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Die Erfindung betrifft einen Bodenanker für ein Leitpfosten-Hohlprofil, welcher einen in den Boden einzutreibenden Schaft und einen zur Rückseite hin eine Öffnung aufweisenden, hohlen Kopf zum Aufschieben des LeitpfostenHohlprofils aufweist.
Ein Bodenanker der vorstehenden Art ist Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters G 88 03 608. 1. Der Bodenanker gemäss diesem Gebrauchsmuster besteht aus einem RecyclingKunststoff und einem ihn in Haupterstreckungsrichtung durchdringenden Stahlstab. Das Leitpfosten-Hohlprofil wird bei dem bekannten Leitpfosten von oben her auf den Kopf des in den Boden eingeschlagenen Bodenankers aufgeschoben. Dabei ist der Querschnitt des Kopfes so gross, dass sich das Leitpfosten-Hohlprofil nur schwer auf ihn schieben lässt, so dass er ohne Verschraubung ausreichend fest auf dem Kopf hält.
Schwierigkeiten bereitet es jedoch, das Leitpfosten-Hohlprofil vom Kopf abzuziehen. Das ist beispielsweise erforderlich, wenn ein Reflektor beschädigt oder zerstört ist und man das Leitpfosten-Hohlprofil gegen ein neues austauschen will. Oftmals ist ein Leitpfosten-Hohlprofil auch durch einen Unfall beschädigt oder zerstört, während der Bodenanker noch verwendbar ist, so dass auch dann das Leitpfosten-Hohlprofil vom Bodenanker entfernt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenanker der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein auf seinem Kopf aufgeschobenes Leitpfosten-Hohlprofil mög-
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liehst einfach und ohne unerwünscht hohen Kraftaufwand vom Kopf zu entfernen ist.
Dieses Problem wird3rfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der der Öffnung gegenüberliegenden Wand des Kopfes übereinander zumindest eine Abstützfläche zum Aufsetzen des Endes eines Werkzeugs zum Hochheben des LeitpfostenHohlprofils angeformt ist.
Durch eine solche Abstützfläche wird es möglich, beispielsweise das vordere Ende eines Schraubendrehers durch die Öffnung zu stecken und auf der Abstützfläche aufzusetzen. Anschliessend kann man durch Hochschwenken des Schraubendrehers das Leitpfosten-Hohlprofil relativ zum Kopf des Bodenankers nach oben schieben.
Wenn der Kopf des Bodenankers sich nach oben hin nicht im Querschnitt verjüngt, dann ist das Abschieben des Leitpfosten-Hohlprofils über die gesamte Höhe des Kopfes schwierig. Man kann ihn dann mit einem Werkzeug in mehreren Stufen hochhebeln, wenn übereinander in einer Reihe mehrere Abstützflächen leiterstufenartig vorgesehen sind.
Hierdurch wird es möglich, das Werkzeug immer dann auf die nächsthöhere Abstützfläche aufzusetzen, wenn man das Leitpfosten-Hohlprofil so weit verschoben hat, dass der Kraftangriffspunkt des Werkzeugs am Leitpfosten-Hohlprofil ungünstig wird.
Die Abstützfläche ist sehr einfach gestaltet und erfüllt ihren Zweck als Aushebelhilfe optimal, wenn gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Abstützfläche durch eine obere, ebene Begrenzungsfläche eines aus der Ebene der Wand vorspringenden Wandansatzes gebildet ist und die der Abstützfläche gegenüberliegende Fläche des nächsthöheren Wandansatzes zur Seite der Abstützfläche hin bogenförmig gekrümmt verläuft.
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Der Kopf des Bodenankers verformt sich beim Einschlagen in den Boden auch dann nicht, wenn der Bodenanker auf einen Stein treffen sollte, wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sein hohler Kopf von seiner oberen Abschlussfläche zur Bodenfläche eine senkrechte, etwa in der Mitte seines Hohlraumes verlaufende Aussteifungsrippe hat und die Abstützflächen zu beiden Seiten der Aussteifungsrippe vorgesehen sind.
