AT523430A4 - Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres (1) umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Hüllelementes (2); Anordnen einer zusammenhängenden Kapillarstruktur (3) an dem Hüllelement (2); Verbinden der Kapillarstruktur (3) mit dem Hüllelement (2), wobei zumindest 90 % der Anlageflächen der Kapillarstruktur (3) mit dem Hüllelement (2) verbunden werden.

Description

genden Kapillarstruktur an dem Hüllelement.
Weiter betrifft die Erfindung eine Wärmerohr umfassend ein Hüllelement und eine
zusammenhängende Kapillarstruktur, die von dem Hüllelement umgeben ist.
Wärmerohre (auch Heatpipes genannt) sind im Stand der Technik bereits vielfältig beschrieben worden. Ein Wärmerohr ist vereinfacht ausgedrückt ein in sich geschlossenes System in einem im Wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, das in seinem Inneren ein Fluid aufweist, das sich aufgrund des herrschenden Drucks bei Betriebstemperatur nahe an seinem Siedepunkt befindet. Wird das Wärmerohr in einem Teilbereich erwärmt, so geht das Fluid in die Gasphase über, um im Inneren des Wärmerohrs in Richtung eines kühleren Bereichs zu strömen, dort zu kondensieren und entlang der Innenwände des Gehäuses des Wärmerohrs in den wärmeren Bereich zurückzufließen. Bei diesem (Wärme-)Transportprozess entzieht das Wärmerohr in einem Verdampfungsbereich seiner Umgebung Wärme und führt diese Wärme der Umgebung des Kondensationsbereichs des Wärme-
rohrs zu.
Für den Transport des flüssigen Fluids aus dem Kondensationsbereich in den Verdampfungsbereich können in derartigen Wärmerohren Kapillarstrukturen vorgesehen sein. Diese können mit unterschiedlichsten Mitteln erzeugt werden. Unter anderem werden Metallnetze bzw. Metallgitter verwendet, die in die Wärmrohre ein-
gelegt werden.
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derartigen Wärmerohren zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit dem eingangs genannten Verfahren gelöst, nach dem vorgesehen ist, dass die Kapillarstruktur mit dem Hüllelement verbun-
den wird.
Weiter wird die Aufgabe der Erfindung mit dem eingangs genannte Wärmerohr ge-
löst, bei dem die Kapillarstruktur mit dem Hüllelement verbunden ist.
Von Vorteil ist dabei, dass durch die Anbindung der Kapillarstruktur an das Hüllelement die Kapillarstruktur nicht mehr verrutschen kann. Es kann somit im Inneren des Wärmerohres ein nicht mit der Kapillarstruktur versehener Raum zur Verfügung gestellt werden, in dem die Dampfphase mit geringerem Widerstand strömen kann. Dabei kann durch die Verbindung der Kapillarstruktur mit dem Hüllelement die Ablösung der Kapillarstruktur vermieden werden. Durch die Ablösung würde sich der Wirkungsgrad des Wärmerohres durch eine Verringerung der in das Wärmerohr eingetragenen Wärme vermindert werden. Durch die Ablösung entfällt nämlich die Wärmeleitung vom Hüllelement in die Kapillarstruktur, sodass die Wärme nur mehr durch Konvektion im Inneren des Wärmerohres in die Kapillarstruktur eingebracht wird. Bei teilweiser Ablösung der Kapillarstruktur besteht zwar weiterhin eine Wärmeleitungsanteil vom Hüllelement in die Kapillarstruktur. Jedoch ist auch dieser Anteil reduziert, da die Kontaktflächen zwischen Hüllelement und Kapillarstruktur durch die Ablösung reduziert ist. Zusätzlich wird der Rückfluss des kondensierten Arbeitsfluids zur Wärmequelle entlang dem Hüllelement erschwert bzw. unterbrochen. Um dem zu begegnen gibt es im Stand der Technik Lösungen, bei denen der gesamte Innenraum mit der Kapillarstruktur ausgefüllt wird. Dadurch wird aber der Strömungsquerschnitt im Inneren des Wärmerohres zusätzlich verengt, wodurch eine geringere Menge an Gas zum Kondensationsraum transportiert werden kann. Die vollständige Ausfüllung des Innenraums des Hüllelementes ist mit der Erfindung nicht notwendig, sodass die Kapillarstruk-
tur auch relativ dünn ausgeführt werden kann.
