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Wacheschablone mit Deck- und Unterlagsbogen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Wachsschablone mit Deck- und Unterlagsbogen ist derart eingerichtet, dass die Eindrücke von aussen durch den Deckbogen hindurch mit dem Fortschreiten der Arbeit überwacht werden können. Erreicht wird der Zweck im wesentlichen dadurch, dass zwischen dem Deckbogen und dem Wachsbogen ein aus porösem, mit Kopierfarbe getränktem Papier bestehender Bogen eingeschaltet ist.
Auf der Zeichnung bedeutet : Fig. 1 die Schablone mit den damit in Verbindung gebrachten Hilfsbogen vor dem Einführen in die Schreibmaschine, Fig. 2 einen Teil der bereits fertig beschriebenen Schablone nach Entfernung des Schutzbogens und in Bereitschaft, um auf die Ver-
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wobei der eine Schutzbogen gleichzeitig dazu verwendet wird, den freien Raum am Kopfe der zu druckenden Bogen zu bestimmen, Fig. 4 in Stirnansicht einen Teil des Schablonenzylinders einer Vervielfältigungsmaschine, um zu zeigen, in welcher Weise die Schablone in der Maschine
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Kante zur Aufnahme einer Schiene oder eines Stabes 3 aus Metall, Holz.
Zelluloid, Pappe oder dgl. Die Schiene J wird in eine entsprechende Nut 4 (Fig. 4) des Schablonenzylinders 5 einer Verviel-
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des umgebogenen Wachspapierlappens verläuft genau in Richtung der Drucklinie und bestimmt den schmalen freiverbleibenden Kopf auf den zu bedruckenden Papierbogen.
Bei der Behandlung des Wachsbogens in der Schreibmaschine werden zweckmässig eine Unterlage 6 und Schutzbogen 7 und 8 verwendet. Diese sämtlichen Bogen besitzen dieselben Abmessungen wie der Wachsbogen.
Die Unterlage 6 besteht aus kräftigem Papier oder halbstarker Pappe und liegt zwischen der Schreibmaschinenwalze und dem Wachsbogen, so dass für die eigentliche Schablone eine
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!) ruckschablone erleichtert. Der Bogen 7, der unmittelbar über dem Wachsbogen liegt, besteht aus porösfaserigem Papier, das unter dem Namen., Yoshino"bekannt ist, welches sehr dünn,
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kommt, aus einem Papier von grosser Dichte besteht.
Die beiden Papierlagen 7 und 8 weisen zusammen dieselbe Stärke wie das sonst bei der Schreibmaschine benutzte Farbband auf und
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Tasten mit grösserer Kraft angeschlagen werden können. rm zu ermöglichen, etwaige Fehler, die bei der Herstellung der Schablone auf der Schreib- maschine entstehen, entdecken zu können, bevor man die Schablone von der Maschine abge- nommes hat, ist das poröse Papier 7, welches unter dem Papier bogen 8 liegt, nach der Erfindung
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Auf diese Weise wird der Schablonentext durch den mehr oder weniger durchsichtigen Bogen 8 hindurch, welcher der die Schreibmaschine bedienenden Person stets vor Augen ist, sichtbar.
Sie kann daher bequem etwaige Fehler entdecken, bevor die Schablone von der Maschine ab-
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und S' abhebt und an der fehlerhaften Stelle auf der Schablone in der üblichen Weise den Text, entfernt und danach nochmals beschreibt.
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Guard template with cover and underlay sheet.
The wax template with cover and backing sheet forming the subject of the invention is set up in such a way that the impressions from the outside through the cover sheet can be monitored as the work progresses. The purpose is achieved essentially in that a sheet consisting of porous paper soaked with copying ink is inserted between the cover sheet and the wax sheet.
In the drawing: Fig. 1 shows the template with the auxiliary sheet connected to it before it is inserted into the typewriter, Fig. 2 shows a part of the template already described after the protective sheet has been removed and in readiness to use the
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wherein the one protective sheet is used at the same time to determine the free space at the head of the sheets to be printed, Fig. 4 an end view of a part of the stencil cylinder of a duplicating machine to show how the stencil is in the machine
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Edge for receiving a rail or a rod 3 made of metal, wood.
Celluloid, cardboard or the like. The rail J is in a corresponding groove 4 (Fig. 4) of the stencil cylinder 5 of a multiplication
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of the bent-over wax paper flap runs exactly in the direction of the print line and determines the narrow head remaining free on the sheet of paper to be printed.
When treating the wax sheet in the typewriter, a base 6 and protective sheets 7 and 8 are expediently used. These all arches have the same dimensions as the wax arch.
The base 6 consists of strong paper or semi-strong cardboard and lies between the typewriter roller and the wax sheet, so that a
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!) back template made easier. The sheet 7, which lies directly above the wax sheet, consists of porous fibrous paper known under the name "Yoshino", which is very thin,
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is made of a high density paper.
The two paper layers 7 and 8 together have the same thickness as the ribbon otherwise used on the typewriter and
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Keys can be struck with greater force. The porous paper 7, which lies under the sheet of paper 8, is to enable any errors that arise during the production of the stencil on the typewriter to be discovered before the stencil has been removed from the machine, according to the invention
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In this way, the stencil text becomes visible through the more or less transparent sheet 8, which the person operating the typewriter always has in mind.
You can therefore easily discover any errors before the stencil is removed from the machine.
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and S 'lifts off and removes the text at the incorrect point on the template in the usual way and then writes it again.
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