AT522401B1 - Papierspender mit einem Gehäuse - Google Patents

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AT522401B1 ATA50314/2019A AT503142019A AT522401B1 AT 522401 B1 AT522401 B1 AT 522401B1 AT 503142019 A AT503142019 A AT 503142019A AT 522401 B1 AT522401 B1 AT 522401B1
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Abstract

Papierspender mit einem Gehäuse (1), insbesondere zur Wandmontage, mit Einführelementen (24, 28) für eine Papierrolle (21) und mit einer Ausgabeeinheit (20) für Abschnitte der Papierrolle (21), wobei das Gehäuse (1) geteilt ist, wobei die Ausgabeeinheit (20) in einem Basisteil (31) des Gehäuses und die Einführelemente (24, 28) in einem Aufsatzteil (32) des Gehäuses angeordnet sind.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Papierspender mit einem Gehäuse, insbesondere zur Wandmontage, mit Einführelementen für eine Papierrolle und mit einer Ausgabeeinheit für Abschnitte einer Papierrolle.
[0002] Derartige Spender sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt und auf dem Markt erhältlich. Sie dienen der blattweisen Ausgabe von Handtuchpapier, Toilettenpapier, Haushaltspapier usw. und stellen üblicherweise einteilige Geräte dar, d. h. jeder Spender ist für den Verwendungszweck passende Papier konzipiert. Ein Papierspender, der eine untere Spenderolle und eine obere Reserverolle aufweist, die nach Aufbrauch der Spenderolle die neue Spenderolle wird, ist beispielsweise der WO 2009/135235 des Anmelders zu entnehmen. Das Gehäuse umschließt die Ausgabeeinheit, in der beide Rollen übereinander angeordnet sind. Die Nachfüllung der Papierrollen erfolgt im oberen Bereich des Gehäuses, von dem vertikalen Führungsbahnen in den Seitenwänden nach unten führen. Die Positionen für die Spenderolle und die Reserverolle sind durch entfernbare Auflager gegeben und ein Wechselmechanismus der Ausgabeeinheit sorgt für die Ubergabe der Reserverolle in die Spendeposition nach Aufbrauch der Spenderolle. Die Rollenanzahl ist somit auf zwei beschränkt. Besondere Informationen über die Art des einzulegenden Papiers sind nicht vorgesehen.
[0003] Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, gegebene Nachteile zu vermeiden und schlägt hierfür vor, dass das Gehäuse geteilt ist, wobei die Ausgabeeinheit in einem Basisteil des Gehäuses und die Einführelemente in einem Aufsatzteilteil des Gehäuses angeordnet sind.
[0004] Die insbesondere horizontale Unterteilung des Gehäuses bietet eine Reihe von Vorteilen. So ist es beispielsweise möglich, Spender modular aufzubauen und auf einen immer gleich gestalteten Basisteil verschiedene Aufsatzteile aufzusetzen, die einen besonderen Spendertyp bewirken oder an einen besonderen Spendertyp angepasst sind. So können beispielsweise dem Oberteil der Rückwand eine Leerstandserfassung und -anzeige, ein Informationsdisplay, eine Handyladestation oder dergleichen zugeordnet sein. Der Oberteil der Rückwand kann weiters eine zusätzliche Ausnehmung für eine Wandhalterung oder auch ein Schloss zur Öffnung der Abdeckung aufweisen, das für bestimmte Spendertypen mit unterschiedlich codierten Schlüsseln zu bedienen ist. Weiters können, wenn die Einführelemente codiert sind, an diesen unterschiedliche Codierungen oder Codierungseinsätze vorgesehen werden, die ebenfalls auf den besonderen Spendertyp abgestimmt sind.
[0005] Die einzelnen Teile weisen an ihren Stoßflächen zum anschließenden Teil bevorzugt jeweils Verbindungselemente auf, die ineinander greifen.
[0006] In den Spender einzusetzende Papierrollen können kernlos oder auf einen Kern, meist einen Kartonkern, gewickelt sein. Für die Führung und Lagerung der Papierrollen sind häufig vorstehende Lagerzapfen an einem durchgehenden Tragstab oder angesetzten Endkappen vorgesehen, die in einer Führungsbahn in zumindest einer Seitenwand, bevorzugt in beiden Seitenwänden, von oben nach unten gleiten. Soll der Spender eine Spenderolle und eine Reserverolle aufnehmen, so sind hierfür in der Führungsbahn entfernbare Auflager vorgesehen, die eine Spendeposition und eine Reserveposition definieren, aus denen dann die leeren Rollenträger bzw. die vollen Reserverollen nachrutschen. Auch hier ist es von besonderem Vorteil, wenn die Auflager für beide Positionen im Basisteil vorgesehen sind.