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Hüllelement unterstützt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen dem Hüllelement und der Kapillarstruktur durch Sintern hergestellt wird. Die Verbindungsherstellung kann damit relativ einfach durchgeführt werden, indem das mit der Kapillarstruktur versehene Hüllelement der Sintertemperatur ausgesetzt wird. Eine Manipulation im inneren der Kapillarstruktur ist damit für die Verbindungsbildung nicht erforderlich. Zudem können durch das Sintern schmelzmetallurgisch bedingte Veränderungen der Werkstoffe und damit einhergehende Eigenschaftsänderungen zumindest großteils ver-
mieden werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kapillarstruktur eine Länge aufweist und über die gesamte Länge mit der Hüllelement verbunden wird. Es kann damit die Verformbarkeit des Wärmerohres verbessert werden, ohne dass sich die Kapillarstruktur durch das Verformen, beispielsweise Biegen, vom Hüllelement partiell ablöst. Zwar ist die Verformbarkeit des Wärmerohres auch bei den voranstehend genannten Ausführungsvarianten im Vergleich zu Ausführungen von Wärmerohren ohne Verbindung zwischen einer zusammenhängenden Kapillarstruktur und dem Hüllelement verbessert, jedoch wird mit diese Umformbarkeit bzw. Verformbarkeit mit dieser Ausführungsvariante
der Erfindung weiter verbessert.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen werden, dass in dem Hüllelement vor dem Verbinden der Kapillarstruktur mit dem Hüllele-
ment zumindest ein Federelement so angeordnet wird, dass die Kapillarstruktur
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Durchmessern relativ einfach hergestellt werden.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung dazu kann als Federelement eine Spiralfeder verwendet werden. Dies hat durch die vollumfängliche Anlage des Federelementes an die Kapillarstruktur den Vorteil einer guten Anlage der Kapillarstruktur an das Hüllelement bei relativ einfacher Einführbarkeit des Federelemen-
tes In das Innere des Hüllelementes.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass als Hüllelement bereits ein Metallrohr eingesetzt wird, oder dass das Hüllelement nach dem Verbinden mit der Kapillarstruktur zu einem Rohr geformt wird. Durch die Verwendung eines Rohres können nachträgliche Verarbeitungsschritte reduziert werden, womit der Einfluss auf die Kapillarstruktur reduziert werden kann. Die nachträgliche Umformung zum Rohr wiederum hat den Vorteil der einfacheren Einbringbarkeit der Kapillarstruktur, womit auch Wärmerohre mit sehr klei-
nen Durchmessern einfacher herstellbar sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden
Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Wärmerohr im Querschnitt;
Fig. 2 ein Wärmerohr im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Mikroskopaufnahme eines Ausschnittes eines Wärmerohres;
Fig. 4 eine Mikroskopaufnahme eines Ausschnittes eines verformten Wärme-
rohres mit angesintertem Netz als Kapillarstruktur.
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angaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Wärmerohr 1 dargestellt.
Das Wärmerohr 1 dient der Kühlung bzw. Temperierung von Gegenständen. Es kann generell für den Wärmetransport verwendet werden, um Wärmeenergie von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort zu transportieren. Die Wirkungsweise
wurde voranstehend schon kurz erläutert.
Das Wärmerohr 1 umfasst ein Hüllelement 2 und eine Kapillarstruktur 3 (auch als
Kapillarelement bezeichenbar) bzw. besteht aus diesen Komponenten.
