AT516594A1 - Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen - Google Patents

Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen Download PDF

Info

Publication number
AT516594A1
AT516594A1 ATA862/2014A AT8622014A AT516594A1 AT 516594 A1 AT516594 A1 AT 516594A1 AT 8622014 A AT8622014 A AT 8622014A AT 516594 A1 AT516594 A1 AT 516594A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fiber
cellulosic
fibers
matrix material
use according
Prior art date
Application number
ATA862/2014A
Other languages
English (en)
Other versions
AT516594B1 (de
Original Assignee
Lenzing Akiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lenzing Akiengesellschaft filed Critical Lenzing Akiengesellschaft
Priority to ATA862/2014A priority Critical patent/AT516594B1/de
Publication of AT516594A1 publication Critical patent/AT516594A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT516594B1 publication Critical patent/AT516594B1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung cellulosischer Fasern gemeinsam mit einem Matrixmaterial zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundwerkstoff, wobei der Formkörper durch Rotationsformen hergestellt wird.

Description

Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung cellulosischer Fasern gemeinsam mit einem Matrixmaterial zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundwerkstoff, wobei der Formkörper durch Rotationsformen hergestellt wird.
Stand der Technik:
Rotationsformen ist ein Verfahren zur Herstellung meist verhältnismäßig großer Hohlkörper aus Kunststoff, die auch unregelmäßig gestaltet sein können. Der Kunststoff wird flüssig (z.B. PVC-Paste) oder als Pulver (z.B. PE) in eine entsprechende Form gefüllt. Diese wird erhitzt und in langsame Rotation versetzt, wodurch der Kunststoff so in der Form verteilt wird, dass der sich bildende Hohlkörper mit einer gleichmäßigen Schichtdicke entsteht. Die Form ist dabei in einem Maschinengestell befestigt, durch das die Form so bewegt wird, dass sie um eine oder mehrere Achsen zu rotieren vermag. Das Erstarren oder Gelieren und Entformen wird durch abwechselndes Heizen und Kühlen der Form ermöglicht. (Kunststoff Lexikon, 7. Überarbeitete Auflage Herausgeber: Dr. K. Stoeckhert, Carl Hanser Verlag 1981 München Wien).
Der Einsatz von Kohlefasern, Aramidfasern und Glasfasern in Verbundstoffen ist seit langem Stand der Technik. Durch die immer größer werdende Nachfrage nach nachhaltigen Rohstoffen liegt es nahe, Verbundstoffe auf Basis von Naturfasern wie beispielsweise Baumwolle, Hanf oder Flachs oder cellulosischen Kunstfasern wie Viskose, Modal oder Lyocell herzustellen. Bis zum heutigen Tag beschränkt sich die Herstellung solcher Produkte jedoch hauptsächlich auf Verfahren wie Spritzguss und Extrusion.
Dem Fachmann ist bekannt, dass der Einsatz von Fasern in Rotationsformungsverfahren unter anderem eine große Herausforderung bezüglich einer gleichmäßigen Faserverteilung darstellt. Aufgrund der unterschiedlichen Dichte von Faser- und Matrixmaterialien (PE: ca. 0,94g/cm3, Glasfaser ca. 2,7g/cm3) kommt es während des Rotationsformen zu Entmischungen. Dadurch kann keine gleichmäßige Verteilung der Fasern mehr im Bauteil gewährleistet werden.
Ein weiterer Aspekt, der in Betracht gezogen werden muss, ist das sogenannte L/D-Verhältnis, welches das Verhältnis von Durchmesser D zu Faserlänge L beschreibt. Je höher dieses Verhältnis ist, desto besser ist die mechanische Verstärkungswirkung der Fasern im Bauteil. Gegenteilig wirkt sich jedoch die Tatsache aus, dass mit länger werdenden Fasern die Dispergierbarkeit abnimmt. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Fasern sich mit zunehmender Länge leichter ineinander verhaken und somit zu einer Knäuelbildung neigen. Andererseits muss auch der Einfluss des Durchmessers in Betracht gezogen werden. Neben seinem direkten Einfluss auf das L/D-Verhältnis ist es erwiesen, dass mit einer Reduzierung des Durchmessers die Anzahl der Fasern pro Verstärkungseinheit und somit auch die für die Faser/Matrix-Haftung zur Verfügung stehende Oberfläche zunimmt.
