AT522392A1 - Fischfutter zur Aufzucht von Lachsfischen sowie Verfahren zur Ausbringung desselben - Google Patents

Fischfutter zur Aufzucht von Lachsfischen sowie Verfahren zur Ausbringung desselben Download PDF

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AT522392A1 ATA50274/2019A AT502742019A AT522392A1 AT 522392 A1 AT522392 A1 AT 522392A1 AT 502742019 A AT502742019 A AT 502742019A AT 522392 A1 AT522392 A1 AT 522392A1
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Abstract

Ein Fischfutter zur Aufzucht von Lachsfischen als Speisefisch in Teichen od. dgl. im Binnenland soll ein Fischfleisch, das einen hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren, insbesondere von Docosahexaensäure C22:6( 3), aufweist, bilden. Es besteht aus industriell vorgefertigtem Fischfutter mit maximal 20 Masse-% Fettanteil, dem Rapsöl zugesetzt ist. Erfindungsgemäß enthält das Fischfutter zusätzlich Algen- Trockenpulver oder Algen-Extrakt. Vorzugsweise beträgt der Fettanteil aus dem Algen-Trockenpulver oder dem Algen-Extrakt 0,4 Masse-% bis 1,6 Masse-% des gesamten Fettanteils im Fischfutter, wobei dieser Fettanteil mehr als 20 Masse-%, vorzugsweise mehr als 25 Masse-% 20:5( -3)-Fettsäure enthält. Beim Ausbringen des Fischfutters sollen die Pflanzenöle erst vor dem Verfüttern zugesetzt werden und das Fischfutter großflächig über die Oberfläche des Teiches od. dgl. verteilt werden, vorzugsweise in mindestens 10 Zyklen, besser mindestens 60 Zyklen, über einen Tag aufgeteilt.

