AT5290U1 - Scharnier für möbel - Google Patents
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Abstract
Ein Scharnier für Möbel mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen, wobei ein Scharnierteil an einer Möbelseitenwand (6) und der andere Scharnierteil an einer Möbeltüre (7) befestigbar ist. Es ist eine Schließfeder (10) vorgesehen, die den an der Möbeltüre (7) befestigten Scharnierteil über einen Einzugsbereich, der einen Teil des maximalen Öffnungswinkels des Scharnieres entspricht, in die Schließstellung bewegt. Weiters ist eine Bremseinrichtung (11) vorgesehen. Der Einzugsbereich der Schließfeder (10) umfaßt einen Öffnungswinkel der Türe (7), der zwischen 60o und 90o liegt.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für Möbel mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen, wobei ein Scharnierteil an einer Möbelseitenwand und der andere Scharnierteil an einer Möbeltüre befestigbar ist, mit einer Schliessfeder, die den an der Möbeltüre befestigten Scharnierteil über einen Einzugsbereich, der einen Teil des maximalen Öffnungswinkels des Scharnieres entspricht, in die Schliessstellung bewegt, und mit einer Bremseinrichtung. Es ist bekannt, Scharniere für Möbel mit einer Schliessfeder auszurüsten, die eine nicht vollständig geschlossene Türe in die Schliessstellung zieht. Bei Scharnieren nach dem Stand der Technik tritt die Wirkung einer derartigen Schliessfeder dann ein, wenn sich die Türe in einem Winkel von 5 bis 100 zur Schliessebene befindet. Aus der DE 31 20 201 A 1 ist ein Möbelscharnier mit einer Schliessfeder bekannt, bei dem zusätzlich eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, um ein sanftes Schliessen der Türe zu gewährleisten. Auch in diesem Fall tritt die Federwirkung erst bei einem sehr geringen Öffnungswinkel auf. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass auch eine sehr weit offenstehende Türe zugezogen wird und dass dabei die Türe nicht zuschlägt. Das Scharnier wird dabei im allgemeinen einen maximalen Offnungswinkel von 900 bis 1250 aufweisen. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Einzugsbereich der Schliessfeder bei einem Öffnungswinkel der Türe von mindestens 45 und die Bremswirkung der Bremseinrichtung bei mindestens 300 beginnt. Die Einzugsbereiche können den Erfordernissen angepasst werden. So kann vorgesehen sein, dass der Einzugsbereich der Schliessfeder bei einem Öffnungswinkel der Türe von mindestens 600, 700 oder 900 und die Bremswirkung der Bremseinrichtung, bei einem Öffnungswinkel der Türe von mindestens 45 , 550 oder 750 beginnt. Die Bremseinrichtung kann über den gesamten Einzugsbereich der Schliessfeder wirksam sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Bremseinrichtung über mindestens 60% oder 80% des Einzugsbereiches der Schliessfeder wirksam ist. <Desc/Clms Page number 2> Bei einem Scharnier mit einem an einer Möbelseitenwand befestigbaren Scharnierarm mit zwei Längsseiten, der über einen inneren und einen äusseren Gelenkhebel mit einem türseitigen Scharniertopf verbunden ist, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Schliessfeder an einer Längsseite des Scharnierarmes angeordnet ist und die Bremseinrichtung an der anderen, oder dass die Schliessfeder und die Bremseinrichtung gemeinsam an einer Längsseite des Scharnierarmes angeordnet sind. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Schliessfeder und die Bremseinrichtung jeweils an einem Seitensteg des Scharnierarmes gelagert sind. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der innere Gelenkhebel zwei Arme aufweist, wobei an einem Arm die Schliessfeder und am anderen Arm die Bremseinrichtung angreift, und die Arme an der Aussenseite der Seitenstege des Scharnierarmes angelenkt sind. Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Scharnier, die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Scharnieres, und zwar an der Seite der Schliessfeder, wobei die Türe in der Schliessstellung gezeigt ist, die Fig. 3 zeigt die gleiche Seitenansicht wie die Fig. 2, wobei die Türe halbgeöffnet gezeigt Ist, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Scharnieres, und zwar die Seite, an der die Bremseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Türe geschlossen gezeigt ist, die Fig. 5 zeigt dieselbe Ansicht wie die Fig. 4 bei halbgeöffneter Türe, die Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie t- ! der Fig. 4, die Flg. