AT516235A1 - Holzbeförderungsvorrichtung - Google Patents

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AT516235A1
AT516235A1 ATA36/2015A AT362015A AT516235A1 AT 516235 A1 AT516235 A1 AT 516235A1 AT 362015 A AT362015 A AT 362015A AT 516235 A1 AT516235 A1 AT 516235A1
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ATA36/2015A
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Egon Eisner
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Springer Maschinenfabrik Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

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Abstract

Bei einer Holzbeförderungsvorrichtung (1) für den Quertransport von länglichen Holzstücken (2), wobei eine Führung (3) für die Holzstücke (2) einen in Förderrichtung der Holzbeförderungsvorrichtung (1) verlaufenden ersten Bereich (4) aufweist, wobei- in Betriebslage gesehen -die Führung (3) an einem Anfang (5) des ersten Bereiches (4) höher angeordnet ist als an einem, in Förderrichtung nachfolgend angeordnetem, Ende (6) des ersten Bereiches (4), wird vorgeschlagen, dass ein vorgebbar bewegbares Anschlagelement (7) in wenigstens einer Rückhalteposition die Holzstücke (2) am Verlassen des ersten Bereiches (4) hindert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbeförderungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriffdes Patentanspruches 1.
Es sind Holzbeförderungsvorrichtung für den Quertransport von länglichenHolzstücken bekannt, bei welchen die Holzstücke von einem Förderer auf einenderaunter liegenden Förderer transportiert werden.
Nachteilig daran ist, dass derartige Holzbeförderungsvorrichtungen oft aufwendigsind, oder ein nach unten fallendes Holzstück beschädigt wird bzw. sich in derHolzbeförderungsvorrichtung verkanten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Holzbeförderungsvorrichtung der eingangsgenannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermiedenwerden können, mit welchem eine Holzstücken einfach, schnell und sicher in einetiefere Ebene transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Holzstück in dem ersten Bereich über dieFührung nach unten transportiert wird, und durch das Anschlagelement amVerlassen des ersten Bereiches gehindert wird, wobei das Anschlagelement dasHolzstück für den Weitertransport freigeben kann. Ein weiterer großer Vorteilbesteht darin, dass die Holzbeförderungsvorrichtung in unterschiedlichenBetriebsarten betrieben werden kann. In einer ersten Betriebsart kann dieHolzbeförderungsvorrichtung dazu verwendet werden, einzelne Holzstücke übereinen Höhenunterschied sicher zu transportieren. Gemäß einer zweiten Betriebsartkann die Holzbeförderungsvorrichtung dazu verwendet werden, einzelne Holzstückezu einen stabilen Stoß aufzustauen. Dadurch kann ein längliches Holzstück imQuertransport schnell und einfach auf einen tiefer liegenden Förderer gebrachtwerden kann, sei es als einzelnes Holzstück oder als aufgestauter Stoß.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Quertransport von länglichenHolzstücken gemäß dem Patentanspruch 10.
Aufgabe der Erfindung ist es daher weiters ein Verfahren zum Quertransport vonlänglichen Holzstücken der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können, mit welcher das Holzstückeinfach, schnell und sicher in eine tiefere Ebene transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 10 erreicht.
Die Vorteile des Verfahrens entsprechen den Vorteilen derHolzbeförderungsvorrichtung.
Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen,wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibungeingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, inwelchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind,näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Holzsortieranlage mitHolzbeförderungsvorrichtungen in Draufsicht;
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Holzbeförderungsvorrichtung ineinem ersten Zustand als Schnitt in Seitenansicht;
Fig. 3 die erste bevorzugte Ausführungsform der Holzbeförderungsvorrichtung ineinem zweiten Zustand als Schnitt in Seitenansicht;
Fig. 4 die erste bevorzugte Ausführungsform der Holzbeförderungsvorrichtung ineinem dritten Zustand als Schnitt in Seitenansicht;
Fig. 5 die erste bevorzugte Ausführungsform der Holzbeförderungsvorrichtung ineinem dritten Zustand als Schnitt in Seitenansicht; und
Fig. 6 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Holzbeförderungsvorrichtung alsSchnitt in Seitenansicht.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen bevorzugte Ausführungsformen einer
Holzbeförderungsvorrichtung 1 für den Quertransport von länglichen Holzstücken 2,wobei eine Führung 3 für die Holzstücke 2 einen in Förderrichtung derHolzbeförderungsvorrichtung 1 verlaufenden ersten Bereich 4 aufweist, wobei - inBetriebslage gesehen - die Führung 3 an einem Anfang 5 des ersten Bereiches 4höher angeordnet ist als an einem, in Förderrichtung nachfolgend angeordnetem,Ende 6 des ersten Bereiches 4.
Eine Holzbeförderungsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung zum Quertransport vonlänglichen Holzstücken 2, wobei bei einem Quertransport ein längliches Holzstück 2quer zu dessen Längserstreckung transportiert wird. Die Richtung des Transportswird als Förderrichtung bezeichnet. Das längliche Holzstück 2 ist ein Körper ausHolz, welcher eine Längserstreckung oder Längsachse aufweist, welche wesentlichgrößer ist als die Höhe oder die Breite des Körpers. Als längliche Holzstücke 2 kanninsbesondere Rundholz verwendet werden. Als Rundholz wird einHolzzwischenprodukt aus in Segmente geschnittenen Baumstümpfen bezeichnet,welche entwurzelt und entastet wurden. Rundholz 2 wird häufig auch als Kurzholzbezeichnet. Es können aber auch andere längliche Holzarten wie Schnittholz oderLatten verwendet werden.
Die Holzbeförderungsvorrichtung 1 weist eine Führung 3 für die Holzstücke 2 auf,welche Führung 3 für die Holzstücke 2 eine Auflage bei der Förderung darstellt.Zusätzlich können noch Seitenführungen vorgesehen sein, welche denFörderbereich seitlich begrenzen.