[0007] Die Unterteilung des Gehäuses in einen Basisteil und einen Aufsatzteil schafft auch noch die Möglichkeit, zumindest einen Mittelteil einzufügen, um die Gesamthöhe des Spenders und damit das Fassungsvermögen an Reserverollen zu vergrößern. Ein Mittelteil kann beispielsweise einer Höhe von einer oder zwei Papierrollen entsprechen und dadurch Mehrrollenspender mit drei, vier, fünf und mehr Papierrollen ohne Anderung des Basisteils und des Aufsatzteiles zu schaffen.
[0008] Um jeden Mittelteil möglichst einfach zu gestalten und entfernbare Auflager für die zusätzlichen Rollen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die zusätzlichen Rollen aufeinander aufliegen.
Dabei wird eine übermäßige und die Nachfüllfunktion der untersten Reserverolle in der Ausgabeeinheit gegebenenfalls beeinträchtigende Gewichtsbelastung durch die darüber eingefüllten weiteren Rollen erfindungsgemäß dadurch vermieden, dass die Führungsbahn in den Seitenwänden des Mittelteiles ein Teilstück mit von einer Geraden alternierend abweichenden Abschnitten aufweist.
[0009] Bevorzugt ist dabei die Führungsbahn in diesem Teilstück mäanderartig angeordnet, Sodass die Übergänge zwischen den Führungsbahnabschnitten gerundet sind. Eine Zickzackanordnung oder dergleichen ist aber ebenfalls möglich.
[0010] Nachstehend wird um die Erfindung anhand der Figuren durch beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
[0011] Fig. 1 eine erste Ausführung eines Spenders mit geöffneter Abdeckung in Seitenansicht,
[0012] Fig. 2 eine Schrägansicht der Gehäuseteile des Spenders nach Fig. 1,
[0013] Fig. 3 eine Schrägansicht der Gehäuseteile einer zweiten Ausführung des Spenders, und
[0014] Fig. 4 Details der zweiten Ausführung nach Fig. 3.
[0015] Eine erste Ausführung eines Spenders für die blattweise Ausgabe von zu Rollen gewickeltem Papier 21, insbesondere Toilettenpapier, weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einer vorderen, klappbaren Abdeckung 17 versehen ist. Das Gehäuse 1 umfasst eine Rückwand 2, eine rechte Seitenwand 7 und eine linke Seitenwand 12. Die drei Wände 2, 7, 12 sind zu einer U-Form aneinander gesetzt und weisen hierfür nicht näher gezeigte Verbindungselemente auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, umschließt das Gehäuse 1 eine untere Ausgabeeinheit 20 und in den Seitenwänden 7, 12 sind obere Einführelemente 24, 28 in Form von schräg nach innen abfallenden Nuten vorgesehen, in die über die Rolle beidseitig vorstehende Lagerzapfen eines Tragstabes 22 eingreifen.. Die Nuten der Führungsbahn setzen sich vertikal nach unten fort und beinhalten im oberen Bereich der Ausgabeeinheit 20 entfernbare Auflager 35 für eine Spendeposition, in der von der Spenderolle das Papier 21 abgegeben wird. Im Anschluss an die Spendeposition erstreckt sich das Ende 36 der Führungsbahn weiter schräg nach unten und endet nahe der Rückwand 2, wo leere Tragstäbe 22 entnommen werden können.
[0016] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Gehäuse 1 horizontal unterteilt, wobei der untere Teil 3 der Rückwand 2 und die unteren Teile 8, 13 der beiden Seitenwände 7, 12 einen im Wesentlichen U-förmigen Basisteil 31 darstellen, in dem die Ausgabeeinheit 20 mit den beiden Papierrollen 21 vorgesehen ist.
