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Saugvorrichtung für Jungvieh.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Saugvorrichtung für Jungvieh, insbesondere Ferkel und junge Hunde, mit an der Seitenwand des Behälters angeordneten, mit Mundstücken versehenen Saugstutzen. Gemäss der Erfindung ist um die Mitte des Behälterbodens ein herausnehmbares Gitter zum Festlegen der Saugrohrenden angebracht, welches verhindert, dass die Saugrohrenden sich übereinanderlegen und dann zum Teil nicht mehr auf dem geneigten Behälterboden aufliegen, um den Inhalt völlig ausnutzen zu können.
Durch Anordnung eines Auslasses an der tiefsten Stelle des Behälterbodens wird eine leichte Entleerung des Behälters und bequeme Reinigung ermöglicht. Durch diese Einrichtungen wird auch die Handhabung für ungeschulte Hände sehr erleichtert.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 im Grundriss.
Der Futterbehälter a, welcher zweckmässig aus schwerem Material, z. B. Blech oder Gusseisen, hergestellt wird, besitzt nur geringe Höhe und im übrigen solche Abmessungen, dass er eine der Sal1gstellenzahl entsprechende Futtermenge aufnehmen kann. Der Boden b ist trichterförmig geneigt. Ein gewölbter Deckel c schliesst den Behälter ab.
In Öffnungen der Seitenwand des Behälters sind Saugstutzen d oder Verschlussstöpsel e eingesetzt. Die Saugstutzen besitzen einen Kopf für die Aufnahme von Saugern f, einen in die Öffnung passenden Hals und einen Zapfen g. Auf letzteren ist ein Schlauch h ge- schoben, welcher an das Saugrohr i angeschlossen ist. Die Befestigung der von aussen einsetzbaren Stutzen d und Stöpsel e erfolgt durch einen mittels Nase k und Nut m hergestellten Bajonettverschluss. Zur Dichtung wird eine Gummischeibe n auf den Saugstutzen geschoben.
Die Rohro i ruhen in einem herausnehmbaren Gitter o, welches aus Draht gebogen und an Haken p des Behälterbodons befestigt werden kann.
In der Mitte des Bodens p ist ein Ablass q angeordnet, welcher durch einen Stopfen r mit Griff s geschlossen werden kann.
Der Deckel c ist mit unter den Behälterrand greifenden Klauen t versehen, welche
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sie gegen Anschlage !'stossen. In Ausschnitte des Deckels greifende Federn w sichern die Rückdrehung (Fig. 2).
Ein Griffbügel x ist im Deckel versenkt angeordnet. Er wird durch Blattfedern y in den Endstellungen gehalten. Die Wölbung des Deckels soll verhindern, dass sich die Tiere auf denselben legen.
Die Anzahl der Saugstutzen kann je nach der Behä) tcrgrösse verschieden sein. Nicht benutzte Sauglöcher sind durch Stöpsel e zu verschliessen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Situgvorrichtung für Jungvieh mit an der Seitenwand des Behälters angeordneten, mit Mundstücken versehenen Saugstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass um die Mitte des tiehatterbodens ein herausnehmbares Gitter zum Festlegen der Saugrohrenden angebracht ist.
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Suction device for young cattle.
The subject of the invention is a suction device for young cattle, in particular piglets and young dogs, with suction nozzles arranged on the side wall of the container and provided with mouthpieces. According to the invention, a removable grid is attached around the middle of the container bottom to fix the suction tube ends, which prevents the suction tube ends from lying on top of each other and then partially no longer resting on the inclined container bottom in order to be able to fully use the contents.
By arranging an outlet at the lowest point of the container bottom, easy emptying of the container and convenient cleaning is made possible. These facilities also make handling easier for untrained hands.
The drawing shows an exemplary embodiment of the device in FIG. 1 in section and in FIG. 2 in plan.
The feed container a, which is expediently made of heavy material, e.g. B. sheet metal or cast iron is produced, has only a small height and otherwise such dimensions that it can accommodate the amount of feed corresponding to the number of Sal1gstellstelle. The bottom b is inclined in a funnel shape. A curved lid c closes the container.
Suction nozzles d or sealing plugs e are inserted in openings in the side wall of the container. The suction nozzles have a head for receiving suckers f, a neck that fits into the opening and a pin g. A hose h, which is connected to the suction pipe i, is pushed onto the latter. The connection d and plug e that can be inserted from the outside are fastened by a bayonet lock produced by means of a nose k and groove m. A rubber washer n is pushed onto the suction nozzle to seal it.
The Rohro i rest in a removable grid o, which can be bent from wire and attached to hooks p of the container bottom.
In the middle of the base p there is a drain q which can be closed by a plug r with a handle s.
The lid c is provided with claws t reaching under the container edge
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push them against attacks! ' Feathers w engaging in sections of the cover ensure the reverse rotation (Fig. 2).
A handle x is sunk in the lid. It is held in the end positions by leaf springs y. The curvature of the lid is intended to prevent the animals from lying on it.
The number of suction nozzles can vary depending on the size of the container. Unused suction holes must be closed with plugs e.
PATENT CLAIMS:
1. Situg device for young cattle with arranged on the side wall of the container, provided with mouthpieces suction nozzle, characterized in that a removable grid is attached to the middle of the tiehatterbodens to fix the suction tube ends.
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