Description

Rapsöl zugesetzt ist.
Die in der Aquakultur verwendeten Futtermittel basieren vorwiegend auf Fischmehl und Fischöl mariner Herkunft. Fischmehl dient dabei als wichtigste Proteinquelle und Fischöl als Fettquelle, im Besonderen für langkettige, mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure EPA, 20:5(0—-3) und Docosahexaensäure DHA, 22:6(0-3). Diese Bestandteile haben wichtige physiologische Funktionen im Fisch und besitzen große Bedeutung in der menschlichen Ernährung.
Um nun auch in der Süßwasseraquakultur einen möglichst raschen Zuwachs und hohe Anteile dieser wertvollen Fettsäuren im Fischfleisch zu erreichen, werden oft besonders hohe Anteile (28-30%) an marinem Fischöl bei der Futterherstellung eingesetzt. Tatsächlich sind die Ergebnisse aber unbefriedigend, was möglicher Weise daran liegt, dass durch das Haltbarmachen des Fischfutters aus den wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die cis-
Konfiguration haben, ungesunde trans-Fettsäuren entstehen.
Es wurde daher in EP 1346647 Al aus dem Jahr 2003 vorgeschlagen, - ausgehend von industriell gefertigtem Fischfutter mit weitaus geringerer Menge an marinem Fischöl (etwa 15-20%) - ein deutlich besseres Fischfutter durch Hinzufügen von Anteilen an frisch gepressten Saatölen, nämlich Leinöl und Rapsöl, unmittelbar vor der Verabreichung an die Fische herzustellen. Durch Füttern dieses Fischfutters konnten deutlich bessere Anteile an wertvollen Fettsäuren, insbesondere DHA, im Fischfleisch erreicht werden. Wie in dieser Schrift ausgeführt, reichen relativ geringe Anteile an Saatölen aus, wenn diese frisch und
unmittelbar vor dem Verfüttern zugesetzt werden.
Schritte aktivieren:
18:3(0—-3) > 18:4(0—-3) > 20:4(0—-3) > 20:5(0—-3) > 22:5(0—-3) > 24:5(0—-3) > 24:6(0—-3) > 22:6(0-3)
Das bedeutet aber, dass die Energie, die für die Elongation und Desaturation der im Lein- und Rapsöl enthaltenen @-Linolensäure (18:3(0—-3)) von den Fischen verwendet werden muss, zum Wachstum der Fische fehlt.
Den Zuwachs der Fische kann man aber nicht beliebig durch höhere Anteile an Saatölen verbessern, denn zu hohe Anteile an Saatölen wirken sich auf die Gesundheit der Fische negativ aus (Fettleber).
DHA wird von marinen Mikroalgen produziert. Diese sind die Basis für die Bereitstellung von DHA in der marinen Nahrungskette von Meeresfischen. Süßwasseralgen mit hervorstechenden Anteilen an DHA sind bisher nicht bekannt. Einige Stämme an heimischen Süßwasseralgen beinhalten aber beachtliche Mengen an EPA.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das in EP 1346647 Al beschriebene Fischfutter dahingehend zu verbessern, dass die Fische schneller wachsen und/oder höhere Anteile an den
gewünschten Omega-3-Fettsäuren, insbesondere an DHA, haben.
Diese Aufgabe wird durch ein Fischfutter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fischfutter zusätzlich Algen-Trockenpulver oder Algen-Extrakt enthält. Die bevorzugten Anteile sind in den Unteransprüchen 2 bis 4
festgelegt.
Erfindungsgemäß wird also das Leinöl aus EP 1346647 Al durch Trockenpulver aus Algen ersetzt.
Der bisher hinzugefügte Leinölanteil der Omega-3-Fettsäure 18:3(0-3) wird erfindungsgemäß durch Algen-Trockenpulver oder Algen-Extrakt aus heimischen Algen mit hohen Anteilen an EPA
20:5(@-3) ausgewechselt.
Die mit diesem Fischfutter gezüchteten Fische weisen beste Futterverwertung und beste Tiergesundheit auf.
An Hand der folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es wurden drei verschiedene Futtermittel auf Basis eines biozertifizierten heimischen Trockenfuttermittels (ECO 2 Garant) hergestellt. Futtermittel C ist ein Vergleichsbeispiel, das gemäß der oben zitierten EP 1346647 Al hergestellt ist. Bei Futtermittel A wurde der Bio-Leinöl-Anteil durch AlgenTrockenpulver aus heimischen Algen mit hohen Anteilen an EPA ersetzt. Bei Futtermittel B wurde der Anteil an Bio-Rapsöl und Algen-Trockenpulver im Vergleich zu Futtermittel A um rund 50% bzw. rund 30% erhöht.
ZA ECO 2 Garant Bio Rapsöl EPA Pulver Futter Futtermenge 8524,56 g 211,94 g 94,49 qg 8831 g Fettanteil 20% 99% 13,5%
Fettmenge 1704,91 g 209,82 g 12,76 g 1927,49 qg Fettanteil bezogen auf 19,3% 2,4% 0,14% 21,8% Futter Fettanteil bezogen auf Fett im 88,45% 10,88% 0,66% Futter
B ECO 2 Garant Bio Rapsöl EPA Pulver Futter Futtermenge 8389,45 g 317,92 g 123,63 g 8831 g Fettanteil 20% 99% 13,5%
Fettmenge 1677,89 g 314,74 qg 16,69 qg 2009,32 g Fettanteil bezogen auf 19% 3,6% 0,19% 22,8% Futter Fettanteil bezogen auf Fett im 83,51% 15, 66% 0,83% Futter
C ECO 2 Garant Bio Rapsöl BIO Leinöl Futter Futtermenge 8524,56 g 211,94 g 94,49 8831 g Fettanteil 20% 99% 99,9%
Fettmenge 1704,91 g 209,82 g 94,40 qg 2009,13 g Fettanteil bezogen auf 19,3% 2,4% 1,07%% 22,75 % Futter Fettanteil bezogen auf Fett im 84,9% 10,4% 4,7% Futter
Diese drei Futtermittel, also jeweils 8831 g, wurden in einem Vergleichsversuch, der vom 22.10.2018 bis 23.12.2018 stattfand, also über neun Wochen durchgeführt wurde, in folgenden täglichen Mengen (in Gramm) an jeweils 1387 Stück salvelinus alpinus
(Seesaiblinge) mit Jeweils einem Gesamtgewicht von 10 kg
verabreicht:
Tag Mo Di Mi Do Fr sa So Woche 1 101 102 103 104 105 106 107 Woche 2 108 109 111 112 113 114 115 Woche 3 116 117 119 120 121 122 123 Woche 4 125 126 127 129 130 131 132 Woche 5 134 135 137 138 139 141 142 Woche 6 144 145 146 148 149 151 152
Tag Mo Di Mi Do Fr sa So Woche 7 154 156 157 159 160 162 164 Woche 8 165 167 169 170 172 174 175 Woche 9 177 179 181 183 184 186 188
Berechnet wurden diese Werte wie folgt: Es soll Jeweils 1% des Fischgewichts als Futtermenge pro Tag verfüttert werden. Es wurde davon ausgegangen, dass die Fische genau die Menge Gewicht zusetzen, die sie an Futter bekommen (Futterquotient FO=1,00). Die Futtermenge wurde somit (bis auf Rundungsungenauigkeiten) jeden Tag um den Faktor 1,01 gesteigert.
Die Versuchsanlage, bestehend aus Rundstrombecken mit einem Zulaufwasserstrom von 2 1/s wird mit entgastem Quellwasser von 9°C versorgt. Die Becken haben quadratische Form mit einer Seitenlänge von etwa 2 m, somit eine Grundfläche von 4 m” und ein Wasservolumen von 1 m’. Es ist somit ein siebenfacher Wasserwechsel pro Stunde gegeben. Die Ausscheidungen der Fische
werden in Form eines Durchlaufstroms konstant entnommen.
Insgesamt wurden 8831 g Futter verfüttert. Bei einem Futterquotienten von 1,00 ist somit ein Zuwachs von 8831 g und somit ein Endgewicht von 18831 g Fisch zu erwarten, d.h. im
Durchschnitt 13,6 g pro Fisch.
Tatsächlich ergaben sich folgende Ergebnisse:
Futtermittel Futtermenge/g Zuwachs/g Futterquotient A 8831 14730 0,60 B 8831 13846 0,64 C 8831 13254 0,67
Wie man sieht, erfolgte die beste Futterverwertung bei den Fischen, die mit Futtermittel A gefüttert wurden. Diese hatten einen bisher nicht erreichten, sehr günstigen Futterquotienten
von 0,6.
Weiters wurde das Fett der Fische dieser drei Gruppen von der Eurofins Lebensmittelanalytik Österreich GmbH analysiert. Die Anteile der wesentlichsten Fettsäuren (über 3,5% Anteil) sowie
von EPA sind (alle Angaben in Masse-ß%):
Gruppe | C16:0 C18:0 C18:1 C18:2 C18:3 C20:5 C22:6
(@-11) (@-6) (@-3) (@-3) (@-3)
(EPA) (DHA)
A 12 3,61 27,4 30,1 3,78 1,28 4,25 B 12 3,62 28,1 29,4 3,88 1,25 4,32 C 12,3 3,76 26,4 30,2 5,09 1,27 4,15
Im Vergleich zur Kontrollgruppe C war der Anteil an DHA bei Gruppe A um 2,4% höher, bei Gruppe B sogar um 4,1%. Der Vorteil des höheren Anteils an DHA bei Gruppe B ist allerding nur durch
Inkaufnahme einer leichten Fettleber erzielbar.
Aus diesen Versuchsergebnissen wird deutlich, dass durch die Aufbesserung von herkömmlich industriell gefertigtem HaltbarFischfutter mit in Saatöl aufgetragenem EPA-Algenpulver eine Futtermischung hergestellt werden kann,
ee die Salmoniden bei einer Tagesdosis von 1% des
Fischgewichtes mit Bewegungslust gut aufnehmen
ee durch die der Zuwachs der Fische weiter deutlich verbessert
werden kann
erreichbar ist ®° und bei der eine Verbesserung des Anteils an DHA (und bei Gruppe A auch des Anteils an EPA) im Fischfleisch bewirkt
werden kann.
Die Verbesserungen sind jedenfalls unter guten Umweltbedingungen erreichbar, d.h. dass
ee die Ausscheidungen der Fische als Feststoffe konstant
entnommen werden, bevor diese in LöÖsung gehen
ee der Sauerstoffanteil im Wasser mindestens 6,5 mg/l beträgt
e die Wassertemperatur nicht über 14°C ansteigt
®* die Fische durch eine Wasserströmung von 2-4 cm/s bewegt
werden
®° und das Futter entsprechend EP 1346647 Al eingebracht wird.