Das Hüllelement 2 ist rohrförmig ausgebildet. Es kann unterschiedlichste Querschnitte aufweisen, beispielsweise kreisrund, oval, mehreckig, wie z.B. quadratisch, rechteckig, etc. Die in den Figuren dargestellte Form des Wärmerohres 1
bzw. des Hüllelementes 2 ist also nicht beschränkend zu verstehen.
Das Hüllelement 2 besteht aus einem metallischen Werkstoff. Bevorzugt wird aufgrund der Wärmeleitfähigkeit Kupfer bzw. eine Kupferbasislegierung eingesetzt. Es können aber auch andere Metalle oder Metalllegierungen verwendet werden, wie beispielsweise Aluminium, Silber, etc. Der eingesetzte Werkstoff verleiht dem
Wärmerohr 1 auch die Formstabilität im eingesetzten Temperaturbereich.
Die Kapillarstruktur 3 besteht oder umfasst ebenfalls einen metallischen Werkstoff. Bevorzugt wird aufgrund der Wärmeleitfähigkeit Kupfer bzw. eine Kupferbasisle-
gierung eingesetzt. Es können aber auch andere Metalle oder Metalllegierungen
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Wärmerohr 1 dar.
Die Kapillarstruktur 3 ist zusammenhängend. Der Begriff „zusammenhängend“ ist dabei im Sinne dieser Beschreibung so zu deuten, dass die Kapillarstruktur nicht pulverförmig bzw. nicht partikulär ist und auch nicht aus einem gesinterten Pulver besteht. Anders ausgedrückt ist damit eine Kapillarstruktur 3 angesprochen, die bereits vor einem Sinterprozess eine zusammenhängende Struktur bildet, und die ohne Sinterprozess hergestellt worden ist (beispielsweise durch Stanzen, Weben, etc.). Der Werkstoff an sich, aus dem die zusammenhängende Kapillarstruktur
hergestellt ist, ist kein Sintermaterial sondern ein Vollmaterial.
In der bevorzugten Ausführungsvariante des Wärmerohrs 1 ist die Kapillarstruktur 3 ein Metallnetz oder ein Metallgeflecht oder ein Metallschwamm oder eine Metallwolle oder ein Metallschaum bzw. wird zur Herstellung des Wärmerohres 1 ein
Metallnetz oder eine Metallgeflecht oder ein Metallschwamm oder eine Metallwolle oder ein Metallschaum verwendet. Es können dabei auch mehrere Lagen von Me-
tallnetzen oder Metallgeflechten übereinanderliegend angeordnet werden.
Das Hüllelement 2 definiert einen Innenraum 4, den es umgibt. Die Kapillarstruktur 3 ist In diesem Innenraum 4 angeordnet und dementsprechend ebenfalls von dem
Hüllelement 2 umgeben.
Die Kapillarstruktur 3 kann eine Schichtdicke 5 aufweisen, die zwischen 1 % und
1000 % einer Wandstärke 6 des Hüllelementes 2 entspricht.
Weiter kann die Schichtdicke 5 der Kapillarstruktur 3 einen Wert aufweisen, der zwischen 0,1 % und 50 % der größten Abmessung des Querschnittes des Innenraums 4 beträgt. In der dargestellten Ausführungsvariante des Wärmerohres 1 ist dies der Durchmesser des Innenraums 4. Bei flachen Wärmerohren 1, deren Querschnitt eine Breite und eine Höhe aufweist, ist dies die Breite des Innenraums 4.
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tur 3 an bzw. in dem Hüllelement 2 angeordnet.