Die Holzbeförderungsvorrichtung 1 weist weiters einen ersten Bereich 4 auf, durchwelchen die Holzstücke 2 hindurch gefördert werden. Der erste Bereich 4 ist anseiner Unterseite durch die Führung 3 begrenzt. Am Anfang 5 des ersten Bereiches4 ist die Führung 3 - in Betriebslage gesehen - höher angeordnet als am Ende 6 desBereiches 4, sodass bevorzugt ein Gefälle, zwischen dem Anfang 5 und dem Ende 6des ersten Bereiches 4 entsteht. Bezüglich der Höhe der Führung 3 am Anfang 5oder am Ende 6 des ersten Bereiches ist hier die Höhe der Auflage für dieHolzstücke 2, welche durch die Führung 3 gebildet wird, gemeint. Das Ende 6 ist inder vorgesehenen Förderrichtung der Holzstücke nach dem Anfang 5 angeordnet,sodass das Holzstück 2 beim Anfang 5 in den ersten Bereich 4 eindringt und diesenam Ende 5 verlässt. Die Betriebslage ist eine Lage der Holzbeförderungsvorrichtung 1, welche für den Betrieb vorgesehen ist. Hierbei kann insbesondere wenigstenseine Aufstellfläche zum Aufstellen der Holzbeförderungsvorrichtung 1 auf eineUntergrund eine Aufstellebene aufspannen, welche in der Betriebslage bevorzugthorizontal angeordnet ist. Insbesondere kann daher der Normalabstand des Anfangs5 des ersten Bereiches 4 zu der Auf stellebene größer sein als der Normalabstanddes Endes 6 des ersten Bereiches 4 zu der Aufstellebene.
Vorgesehen ist, dass ein vorgebbar bewegbares Anschlagelement 7 in wenigstenseiner Rückhalteposition die Holzstücke 2 am Verlassen des ersten Bereiches 4hindert. Das Anschlagelement 7 stellt ein vorgebbar bewegbares Hindernis für dieHolzstücke 2 dar, wodurch die Holzstücke 2 am Verlassen des ersten Bereiches 4oder Teilen des ersten Bereiches 4 gehindert werden, wodurch derHöhenunterschied der Führung zwischen dem Anfang 5 und dem Ende 6 des erstenBereiches 4 nicht zu einer unkontrollierten Bewegung des Holzstückes 2 führt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Holzstück 2 in dem ersten Bereich 4 überdie Führung 3 nach unten transportiert wird, und durch das Anschlagelement 7 amVerlassen des ersten Bereiches 4 gehindert wird, wobei das Anschlagelement 7 dasHolzstück 2 für den Weitertransport freigeben kann. Ein weiterer großer Vorteilbesteht darin, dass die Holzbqförderungsvorrichtung 1 in zwei Betriebsartenbetrieben werden kann. In einer ersten Betriebsart kann dieHolzbeförderungsvorrichtung 1 dazu verwendet werden, einzelne Holzstücke 2 übereinen Höhenunterschied sicher zu transportieren. Gemäß einer zweiten Betriebsartkann die Holzbeförderungsvorrichtung 1 dazu verwendet werden, einzelneHolzstücke zu einen stabilen Stoß 13 aufzustauen. Dadurch kann ein länglichesHolzstück 2 im Quertransport schnell und einfach auf einen tiefer liegendenFörderer gebracht werden kann, sei es als einzelnes Holzstück 2 oder alsaufgestauter Stoß 13.
Weiters ist ein Verfahren zum Quertransport von länglichen Holzstücken 2 imQuertransport vorgesehen, insbesondere in einer Holzbeförderungsvorrichtung 1,wobei wenigstens ein Holzstück 2 auf der Führung 3 den ersten Bereich 4durchquert, wobei die Führung 3 an dem Anfang 5 des ersten Bereiches 4 höherangeordnet ist als an dem, in Förderrichtung nachgeordnetem, Ende 6 des erstenBereiches 4, wobei das Holzstück 2 durch ein vorgebbar bewegbares
Anschlagelement 7 am Verlassen des ersten Bereiches 4 gehindert wird.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Führung 3 am Anfang 5 desersten Bereiches 4 um wenigstens 1°m höher angeordnet ist als am Ende 6 desersten Bereiches 4. Ein derartiger Höhenunterschied kann insbesondere dasVielfache eines durchschnittlichen Durchmessers der Holzstücke 2 betragen.
Das Anschlagelement 7 kann insbesondere eine Vielzahl an Rückhaltepositioneninnerhalb des ersten Bereiches 4 einnehmen. Hierbei kann besonders bevorzugt dasAnschlagelement 7 kontinuierlich durch den ersten Bereich 4 bewegt werden.
Alternativ kann das Anschlagelement 7 eine vorgebbar entfernbare Begrenzung desersten Bereiches 4 sein.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Holzstücke 2, insbesondere in einerersten Betriebsart der Holzbeförderungsvorrichtung 1, einzeln durch den erstenBereich 4 transportiert werden, wobei besonders bevorzugt das Anschlagelement 7und die Führung 3 während des Transportes durch den ersten Bereich 4 mit demHolzstück 2 in Kontakt sind. Dadurch kann gemäß der ersten Betriebsart dieHolzbeförderungsvorrichtung 1 dazu verwendet werden, die Holzstücke 2 einzelnund geführt auf ein niedrigeres Niveau zu bringen.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Anschlagelement 7 wenigstenseinen um eine Drehachse 8 vorgebbar drehbaren Dreharm 9 aufweist, wobei derDreharm 9 in einem ersten Winkelbereich um die Drehachse 8 in dem erstenBereich 4 der Führung 3 angeordnet ist, und dass der Dreharm 9 in dem erstenWinkelbereich eine Rückhalteposition einnimmt. Hierbei kann insbesonderevorgeschlagen sein, dass das Anschlagelement 7 wenigsten einen um eineDrehachse 8 drehbaren Dreharm 9 aufweist, und dass das wenigstens eine Holzstück2 durch eine Drehung des Dreharms 9 um einen ersten Winkelbereich von demAnfang 5 zu dem Ende 6 des ersten Bereiches 4 geführt wird. Durch den Dreharm 9in Zusammenspiel mit der Führung 3 kann die Holzbeförderungsvorrichtung 1 aufeine einfache Weise eine sich bewegende Auflage für die Holzstücke 2 ausbilden.