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Scharniers die Fig. 8 bis 10 zeigen jeweils Seitenansichten des Scharniers gemäss der Fig. 7 in der Schliessstellung der Türe, einer Mittelstellung der Türe und der vollstandigen Offnungsstellung der Türe, wobei die Bremseinrichtung geschnitten gezeichnet ist, die Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch ein Scharnier gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und die Fig 12 zeigt eine Draufsicht auf ein Scharnier gemäss der Fig. 11. <Desc/Clms Page number 3> Das erfindungsgemässe Scharnier weist in herkömmlicher Weise einen Scharnierarm 1 auf, der mittels einer Grundplatte 5 an einer Möbelseitenwand 6 befestigt ist. Der Scharnierarm 1 ist dabei mittels einer Fugenverstellschraube 8 und einer Tiefenverstellschraube 9 an der Grundplatte 5 bzw. an einem nicht gezeigten an der Grundplatte 5 verankerten Zwischenstück gehalten. Der Scharnierarm 1 ist über einen äusseren Gelenkhebel 3 und einen inneren Gelenkhebel 4 an einem Scharniertopf 2 angelenkt, der in eine Bohrung einer Türe 7 eingesetzt ist. 1m Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ist an einer Längsseite des Scharnierarmes 1 jeweils die Schliessfeder 10 und an der anderen Längsseite die Bremseinrichtung 11 angeordnet. Die Schliessfeder 10 und die Bremseinnchtung 11 sind an den Seitenstegen l'des mit U- förmigem Querschnitt ausgebildeten Scharnierarmes 1 befestigt. Die Schliessfeder 10, die eine Schrauben- und Druckfeder ist, stützt sich an einer Konsole 13 am hinteren Ende des Scharnierarmes 1 ab und ist vorzugsweise in der Konsole 13 verankert. Der innere Gelenkhebel 4 weist zwei Arme 14 auf, die beidseitig aussen neben dem Scharnierarm 1 angeordnet sind und die auf einer Achse 12 an der Aussenseite der Stege l' lagern. Die Schliessfeder 10 ist über ein Gelenk 16 mit einem der Arme 14 verbunden. Auf der anderen Seite des Scharnierarmes 1 lagert die Bremseinrichtung 11, die von einer Kolben-Zylindereinheit gebildet wird, in einer Konsole 17. Der Zylinder der KolbenZylindereinheit wird dabei unmittelbar von der Konsole 17, die am Seitensteg l'des Scharnierarms 1 verankert ist, gehalten Der Kolben der Kolben-Zylindereinheit Ist am hinteren Ende der Bremseinrichtung 11 mit einer Stange 15 verbunden, die ihrerseits am zweiten Arm 14 des inneren Gelenkhebels 4 angelenkt ist <Desc/Clms Page number 4> Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 sind die Bremseinrichtung 11 und die Schliessfeder 10 zu einer konstruktiven Einheit zusammengefasst und gemeinsam an einer Seite des Scharnierarmes 1 angeordnet. Die Bremseinrichtung 11 ist dabei wiederum mittels einer Konsole 17 an einen Seitensteg l' des Scharnierarmes 1 befestigt. Die Schliessfeder 10 lagert auf der Kolbenstange 18 des Kolbens 19 der Bremseinrichtung 11, wobei die Kolbenstange 18 am Hebel 14 des inneren Gelenkhebels 4 angelenkt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nützt die Bremseinrichtung 11 wiederum ein Fluid als Bremsmedium, beispielsweise Luft oder eine Hydraulikflüssigkeit und ist als Lineardämpfer ausgeführt. Erfindungsgemäss konnten Rotationsdämpfer und Reibungsdämpfer zum Einsatz kommen. Eine mit erfindungsgemässen Scharnieren versehene Türe 7 wird über einen sehr weiten Bereich ihres maximalen Öffnungswinkels geschlossen, sodass es nicht vorkommen kann, dass eine halbgeöffnete Türe 7 in den Raum steht. Die Dämpfung der Bremseinrichtung 11 setzt vorzugsweise ein, sobald die Schliessfeder 10 die Türe 7 in die Schliessstellung drückt. Durch die erfindungsgemässe Abstimmung zwischen der Schliessfeder 10 und der Bremseinrichtung 11 wird dabei verhindert, dass die Türe 7 nach einem langen Einzugsweg am Möbelkorpus anschlägt. Die Bremseinrichtung 11 kann mit einem Freilauf versehen sein, so dass sie nur beim Schliessen der Türe 7 wirksam ist. Beim Öffnen der Türe 7 wird in diesem Fall nur die Schliessfeder 10 gespannt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 ist zusätzlich zur Schliessfeder 10 und zur Bremseinrichtung 11 eine weitere Schliessfeder 20 vorgesehen, die innerhalb des Scharnierarmes 1 angeordnet ist. Die Schliessfeder 20 befindet sich innerhalb einer Druckhülse 21 und stützt sich über einen Stift 22 an der scharnierarmseitigen Gelenkachse 23 des äusseren Gelenkhebels 3 ab. Die Feder 20 drückt über die Druckhülse 21 auf den inneren Gelenkhebel 4 und hält diesen in der Schliessstellung. <Desc/Clms Page number 5> Der Einzugsbereich der Schliessfeder 20 beträgt nur einen Bruchteil des Einzugsbereiches der Schliessfeder 10, beispielweise wird die Türe 7 bei einem Öffnungswinkel, der unter 50 liegt, von der Schliessfeder 20 in die Schliessstellung gezogen. Die Schliessfeder 20 dient insbesondere dazu, die Türe 7 mit der Schliessstellung zu halten.