In Patent EP0022165 wird dargestellt, wie man mittels Beschichtung der Glasfaser mit einem Schmelzpolymeren eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Formkörpern, welche mittels Rotationsformen hergestellt werden, erzielen kann. Dieser Prozess ist jedoch sehr aufwendig und unökonomisch.
Aufgabe
Die Aufgabe bestand nun darin, eine im Vergleich zum Stand der Technik weniger aufwendige und ökonomischere Lösung für eine homogene Verteilung von Verstärkungsfasern in den durch Rotationsformen hergestellten faserhaltigen Kunststoffartikeln sicherzustellen, insbesondere ohne dabei auf aufwendige Beschichtungen mit Schmelzpolymeren zurückzugreifen. Lösung:
Die Lösung der oben beschriebenen Aufgabe besteht in der Verwendung cellulosischer Fasern, die einen mittleren Durchmesser zwischen 5 und 30 Mm und eine anzahlgewichtete mittlere Länge zwischen 150 und 2000 μηι, vorzugsweise 5-20 μηι mittleren Durchmesser und eine anzahlgewichtete Länge zwischen 200 und 1000 Mm aufweisen, gemeinsam mit einem Matrixmaterial zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundwerkstoff, wobei der Formkörper durch Rotationsformen hergestellt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die cellulosische Faser eine Zellstoff-basierte Faser ist. Das bedeutet, dass sie - im Unterschied zu cellulosischen Naturfasern wie Baumwolle oder Hanf - aus Zellstoff hergestellt wird. Dabei kommen sowohl auf physikalischem als auch chemischem Wege hergestellte Fasern in Frage, beispielsweise gemahlener Zellstoff oder cellulosische Kunstfasern. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die cellulosische Faser eine cellulosische Kunstfaser.
Insbesondere bevorzugt ist die cellulosische Faser ausgewählt aus der Gruppe der Fasergattungen, umfassend Lyocell, Viskose und Modal, die alle nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt wurden. Möglich ist auch die gleichzeitige Verwendung von mehreren der oben genannten cellulosischen Faserarten im gleichen Formkörper. Ganz besonders bevorzugt gehört die cellulosische Faser zur Fasergattung Lyocell.
Beim Matrixmaterial der erfindungsgemäßen Verwendung handelt es sich um ein polymeres Matrixmaterial, bevorzugt um ein thermoplastisches polymeres Matrixmaterial. Dabei kann das polymere Matrixmaterial entweder aus erdölbasierten Substanzen, aus Substanzen auf Basis nachwachsender Rohstoffe oder aus einer Mischung dieser Substanzen bestehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verwendung cellulosischer Kunstfasern zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit polymeren Matrixmaterialien sind diese Matrixmaterialien Duroplaste oder Elastomere.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Verbundwerkstoff neben den cellulosischen Fasern auch weitere Fasermaterialien.
Zur Veränderung der Faser-/Matrixeigenschaften des Verbundwerkstoffs kann erfindungsgemäß ein Grenzflächenmodifikator eingesetzt werden. Ebenso kann in einer bevorzugten Ausführungsform als Grenzflächenmodifikator entweder ein Haftvermittler oder ein Haftminderer eingesetzt werden. Für die Vermischungsversuche wurde ein Polyethylen-Pulver der Type NEVIPOWDER LLDPE 93505U 500 NATURALE mit gemahlenen Lyocellfasern mit einer durchschnittlichen längengewichteten Faserlänge von 340pm verwendet, die aus der Fasertype TENCEL® 1,3/38 (Einzelfasertiter 1,3 dtex, Schnittlänge 38 mm), einer handelsüblichen Lyocell-Stapelfaser der Lenzing AG, Lenzing, Österreich, hergestellt worden war. Die beiden Komponenten wurden in ein Mischaggregat, bestehend aus einem Behälter und einem schnell rotierendem Rührwerk, bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit zwischen 300 und 1500 Umdrehungen pro Minute vermengt. Erstaunlicherweise vermischten sich beide Komponenten zu einer homogenen Mischung, sodass optisch keine Faser- bzw.