Die Drehachse 8 kann insbesondere quer zu der Förderrichtung und/oder parallel zuder Längserstreckung der Holzstücke 2 angeordnet sein.
Der wenigstens eine Dreharm 9 kann insbesondere hydraulisch betätigt werden.Dadurch ist eine einfache und wirkungsvolle Betätigung möglich, wobei derwenigstens eine Dreharm 9 einen Schwenkbereich von bis zu 180° aufweisen kann.
Der wenigstens eine Dreharm 9 kann alternativ elektrisch, insbesondere mittelseines Servomotors, betätigt werden. Dadurch kann einfach ein Schwenkbereich von360° erreicht werden.
Weiters kann vorgesehen sein, dass entlang der Drehachse 8 mehrere Dreharme 9,insbesondere zwei, angeordnet sind. Hierbei können mehrere Dreharme 9zusammen einen Teil einer Auflage für ein Holzstück 2 bilden.
Weiters kann die Drehachse 8 zumindest auf der Höhe der Führung 3 am Anfang 5des ersten Bereiches oder höher angeordnet sein.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der erste Winkelbereich eine Winkelweitezwischen 60° und 135°, insbesondere zwischen 90° und 120°, aufweist. DieWinkelweite ist hierbei jener Winkel, um welchen sich der Dreharm 9 um dieDrehachse 8 zu drehen hat, um vom Anfang 5 bis zum Ende 6 des ersten Bereiches 4zu drehen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Anschlagelement 7 eine Mehrzahl anDreharmen 9 umfasst, und dass die Dreharme 9 in bezug auf die Drehachse 8winkelversetzt angeordnet sind. Die Dreharme 9 können hierbei insbesondere wiebei einem Sternrad angeordnet sein, wobei besonders bevorzugt die einzelnenDreharmen 9 um den gleichen Winkel zueinander versetzt sind.
In Fig. 6 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform dargestellt, welchevorwiegend dazu vorgesehen ist in der ersten Betriebsart betrieben zu werden.Hierbei umfasst das Anschlagelement 7 drei um jeweils 120° versetzte Dreharme 9.Dadurch kann in schneller Folge ein auf einem höheren Förderer gefördertesHolzstück 2 auf einen darunter liegenden Förderer geführt transportiert werden.
Gemäß einer zweiten Betriebsart kann die Holzbeförderungsvorrichtung 1 dazuverwendet werden, aus einzelnen Holzstücke 13 einen mehrlagigen stabilen Stoß 13auszubilden, damit die Holzstücke 2 platzsparrend wie bei einem Polter gelagert werden können.
Hierbei kann besonders bevorzugt ein Speicher 10 zum mehrlagigen Speichern vonlänglichen Holzstücken 2 umfassend eine Holzbeförderungsvorrichtung 1vorgesehen sein, wobei der Speicher 10 einen Speicherraum 11 zum mehrlagigenSpeichern der Holzstücke 2 aufweist, wobei in dem ersten Bereich 4 derHolzbeförderungsvorrichtung 1 ein Anfüllraum des Speicherraums 11 ausbildet ist,und dass der Anfüllraum durch das Anschlagelement 7 vorgebbar begrenzbar ist.Bei zugehörigen Verfahren kann insbesondere vorgesehen sein, dass während einesAnfangbefüllvorganges eine Vielzahl an Holzstücke 2 in den ersten Bereich 4eingebracht, und durch das Anschlagelement 7 in dem ersten Bereich 4 gehaltenwerden, bis sich ein im Wesentlichen stabiler und bis zu einer Sollspeicherhöheausgebildeter Stoß 13 aus Holzstücken 2 ausgebildet hat, und dass an einem Endedes Anfangbefüllvorganges das Anschlagelement 7 den Stoß 13 aus Holzstücken 2freigibt. Die Holzbeförderungsvorrichtung 1 kann daher besonders bevorzugt einTeil eines Speichers 10, besonders bevorzugt eines Zwischenspeichers, sein, wobeidie Holzbeförderungsvorrichtung 1 aus einzelnen Holzstücken 2 einen stabilenmehrlagigen Stoß 13 aus Holzstücken ausbildet. Der Speicherraum 11 ist jenerRaum eines Speichers 10, welcher zur mehrlagigen Speicherung der Holzstücke 2vorgesehen ist. Der Anfüllraum ist ein Raum im Speicherraum 11, welcher zurAufnahme der Holzstücke in einem Anfangbefüllvorgang vorgesehen ist. DerAnfüllraum kann insbesondere eine Teilmenge des ersten Bereiches 4Holzbeförderungsvorrichtung 1 sein.
