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Die bisher bekannten Sprengaufsätze für Giesskannen haben den Nachteil, dass sie infolge ihrer gekrümmten Gestalt nur ein ungleichmässig dichtes und in segmentförmigen Streifen fortschreitendes Begiessen erlauben. Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ou Sprengaufsatz für Giesskannen, welcher ein vollständig gleichmässiges, in langen geradlinigen Streifen fortschreitendes Begiessen ermöglicht ; dabei kann die Sprengbreite nach Bedarf leicht verändert werden.
Zu diesem Zwecke wird an Stelle der gelochten Rose auf das Ausgussrohr der Giesskanne oder eines ähnlichen Gefässes ein rohrförmiger Sprengaufsatz aufgesetzt, der durch ge- lochte Kohre entweder nach der einen oder nach beiden Seiten verlängert werden kann, wie dies beim Sprengen erforderlich ist. Das Ende des Rohres ist durch einen Stopfen verschlossen.
Das Rohr hat in der Längsrichtung Löcher, aus denen das Wasser austritt. Geht der Gärtner am Pfad neben dem Blumenbeet oder aber zwischen den Blumenbeeten, so steht das Rohr im rechten Winkel ab zu der Seite des Blumenbeetes, so dass dasselbe in seiner gesamten Breite auf einmal gleichmässig begossen wird. Das Rohr kann man nach Bedarf um 180"verdrehen, so dass man es auf beiden Seiten gleich gut verwenden kann, ohne dal. hf'im Giessen der Gärtner oder der von ihm beschrittene Weg benetzt werden würde. Das Rohr kann auch nach beiden Seiten hin durch Ansatzstücke nach Bedarf verlängert werden.
Auf diese Weise kann man die Bodenfläche gleichmässig besprengen, ohne dass auch nur eip Flekchen übrig bliebe, das nicht gleichm2ssig bespritzt wäre. Die Gärtnerei verlangt ein dichtes, gleichmässiges Besprengen bei möglichst geringem Druck, wa-. mit der vorliegenden Einrichtung auch in der einfachsten und billigsten Weise (, riielt wird.
Fig.1 7 ('igt die Giesskanne samt einseitigem, umkehrbarem Sprengaufsatz ; Fig. 2 zeigt einen symmetrischen Aufsatz.
Auf das Ausgussrohr der Kanne 2 wird zum Zwecke des Giessens oder Besprengens ein rohrformlger Nippel 3 aufgesetzt, an welchen sich einseitig ein Rohr 4 oder beider- seits die Rohre 5 und 6 andchliessen Diese Sprengrohre sind an den Enden mit Stopfen verschlossen. In der Richtung des Giessens sind diese Rohre mit Löchern versehen. Im
Bedarfsfalle kann man diese Rohre durch weitere Verlängerungsstücke 7 verlängern, die dann wiederum am Ende mit Stopfen verschlossen werden.
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The previously known blasting attachments for watering cans have the disadvantage that, due to their curved shape, they only allow unevenly dense and progressive watering in segment-shaped strips. The subject of the present invention is the blasting attachment for watering cans, which enables a completely uniform watering that progresses in long straight strips; the spray width can be easily changed as required.
For this purpose, instead of the perforated rose, a tubular blasting attachment is placed on the pouring pipe of the watering can or a similar vessel, which can be lengthened either to one or both sides through perforated pipes, as is necessary when blasting. The end of the tube is closed by a plug.
The pipe has holes in the longitudinal direction from which the water exits. If the gardener walks on the path next to the flowerbed or between the flowerbeds, the pipe is at right angles to the side of the flowerbed so that the same is watered evenly across its entire width at once. The pipe can be rotated by 180 "if necessary, so that it can be used equally well on both sides without the gardener or the path he has trodden being wetted during watering. The pipe can also be turned to both sides can be extended by extension pieces as required.
In this way, you can sprinkle the floor area evenly without leaving a single spot that is not evenly sprayed. The nursery requires a dense, even sprinkling with the lowest possible pressure, wa-. with the present arrangement also in the simplest and cheapest way (, is
Fig. 17 ('igt the watering can including a one-sided, reversible sprinkler attachment; Fig. 2 shows a symmetrical attachment.
A tubular nipple 3 is placed on the pouring pipe of the can 2 for the purpose of pouring or sprinkling, to which a pipe 4 is attached on one side or the pipes 5 and 6 on both sides. In the direction of pouring, these pipes are provided with holes. in the
If necessary, these tubes can be extended by further extension pieces 7, which are then in turn closed at the end with plugs.
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