Prinzipiell kann für die Verbindung der Kapillarstruktur 3 mit dem Hüllelement 2 jede geeignete Verbindungsmethode angewandt werden, solange die Verbindung bei der Einsatztemperatur des Wärmerohres 1 stabil bleibt, also die Verbindung bei normaler Verwendung des Wärmerohres 1 nicht zerstört wird. Bevorzugt wird jedoch die Kapillarstruktur 3 mit dem Hüllelement 2 stoffschlüssig verbunden. Beispielsweise kann die Kapillarstruktur 3 mit dem Hüllelement 2 verklebt oder verschweißt werden. In der bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Kapillarstruktur 3 an das Hüllelement angesintert. Dazu kann das mit der Kapillarstruktur 3 bestückte Hüllelement 2 in einem Sinterofen, beispielsweise einen Durchlaufofen, für eine bestimmte Zeit (z.B. zwischen 5 Minuten und 155 Stunden) einer erhöhten Temperatur (der Sintertemperatur) ausgesetzt werden. Diese Temperatur richtet sich dabei nach den eingesetzten metallischen Werkstoffen und kann zwischen 300 °C und 1.500 °C, insbesondere zwischen 700 °C und 1.300 °C, betragen. Da Sinterverfahren an sich bekannt sind, erübrigt sich eine weitere
Erörterung an dieser Stelle.
Im Sinterofen kann eine Schutzgasatmosphäre oder reduzierende Atmosphäre
vorherrschen, um eine Oxidation der Metalle zu vermeiden.
Es können auch andere Wärmequellen für das Ansintern eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Ansintern induktiv erfolgen. Dazu kann ein Induktor an der Fügestelle entlangbewegt werden bzw. an die Fügestelle herangeführt werden. Es ist damit möglich, selektiv nur (ringförmige) Bereich zu verbinden. Alternativ ist es auch möglich, ein rohrförmiges Hüllelement 2 mit innen angeordneter Kapillar-
struktur 3 durch einen (ringförmigen) Induktor zu bewegen.
Durch das Ansintern wird eine äußere, dem Hüllelement 2 gegenüberliegende Lage bzw. Schicht der Kapillarstruktur 3 an das Hüllelement 2 angebunden, wie dies in Fig.1 mit Verbindungsbereichen 7 angedeutet ist. Es ist also nicht zwin-
gend das gesamte Netz bzw. Gitter (falls als Kapillarstruktur ein Metallnetz bzw.
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an das Hüllelement 2 angebunden werden/sein.
Zur Herstellung von Wärmerohren 1 mit größeren Durchmessern (beispielsweise ab 1 mm) kann es von Vorteil sein, wenn für die Anbindung der Kapillarstruktur 3 an das Hüllelement 2 die Kapillarstruktur 3 gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung mit zumindest einem Federelement 8 an die Oberfläche des Hüllelementes 2 angelegt wird, sodass die Kapillarstruktur 3 beim Manipulieren des Hüllelementes 2 mit der Kapillarstruktur 3 nicht mehr verrutscht. Das zumindest eine Federelement 8 ist in Fig. 1 strichliert angedeutet. Es wird im Hüllelement 2 so angeordnet, dass sich die Kapillarstruktur 3 zwischen dem Hüllelement 2 und dem
zumindest einen Federelement 8 befindet.
Die Anordnung von zumindest einem Federelement kann aber bei Wärmerohren 1 mit kleinem Durchmesser von Vorteil sein, wenn die Kapillarstruktur 3 keine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist, beispielsweise wenn ein einlagiges, dünnes
Metallnetz als Kapillarstruktur 3 eingelegt wird.
Als Federelement 8 kann beispielsweise eine Ringfeder oder eine Blattfeder verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch gemäß einer weiteren Ausführungsvariante
eine Spiralfeder eingesetzt.
Das zumindest eine Federelement 8 ist bevorzugt ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Kupfer oder einem Federstahl, und verbleibt
im Wärmerohr 1.
Zur Lagefixierung der Kapillarstruktur 3 vor dem Verbinden mit dem Hüllelement 2 kann anstelle oder zusätzlich zu dem zumindest einem Federelement 8 auch ein Halteelement eingesetzt werden, das beispielsweis als Halteclip ausgeführt ist und
die axialen Stirnflächen des Haltelementes übergreifend aufgesteckt sein kann.
