AT516230A1 - Stranggießkokille mit einstellbarer Luftfederung - Google Patents

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AT516230A1
AT516230A1 ATA50577/2014A AT505772014A AT516230A1 AT 516230 A1 AT516230 A1 AT 516230A1 AT 505772014 A AT505772014 A AT 505772014A AT 516230 A1 AT516230 A1 AT 516230A1
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Christian Ing Enzinger
Guenter Ing Leitner
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Primetals Technologies Austria GmbH
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Abstract

Eine Stranggießvorrichtung weist eine Stranggießkokille (2) auf. Die Stranggießkokille (2) ist mit einem fixen Bezugspunkt über eine Oszillationseinrichtung (3) verbunden. Die Oszillationseinrichtung (3) weist eine Anzahl von Aktuatoren (4) auf, mittels derer die Stranggießkokille (2) im Betrieb der Stranggießvorrichtung unter Steuerung durch eine Steuereinrichtung (5) der Stranggießvorrichtung mit einer Oszillationsfrequenz (f) oszilliert wird. Parallel zu den Aktuatoren (4) sind Luftfedern (6) angeordnet, denen Ventile (7) zugeordnet sind. Die Ventile (7) sind von der Steuereinrichtung (5) der Stranggießvorrichtung ansteuerbar, so dass von der Steuereinrichtung (5) der Stranggießvorrichtung in den Luftfedern (6) befindliche Luftmengen (M) einstellbar sind.

Description

Beschreibung / Description
Stranggießkokille mit einstellbarer Luftfederung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stranggießvorrichtung, - wobei die Stranggießvorrichtung eine Stranggießkokilleaufweist, - wobei die Stranggießkokille mit einem fixen Bezugspunktüber eine Oszillationseinrichtung verbunden ist, - wobei die Oszillationseinrichtung eine Anzahl von Aktuatorenaufweist, mittels derer die Stranggießkokille im Betrieb derStranggießvorrichtung unter Steuerung durch eine Steuer¬einrichtung der Stranggießvorrichtung mit einer Oszillati¬onsfrequenz oszilliert wird, - wobei parallel zu den Aktuatoren Luftfedern angeordnet sind, - wobei den Luftfedern Ventile zugeordnet sind.
Eine derartige Stranggießvorrichtung ist aus der CN 2 787 334 Ybekannt.
Aus der JP 2000 135 548 A ist ebenfalls eine Stranggießvorrichtungbekannt, die eine Stranggießkokille aufweist, wobei dieStranggießkokille mit einem fixen Bezugspunkt über eine Os¬zillationseinrichtung verbunden ist, wobei die Oszillations¬einrichtung eine Anzahl von Aktuatoren aufweist, mittels dererdie Stranggießkokille im Betrieb der Stranggießvorrichtung unterSteuerung durch eine Steuereinrichtung der Stranggießvor¬richtung mit einer Oszillationsfrequenz oszilliert wird. Beidieser Stranggießvorrichtung sind in Serie zu den AktuatorenLuftfedern angeordnet.
Aus der JP H02 092 437 A ist eine Stranggießvorrichtung bekannt,wobei die Stranggießvorrichtung eine Stranggießkokille auf-weist, wobei die Stranggießkokille mit einem fixen Bezugspunktüber eine Oszillationseinrichtung verbunden ist, wobei dieOszillationseinrichtung eine Anzahl von Aktuatoren aufweist,mittels derer die Stranggießkokille im Betrieb der Strang¬gießvorrichtung unter Steuerung durch eine Steuereinrichtung der
Stranggießvorrichtung mit einer Oszillationsfrequenz oszilliertwird, wobei parallel zu den Aktuatoren Luftfedern angeordnetsind.
Beim Stranggießen von Metall wird die Stranggießkokille in derRegel oszillierend bewegt, damit der gegossene Metallstrangnicht an den Grenzflächen der Stranggießkokille kleben bleibt.Diese Bewegung wird von Aktuatoren bewirkt, die in der Regel alsHydraulikzylinder oder als Elektromotoren ausgebildet sind. Dieoszillierende Masse (Gewicht der Kokille plus Gewicht deroszillierenden Teile der Oszillationseinrichtung) kann sehr hochsein. Beispielsweise bei einer Stranggießvorrichtung zum Gießeneiner Bramme kann das Gewicht im zweistelligen Tonnenbereichliegen, beispielsweise zwischen 20 t und 30 t.
