AT518274A4 - Punktionsvorrichtung für die gewinnung von eizellen - Google Patents

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AT518274A4 ATA50587/2016A AT505872016A AT518274A4 AT 518274 A4 AT518274 A4 AT 518274A4 AT 505872016 A AT505872016 A AT 505872016A AT 518274 A4 AT518274 A4 AT 518274A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Punktionsvorrichtung für die Gewinnung von Eizellen für die In-Vitro-Fertilisierung mit einer zu einer Nadelspitze (2) zulaufenden Punktionskanüle (1) mit einem proximalen Basiselement (3), das zumindest einen Saugkanalanschluss (6) für eine zu einer Saugpumpe führende Saugleitung (7) aufweist. Um die Entnahme der Eizellen zu erleichtern, weist die Punktionsvorrichtung eine in Bezug auf ein Griffelement (13) motorisch drehbare Nadelaufnahme (12) auf, an oder in welcher das Basiselement (3) der Punktionskanüle (1) lösbar fixierbar ist, wobei eine Drehbewegung der Nadelaufnahme (12) eine im Wesentlichen axiale Drehbewegung der Punktionskanüle (1) auslöst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Punktionsvorrichtung für die Gewinnung von Eizellen für die In-Vitro-Fertilisierung, mit einer zu einer Nadelspitze zulaufenden Punktionskanüle mit einem proximalen Basiselement, das zumindest einen Saugkanalanschluss für eine zu einer Säugpumpe führende Saugleitung aufweist.
Im Rahmen der Sterilitätsbehandlung mit Hilfe der klassischen In-Vitro-Fertilisierung (IVF) werden die Eizellen durch Punktion des Eibläschens (Follikel) unmittelbar vor dem zu erwartenden Eisprung gewonnen. Mittels Hormonen wird die Reifung der Eizellen unterstützt, wodurch gleichzeitig mehrere Eizellen heranreifen und die Erfolgschancen der IVF erhöht werden. Meist werden bei der Follikel-Punktion Punktionsnadeln mit einem Außendurchmesser von 1,4 mm bis 1,5 mm und einer Länge von 30 cm verwendet, wobei pro Eibläschen (Durchmesser bis zu 2,5 cm) etwa 5 ml Follikelflüssigkeit abgesaugt werden.
Zum Teil können allerdings durch die Hormonbehandlung Schwierigkeiten auftreten, so dass sich für Patientinnen mit dem sogenannten PCO-Syndrom (Polyzystische Ovarien) und zur Verhinderung der Gefahr eines sogenannten ovariellen Hyperstimulationssyndroms (OHSS) ein neues Verfahren, die sogenannte In-Vitro-Maturation (IVM), als Verfahren der Wahl etabliert hat.
Bei der IVM wird ohne vorherige Hormongabe in einem spontanen Zyklus bereits bei einer Follikelgröße von 8 mm bis 10 mm meist zwischen dem 8. und 10. Zyklustag der Eisprung hormonell ausgelöst, wobei nach ca. 36 Stunden die vorhandenen Eibläschen mit einer Größe von 0,8 cm bis 1,2 cm punktiert und unter Ultraschallkontrolle abgesaugt werden. Die Eizellen werden dann im Brutschrank 24 Stunden nachgereift und danach im Falle des Vorhandenseins eines Polkörperchens mittels der ICSI-Methode fertilisiert.
Zur besseren Handhabung der geringen Follikelgröße bei der IVM wurden Punktionssets zur Gewinnung der Eizellen entwickelt, die einen dünnen, einlumigen Punktionsbereich aufweisen:
Beispielsweise ist aus der EP 1 967 147 Bl eine Punktionsvorrichtung für die Entnahme einer organischen Probe bekannt geworden, bei welcher im Anschluss an die Nadelspitze ein dünnerer einlumiger Punktionsbereich ausgebildet ist, an welchen ausgehend von einer Verbindungsstelle, in welcher eine Spülleitung flüssigkeitsdicht an der Punktionskanüle befestigt ist, ein doppellumiger Bereich anschließt, in welchem die Punktionskanüle in der Spülleitung verläuft, so dass zwischen der Außenwand der Punktionskanüle und der Innenwand der Spülleitung ein Spülkanal ausgebildet ist, welcher an dessen distalem Ende zumindest eine Übertrittsöffnung in den Saugkanal der Punktionskanüle aufweist.
Weiters wird in der WO 2013/004578 Al eine Punktionsvorrichtung für Eizellen beschrieben, deren Punktionskanüle über einen Saugkanalanschluss und eine Saugleitung mit einem Aufnahmebehälter für die Eizellen verbunden ist. Mittels einer Vakuumquelle, beispielsweise einer Säugpumpe, wird der für die Probengewinnung benötigte Unterdrück erzeugt. Die Punktionsvorrichtung weist auch hier einen dünnen einlumigen Punktionsbereich und proximal anschließend einen doppellumigen Bereich auf, wobei die Punktionskanüle im Punktionsbereich einen kleineren Durchmesser aufweist als im proximal anschließenden doppellumigen Bereich, in welchem die Übertrittsöffnungen in einen Spülkanal abgeordnet sind. Dadurch können Punktionsnadeln mit sehr kleinem Außendurchmesser realisiert werden.