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aber auch im fertigen Wärmerohr 1 belassen werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante des Wärmerohres 1 im Längsschnitt dargestellt. Ein Endbereich ist bereits flüssigkeitsdicht verschlossen, der andere Endbe-
reich des Rohres ist noch offen.
Wie aus dieser Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Kapillarstruktur 3 in Richtung einer Längsmittelachse 9 durch das Wärmerohr 1 eine Gesamtlänge 10 auf. Es ist dabei bei dieser Ausführungsvariante nun vorgesehen, dass die Kapillarstruktur über die Gesamtlänge 10 mit dem Hüllelement 2 verbunden ist. Es sind also über die gesamte Länge der Kapillarstruktur 3 Verbindungsbereiche 7 (im voranstehenden Sinn) ausgebildet. Dies bedeutet nicht, dass die Kapillarstruktur 3 vollflächig über die Gesamtlänge 10 mit dem Hüllelement 2 verbunden ist. Es sind jedoch bei dieser Ausführungsvariante zumindest 90 %, insbesondere zumindest 95 %, der Anlagefläche(n) der Kapillarstruktur 3 an dem Hüllelement 2 mit letzterem (insbeson-
dere stoffschlüssig) verbunden.
Obwohl diese Ausbildung von über die Gesamtlänge 10 verteilten Verbindungsbereichen 7 die bevorzugte ist (weil über ein Sinterverfahren einfach herstellbar), besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, dass über die Gesamtlänge 10 verteilt mehrere diskrete Verbindungszonen ausgebildet werden, beispielsweise ringförmige Verbindungszonen. Z.B. können der Anfangs- und Endbereich der Kapillarstruktur 3 mit dem Hüllelement 2 verbunden werden. Zudem können zwischen dem Anfangs- und Endbereich der Kapillarstruktur 3 weitere Verbindungszonen ausgebildet werden. Dabei ist von Vorteil, wenn ein Abstand zwischen den einzelnen Verbindungszonen bzw. Verbindungsbereichen 7 maximal 5 % der Gesamtlänge 10 der Kapillarstruktur 3 beträgt. Beispielsweise kann dieser Abstand ausgewählt sein aus einem Bereich von 0,01 % bis 4 %, vorzugsweise
aus einem Bereich von 0,1 % bis 2 %, der Gesamtlänge 10 der Kapillarstruktur 3.
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Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann die innere Oberfläche des Hüllelementes 2, d.h. die der Kapillarstruktur zugewandte Oberfläche des Hüllelementes 2, mit einer Oberflächenstruktur, insbesondere einer Rillenstruktur mit in Richtung
der Längsmittelachse 9 verlaufenden Rillen, versehen sein.
Für die Herstellung des Wärmerohres 1 wird bevorzugt ein bereits rohrförmiges Hüllelement 2 eingesetzt, in das die Kapillarstruktur 3 und gegebenenfalls das zumindest eine Federelement 8 eingeschoben wird/werden. Es kann nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung aber auch vorgesehen werden, dass die Kapillarstruktur 3 auf eine insbesondere ebenes Hüllelement 2 aufgelegt und in diesem Zustand mit dem Hüllelement 2 verbunden wird. Das Wärmerohr 1 kann erst nach der Herstellung dieser Verbindung durch Umformen des ebenen Hüllelementes 2 mit der Kapillarstruktur 3 ausgebildet werden, wobei in diesem Fall die offenen seitlichen Mantelstirnflächen ebenfalls flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden (also nicht nur der Anfangs- und der Endbereich des Rohres). Zur einfacheren Umformbarkeit kann das Hüllelement 2 auch bei dieser Ausführungsvariante bereits vorgeformt, also mit einer Krümmung versehen sein. Es ist aller-
dings bevorzugt noch nicht zur Gänze zu einem Rohr geformt.