Der erste Bereich 4 der Holzbeförderungsvorrichtung 1 kann insbesondere lediglichein Teil des Speicherraumes 11 ausmachen, insbesondere weniger als 20% desSpeicherraumes 11 ausmachen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass an einer Unterseite des Speicherraumes11 eine Fördervorrichtung 12 angeordnet ist. Die Fördervorrichtung 12 kanninsbesondere als Stetigförderer, besonders bevorzugt Kettenförderer, ausgebildetsein. Die Fördervorrichtung 12 kann insbesondere ein Querförderer sein. Weiterskann die Fördervorrichtung 12 bevorzugt Fortsätze aufweisen, welche die untersteSchicht an Holzstücke im Stoß 13 am unkontrollierten Rollen hindert. Durch dieFördervorrichtung 12 kann erreicht werden, dass der Speicherraum 11 zuverlässig befüllt und entleert werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass sich die Fördervorrichtung 12 im Wesentlichenüber eine gesamte Längserstreckung des Speichers 4 erstreckt.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass in einem ersten Ende 19 desSpeicherraumes 11 der Anfüllraum ausgebildet ist, und dass der Anfüllraum durchdas Anschlagelement 7 vorgebbar begrenzbar ist, um ein Verlassen der Holzstücke 2aus dem Anfüllraum vorgebbar zu unterbinden. Das erste Ende 19 desSpeicherraumes 11 kann hierbei insbesondere dem Anfang 5 des ersten Bereiches 4entsprechen. Hierbei kann vorgesehen sein, dass während desAnfangbefüllvorganges eines Speichers 10 der Stoß 13 aus Holzstücken 2 durch dasAnschlagelement gehalten wird, bis sich eine im Wesentlichen stabile und bis zueiner Sollspeicherhöhe ausgebildete erste Stirnseite 18 des Stoßes 13 ausHolzstücken 2 ausgebildet hat, und dass an einem Ende des Anfangbefüllvorgangesdas Anschlagelement 7 aus dem Speicherraum 9 bewegt wird. Durch dasAnschlagelement 7 kann daher bewirkt werden, dass der Stoß 13 zunächstzumindest bis zu seiner Sollspeicherhöhe aufgebaut wird, bevor die erste Stirnseite18 durch die Fördervorrichtung 10 von dem ersten Ende 19 des Speicherraumes 11wegbewegt wird. Dadurch kann eine besonders steile erste Stirnseite 18ausgebildet werden, wodurch die Speicherhöhe bei einem gefüllten Speicher 10über die gesamte Länge gleich hoch sein kann, wodurch auch die gespeicherteMenge an Holzstücken 2 groß ist.
Das Anschlagelement 7 kann insbesondere die Holzstücke 2 zurückhalten, bis dieerste Stirnseite 18 einen eigenstabilen Böschungswinkel aufweist. Der eigenstabilenBöschungswinkel kann insbesondere zwischen 60° und 45° betragen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass einer der Speicher 10 ein Speichervolumen vonwenigstens 10m3, insbesondere wenigstens 20 m3, besonders bevorzugt wenigstens50 m3, an Holzstücken 2, insbesondere Rundholz, aufweist.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Speicher 10 eine Längserstreckung vonwenigstens 10 m, bevorzugt wenigstens 20 m, aufweisen.
Eine Breite des Speichers 4 kann insbesondere einer Länge des Holzstückes 2 entsprechen, welche bevorzugt zwischen 2 m und 5 m sein kann.
Der Speicher 4 kann insbesondere eine Längsrichtung aufweisen, welche quer zuder Längserstreckung der Holzstücke 2 ist. Dadurch kann eine hohe Speicherdichteerreicht werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Speicherraum 11 des Speichers 10 eineSollspeicherhöhe aufweist, welche Sollspeicherhöhe mindestens 1 m hoch ist.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Holzbeförderungsvorrichtung 1zwischen der ersten Betriebsart und der zweiten Betriebsart umschaltbarausgebildet ist.
Falls eine Speicherung der Holzstücke 2 nicht notwendig ist, kann dieHolzbeförderungsvorrichtung 1 von der zweiten Betriebsart auf die ersteBetriebsart wieder umgeschaltet werden, wodurch die Holzstücke 2 denHöhenunterschied der Sollspeicherhöhe schnell und sicher überbrücken können.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Fördervorrichtung 12 mit zunehmenderEntfernung von dem ersten Ende 19 des Speicherraumes 11 einen Anstieg von 1% bis10% aufweist. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dasseinzelne Holzstücke 2 vom Stoß 13 rollen.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Holzstücke 2 in demSpeicherraum 11 des Speichers 10 als Stoß 13 mehrlagig gespeichert werden, unddass eine dem ersten Ende 19 des Speicherraumes 11 abgewandte erste Stirnseite19 des Stoßes 13 aus Holzstücken 2 durch die an der Unterseite des Speicherraumes11 angeordnete Fördervorrichtung 12 beim Befüllen des Speichers 10 von demersten Ende 19 des Speicherraumes 11 wegbewegt wird, wobei der Stoß 13 an einerder ersten Stirnseite 19 abgewandten zweiten Stirnseite 20 mit Holzstücken 2befüllt wird. Der Stoß 13 aus Holzstücken 2 wird mit anderen Worten nicht vonunten nach oben aufgebaut, sondern am ersten Ende 19 des Speicherraumes 11aufgebaut und danach in Richtung eines, dem ersten Ende 19 gegenüberliegenden,zweiten Endes 21 des Speicherraumes 11 transportiert, wobei der Stoß 13 an demersten Ende 19 des Speicherraumes 11 weiter aufgefüllt wird. Dadurch kann einhoher Füllgrad des Speichers 10 erreicht werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Anfüllraum ein variables Volumenaufweist, und dass das Anschlagelement 7 ausgebildet ist durch ein Rückhalten derHolzstücke 2 eine Oberkante eines Stoßes 13 aus Holzstücken 2 im Anfüllraum aufeinem vorgebbaren Sollhöhenbereich zu halten. Bei Verfahren kann vorgesehensein, dass beim Anfangbefüllvorgang durch eine Bewegung des Anschlagelementes 7eine Oberkante des Stoßes 13 an Holzstücken 2 auf einem vorgebbarenSollhöhenbereich gehalten wird. Dadurch kann verhindert werden, dass bei einemnoch sehr leeren Speicher 10 die in den Speicher 10 eingebrachten Holzstücke 2unkontrolliert nach unten fallen, und dabei beschädigt werden oder sich querlegen.Das vorgebbare variable Volumen des Anfüllraumes kann insbesondere mittelswenigstens eines Dreharmes 8 erreicht werden, da durch ein Drehen des Dreharmes8 in dem ersten Bereich 4 das Volumen des Anfüllraumes vorgebbar vergrößertwerden kann.