Aus der WO 2010/149586 Al ist eine Punktionsvorrichtung für die Entnahme von Eizellen bekannt geworden, bei weichereine einlumige Punktionskanüle mit Hilfe eines Mehrwege-Ventils wahlweise mit einer Saugleitung und einer Spülleitung verbunden werden kann. Das Mehrwege-Ventil weist eine fußbetätigbare, mechanische oder elektromotorische Antriebsvorrichtung zum Umschalten des Ventils von einer Saugstellung in eine Spülstellung - und umkehrt - auf.
Ein weiters Problem besteht darin, dass sich insbesondere bei der IVM (in-Vitro Maturation) der noch unreife, an der Wand des Eibläschen haftende Cumulus-Eizellkomplex (OCC) besonders schwer ablösen lässt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von bekannten Punktionsvorrichtungen der oben beschriebenen Art Verbesserungen vorzuschlagen, die die Gewinnung von Eizellen, insbesondere auch bei der IVM, erleichtern und vom Arzt problemlos zu handhaben sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Punktionsvorrichtung eine in Bezug auf ein Griffelement motorisch drehbare Nadelaufnahme aufweist, an oder in welcher das Basiselement der Punktionskanüle lösbar fixierbar ist, wobei eine Drehbewegung der Nadelaufnahme eine im Wesentlichen axiale Drehbewegung der Punktionskanüle auslöst. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann mit der angeschliffenen Nadelspitze der Punktionskanüle eine Kratz- oder Scherbewegung im Eibläschen ausgeführt werden, mit welcher der OCC quasi von der Wand des Bläschens abkürettiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Griffelement oder zwischen dem Griffelement und der Nadelaufnahme eine vorzugsweise elektromotorische Antriebseinheit angeordnet ist, mit welcher eine axiale Hin- und Herbewegung der Punktionskanüle im Bereich eines Winkels von 150°, vorzugsweise von 90° bis 120°, einstellbar ist.
Die Antriebseinheit für die pendelnde Drehbewegung der Punktionskanüle kann über ein Steuerkabel oder eine drahtlose Funkverbindung mit einer Betätigungsvorrichtung, beispielsweise einem Fußschalter, für die Säugpumpe der Punktionsvorrichtung in Verbindung stehen, sodass eine Aktivierung der Säugpumpe eine Hin- und Herbewegung der Punktionskanüle auslöst.
Der behandelnde Arzt kann sich somit hauptsächlich auf den axialen Vorschub der Punktionskanüle konzentrieren, wobei durch die Drehbewegung der Nadelspitze eine deutliche Verbesserung der Sichtbarkeit der angeschliffenen Spitze durch deren regelmäßiges Aufblitzen im Ultraschallbild erzielt werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung der erfindungsgemäßen Punktionsvorrichtung, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 1, sowie
Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Punktionsvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Punktionsvorrichtung für die Gewinnung von Eizellen für die In-Vitro-Fertilisierung weist eine zu einer schräg angeschliffenen Nadelspitze 2 zulaufende Punktionskanüle 1 mit einem proximalen Basiselement 3 (Griffteil der Kanüle) auf, wobei das Basiselement 3 mit einem Spülkanalanschluss 4 für eine Spülleitung 5 und einem Saugkanalanschluss 6 für eine zu einer Vakuumquelle oder Säugpumpe 8 führenden Saugleitung 7 ausgestattet ist. An die Saugleitung 7 ist ein Aufnahmebehälter 9 für die gewonnenen Eizellen angeschlossen. Weiters weist die Vorrichtung einen Spülmittelbehälter 10 mit einer Spülmittelpumpe 11 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als elektromotorisch betreibbare Kolbenspritze ausgeführt sind.
Die Punktionsvorrichtung weist eine in Bezug auf ein Griffelement 13 motorisch drehbare Nadelaufnahme 12 auf, an oder in welcher das Basiselement 3 der Punktionskanüle 1 lösbar fixiert werden kann, wobei eine Drehbewegung der Nadelaufnahme 12 eine Drehbewegung um die Achse 1' der Punktionskanüle 1 auslöst. Dazu ist zwischen dem Griffelement 13 und der Nadelaufnahme 12 eine vorzugsweise elektromotorische Antriebseinheit 14 angeordnet, mit welcher eine axiale Hin- und Her-Drehbewegung der Punktionskanüle 1 im Bereich eines Winkels α von 150°, vorzugsweise von 90° bis 120°, eingestellt werden kann. Es ist auch möglich die Antriebseinheit 14 sowie auch Teile der Nadelaufnahme 12 in das Griffelement 13 zu integrieren.