Der Verbund des Bodenankers im Erdreich ist besonders gut, wenn sein Schaft an seiner Vorderseite mehrere widerhakenartige, nach unten hin schräg verlaufende und nach oben hin durch eine waagerechte Fläche begrenzte Verhakungsvorsprünge hat.
Der erfindungsgemässe Bodenanker kann auch für LeitpfostenHohlprofile verwendet werden, welche in ihren Ecken vertikal verlaufende Aussteifungsrippen aufweisen, wenn sein Kopf an seiner Rückseite zu beiden Seiten hin jeweils eine vertikal verlaufende Schrägfläche zur Anlage an eine entsprechend schräg verlaufende Austeifungsrippe des Leitpfosten-Hohlprofils hat.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. l eine Vorderansicht eines Bodenankers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bodenankers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bodenanker.
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Die Figur 1 zeigt einen Bodenanker 1, welcher im wesentlichen aus einem hohlen Kopf 2 und einem sich nach unten hin verjüngenden Schaft 3 besteht. Dieser Bodenanker 1 hat einen ihn in Längsrichtung durchdringenden Stahlstab 4, dessen unteres Ende die Spitze des Schaftes 3 bildet und der oben bündig mit der Oberkante des Kopfes 2 abschliesst.
Der Stahlstab 4 ist im Kunststoffmaterial des Bodenankers 1 eingebettet, wobei als Kunststoffmaterial ein Recycling-Kunststoff vorgesehen ist.
Die Figur 1 lässt in Verbindung mit Figur 2 erkennen, dass der Schaft 3 an seiner Vorderseite mehrere widerhakenartige, nach unten hin schräg verlaufende und nach oben hin durch eine waagerechte Fläche 5 begrenzte Verhakungsvorsprünge 6,6a, 6b, 6c hat.
In Figur 2 ist angedeutet, dass der Kopf 2 zur linken Seite, also zur Rückseite hin, eine Öffnung 7 hat. An einer dieser Öffnung 7 gegenüberliegenden Wand 8 sind waagerecht ausgerichtete Abstützflächen 9,9a, 9b, 9c an übereinander an der Wand 8 angeformten Wandansätzen 10 vorgesehen. Der jeweils nächsthöhere Wandansatz 10 hat zur unter ihm liegenden Abstützfläche 9 jeweils eine bogenförmig gekrümmte Fläche 11.
Zu erkennen ist in Figur 2 desweiteren, dass der Kopf 2 zwischen einer oberen Abschlussfläche 12 und einer Bodenfläche 13 eine vertikale Aussteifungsrippe 14 hat, so dass er sich beim Einschlagen in den Boden nicht verformt.
Die Figur 3 lässt erkennen, dass der Kopf 2 an seiner Rückseite zu beiden Seiten hin jeweils eine vertikal verlaufende Schrägfläche 15,16 zur Anlage an eine entsprechend schräg verlaufende Aussteifungsrippe des LeitpfostenHohlprofils hat. Weiterhin zeigt Figur 3 die Aus-
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steifungsrippe 14 innerhalb des von oben her gesehen in etwa V-förmigen Hohlraumes des Kopfes 2.
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The invention relates to a floor anchor for a hollow guide post profile, which has a shaft to be driven into the ground and a hollow head with an opening towards the rear for pushing on the hollow guide post profile.
A floor anchor of the above type is the subject of German utility model G 88 03 608. 1. The floor anchor according to this utility model consists of a recycled plastic and a steel rod penetrating it in the main direction of extension. The guide post hollow profile is pushed onto the head of the ground anchor hammered into the ground from above in the known guide post. The cross-section of the head is so large that the guide post hollow profile is difficult to slide onto it, so that it holds firmly on the head without screwing.