Der Sollhöhenbereich kann weiters größer als die Sollspeicherhöhe des Speichers 10sein. Der vorgebbare Sollhöhenbereich kann insbesondere durch die Steuerung desAnschlagelementes und/oder der Fördervorrichtung 12 vorgegeben sein.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Führung 3 im ersten Bereich 4,insbesondere angrenzend am Anfang 5 des ersten Bereiches 4, eine Rampe 22aufweist. Die Rampe 22 kann insbesondere von dem Anfang 5 des ersten Bereiches4 bis zu einem Tiefpunkt des ersten Bereiches 4 führen. Der Tiefpunkt kann gemäßeiner nicht dargestellten Ausführungsform auch mit dem Ende 5 des erstenBereiches 4 zusammenfallen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsformen kann derTiefpunkt zwischen dem Anfang 5 und dem Ende 6 des ersten Bereiches 4angeordnet sein.
Hierbei kann die Rampe 22 insbesondere zumindest teilweise dem Verlauf einesäußersten Punktes des wenigstens einen Dreharmes 9 derart folgen, dass derMinimalabstand zwischen der Rampe 22 und dem wenigstens einen Dreharmes 9kleiner ist als ein Durchmesser des Holzstückes 2.
Bevorzugt kann zumindest ein Bereich der Rampe 22 im Wesentlichen alsZylindermantelfläche ausgebildet ist, welche Zylindermantelfläche insbesonderekoaxial zur Drehachse 8 des Dreharmes 9 sein kann, und im Wesentlichen den gleichen Radius wie der Dreharm 9 aufweist. Eine derartige Rampe 22 ist in denFig. 2 bis 5 dargestellt.
Gemäß einer nicht dargestellten bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehensein, dass durch die Formgebung der Rampe 22 bei einer Abwärtsbewegung desDreharmes 9 der Abstand zwischen dem äußersten Punkt des Dreharmes 9 und derRampe 22 sich vergrößert. Dadurch kann eine steilere Rampe 22 erreicht werden,bei welcher der Stoß 13 stabiler wird und weniger durch über die Rampe 22nachrutscht.
Weiters kann die Rampe 22 Aussparungen aufweisen, durch welche Aussparungender wenigstens eine Dreharm 9 durchgreifen kann. Eine derartige Rampe 22 ist inder Fig. 6 dargestellt.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Fördervorrichtung 12 Teil der Führung imersten Bereich 4 ist.
In den Figuren 2 bis 5 ist die Funktionsweise des Dreharmes 9 in der zweitenBetriebsart beispielhaft dargestellt.
In Fig. 3 ist dargestellt, dass der Dreharm 9 um 360° um die Drehachse 8 drehbarist, wobei je nach Betätigungsart des Dreharmes 9 auch ein kleinererSchwenkbereich möglich ist. In Fig. 4 ist der Dreharm 9 in einer Ausgangspositiondargestellt, bei welcher er im Wesentlichen waagrecht ist. Sowie der Anfüllbereichbeginnt sich zu füllen, bewegt sich der Dreharm 9 vorgebbar nach unten weg, umdas Volumen des Anfüllraumes dem Volumen der darin befindlichen Holzstücken 2anzupassen. In Fig. 5 ist ein Zustand des Dreharmes 9 dargestellt, bei welchem dasVolumen des Anfüllraumes im Wesentlichen 50% eines Maximalvolumens ausmacht.Dieses Maximalvolumen kann hierbei dem Volumen des ersten Bereiches 4entsprechen. Der Dreharm 9 dreht sich beim weiteren Befüllen weiter, bis die ersteStirnseite 18 den vorgegebenen Böschungswinkel aufweist. Dann wird der Dreharm9 aus dem Speicherraum 11 in eine Freigabeposition bewegt und der Stoß 13freigegeben. Die Freigabeposition des Dreharmes 9 ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei einem Entleerungsvorgang kann hierbei der Stoß 13 unter dem Anschlagelement7 hinwegbewegt werden, wobei der Anfüllraum geleert wird.
Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass bei einem geleerten Anfüllraumdas Anschlagelement 7 wieder in die Ausgangsposition gebracht wird. Da dasEntleeren des Speichers 10 in der Regel schneller erfolgt als das Befüllen kanndadurch bereits vor einer endgültigen Entleerung des Speichers 10 mit einemerneuten Anfüllvorgang begonnen werden, wobei die Anschlagelement 7 densoeben entleert werdenden Stoß 13 und einen neu aufgefüllt werdenden Stoß 13zuverlässig voneinander trennt. Dadurch kann das Verfahren besonders effektiv undplatzsparrend verlaufen, wobei insbesondere der neu aufgefüllt werdende Stoß 13von dem soeben entleert werdenden Stoß 13 zuverlässig getrennt wird.
Ein Anfüllraum mit einem variablen Volumen kann alternativ dadurch erreichtwerden, dass das Anschlagelement 7 in Förderrichtung bis zum zweiten Ende 21 desSpeicherraumes 11 bewegbar ist. Hierbei würde der Speicherraum 11 dem erstenBereich 4 entsprechen.
Alternativ kann weiters vorgesehen sein, dass der Anfüllraum ein konstantesVolumen aufweist. Beispielsweise kann hierbei das Anschlagelement 7 eine denersten Bereich 4 beschränkende Schranke ausbilden, welche zur Freigabe desStoßes 13 entfernt wird.
