AT517065A4 - Wasserwaage - Google Patents

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AT517065A4
AT517065A4 ATA427/2015A AT4272015A AT517065A4 AT 517065 A4 AT517065 A4 AT 517065A4 AT 4272015 A AT4272015 A AT 4272015A AT 517065 A4 AT517065 A4 AT 517065A4
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Roman Lässer
Wolfgang Scheyer
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Sola-Messwerkzeuge Gmbh
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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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Abstract

Wasserwaage (1) mit einem aus einem Profil gebildeten Wasserwaagenkörper (2), wenigstens einer im Wasserwaagenkörper (2) angeordneten Libelle (3) sowie wenigstens einem im Inneren des Wasserwaagenkörpers (2) angeordneten Magneten (4) zur Ausübung einer Haltekraft zu einer Messfläche der Wasserwaage (1), wobei der wenigstens eine Magnet (4) in oder an einem Trägerelement (5) befestigt ist und dass im Profil des Wasserwaagenkörpers (2) eine Kammer (6) oder Führung (7) ausgebildet ist, in welcher das Trägerelement (5) gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Aus dem Stand der Technik sind Wasserwaagen bekannt, bei denen ein Magnet zur Erzeugung einer Haltekraft zwischen der Wasserwaage und einem Messobjekt vorgesehen ist. So zeigt beispielsweise die EP 0 919 786 A1 eine Wasserwaage, bei welcher ein mittels einer Feder an der Wasserwaage befestigter Permanentmagnet für die Dauer einer Messung an ein Messobjekt ankoppelbar ist. Dazu ist in der Sohle der Wasserwaage eine Aussparung vorgesehen, durch welche der Magnet an das Messobjekt, etwa eine Oberfläche ankoppelbar ist. Nachteilig an dieser Ausführung ist es, dass die Messfläche der Wasserwaage durch die notwendige Aussparung unterbrochen wird. Außerdem ist eine aufwändige mechanische Nachbearbeitung des meist als Hohlprofil ausgebildeten Wasserwaagenkörpers erforderlich.
Die WO 97/13119 zeigt eine Wasserwaage mit einem im Inneren der Wasserwaage gehaltenen Magneten. Die Messfläche der Wasserwaage ist in diesem Fall nicht durchbrochen. Der Magnet liegt an der Innenwandung des der die Messfläche bildende Seitenfläche an und kann so eine Haltekraft durch den Wasserwaagenkörper hindurch ausüben. Der Magnet selbst ist im Wasserwaagenkörper in einem zusätzlichen Trägerkörper („Einschiebeelement“) angeordnet, wobei das Einschiebeelement in den Wasserwaagekörper einschiebbar und im montierten Zustand in diesem gehalten ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Wasserwaage anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Wasserwaage mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Indem der wenigstens eine Magnet in oder an einem Trägerelement befestigt ist und im Profil des Wasserwaagenkörpers eine Kammer oder Führung ausgebildet ist, in welcher das Trägerelement gelagert ist, wird die Möglichkeit geschaffen, den oder die Magneten hindernisfrei und ohne zusätzlichen Trägerkörper in den Wasserwaagenkörper einzuführen und zu lagern.
Hindernisfrei bedeutet, dass im Gegensatz zum Stand der Technik das die Magneten tragende Trägerelement, falls erwünscht, entlang der gesamten Länge des Wasserwaagenkörpers positioniert werden kann. Dies ist bei Lösungen, welche auf einem zusätzlichen Trägerkörper beruhen, nicht gegeben.
Das den Wasserwaagenkörper bildende Profil kann als Hohlkammerprofil, als C-Profil oder als Profil mit einer Hohlkammer ausgebildet sein.
Indem die Kammer oder Führung als Teil des Profils selbst ausgeführt ist, ist kein zusätzlicher Trägerkörper, beispielsweise ein Kunststoffspitzgussteil, zur Aufnahme des oder der Magneten erforderlich. In anderen Worten wird also bei der Herstellung des als Wasserwaagenkörper dienenden Profils die Kammer oder Führung mitgefertigt, beispielsweise im Strangpressverfahren entsprechend in der Profilgestaltung berücksichtigt. Bevorzugt wird der Wasserwaagenkörper über ein Strangpressverfahren hergestellt.
Die Kammer oder Führung erlaubt eine präzise Positionierung des Trägerelements mitsamt den daran befestigten Magneten. Das Trägerelement ist über eine Stirnfläche des der Wasserwaagenkörpers einführbar.
Die Kammer oder Führung ist so ausgeführt, dass das ein eingeführtes Trägerelement elastisch verklemmt gelagert ist und der oder die Magneten nahe der Innenwandung der Messfläche zu liegen kommen.
Bevorzugt ist dazu vorgesehen, dass das den Wasserwaagenkörper bildende Profil im Bereich der Magneten ausgedünnt ist, sodass eine stärkere Kraftwirkung von den Magneten auf das Messobjekt zu erzielen ist. Durch die Kammer oder Führung wird das Trägerelement formschlüssig im Wasserwaagenkörper gehalten und ist somit unempfindlich gegenüber Erschütterungen und Stöße. Neben dem ohnehin vorhandenen Formschluss kann das Trägerelement zusätzlich über Klebstoff oder Verschweißungen gesichert werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Kammer oder Führung sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Wasserwaage erstreckt. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass bereits in dem den Wasserwaagenkörper bildenden Profil (meistens ein Aluminiumstrangpressprofil) die Führung für das Trägerelement an dem der Messfläche zugewandten Seite des Profils vorgesehen ist.