Durch die Verbindung der Kapillarstruktur 3 mit dem Hüllelement 2 kann das Ablösen der Kapillarstruktur 3 bei einer Verformung des Wärmerohres 1 vermieden werden. Zudem konnte beobachtet werden, dass damit der Wirkungsgrad des Wärmerohres 1 um ca. 10 % bis 15 % gesteigert werden kann (verglichen mit Wärmerohren gleicher Bauart, allerdings ohne Verbindung der Kapillarstruktur mit
dem Hüllelement).
Im Zuge der durchgeführten Tests an dem Wärmerohr 1 wurden auch die Aufnahmen entsprechend den Fig. 3 und 4 erstellt. Dazu wurde in einem Kupferrohr als Hüllelement 2 ein Netz aus reinem Kupfer mit einer Drahtstärke von 0,05 mm und einer Maschenweite von 300 um zweilagig als Kapillarstruktur 3 eingelegt. Danach wurde die Kapillarstruktur 3 an das Hüllelement 2 bei einer Temperatur von 900 °C für eine Zeitdauer von 120 Minuten angesintert. Das Ergebnis dieses Verfahrens
ist in Fig. 3 dargestellt. Deutlich zu sehen sind die zwischen der inneren Oberflä-
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che des Hüllelements 2 und der Kapillarstruktur 3 ausgebildeten Verbindungsbereiche 7. Diese Verbindungen werden auch bei einer starken Umformung des Wärmerohres 1 praktisch nicht gelöst, wie dies die Fig. 4 zeigt, die das Wärmerohr 1 nach einer entsprechenden Umformung zeigt. Dieses Wärmerohr 1 hatte vor der
Umformung einen kreisförmigen Querschnitt.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten
untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Wärmerohres 1 dieses nicht notwendigerweise
maßstäblich dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
Wärmerohr Hüllelement Kapillarstruktur Innenraum Schichtdicke Wandstärke Verbindungsbereich Federelement Längsmittelachse
Gesamtlänge
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres (1) umfassend die Schritte: - Bereitstellen eines Hüllelementes (2); - Anordnen einer zusammenhängenden Kapillarstruktur (3) an dem Hüllelement (2); dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur (3) mit dem Hüllelement (2) ver-
bunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kapillarstruktur (3) ein Metallnetz oder ein Metallgeflecht oder ein Metallschwamm oder
eine Metallwolle oder ein Metallschaum eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Hüllelement (2) und der Kapillarstruktur (3) durch Sin-
tern hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur (3) eine Gesamtlänge (10) aufweist und über die Gesamt-
länge (10) mit der Hüllelement (2) verbunden ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hüllelement (2) vor dem Verbinden der Kapillarstruktur (3) mit dem Hüllelement (2) zumindest ein Federelement (8) so angeordnet wird, dass die Kapillarstruktur (3) zwischen dem Hüllelement (2) und dem Federelement (8) ange-
ordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Fe-
derelement (8) eine Spiralfeder verwendet wird.
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7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Hüllelement (2) eine Metallrohr eingesetzt wird, oder dass das Hüllelement (2) nach dem Verbinden mit der Kapillarstruktur (3) zu einem Rohr geformt
wird.
8. Wärmerohr (1) umfassend ein Hüllelement (2) und eine zusammenhängende Kapillarstruktur (3), die von dem Hüllelement (2) umgeben ist, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die Kapillarstruktur (3) mit dem Hüllelement (2) verbunden ist.
9. Wärmerohr (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur (3) ein Metallnetz oder eine Metallgeflecht oder ein Metallschwamm
oder eine Metallwolle oder ein Metallschaum ist.
10. Wärmerohr (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kapillarstruktur (3) an das Hüllelement (2) angesintert ist.
11. Wärmerohr (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur (3) zwischen dem Hüllelement (2) und zumin-
dest einem Federelement (8) angeordnet ist.
12. Wärmerohr (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das
Federelement (8) eine Spiralfeder ist.
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