Matrixnester mehr erkennbar waren und somit überraschenderweise eine ideale Mischung für den oben beschriebenen Rotationsformprozess gefunden wurde. Für den Einsatz in vielen Applikationen ist die gleichmäßige Dispergierung der Fasern ein wichtiges Kriterium. Mit zunehmender Länge der Fasern neigen diese zur Verhakung und bilden Knäuel und Agglomerate. Im Fall der erfindungsgemäßen Fasern ist diese Neigung aufgrund der durch den geringen Durchmesser möglichen geringen Länge unter Einhaltung des L/D-Verhältnisses erheblich geringer.
Die erfindungsgemäß verwendete Faser ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine cellulosische Naturfaser, Zellstoff oder eine cellulosische Kunstfaser ist, d. h. aus einem cellulosischen Rohstoff, bevorzugt Zellstoff, aber auch beispielsweise Baumwolllinters oder anderen cellulosischen Materialien, durch physikalische Umformung oder durch eine chemische Derivatisierung als Ausgangsprodukt hergestellt ist. Fasern dieser Art werden unter anderem unter der Bezeichnung Modal, Viskose, Tencel® oder Lyocell am Markt positioniert. Der cellulosische Rohstoff und damit das Ausgangsprodukt für diese Fasern hat den Vorteil der hohen chemischen Reinheit, was bewirkt, dass sich die Fasern unter Temperatureinfluss weniger stark verfärben als beispielsweise Naturfasern. Durch gezielte Reduktion der Faserlänge bei Einhaltung des L/D-Verhältnisses sowie des spezifizierten Durchmesserbereichs können cellulosische Fasern für den beschriebenen Herstellprozess des Rotationsformens hergestellt werden.
Besonders positiv hat sich aufgrund ihrer hohen Reißfestigkeit bei akzeptabler Dehnung die Verwendung von Lyocell-Fasern erwiesen. Dieser Fasertyp weist eine Reißfestigkeit im konditionierten Zustand von mindestens 35cN/tex bei einem E-Modul von rund 10GPa auf (bestimmt an trockenen Einzelfasern mittels eines Vibrodyn-Meßgerätes mit 50 mg Vorbelastung). Ebenso können auch andere cellulosische Kunstfasern, wie zum Beispiel Modalfasern, zum Einsatz kommen. Diese zeigen dann jedoch oft aufgrund ihrer mechanisch geringeren Festigkeitswerte weniger Verstärkungswirkung im fertigen Bauteil.
Die erfindungsgemäßen Fasern können aus reiner Cellulose bestehen, wenn sie durch Mahlung oder Schneiden hergestellt wurden. Daneben sind aber auch modifizierte Fasern möglich, wenn sie durch Mahlung oder Schneiden von entsprechend modifizierten Ausgangsfasern hergestellt wurden. Diese modifizierten Fasern können beispielsweise chemisch derivatisiert sein oder eingesponnene, d. h. inkorporierte Additive enthalten. Ebenso kann von Ausgangsfasern mit nicht-runden Querschnitten ausgegangen werden. Geeignete Fasertypen sind beispielsweise solche mit trilobalen Querschnitten, wie sie unter anderem in der WO 2006/060835 beschrieben sind oder Bändchenfasern mit rechteckigem Querschnitt. Alle diese Varianten sind nur durch spezielle Maßnahmen, beispielsweise speziell geformte Düsenlochquerschnitte im Verformungsprozess aus der Spinnlösung möglich. Insbesondere das gleichmäßige Inkorporieren von Additiven in die Fasern ist mit Naturfasern oder Zellstoff nicht realisierbar; bei diesen ist nur eine oberflächliche Aufbringung möglich. Daher ist nur durch die vorliegende