Die elektromotorische Antriebseinheit 14 kann auch ein einstellbares Zeitsteuerglied aufweisen, welches pro Sekunde 1 bis 8, vorzugsweise 4 bis 5, axiale Hin- und Herbewegungen der Punktionskanüle 1 auslöst. Die Geschwindigkeit der Drehbewegung sowie deren maximaler Winkelbereich (siehe Fig. 3) können somit vom Arzt je nach Erfordernis eingestellt werden.
In der dargestellten Ausführungsvariante ist die drehbare Nadelaufnahme 12 im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei das proximale Basiselement 3 der Punktionskanüle 1, bzw. jener Bereich der den Saugkanalanschluss 6 aufweist, vom Arzt reibschlüssig in die Nadelaufnahme 12 einsteckbar und nach Gebrauch auf einfache Weise entfernbar ist.
In die Nadelaufnahme 12 kann auch eine Punktionskanüle 1 eingesetzt werden, deren Basisteil 3 nur einen Saugkanalanschluss 6 und daran anschließend die Saugleitung 7 aufweist und ist somit auch für Punktionsvorrichtungen geeignet, die ohne Follikelspülung eingesetzt werden.
Wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, sind ein Teil des proximalen Basiselements 3, (hier der Spülkanalanschluss 4) und die zum Saugkanalanschluss 6 führende Saugleitung 7 aus einer seitlichen, schlitzförmigen Öffnung 15 der Nadelaufnahme 12 herausgeführt. Durch diese Maßnahme kann das Basiselement 3 verdrehsicher in der rohrförmigen Nadelaufnahme 12 fixiert werden.
Die elektromotorische Antriebseinheit 14 der Punktionskanüle 1 kann überein Steuerkabel 16 oder eine drahtlose Funkverbindung mit einer Betätigungsvorrichtung 17, beispielsweise einem Fußschalter für die Säugpumpe 8 der Punktionsvorrichtung, in Verbindung stehen, sodass eine Aktivierung der Säugpumpe 8 durch den Arzt eine Hin- und Her-Drehbewegung der Punktionskanüle 1 auslöst. Im Ultraschallbild ist die Nadelspitze 2 infolge der Drehbewegung während der Follikelpunktion optimal sichtbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Punktionsvorrichtung für die Gewinnung von Eizellen für die In-Vitro-Fertilisierung mit einer zu einer Nadelspitze (2) zulaufenden Punktionskanüle (1) mit einem proximalen Basiselement (3), das zumindest einen Saugkanalanschluss (6) für eine zu einer Säugpumpe (8) führende Saugleitung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionsvorrichtung eine in Bezug auf ein Griffelement (13) motorisch drehbare Nadelaufnahme (12) aufweist, an oder in welcher das Basiselement (3) der Punktionskanüle (1) lösbar fixierbar ist, wobei eine Drehbewegung der Nadelaufnahme (12) eine im Wesentlichen axiale Drehbewegung der Punktionskanüle (1) auslöst.
  2. 2. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffelement (13) oder zwischen dem Griffelement (13) und der Nadelaufnahme (12) eine vorzugsweise elektromotorische Antriebseinheit (14) angeordnet ist, mit welcher eine axiale Hin- und Her-Drehbewegung der Punktionskanüle (1) im Bereich eines Winkels von 150°, vorzugsweise von 90° bis 120°, einstellbar ist.
  3. 3. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromotorische Antriebseinheit (14) ein einstellbares Zeitsteuerglied aufweist, welches pro Sekunde 1 bis 8, vorzugsweise 4 bis 5, axiale Hin- und Her-Drehbewegungen der Punktionskanüle (1) auslöst.
  4. 4. Punktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Nadelaufnahme (12) im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist, wobei das proximale Basiselement (3) zumindest teilweise reibschlüssig in die Nadelaufnahme (12) einsteckbar ist.
  5. 5. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des proximalen Basiselements (3), beispielsweise ein Spülkanalanschluss (4), und/oder die zum Saugkanalanschluss (6) führende Saugleitung (7) aus einer seitlichen, schlitzförmigen Öffnung (15) der Nadelaufnahme (12) herausgeführt sind.
  6. 6. Punktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromotorische Antriebseinheit (14) der Punktionskanüle (1) überein Steuerkabel (16) odereine drahtlose Funkverbindung mit einer Betätigungsvorrichtung (17), beispielsweise einem Fußschalter für die Säugpumpe (8) der Punktionsvorrichtung, in Verbindung steht, sodass eine Aktivierung der Säugpumpe (8) eine Hin- und Her-Drehbewegung der Punktionskanüle (1) auslöst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993007917A1 (en) * 1991-10-23 1993-04-29 Baxter International Inc. A dual-lumen oocyte aspiration needle
US5843023A (en) * 1995-10-04 1998-12-01 Cecchi; Michael Aspiration needle with side port
US6461302B1 (en) * 1999-12-17 2002-10-08 Medworks Corp. Device for retrieval of ovum

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