Die zu oszillierende Masse muss von den Aktuatoren der Os¬zillationseinrichtung getragen und bewegt werden. Um die Ak¬tuatoren zu entlasten, werden daher zusätzlich starke Federnzwischen einem fixen Bezugspunkt und der Stranggießkokilleangeordnet, welche einen Teil der Last übernehmen. Die Federnsind auf die zu oszillierende Masse abgestimmt. Derartige Federnkönnen jedoch nicht eingestellt werden. Wenn daher in einemderartigen Fall die Stranggießkokille gewechselt werden soll,müssen entweder auch die Federn gewechselt werden oder es musseine suboptimale Abstimmung der Federn auf die zu oszillierendeMasse hingenommen werden.
Mittels der parallelen Anordnung von Luftfedern ist es möglich,die Federcharakteristik der Federung - nämlich der Luftfedern -zu variieren, ohne die Luftfedern wechseln zu müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mög¬lichkeiten zu schaffen, mittels derer eine derartige Variierungder Federcharakteristik auf einfache Weise möglich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Stranggießvorrichtung mit denMerkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stranggießvorrichtung sind Gegenstand derabhängigen Ansprüche 2 bis 12.
Erfindungsgemäß wird eine Stranggießvorrichtung der eingangsgenannten Art dadurch ausgestaltet, dass die Ventile von derSteuereinrichtung der Stranggießvorrichtung ansteuerbar sind,so dass von der Steuereinrichtung der Stranggießvorrichtung inden Luftfedern befindliche Luftmengen einstellbar sind.
Dadurch ist - sei es automatisch durch die Steuereinrichtung, seies durch Vorgabe entsprechender Werte beispielsweise über eineBedienerschnittstelle - auf einfache Weise die Einstellung derLuftmengen möglich.
Im einfachsten Fall werden die in den Luftfedern befindlichenLuftmengen von der Steuereinrichtung durch entsprechende An¬steuerung der Ventile vor dem Oszillieren der Stranggießkokilleeingestellt und werden die Luftmengen während des Oszillierensder Stranggießkokille konstant gehalten. In diesem Fall kannwährend des Oszillierens der Stranggießkokille alternativ eineZuführung von Luft zu den Luftfedern völlig unterbunden werdenoder es können in den Luftfedern herrschende Luftdrücke überwachtwerden und nach Bedarf ein Nachfüllen von Luft erfolgen.
Die in den Luftfedern befindlichen Luftmengen können nach Bedarfeingestellt werden. Insbesondere können die Luftmengen derarteingestellt werden, dass eine sich durch das Abfedern derStranggießkokille mittels der Luftfedern ergebende Eigenfre¬quenz in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Oszillations¬frequenz steht. Insbesondere sollte das Verhältnis in der Nähevon 1 liegen. Beispielsweise kann das Verhältnis zwischen 0,80und 1,20 liegen, insbesondere zwischen 0,9 und 1,10 oder zwischen0,95 und 1,05. Die Eigenfrequenz ist diejenige Frequenz, mit derdie Stranggießkokille oszillieren würde, wenn sie ausschließlichüber die Luftfedern, nicht aber auch über die Aktuatoren mit der Gießbühne verbunden wäre.
Es ist möglich, dass die Luftmengen, die Luftdrücke oder dieEigenfrequenz der Steuereinrichtung von außen vorgegeben wird,beispielsweise von einem Bediener über eine Bedienerschnitt¬stelle. Auch ist es möglich, dass der Steuereinrichtung von außendas Gewicht der Stranggießkokille (gegebenenfalls ein¬schließlich des oszillierenden Teils der Oszillationsein¬richtung) vorgegeben wird und dass die Steuereinrichtung anhanddes Gewichts der Stranggießkokille Sollwerte für die Luftmengender Luftfedern ermittelt und die in den Luftfedern befindlichenLuftmengen entsprechend der Sollwerte einstellt. Vorzugsweisejedoch erfasst die Steuereinrichtung vor dem Oszillieren derStranggießkokille messtechnisch das Gewicht der Stranggie߬kokille, ermittelt anhand des Gewichts der StranggießkokilleSollwerte für die Luftmengen der Luftfedern und stellt die in denLuftfedern befindlichen Luftmengen entsprechend der Sollwerteein.