Erfindung die Bereitstellung von Fasern möglich, die sich beispielsweise noch besser in die Kunststoffmatrix einbinden bzw. andere Funktionalitäten mitbringen. Eine rein oberflächliche Aufbringung von Additiven ist selbstverständlich auch bei den erfindungsgemäßen Fasern möglich.
Die vorliegende Erfindung schließt allerdings keineswegs aus, dass der erfindungsgemäß hergestellte Verbundwerkstoff neben den cellulosischen Kunstfasern auch weitere Fasermaterialien enthält. Dies kann für verschiedene Anwendungszwecke sogar ausdrücklich erwünscht sein. Es ist gerade ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung cellulosischer Fasern, dass diese sich mit solchen weiteren Fasermaterialien problemlos mischen und gemeinsam verarbeiten lassen.
Die erfindungsgemäße Verwendung der cellulosischen Fasern kann in allen Arten von Verbundwerkstoffen, insbesondere in solchen mit polymerer Matrix, eingesetzt werden. Vorzugsweise werden sie bei Verarbeitungstemperaturen eingesetzt, die die Fasern nicht schädigen. Oft wirkt sich aber eine Verarbeitung bei höheren Temperaturen noch nicht nachteilig auf die Eigenschaften des Verbundwerkstoffes aus.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    1. Verwendung cellulosischer Fasern, die einen mittleren Durchmesser zwischen 5 und 30 pm und eine anzahlgewichtete mittlere Länge zwischen 150 und 2000 pm, vorzugsweise 5-20 pm mittleren Durchmesser und eine anzahlgewichtete Länge zwischen 200 und 1000 pm aufweisen, gemeinsam mit einem Matrixmaterial zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper durch Rotationsformen hergestellt wird.
  2. 2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die cellulosische Faser eine Zellstoff-basierte Faser ist.
  3. 3. Verwendung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die cellulosische Faser eine cellulosische Kunstfaser ist.
  4. 4. Verwendung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die cellulosische Faser aus der Gruppe der Fasergattungen, umfassend Lyocell, Viskose und Modal, ausgewählt ist.
  5. 5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die cellulosische Faser zur Fasergattung Lyocell gehört.
  6. 6. Verwendung cellulosischer Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixmaterial ein polymeres Matrixmaterial ist, bevorzugt ein thermoplastisches Matrixmaterial.
  7. 7. Verwendung gemäß Anspruch 6, wobei das polymere Matrixmaterial entweder aus erdölbasierten Substanzen, aus Substanzen auf Basis nachwachsender Rohstoffe oder aus einer Mischung dieser Substanzen bestehen kann.
  8. 8. Verwendung cellulosischer Kunstfasern gemäß Anspruch 1, wobei das Matrixmaterial ein polymeres Matrixmaterial ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixmaterial ein Duroplast oder Elastomer ist.
  9. 9. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei der Verbundwerkstoff neben den cellulosischen Fasern auch weitere Fasermaterialien enthält.
  10. 10. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei ein Grenzflächenmodifikator eingesetzt wird, der die Faser-/Matrixeigenschaften des Verbundwerkstoffs verändert.
  11. 11. Verwendung gemäß Anspruch 10, wobei als Grenzflächenmodifikator entweder ein Haftvermittler oder ein Haftminderer eingesetzt wird.
ATA862/2014A 2014-11-26 2014-11-26 Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen AT516594B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA862/2014A AT516594B1 (de) 2014-11-26 2014-11-26 Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA862/2014A AT516594B1 (de) 2014-11-26 2014-11-26 Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT516594A1 true AT516594A1 (de) 2016-06-15
AT516594B1 AT516594B1 (de) 2017-07-15