Claims (3)

Telefon: £ +43 (1) 512 24 81 / Fax: 3+43 (1) 513 76 81 / E-Mail: £&7 repatent@aon.at Konto (PSK): 1480 708 BLZ 60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 HJIR GmbH 53177 Bonn (DE) David El Dib 1070 Wien (AT) Markus Brauchl 2482 Münchendorf (AT) Patentansprüche
1. Fischfutter zur Aufzucht von Lachsfischen als Speisefisch in Teichen od. dgl. im Binnenland, mit dem ein Fischfleisch, das einen hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren, insbesondere von Docosahexaensäure C22:6(0-3), aufweist, gebildet wird, auf der Basis von industriell vorgefertigtem Fischfutter mit maximal 20 Masse-% Fettanteil, welches Fischfutter üblicherweise Fischmehl, Sojaextraktionsschrot, Weizen, Fischöl, Sonnenblumenextraktionsschrot oder dergleichen enthält, dem Rapsöl zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fischfutter zusätzlich Algen-Trockenpulver oder AlgenExtrakt enthält.
2. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettanteil aus dem Algen-Trockenpulver oder dem AlgenExtrakt 0,4 Masse-% bis 1,6 Masse-% des gesamten
Fettanteils im Fischfutter beträgt.
3. Fischfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettanteil im Algen-Trockenpulver oder dem AlgenExtrakt mehr als 20 Masse-%, vorzugsweise mehr als 25 Masse-% 20:5(0-3)-Fettsäure enthält.
4, Fischfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fettanteil aus dem Olivenöl im
Fischfutter 8 Masse-% bis 16 Masse-%, vorzugsweise
Verfahren zur Ausbringung des Fischfutters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenöle erst vor dem Verfüttern zugesetzt werden und dass das Fischfutter großflächig über die Oberfläche des
Teiches od. dgl. verteilt wird. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Fischfutter in mindestens 10, vorzugsweise 60 Zyklen, über
einen Tag aufgeteilt verabreicht wird.
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