Alternativ zu einem Konstanthalten der in den Luftfedern be¬findlichen Luftmengen während des Oszillierens der Strang¬gießkokille ist es möglich, dass die in den Luftfedern be¬findlichen Luftmengen von der Steuereinrichtung durch ent¬sprechende Ansteuerung der Ventile während des Oszillierens derStranggießkokille variiert werden. In diesem Fall erfolgt dasVariieren der in den Luftfedern befindlichen Luftmengen mit derOszillationsfrequenz vorzugsweise derart, dass das Variieren derin den Luftfedern befindlichen Luftmengen die Oszillation derStranggießkokille unterstützt. Insbesondere können die Luft¬mengen synchron mit dem Anheben und Absenken der Stranggie߬kokille variiert werden. Falls die Luftfedern beim Anheben derStranggießkokille expandiert werden und beim Absenken derStranggießkokille komprimiert werden, werden die Luftmengen beimAnheben der Stranggießkokille vergrößert, beim Absenken ver¬ringert. Falls die Luftfedern beim Anheben der Stranggießkokillekomprimiert werden und beim Absenken der Stranggießkokilleexpandiert werden, wird umgekehrt vorgegangen.
In beiden Fällen oszillieren die in den Luftfedern befindlichenLuftmengen um mittlere Luftmengen. Die mittleren Luftmengen oder mittlere Luftdrücke können der Steuereinrichtung von außenvorgegeben werden, beispielsweise von einem Bediener über eineBedienerschnittstelle. Vorzugsweise jedoch werden die mittlerenLuftmengen von der Steuereinrichtung anhand des Gewichts derStranggießkokille ermittelt.
Es ist möglich, dass das Gewicht der Stranggießkokille (ge¬gebenenfalls einschließlich des oszillierenden Teils der Os¬zillationseinrichtung) der Steuereinrichtung von außen vor¬gegeben wird. Vorzugsweise jedoch erfasst die Steuereinrichtungvor dem Oszillieren der Stranggießkokille messtechnisch dasGewicht der Stranggießkokille.
Das Ausmaß, um welches die in den Luftfedern befindlichenLuftmengen variiert werden, kann nach Bedarf bestimmt sein. InVersuchen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass dieSteuereinrichtung die Luftmengen derart variiert, dass in denLuftfedern herrschende Luftdrücke konstant sind.
Die Aktuatoren sind vorzugsweise als Hydraulikzylindereinheitenausgebildet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere robust,zuverlässig und schnell. Die Luftfedern können beispielsweiseals pneumatische Muskel oder als Balgzylinder ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind den Luftfedern Druckmesser zum Erfassen von inden Luftfedern herrschenden Luftdrücken zugeordnet und sind dieDruckmesser mit der Steuereinrichtung der Stranggießvorrichtungverbunden. Dadurch ist jederzeit eine Kontrolle über die in denLuftfedern herrschenden Luftdrücke und damit indirekt über diein den Luftfedern befindlichen Luftmengen möglich.
Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteiledieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreichtwerden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusam¬menhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele,die in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.Hierbei zeigen in schematischer Darstellung: FIG 1 eine Stranggießvorrichtung, FIG 2 eine weitere Stranggießvorrichtung, FIG 3 ein Ablaufdiagramm, FIG 4 ein weiteres Ablaufdiagramm, FIG 5 ein Zeitdiagramm und FIG 6 ein Detail einer Oszillationseinrichtung.
Gemäß den FIG 1 und 2 weist eine Stranggießvorrichtung zum Gießeneines Metallstrangs S eine Gießbühne 1 und eine Stranggießkokille 2 auf. Die Stranggießkokille 2 ist mit einem bezüglich derGießbühne 1 fixen Bezugspunkt über eine Oszillationseinrichtung 3 verbunden. Die Oszillationseinrichtung 3 weist eine Anzahl vonAktuatoren 4 auf. Mittels der Aktuatoren 4 wird die Strang¬gießkokille 2 im Betrieb der Stranggießvorrichtung oszilliert.Die Oszillation erfolgt - dargestellt in den FIG 1 und 2 nur füreinen der Aktuatoren 4 - unter Steuerung durch eine Steuer¬einrichtung 5 der Stranggießvorrichtung mit einer Oszillati¬onsfrequenz f und einem Oszillationshub H. Die Oszillations¬frequenz f liegt in der Regel zwischen 0,3 Hz und 8,0 Hz. DerOszillationshub H liegt in der Regel im Bereich weniger Mil¬limeter, beispielsweise im Bereich von 10 mm (peak-peak).
