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Vorrichtung zum Regeln des Flüssigkeitsstandes in unzugänglichen Gefässen, wie z. B. in Verdampfern.
Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung des Flüssigkeitsstandes, insbesondere in Verdampfungsgefässen.
Bei dem Betrieb von Verdampfern, z. B. zwecks Destillation von Seewasser und Herstellung von Trinkwasser auf Schiffen erweist es sich vielfach als notwendig und erwünscht, den Wasserspiegel, der durch eine die Zufuhr des Speisewassers regelnde SchwimmerVorrichtung gewöhnlich nur in einer einzigen bestimmten Höhe konstant gehalten werden kann, auf verschiedene Niveauhöhen einstellen zu können.
Diesem Zweck dient die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung, welche sich dadurch kennzeichnet, dass ein mit einem Schwimmer an sich bekannter Art verbundener, die Flüssigkeitszufuhr regelnder Drehschieber mit einem von Hand verstell- baren Hilfsabschlussorgan derart zusammenwirkt, dass der selbsttätig konstant zu haltende Flüssigkeitsspiegel der jeweiligen Stellung des Hilfsabschlussorganes entsprechend nach Belieben auf verschiedene Höhen gebracht werden kann.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung, wie sie z. B. zur Regelung des Flüssigkeitszuflusses zu einem Verdampfapparat angewendet werden kann, ist in der Zeichnung veranschaulich, und zwar ist Fig. 1 ein Vertikalschnitt, Fig. 2 ein Horizontalschnitt, Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung ; Fig. 4 ist eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Draufsicht des Reglers für sich.
Die Flüssigkeit tritt in die Regelungsvorrichtung durch den Stutzen a ein und verlässt sie durch den Stutzen b. In dem Gehäuse ist ein Drehschieber c gelagert, dessen Spindel o' mit dem Arm d'eines Schwimmers d fest verbunden ist. Der Drehschieber c ist von einer gleich diesem mit Durchbrechungen versehenen Muffe e umgeben, die an ihrem aus dem Gehause heraustretenden Ende einen Handgriff e'trägt, der zwischen zwei festen An- . schttgen f hin und her bewegt werden kann und mit desson Hilfe die Muffe e innerhalb der durch die Anschläge gegebenen Grenzen in verschiedenen Lagen einzustellen ist, wobei durch einen Zeiger g an einer Skala'die Stellung der Muffe ersichtlich gemacht wird.
In Fig. 1 ist die Muffe ('in der einen Grenzstellung veranschaulicht, nämlich in der- jenigen. in der der Fiüssigkeitsdurchnuss völiig abgesperrt ist, wenn der Schwimmer in der Kammer 11 in seiner höchsten möglichen Lage sich befindet, die durch punktierte Linien
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lnsse durch volle Teile des Drehschiebers bei einer tieferen Stellung des Schwimmers in der Kammer geschlossen.
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Device for regulating the liquid level in inaccessible vessels, such as. B. in evaporators.
The invention relates to the regulation of the liquid level, in particular in evaporation vessels.
When operating evaporators, e.g. B. for the purpose of distilling sea water and producing drinking water on ships, it is often necessary and desirable to set the water level, which can usually only be kept constant at a single certain height by a float device regulating the supply of the feed water, to different levels can.
The device forming the subject matter of the present invention serves this purpose, which is characterized in that a rotary slide valve which is connected to a float and which regulates the liquid supply works together with a manually adjustable auxiliary closing element in such a way that the liquid level, which is automatically kept constant, is used respective position of the auxiliary closing element can be brought to different heights at will.
An embodiment of the device as it is e.g. B. can be used to control the flow of liquid to an evaporator, is illustrated in the drawing, namely Fig. 1 is a vertical section, Fig. 2 is a horizontal section, Fig. 3 is an end view of the device; Fig. 4 is a side view and Fig. 5 is a plan view of the regulator by itself.
The liquid enters the control device through nozzle a and leaves it through nozzle b. A rotary slide valve c is mounted in the housing, the spindle o 'of which is firmly connected to the arm of a float d. The rotary slide valve c is surrounded by a sleeve e which is provided with openings like this and which, at its end protruding from the housing, carries a handle e 'which is positioned between two fixed connections. Schttgen f can be moved back and forth and with the help of which the sleeve e can be set in different positions within the limits given by the stops, the position of the sleeve being made evident by a pointer g on a scale.
In FIG. 1 the sleeve ('is illustrated in one limit position, namely in the one in which the liquid passage is completely shut off when the float in the chamber 11 is in its highest possible position, which is indicated by dotted lines
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It is closed by full parts of the rotary valve when the float is lower in the chamber.
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