[0017] Der obere Teil 4 der Rückwand 2 und die oberen Teile 9, 14 der beiden Seitenwände 7, 12 stellen einen im Wesentlichen U-förmigen Aufsatzteil 32 dar, der auf den Basisteil 31 aufgesetzt ist, wobei stirnseitige Verbindungselemente 11, 16 ineinander greifen. Im oberen Teil 4 der Rückwand 2 ist ein Halter 19 ausgebildet, an dem ein nicht gezeigter Einsatz oder dergleichen verrastet werden kann, der beispielsweise einen Füllstandssensor, einen Informationsträger oder dergleichen gegebenenfalls auch einen Ladestecker für elektrische Geräte aufweist.
[0018] Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann zwischen dem U-förmigen Aufsetzteil 32 und dem U-förmigen Basisteil 31 ein U-förmiges Mittelteil 33 eingesetzt werden, wobei gleichartige Verbindungselemente 11 und 16 vorgesehen sind. Der Mittelteil 33 setzt sich aus einem mittleren Teil 5 der Rückwand 2, einem mittleren Teil 10 der rechten Seitenwand 7 und einen mittleren Teil 15 der linken Seitenwand 12 zusammen. Der mittlere Teil 5 der Rückwand 2 weist gegebenenfalls zusätzliche Befestigungsmittel für die Wandmontage auf. In den beiden Teilen 10, 15 der Seitenwände 7, 12 ist jeweils ein mittleres Teilstück der Führungsbahn vorgesehen, das die unteren und oberen Führungsbahnabschnitte 23, 24 in der rechten Seitenwand 7 und die unteren und oberen Führungsbahnabschnitte 27, 28 in der linken Seitenwand 12 verbindet, wobei Papierrollen 21 im Mittelteil 33 direkt aufeinander liegen.
[0019] Die Führungsbahnabschnitte 25, 29 im Mittelteil 33 sind wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich,
mäanderartig angeordnet, gegebenenfalls auch in einer Schlangenlinie, im Zick-Zack oder dergleichen alternierend von der Geraden bzw. Vertikalen abweichend ausgeformt, sodass die Papierrollen 21 auf abfallenden Schrägflächen aufliegen, und nicht mit ihrem vollen Gewicht auf die in der Reserveposition im Basisteil 31 liegende Reserverolle drücken. Die Entfernung der Auflager 35 für die Nachführung der Reserverolle in die Spendeposition wird so nicht erschwert. Die Schrägflächen fallen bevorzugt in einem Winkel von etwa 20° ab.
[0020] Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht von links und somit die Innenfläche der rechten Seitenwand 7 mit den Führungsbahnabschnitten 25, 29 im Mittelteil 33 und im Aufsatzteil 32 sowie einen Tragstab 22 an vier verschiedenen Positionen. Der U- förmige Basisteil 31 des Gehäuses 1 fehlt, sodass die Lage des Wechselmechanismus der Ausgabeeinheit 20 mit den entfernbaren Auflagern 35 für die Reserveposition und die Spendeposition besser ersichtlich ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Papierspender mit einem Gehäuse (1), insbesondere zur Wandmontage, mit Einführelementen (24, 28) für eine Papierrolle (21) und mit einer Ausgabeeinheit (20) für Abschnitte der Papierrolle (21), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) geteilt ist, wobei die Ausgabeeinheit (20) in einem Basisteil (31) des Gehäuses und die Einführelemente (24, 28) in einem Aufsatzteil (32) des Gehäuses angeordnet sind.
2. Papierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) etwa Uförmig ist und eine geteilte Rückwand (2) und zwei geteilte Seitenwände (7, 12) aufweist, wobei zwischen den Teilen (8, 9; 13, 14) jeder Seitenwand (7, 12) ineinander greifende Verbindungselemente (11, 16) ausgebildet sind.
3. Papierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in oder an jeder Seitenwand (7, 12) eine Führungsbahn vom Einführelement (24, 28) im Aufsatzteil (32) bis zur Ausgabeeinheit (20) im Basisteil (31) erstreckt, in dem eine Spendeposition und eine Reserveposition für je eine Papierrolle (21) durch entfernbare Auflager (35) definiert sind.
4. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Basisteil (31) und den Aufsatzteilteil (32) mindestens ein Mittelteil (33) eingesetzt ist.
5. Papierspender nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn in den Seitenwänden (10, 15) des Mittelteiles (33) ein Teilstück mit von einer Geraden alternierend abweichenden Führungsbahnabschnitten (25, 29) aufweist.
6. Papierspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn im Teilstück mäanderartig angeordnet ist.
7. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzteil (32) papier(rollen)spezifische Informationen oder Zusatzeinrichtungen trägt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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