Die Aktuatoren 4 können direkt auf die Stranggießkokille 2wirken. Alternativ ist es möglich, dass die Aktuatoren 4 überHebelgestänge und dergleichen auf die Stranggießkokille 2wirken. Die Aktuatoren 4 können als Elektromotoren ausgebildetsein. In der Regel sind die Aktuatoren 4 entsprechend derDarstellung in FIG 1 und 2 als Hydraulikzylindereinheitenausgebildet.
Die Anzahl an Aktuatoren 4 kann nach Bedarf gewählt sein. Minimalist ein einzelner Aktuator 4 vorhanden. Oftmals sind jedoch zweioder vier Aktuatoren 4 vorhanden.
Parallel zu den Aktuatoren 4 sind Luftfedern 6 angeordnet. DerBegriff „parallel" ist in diesem Zusammenhang funktional zuverstehen. Der Begriff ist also nicht im Sinne einer geometrischparallelen Anordnung gemeint, sondern in dem Sinne, dass sowohl die Aktuatoren 4 als auch die Luftfedern 6 jeweils einen Teil desGewichts m der Stranggießkokille 2 tragen. Mittels der Luftfedern6 ist die Stranggießkokille 2 relativ zur Gießbühne 1 federndgelagert. Die Anzahl an Luftfedern 6 kann mit der Anzahl anAktuatoren 4 korrespondieren. Alternativ kann es sich um eineandere Anzahl an Luftfedern 6 handeln. In der Regel sindmindestens zwei Luftfedern 6 vorhanden.
Die Luftfedern 6 können entsprechend der Darstellung in FIG 1 alsBalgzylinder ausgebildet sein. Balgzylinder sind Fachleutenallgemein bekannt. Sie werden von Fachfirmen unter dieserBezeichnung vertrieben. Rein beispielhaft wird auf die Produkteder Firma Norgren GmbH, Bruckstraße 93, 46519 Alpen, Deutschland,verwiesen. Im Falle der Ausgestaltung der Luftfedern 6 alsBalgzylinder liegt die Stranggießkokille 2 auf den Luftfedern 6auf. Alternativ können die Luftfedern 6 entsprechend derDarstellung in FIG 2 als pneumatische Muskel ausgebildet sein.Auch pneumatische Muskel sind Fachleuten allgemein bekannt. Reinbeispielhaft wird auf den entsprechenden Eintrag in der deutschenWikipedia (von der Anmelderin ausgedruckt am 25.06.2014)verwiesen. Im Falle der Ausgestaltung der Luftfedern 6 alspneumatische Muskel hängt die Stranggießkokille 2 an denLuftfedern 6.
Den Luftfedern 6 sind gemäß den FIG 1 und 2 Ventile 7 zugeordnet.Die Ventile 7 sind - dargestellt in den FIG 1 und 2 nur für eineder Luftfedern 6 - von der Steuereinrichtung 5 der Strang¬gießvorrichtung ansteuerbar. Dadurch sind von der Steuerein¬richtung 5 Luftmengen M, die sich in den Luftfedern 6 befinden,einstellbar. Insbesondere kann mittels der Ventile 7 unterSteuerung durch die Steuereinrichtung 5 sowohl Luft in dieLuftfedern 6 nachgefüllt werden als auch Luft aus den Luftfedern6 abgelassen werden.
Die erfindungsgemäße Stranggießvorrichtung kann auf ver¬schiedene Art und Weise betrieben werden. Nachfolgend wird indiesem Zusammenhang nur auf die Luftfedern 6 näher eingegangen,da es im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur auf diese ankommt.
Der übrige Betrieb der Stranggießvorrichtung erfolgt so wie imStand der Technik auch.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die inden Luftfedern 6 befindlichen Luftmengen M von der Steuer¬einrichtung 5 durch entsprechende Ansteuerung der Ventile 7 vordem Oszillieren der Stranggießkokille 2 eingestellt werden undwährend des Oszillierens der Stranggießkokille 2 konstantgehalten werden. Insbesondere können die in den Luftfedern 6befindlichen Luftmengen M derart eingestellt werden, dass einesich durch das Abfedern der Stranggießkokille 2 mittels derLuftfedern 6 ergebende Eigenfrequenz fE in einem vorbestimmtenVerhältnis zu der Oszillationsfrequenz f steht.