Weiters kann eine Holzsortieranlage 14 mit einem ersten Längsförderer 15 zumseparierten Transport der Holzstücke 2 in Längsrichtung vorgesehen sein, wobeientlang des ersten Längsförderers 15 eine Mehrzahl an ortsfesten Speichern 10 zummehrlagigen Speichern der Holzstücke 2 angeordnet sind, dass die Holzstücke 2mittels einer Sortiervorrichtung vorgebbar von dem ersten Längsförderer 15 in dieSpeicher 10 umlenkbar sind, und dass jeder der Speicher 10 eineAusgabeeinrichtung 16 zum Beschicken eines zweiten Längsförderers 17 mit den indem Speicher 10 befindlichen Holzstücke 2 umfasst. Eine bevorzugteAusführungsform einer derartige Holzsortieranlage 14 ist in der Fig. 1 dargestellt.Holzsortieranlagen 14 haben einen großen Speicherbedarf an Holzstücken 2, wobeidurch den Speicher 10 mit der Holzbeförderungsvorrichtung 1 ein großesSpeichervolumen für Holzstücke 2 einfach bereitgestellt werden kann.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Holzstücke 2 sicher, platzsparend und mitwenig Aufwand sortiert werden kann. Durch die Speicher 10, welche wiederum einen zweiten Längsförderer 17 beschicken können, kann auf die Verwendung vonLadern 23 verzichtet werden, und der Sortierprozess im Wesentlichen mit einemhohen Automatisierungsgrad erfolgen, wodurch auch die Logistik vereinfachtwerden kann. Hierbei kann eine Sortierung im Wesentlichen ausschließlich mitStetigförderern erfolgen, wodurch der Sortierprozess beschleunigt werden kann,und die Gefahr von Unfällen durch Unstetigförderer gebannt werden kann. Weitersist weniger Personal notwendig, wodurch der Sortierprozess effizienter wird.Weiters kann dadurch der Platzbedarf gering gehalten werden, da keineManövrierflächen für die Lader 23 mehr notwendig sind. Durch die ortsfesten undmehrlagigen Speicher 10 kann eine hohe Speicherdichte an Holzstücke 2 pro Flächeerreicht werden, wodurch der Platzbedarf gering gehalten werden kann.
Der Längsförderer 15,17 ist ein Förderer, welche das Holzstück 2 entlang seinerLängsrichtung transportiert. Hierbei werden die Holzstück 2 separiert transportiert,damit diese auf dem ersten Längsförderer 15 sortiert werden können. Der ersteLängsförderer 15 kann fördertechnisch insbesondere einen Eingang derHolzsortieranlage 1 darstellen. Der erste Längsförderer 15 kann insbesondere einStetigförderer, besonders bevorzugt ein Kettenförderer, sein.
Entlang der Förderrichtung des Längsförderers 15 können insbesondere eineMehrzahl, insbesondere wenigstens 10, bevorzugt wenigstens 40, an Speichern 10angeordnet, um die Holzstücke 2 vom ersten Längsförderer 15, bevorzugtunmittelbar, aufzunehmen.
Hierbei kann eine Sortiervorrichtung die Holzstücke 2 von dem ersten Längsförderer15 in die diversen Speicher 10 umlenken, wobei die Sortiervorrichtung eineSortierung der Holzstücke 2 durchführt. Die Sortierung kann nach verschiedenenbekannten Kriterien durchgeführt werden, beispielsweise bevorzugtStammdurchmesser mit Qualitätskriterien und Holzart. Die Sortierung kann durcheine vor dem ersten Längsförderer 15 angeordnete Messvorrichtung erfolgen,welche beispielsweise den Stammdurchmesser bestimmt, und/oder von außenvorgegeben werden, beispielsweise dass alle Holzstücke 2 einer Ladung einergewissen Holzsortierung angehören. Die Sortiervorrichtung kann im erstenLängsförderer 15 integriert sein. Die Sortiervorrichtung kann Mittel aufweisen, umein Holzstück 2 vorgebbar von dem ersten Längsförderer 15 in Richtung des
Speichers 10 zu entfernen, beispielsweise bewegliche Arme, Klappen, Abschieberund derartiges.
Im Speicher 10 können die sortierten Holzstücke 2 eine vorgebbare Zeit gespeichertwerden, bis die Holzstücke 2 weiterverarbeitet werden sollen. Jeder der Speicher10 weist eine Ausgabeeinrichtung auf, um selbsttätig den Speicher 10 zu leeren undden zweiten Längsförderer 17 zu beschicken.
Der zweite Längsförderer 17 kann fördertechnisch insbesondere einen Ausgang derHolzsortieranlage 14 darstellen. Der zweite Längsförderer 7 kann insbesondere einStetigförderer, besonders bevorzugt ein Kettenförderer, sein.
Weiters kann ein Verfahren zum Sortieren von Holzstücken 2 vorgesehen, wobei dieHolzstücken 2 auf dem ersten Längsförderer 15 in Längsrichtung transportiertwerden und von dem ersten Längsförderer 15 mittels der Sortiervorrichtungvorgebbar in eine Mehrzahl an entlang des ersten Längsförderers 15 ortsfestangeordneten Speichern 10 umgelenkt werden, wobei die Holzstücke 2 in denSpeichern 10 als mehrlagiger Stoß 13 gelagert werden, und dass beim Entleereneines der Speicher 10 eine Ausgabeeinrichtung des jeweiligen Speichers 10 denzweiten Längsförderers 17 mit den in dem Speicher 10 befindlichen Holzstücken 2beschickt wird.
Besonders bevorzugt kann eine Holzverarbeitungsanlage mit einer derartigenHolzsortieranlage 14 vorgesehen sein, bei welcher eine Entladestation 24 dieHolzstücke 2 auf den ersten Längsförderer 15 fördert, und der zweite Längsförderer17 eine Sägeanlage 25 mit den Holzstücken 2 beschickt. In der Sägeanlage 25können die Holzstücke 2 dann verarbeitet werden, beispielsweise zu Bretter.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass ein Transport der Holzstücke 2 vondem ersten Längsförderer 15 zu dem zweiten Längsförderer 17 über den Speicher10 lediglich mittels Stetigförderer erfolgt. Ein Stetigförderer ist ein Förderer,welcher ein Fördergut, hierbei das Holzstück 2, stetig fördert, beispielsweiseKettenförderer, Förderbänder oder Rollenförderer.