Claims (21)
- Ansprüche 1. Scharnier für Möbel mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen, wobei ein Scharnierteil an einer Möbelseitenwand und der andere Scharnierteil an einer Möbeltüre befestigbar ist, mit einer Schliessfeder, die den an der Möbeltüre befestigten Scharnierteil über einen Einzugsbereich, der einen Teil des maximalen Öffnungswinkels des Scharnieres entspricht, in die Schliessstellung bewegt, und mit einer Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsbereich der Schliessfeder (10) bei einem Offnungswinkel der Türe (7) von mindestens 45 und die Bremswirkung der Bremseinrichtung (11) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) bei mindestens 300 beginnt.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsbereich der Schliessfeder (10) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) von mindestens 600 und die Bremswirkung der Bremseinrichtung (11) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) mindestens 450 beginnt.
- 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsbereich der Schliessfeder (10) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) von mindestens 70 und die Bremswirkung der Bremseinrichtung (11) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) bei mindestens 550 beginnt.
- 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsbereich der Schliessfeder (10) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) von mindestens 900 und die Bremswirkung der Bremseinrichtung (11) bei einem Öffnungswinkel der Türe (7) bei mindestens 750 beginnt.
- 5. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) über mindestens 60% des Einzugsbereiches der Schliessfeder (10) wirksam ist.
- 6. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) über mindestens 80% des Einzugsbereiches der Schliessfeder (10) wirksam ist. <Desc/Clms Page number 7>
- 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) über den gesamten Einzugsbereich der Schliessfeder (10) wirksam ist.
- 8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (10) und die Bremseinrichtung (11) eine konstruktive Einheit bilden.
- 9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem an einer Möbelseitenwand befestigbaren rechteckigen Scharnierarm mit zwei Längsseiten, der über einen inneren und einen äusseren Gelenkhebel mit einem türseitigen Scharniertopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (10) und die Bremseinrichtung (11) gemeinsam an einer Längsseite des Scharnierarmes (1) angeordnet sind.
- 10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem an einer Möbeiseitenwand befestigbaren rechteckigen Scharnierarm mit zwei Längsseiten, der über einen inneren und einen äusseren Gelenkhebei mit einem türseitigen Scharniertopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (10) an einer Längsseite des Scharnierarmes (1) angeordnet ist und die Bremseinrichtung (11) an der anderen.
- 11 Scharnier nach Anspruch 9, wobei der Scharnierarm mit U-förmigem Querschnitt mit einem Mittelsteg und zwei Seitenstegen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (10) und/oder die Bremseinrichtung (11) jeweils an einem Seitensteg (1') des Scharnierarmes (1) gelagert sind.
- 12. Scharnier nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (10) und die Bremseinrichtung (11) aussen am Scharnierarm (1) gelagert sind.
- 13. Scharnier nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gelenkhebel (4) mindestens einen Arm (14) aufweist, der seitlich neben dem Scharnierarm (1) angeordnet Ist <Desc/Clms Page number 8>
- 14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gelenkhebel (4) zwei Arme (14) aufweist, wobei an einem Arm (14) die Schliessfeder (10) und am anderen Arm (14) die Bremseinrichtung (11) angreift.
- 15. Scharnier nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (14) oder die Arme (14) an der Aussenseite der Seitenstege (1') des Scharnierarmes (1) angelenkt ist bzw. sind.
- 16. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) von einem Fluiddämpfer gebildet wird.
- 17. Scharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) von einer Kolben-Zylindereinheit mit einem linear verschiebbaren Kolben gebildet wird.
- 18. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben über eine Stange (15) mit dem Arm (14) des inneren Gelenkhebels (4) verbunden ist.
- 19. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schliessfeder (10), die eine Schraubenfeder ist, mindestens 75% der Länge des Scharnierarmes (1) beträgt.
- 20. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) nur beim Schliessen der Türe (7) wirksam ist.
- 21. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schliessfedern (10, 20) vorgesehen sind, wobei eine Schliessfeder (20) nur über einen Teil des Einzugsbereiches der anderen Schliessfeder (10) wirksam ist. EMI8.1
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