Auch kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Kammer oder Führung nur in Abschnitten über die Längserstreckung der Wasserwaage vorliegt.
Es kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement aus Kunststoff ausgebildet ist. Bevorzugt sind in den Kunststoff metallische Partikel, vorzugsweise ferromagnetische Partikel eingebettet. Auf diese Weise kann das Trägerelement vom magnetischen Fluss durchflutet werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Trägerelement aus einem ferromagnetischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, besteht.
Durch ferromagnetische Eigenschaften des Trägerelements - sei es durch eingebettete Partikel oder durch intrinsische Eigenschaften des Werkstoffes des Trägerelements, wird die Magnetwirkung verstärkt und die in diesem Fall damit verbundene Haltekraft des oder der an dem Trägerelement angeordneten Magneten über die gesamte Länge des Trägerelement verteilt.
Dies ist vorteilhaft gegenüber einer punktuellen Haltekraft zwischen der Wasserwaage und dem Messobjekt, wie es nach dem Stand der Technik üblich ist. Auch das Lösen der Wasserwaage nach Beendigung des Messvorgangs wird durch die Erfindung erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Figuren näher erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine Wasserwaage nach Stand der Technik
Fig. 2a, 2b Trägerelemente in zwei Ausführungsbeispielen
Fig. 3a bis 3h verschiedene Varianten der Ausgestaltung der Kammer 6 bzw. der Führung 7
Figur 1 zeigt eine Wasserwaage nach Stand der Technik, wobei ein Magnet 4 im Inneren des Wasserwaagenkörpers 2 angeordnet ist und bündig mit einer Ausnehmung des Wasserwaagenkörpers 2 an der Messfläche 9 abschließt. In einer Variante ist der Magnet 4 in einem Trägerkörper 8 im Wasserwaagenkörper 2 angeordnet.
Figur 2a zeigt ein Trägerelement 5 an der paarweise sechs Magneten 4 angeordnet sind. Es hat sich in Versuchen herausgestellt, dass die paarweise Anordnung von Magneten 4 besonders vorteilhaft für die magnetische Durchflutung des Trägerelements 5 und damit die zu erzielende Haltekraft ist.
Figur 2b zeigt den Querschnitt eines Trägerelementes 5 in Form einer Kunststoffschiene, in welche als Magneten 4 ferromagnetische Partikel eingebettet sind. Eine Herstellung kann beispielsweise durch Extrudieren einer mit ferromagnetischen Partikeln beladenen Kunststoffmasse erfolgen.
Figuren 3a bis 3h zeigen verschiedene Varianten der Ausgestaltung der Kammer 6 bzw. der Führung 7 zur Aufnahme des Trägerelements 5 und des Magneten 4.
In Figur 3a ist die Kammer 6 bzw. die Führung 7 zur Aufnahme des Trägerelements 5 und des Magneten 4 als Kammer mit einer Nut im Wasserwaagenkörper 2 zur zusätzlichen Führung des Magneten 4 ausgebildet. Die Nut ist an der Innenseite jener Seitenwand des Wasserwaagenkörpers 2 ausgebildet, deren Außenseite die Messfläche 9 bildet.
In Figur 3b sind in der Kammer 6 zwei Trägerelemente 5 mit Magneten 4 angeordnet.
Figur 3c zeigt eine Variante der Kammer 6 ohne zusätzliche Nut im Wasserwaagenkörper 2.
Figur 3d zeigt eine Variante, bei der der Wasserwaagenkörper 2 keine Kammer 6, sondern eine Nut als Führung 7 aufweist. In dieser Variante würde das Trägerelement zusätzlich durch Verkleben gesichert werden.
Figur 3e zeigt eine Variante, bei der die Kammer 6 sich in Richtung Inneres des Wasserwaagenkörpers 2 verjüngt.
In dem Beispiel gemäß Figur 3f ist die Kammer 6 nicht geschlossen, sondern weist gegenüber dem Inneren des Wasserwaagenkörpers 2 eine Öffnung auf.
Figur 3g zeigt eine Variante, bei der das Profil des Wasserwaagenkörpers 2 offen ist und die Kammer 6 geschlossen ist.
In der Variante gemäß Figur 3h ist das Profil des Wasserwaagenkörpers 2 offen. Das Trägerelement 5 wird von der Führung 7 gehalten.
Liste der verwendeten Bezugszeichen: 1 Wasserwaage 2 Wasserwaagenkörper 3 Libelle 4 Magnet 5 T rägerelement 6 Kammer 7 Führung 8 Trägerkörper 9 Messfläche
Innsbruck, am 2. Juli 2015

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1. Wasserwaage (1) mit einem aus einem Profil gebildeten Wasserwaagenkörper (2), wenigstens einer im Wasserwaagenkörper (2) angeordneten Libelle (3) sowie wenigstens einem im Inneren des Wasserwaagenkörpers (2) angeordneten Magneten (4) zur Ausübung einer Haltekraft zu einer Messfläche der Wasserwaage (1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (4) in oder an einem Trägerelement (5) befestigt ist und dass im Profil des Wasserwaagenkörpers (2) eine Kammer (6) oder Führung (7) ausgebildet ist, in welcher das Trägerelement (5) gelagert ist.
  2. 2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Kammer (6) oder Führung (7) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Wasserwaage (1) erstreckt.
  3. 3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kammer (6) oder Führung (7) nur abschnittsweise im Inneren des Wasserwaagenkörpers (2) erstreckt.
  4. 4. Wasserwaage nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. 5. Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kunststoff metallische Partikel, vorzugsweise ferromagnetische Partikel eingebettet sind.
  6. 6. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) aus einem ferromagnetischen Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl besteht. Innsbruck, am 2. Juli 2015
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