Der vorgebbare Sollhöhenbereich kann insbesondere weniger als 0,5 m, bevorzugtweniger als 0,3 m, unter einer Förderhöhe des Holzstückes 2 auf dem ersten Längsförderer 15 liegen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass mehr als ein erster Längsförderer 15 und/odermehr als ein zweiter Längsförderer 17 vorgesehen ist. Bevorzugt kann vorgesehensein, dass zwei erste Längsförderer 15 vorgesehen sind, welche über die Speicher10 mit einem zweiten Längsförderer 17 verbunden sind, wie beispielsweise in Fig. 1dargestellt. In Fig. 1 sind nicht alle Speicher 10 mit Bezugszeichen versehen.Weiters können die Speicher 10 auch von mehr als einem ersten Längsförderer 13beschickt werden, und/oder mehr als einen zweiten Längsförderer 17 beschicken.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Speicher 10 zwischen dem erstenLängsförderer 15 und dem zweiten Längsförderer 17 angeordnet sind. Dadurch kanneine kompakte Bauweise erreicht werden.
Weiters kann vorgesehn sein, der erste Längsförderer 15 und der zweiteLängsförderer 17 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Insbesondere kann vorgesehen sei, dass die Speicher 10 parallel zueinanderangeordnet sind.
Um die Holzstücke 2 von den Speichern 10 zu dem zweiten Längsförderer 17 zutransportieren kann bevorzugt eine Vereinzelungsvorrichtung 26 vorgesehen sein,die die Holzstücke 2 eines Speichers 10 separiert voneinander auf den zweitenLängsförderer 17 bringt.
Die Vereinzelungsvorrichtung 26 kann bevorzugt al ein Stufenvereinzelerausgebildet sein.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zwischen den Speichern 10 und demzweiten Längsförderer 17 wenigstens eine mobile Vereinzelungsvorrichtung 26angeordnet ist. Die wenigstens eine Vereinzelungsvorrichtung 26 kann insbesonderemittels einer Bewegungseinrichtung, beispielsweise einer Schieneneinrichtung,entlang des zweiten Längsförderers 17 bewegbar angeordnet sein. Dadurch ist nichtfür jeden einzelnen Speicher 10 eine eigene Vereinzelungsvorrichtung 26notwendig. Es können auch mehrere Vereinzelungsvorrichtungen 26 vorgesehensein. Gemäß Fig. 1 können pro Seite bevorzugt jeweils drei
Vereinzelungsvorrichtung 26 vorgesehen sein.
Bei der Befüllung der Speicher 10 kann vorgesehen sein, dass bei einem Erreichendes zweiten Endes 21 des Speicherraumes 11 durch den Stoß 13 der Speicher 10 fürdie Sortiervorrichtung als voll markiert wird, und durch die Sortiervorrichtung nichtmehr weiter befüllt wird. Ein gefüllter Speicher 10 gemäß der ersten bevorzugtenAusführungsform ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Fördervorrichtung 12 kann insbesondere die Ausgabeeinrichtung ausbilden, dadurch die Fördervorrichtung 12 die Holzstücke 2 aus dem Speicher 4 transportiertwerden können.
Hierbei kann insbesondere zum Entleeren des Speichers 10 vorgesehen sein, dassdie Fördervorrichtung 12 den Stoß 13 aus Holzstücken 2 über eine Abwurfkanteentleert, welche Abwurf kante das zweite Ende 21 des Speichers 10 ausbildet.Hierbei kann zum Entleeren eines Speichers die Vereinzelungsvorrichtung 26 zurAbwurf kante bewegt werden und derart den Speicher 10 entleeren.
Beim Entleeren des eines Speichers 10 kann insbesondere vorgesehen sein, dass einim Speicher 10 befindlicher Stoß 13 aus Holzstücken 2 vollständig entleert werden,bevor das Anschlagelement 7 einen neuen Stoß 13 aus Holzstücken 2 freigibt. Diesbedeutet, dass im Gegensatz zu einem Pufferspeicher es keinen laufenden Befüll-und Entleerungsvorgang gibt, sondern die Entleerung stoßweise in voneinanderabgetrennten Stößen 13 erfolgt. Dadurch kann eine hohe Speicherdichte derHolzsortieranlage 14 erreicht werden.
Bei der Holzsortieranlage 14 kann weiters vorgesehen sein, dass entlang einerLängsseite des ersten Längsförderers 15 die Speicher 10 angeordnet sind, und dassentlang einer dieser Längsseite gegenüberliegenden Längsseite Sortierbehälter 27angeordnet sind, und dass die Holzstücke 2 mittel der Sortiervorrichtung vorgebbarvon dem ersten Längsförderer 15 ebenfalls in die Sortierbehälter 27 umlenkbarsind. In die Sortierbehälter 27 können Holzstücke 2 von Sortierklassen sortiertwerden, welche nur selten oder gar nicht von der Sägeanlage 25 verarbeitetwerden. Diese können dann durch Lader 23 auf Polter gebracht werden, vonwelchen sie dann herkömmlich abtransportiert werden. Dadurch kann verhindert werden, dass die Speicher 10 Holzstücke 2 aufnehmen müssen, die nur selten odergar nicht von der Sägeanlage 25 verarbeitet werden.
Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass die Holzstücke 2 in unterschiedlicheSortierklassen eingeteilt werden und den Sortierklassen vorgebbare Gruppen anSpeichern 10 zugeordnet werden, und dass die Holzstücke 2 von derSortiervorrichtung gemäß der Sortierklasse von dem ersten Längsförderer 15 in die,dieser Sortierklasse zugeordneten Speicher 10 umlenkt werden. Hierbei werdeneiner Sortierklasse mehrere Speicher 10 zugeordnet. Dadurch kann beim Entleerender Speicher 10 noch immer zumindest ein Speicher 10 pro Gruppe vorgesehensein, welcher beim entleeren der anderen Speicher 10 der Gruppe weiterhin befülltwerden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in einem Entleerungsvorgang mehrereSpeicher 10 einer, einer Sortierklasse zugeordneten, Gruppe entleert werden. DieSpeicher 10 einer Gruppe können parallel zueinander oder nacheinander entleertwerden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass alle Speicher 10 bis auf einenentleert werden. Dadurch kann die Sägeanlage 25 mit großen Chargen anHolzstücken 2 pro Sortierklasse beliefert werden, wodurch die Umstellzeiten derSägeanlage 25 beim Wechsel der Sortierklasse gering gehalten werden kann.