Family

ID=56100101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA862/2014A AT516594B1 (de) 2014-11-26 2014-11-26 Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT516594B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1493393A (en) * 1974-05-29 1977-11-30 Ici Ltd Fluid curable compositions containing particulate fillers and composite polymeric materials obtained therefrom
CA2473319A1 (en) * 2004-07-09 2006-01-09 Satya Panigrahi Modification of flax fibers and application in composites
EP2473658B1 (de) * 2009-09-03 2014-04-16 Lenzing AG Cellulosefasern mit verbesserter dosierfähigkeit, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zur verstärkung von verbundmaterialien

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1493393A (en) * 1974-05-29 1977-11-30 Ici Ltd Fluid curable compositions containing particulate fillers and composite polymeric materials obtained therefrom
CA2473319A1 (en) * 2004-07-09 2006-01-09 Satya Panigrahi Modification of flax fibers and application in composites
EP2473658B1 (de) * 2009-09-03 2014-04-16 Lenzing AG Cellulosefasern mit verbesserter dosierfähigkeit, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zur verstärkung von verbundmaterialien

Also Published As

Publication number Publication date
AT516594B1 (de) 2017-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016116053B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Endloskohlenstofffaser zur Verwendung in Verbundwerkstoffen mit verbesserter Verformbarkeit
AT508721B1 (de) Cellulosefasern mit verbesserter dosierfähigkeit, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zur verstärkung von verbundmaterialien
EP1799414B1 (de) Rieselfähige pellets auf basis cellulosischer spinnfasern, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE19930920A1 (de) Langfaserverstärktes thermoplastisches Material und Verfahren zum Herstellen desselben
EP2571926B1 (de) Verfahren zur herstellung faserverstärkter thermoplastverbundwerkstoffe
DE102013114669A1 (de) Endlos-Carbon-Faser/Thermoplast-Harz-Faser-Verbundgarn und Verfahren zum Herstellen desselben
AT511909B1 (de) Verwendung von cellulosefasern mit verbesserter dosierfähigkeit zur verstärkung von verbundmaterialien sowie dadurch hergestellte formkörper
EP1436130B1 (de) Verfahren zur granulatherstellung
AT516594B1 (de) Verwendung von cellulosischen Fasern zur Herstellung von Kunststoffartikeln mittels Rotationsformen
WO2019138093A1 (de) Formkörper der in cellulose inkorporiertes elastan aufweist und herstellungsverfahren
EP2556186B1 (de) Verfahren zur herstellung eines produktes
EP3274161B1 (de) Verfahren zur herstellung faserverstärkter formkörper, danach hergestellte faserverstärkte formkörper und deren verwendung
WO2002000408A2 (de) Verfahren zur herstellung thermoplastischer kunststoffe mit anteilen nativer fasern
DE10349110B3 (de) Faserstrang enthaltend Naturfasern und Kompositwerkstoff verstärkt mit Naturfasern sowie Verwendung von beiden
DE10149765B4 (de) Kämmelement
EP2960029B1 (de) Verfahren zum herstellen eines naturfaserverstärkten kunststoffteils
DE10038405C1 (de) Verfahren zum Herstellen von thermoplastisch gebundenem Naturfasermaterial
DE10228714B4 (de) Verfahren zur Herstellung von spitzbaren Stiften und spitzbarer Stift
EP2747978A1 (de) Spritzgiessteil, compound und fertigungsverfahren
EP3049231A1 (de) Verfahren zur verwendung von zuschnittsresten von faserstrukturen
DE102005012062A1 (de) Profilverstärkung aus der Schmelze
WO2011154134A1 (de) Verfahren zur herstellung eines produktes
DE102005012063A1 (de) Profilverstärkung aus der Schmelze I
WO2008092702A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserverstärktem polyvinylchlorid (pvc)
DE102018003153A1 (de) Mit Naturfasern verstärkter Kunststoff, Bauteil aus einem naturfaserverstärkten Kunststoff, Granulat aus einem naturfaserverstärkten Kunststoff, Verfahren zur Herstellung eines naturfaserverstärkten Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20201126