However, it is difficult to pull the hollow guide post profile off the head. This is necessary, for example, if a reflector is damaged or destroyed and you want to replace the hollow hollow post with a new one. A hollow guide post profile is often damaged or destroyed by an accident while the floor anchor is still usable, so that the hollow guide post profile must also be removed from the floor anchor.
The invention has for its object to improve a floor anchor of the type mentioned in such a way that a guide post-hollow profile pushed on its head is possible.
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is easy to remove from the head without undue effort.
This problem is solved according to the invention in that at least one support surface for fitting the end of a tool for lifting the hollow guide post profile is formed above one another in the wall of the head opposite the opening.
Such a support surface makes it possible, for example, to insert the front end of a screwdriver through the opening and to place it on the support surface. You can then slide the hollow post upwards relative to the head of the ground anchor by swiveling the screwdriver up.
If the head of the ground anchor does not taper in cross-section upwards, then it is difficult to push the hollow guide post profile over the entire height of the head. It can then be levered up in several stages using a tool if several support surfaces are provided one above the other in a row in a ladder stage manner.
This makes it possible to always place the tool on the next higher support surface when the guide post hollow profile has been moved so far that the force application point of the tool on the guide post hollow profile becomes unfavorable.
The support surface is very simple in design and fulfills its purpose as a lever-out aid optimally if, according to another development of the invention, the support surface is formed by an upper, flat boundary surface of a wall extension projecting from the plane of the wall and the surface of the next higher wall extension opposite the support surface is to the side the support surface is curved curved.
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The head of the ground anchor does not deform when it is knocked into the ground even if the ground anchor should hit a stone, if, according to a further embodiment of the invention, its hollow head is perpendicular to the ground from its upper end surface to the ground surface, running approximately in the middle of its cavity Has stiffening rib and the support surfaces are provided on both sides of the stiffening rib.
The connection of the ground anchor in the ground is particularly good if its shaft has several barb-like hooking projections on its front side, which are inclined downwards and delimited upwards by a horizontal surface.
The ground anchor according to the invention can also be used for hollow guide post profiles which have vertically extending stiffening ribs in their corners if their head has a vertically extending inclined surface on both sides for contact with a correspondingly inclined reinforcing rib of the hollow guide post profile.
The invention permits various embodiments. To further clarify its basic principle, one of these is shown in the drawing and is described below. This shows in
1 is a front view of a floor anchor according to the invention,
2 is a side view of the ground anchor,
Fig. 3 is a plan view of the floor anchor.
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FIG. 1 shows a ground anchor 1, which essentially consists of a hollow head 2 and a shaft 3 tapering downwards. This ground anchor 1 has a steel rod 4 penetrating it in the longitudinal direction, the lower end of which forms the tip of the shaft 3 and which ends flush with the upper edge of the head 2.
The steel rod 4 is embedded in the plastic material of the floor anchor 1, a recycled plastic being provided as the plastic material.
FIG. 1 shows in connection with FIG. 2 that the shaft 3 has a plurality of barb-like hooking projections 6, 6a, 6b, 6c on its front side, which run obliquely downwards and are delimited at the top by a horizontal surface 5.
It is indicated in FIG. 2 that the head 2 has an opening 7 on the left side, that is to say on the rear side. On a wall 8 opposite this opening 7, horizontally aligned support surfaces 9, 9a, 9b, 9c are provided on wall projections 10 molded onto the wall 8 one above the other. The next higher wall extension 10 each has an arcuate curved surface 11 in relation to the support surface 9 below it.
It can also be seen in FIG. 2 that the head 2 has a vertical stiffening rib 14 between an upper end surface 12 and a bottom surface 13, so that it does not deform when it hits the ground.
FIG. 3 shows that the head 2 has a vertically extending inclined surface 15, 16 on its back on both sides for contact with a corresponding obliquely extending stiffening rib of the hollow guide post profile. Figure 3 also shows the
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stiffening rib 14 within the approximately V-shaped cavity of the head 2 seen from above.