Patentansprüche:

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Holzbeförderungsvorrichtung (1) für den Quertransport von länglichenHolzstücken (2), wobei eine Führung (3) für die Holzstücke (2) einen inFörderrichtung der Holzbeförderungsvorrichtung (1) verlaufenden ersten Bereich (4) aufweist, wobei - in Betriebslage gesehen - die Führung (3) an einem Anfang (5)des ersten Bereiches (4) höher angeordnet ist als an einem, in Förderrichtungnachfolgend angeordnetem, Ende (6) des ersten Bereiches (4), dadurchgekennzeichnet, dass ein vorgebbar bewegbares Anschlagelement (7) inwenigstens einer Rückhalteposition die Holzstücke (2) am Verlassen des erstenBereiches (4) hindert.
  2. 2. Holzbeförderungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Führung (3) am Anfang (5) des ersten Bereiches (4) umwenigstens 1°m höher angeordnet ist als am Ende (6) des ersten Bereiches (4).
  3. 3. Holzbeförderungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Anschlagelement (7) wenigstens einen um eineDrehachse (8) vorgebbar drehbaren Dreharm (9) aufweist, wobei der Dreharm (9) ineinem ersten Winkelbereich um die Drehachse (8) in dem ersten Bereich (4) derFührung (3) angeordnet ist, und dass der Dreharm (9) in dem ersten Winkelbereicheine Rückhalteposition einnimmt.
  4. 4. Holzbeförderungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass der erste Winkelbereich eine Winkelweite zwischen 60° und135°, insbesondere zwischen 90° und 120°, aufweist.
  5. 5. Holzbeförderungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet, dass das Anschlagelement (7) eine Mehrzahl an Dreharmen (9)umfasst, und dass die Dreharme (9) in bezug auf die Drehachse (8) winkelversetztangeordnet sind.
  6. 6. Speicher (10) zum mehrlagigen Speichern von länglichen Holzstücken (2)umfassend eine Holzbeförderungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (10) einen Speicherraum (11) zummehrlagigen Speichern der Holzstücke (2) aufweist, wobei in dem ersten Bereich(4) der Holzbeförderungsvorrichtung (1) ein Anfüllraum des Speicherraums (11)ausbildet ist, und dass der Anfüllraum durch das Anschlagelement (7) vorgebbarbegrenzbar ist.
  7. 7. Speicher (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einerUnterseite des Speicherraumes (11) eine Fördervorrichtung (12) angeordnet ist.
  8. 8. Speicher (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dassder Anfüllraum ein variables Volumen aufweist, und dass das Anschlagelement (7)ausgebildet ist durch ein Rückhalten der Holzstücke (2) eine Oberkante einesStoßes (13) aus Holzstücken (2) im Anfüllraum auf einem vorgebbarenSollhöhenbereich zu halten.
  9. 9. Holzsortieranlage (14) mit einem ersten Längsförderer (15) zumseparierten Transport der Holzstücke (2) in Längsrichtung, dadurchgekennzeichnet, dass entlang des ersten Längsförderers (15) eine Mehrzahl anortsfesten Speichern (10) zum mehrlagigen Speichern der Holzstücke (2)angeordnet sind, dass die Speicher (10) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8ausgebildet sind, dass die Holzstücke (2) mittels einer Sortiervorrichtung vorgebbarvon dem ersten Längsförderer (15) in die Speicher (10) umlenkbar sind, und dassjeder der Speicher (10) eine Ausgabeeinrichtung (16) zum Beschicken eines zweitenLängsförderers (17) mit den in dem Speicher (10) befindlichen Holzstücke (2)umfasst.
  10. 10. Verfahren zum Quertransport von länglichen Holzstücken (2) imQuertransport, insbesondere in einer Holzbeförderungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenigstens ein Holzstück (2) auf einer Führung (3)einen ersten Bereich (4) durchquert, wobei die Führung (3) an einem Anfang (5) desersten Bereiches (4) höher angeordnet ist als an einem, in Förderrichtungnachgeordnetem, Ende (6) des ersten Bereiches (4), wobei das Holzstück (2) durchein vorgebbar bewegbares Anschlagelement (7) am Verlassen des ersten Bereiches (4) gehindert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dasAnschlagelement (7) wenigsten einen um eine Drehachse (8) drehbaren Dreharm (9)aufweist, und dass das wenigstens eine Holzstück (2) durch eine Drehung desDreharms (9) um einen ersten Winkelbereich von dem Anfang (5) zu dem Ende (6)des ersten Bereiches (4) geführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dasswährend eines Anfangbefüllvorganges eine Vielzahl an Holzstücke (2) in den erstenBereich (4) eingebracht, und durch das Anschlagelement (7) in dem ersten Bereich(4) gehalten werden, bis sich ein im Wesentlichen stabiler und bis zu einerSollspeicherhöhe ausgebildeter Stoß (13) aus Holzstücken (2) ausgebildet hat, unddass an einem Ende des Anfangbefüllvorganges das Anschlagelement (7) den Stoß (13) aus Holzstücken (2) freigibt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beimAnfangbefüllvorgang durch eine Bewegung des Anschlagelementes (7) eineOberkante des Stoßes (13) an Holzstücken (2) auf einem vorgebbarenSollhöhenbereich gehalten wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieHolzstücke (2) einzeln durch den ersten Bereich (4) transportiert werden.
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