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Ausgabevorrichtung für Gebäck.
Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für Gebäck, das über von Klappen abgedeckte Durchfallöffnungen hinwegbewegt wird, und besteht dem Wesen nach darin, dass jede Klappe einer DurchfatiöSnung mit einem Schieber derart zwangläufig verbunden ist, dass beim Öffnen der Klappen der Schieber die Gehäckausgaheöffnung verdeckt und diese erst freigibt, sobald die Durchfallöffnung durch ihre Klappen wieder abgedeckt worden ist, damit das einmal entnommene Gebäck nicht wieder in die Vorrichtung zurückgegeben werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 denselben in Vorderansicht, teils im Schnitt und Fig. 2 dessen Draufsicht, teils im Schnitt (bei abgehobenem Glassturz).
Der Kasten a wird von einer lotrechten Achse b durchsetzt, um welche oberhalb der Kastendecke ein Armkreuz drehbar ist, zwischen dessen Armen c das Gebäckstück d eingelegt wird. In der Decke des Kastens a sind Durchfallöffnungen e vorgesehen, unterhalb welcher je ein schräges Abfallblech f angeordnet ist, das hinter einer in der Seitenwand des Kastens a angeordneten Ausgabeöffnung endet. Jede der Öffnungen e wird für gewöhnlich durch zwei um die wagerechten Scharniere h drehbare Klappen i abgedeckt. Jede der beiden Klappen t ist mittels eines Verbindungsgliedes k an einen einarmigen Hebel m angeschlossen, dessen gegabeltes vorderes Ende auf einer Schraubenfeder n ruht.
Die in das Gehäuse a ragenden Ansätze o veines Schiebers p ruhen auf den Vorderenden der Hebel m beziehungsweise auf den Federn n, wodurch der Schiebers p oberhalb der Öffnung g gehalten wird. Das Armkreuz c wird von einer Glasglocke r abgedeckt, deren Unterrand nicht bis an die Decke des Gehäuses a reicht, so dass zwischen diesem und der Glocke ein Spalt s für den Durchgang eines Handgriffes t verbleibt, der an dem Armkreuz c befestigt ist. Die Glocke r kann in geeigneter Weise versperrbar sein.
Die dargestellte Einrichtung wird in folgender Weise benützt : Zuerst wird das Arm- kreuz c mittels des Handgriffes t verdreht, bis das gewünschte Gebäckstück d auf das Klappenpaar i zu liegen kommt. Nun wird durch das Erfassen des Griffknopfes u der Schieber p entgegen der Wirkung der Federn M niedergedrückt. Dieser nimmt bei seiner Abw@rtsbewegung die Klappen i mit, so dass sie geöffnet werden und das Gebäckstück d
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Mit dem Schieber p gelangen infolge der Hebel m auch die Klappen i in ihre Ursprungsstellung und verdecken in dieser wieder die Öffnung e, so dass das einmal ausgegebene Gelblack nicht wieder in die Vorrichtung zurückgegeben werden kann. Hiedurch ist aber eine grosse Unzukömmlichkeit in hygienischer Hinsicht auf einfachste und verlässlichste Weise behoben.
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Pastry dispenser.
The invention relates to a dispensing device for biscuits, which is moved over flaps covered through-flow openings, and essentially consists in that each flap of a through-hole is inevitably connected to a slider in such a way that when the flaps are opened, the slider covers the Gehäckausgaheöffnung and this only releases as soon as the through-flow opening has been covered again by its flaps, so that the pastries once removed cannot be returned to the device.
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows the same in a front view, partly in section, and FIG. 2 shows its top view, partly in section (with the glass cover lifted).
The box a is traversed by a vertical axis b, about which a spider can be rotated above the box cover, between the arms c of which the pastry d is inserted. In the ceiling of the box a, throughflow openings e are provided, below each of which an inclined waste sheet f is arranged, which ends behind a dispensing opening arranged in the side wall of the box a. Each of the openings e is usually covered by two flaps i rotatable about the horizontal hinges h. Each of the two flaps t is connected by means of a connecting member k to a one-armed lever m, the forked front end of which rests on a helical spring n.
The projecting into the housing a lugs o veines slide p rest on the front ends of the lever m or on the springs n, whereby the slide p is held above the opening g. The spider c is covered by a bell jar r, the lower edge of which does not extend to the ceiling of the housing a, so that a gap s remains between this and the bell for the passage of a handle t which is attached to the spider c. The bell r can be locked in a suitable manner.
The device shown is used in the following way: First, the spider c is rotated by means of the handle t until the desired pastry d comes to rest on the pair of flaps i. Now, by grasping the handle button u, the slide p is pressed down against the action of the springs M. This takes the flaps i with its downward movement so that they are opened and the pastry d
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With the slide p, as a result of the lever m, the flaps i also return to their original position and in this again cover the opening e, so that the yellow paint that has been dispensed cannot be returned to the device. This, however, remedies a major inappropriateness from a hygienic point of view in the simplest and most reliable way.
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