Die Eigenfrequenz fE ist diejenige Frequenz, mit welcher dieStranggießkokille 2 (ohne das in der Stranggießkokille 2 be¬findliche Metall, aber einschließlich der mitbewegten Teile derAktuatoren 4) oszillieren würde, wenn ausschließlich dieelastische Lagerung über die Luftfedern 6 bestehen würde. DieseEigenfrequenz fE ergibt sich durch die Federkonstante D derLuftfedern 6 und das Gewicht m der Stranggießkokille 2 gemäß derbekannten Beziehung
Insbesondere sollte die Eigenfrequenz fE in der Nähe der Os¬zillationsfrequenz f liegen, das Verhältnis also in der Nähe von1 liegen. Die Federkonstante D der Luftfedern 6 kann auf einfacheWeise durch Einstellen der in den Luftfedern 6 befindlichenLuftmengen M bzw. der entsprechenden Luftdrücke p eingestelltwerden. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, ein nicht mit derStranggießkokille 2 oszillierendes Zusatzvolumen (in den FIGnicht dargestellt) zuschalten zu können. Dadurch ist es möglich,den Arbeitspunkt und die Eigenfrequenz separat einzustellen.
In dem Fall, dass die Einstellung der Luftmengen M vor demOszillieren der Stranggießkokille 2 erfolgt und danach die
Luftmengen M konstant gehalten werden, wird vorzugsweise sovorgegangen, wie dies nachfolgend in Verbindung mit FIG 3erläutert wird.
Gemäß FIG 3 erfasst die Steuereinrichtung 5 zunächst in einemSchritt S1 messtechnisch das Gewicht m der Stranggießkokille 2.Beispielsweise können zu diesem Zweck die Aktuatoren 4 statischmit einer vorbestimmten Kraft beaufschlagt werden, so dass siedie Stranggießkokille 2 im Gleichgewicht halten. Gleichzeitigwerden die Ventile 7 derart angesteuert, dass die Luftfedern 6drucklos werden. In diesem Fall ist die von den Aktuatoren 4ausgeübte Kraft ein direktes Maß für die zu oszillierende Masseder Stranggießkokille 2 bzw. deren Gewicht m. Sodann ermitteltdie Steuereinrichtung 5 in einem Schritt S2 anhand des Gewichtsm der Stranggießkokille 2 Sollwerte M* für die Luftmengen M derLuftfedern 6 . In einem Schritt S3 steuert die Steuereinrichtung5 die Ventile 7 derart an, dass die in den Luftfedern 6 be¬findlichen Luftmengen M entsprechend der Sollwerte M* einge¬stellt werden.
Die Schritte S1 bis S3 werden ausgeführt, bevor die Strang¬gießkokille 2 oszilliert wird, von der Steuereinrichtung 5 alsodie Aktuatoren 4 entsprechend angesteuert werden. Erst danachgeht die Steuereinrichtung 5 zu einem Schritt S4 über, in dem siedie Aktuatoren 4 ansteuert, so dass die Stranggießkokille 2oszilliert wird.
Es ist möglich, dass im Rahmen des Schrittes S1 bereits eineOszillation der Stranggießkokille 2 erfolgt. In diesem Fallhandelt es sich jedoch nicht um die normale, betriebsmäßigeOszillation der Stranggießkokille 2, sondern nur um einesteuerungstechnische Maßnahme zur Ermittlung des Gewichts m.Insbesondere wird auch in diesem Fall während der Ausführung desSchrittes S3 die Stranggießkokille 2 nicht oszilliert.
Es ist weiterhin möglich, dass zusätzliche Schritte S5 bis S7vorhanden sind. In diesem Fall sind den Luftfedern 6 gemäß denFIG 1 und 2 Druckmesser 8 zum Erfassen von in den Luftfedern 6 herrschenden Luftdrücken p zugeordnet. Die Druckmesser 8 sind indiesem Fall weiterhin mit der Steuereinrichtung 5 derStranggießvorrichtung verbunden. Die Steuereinrichtung 5 istdaher in der Lage, im Schritt S5 die Luftdrücke p zu erfassen,im Schritt S6 mit Sollwerten p* zu vergleichen und bei Bedarf imSchritt S7 die Ventile 7 anzusteuern, so dass die Luftmengen Mauf ihren Sollwerten M* gehalten werden. Dadurch können bei¬spielsweise allmähliche Druckverluste laufend kompensiertwerden.
Alternativ ist es möglich, dass die in den Luftfedern 6 be¬findlichen Luftmengen M von der Steuereinrichtung 5 durchentsprechende Ansteuerung der Ventile 7 während des Oszillierensder Stranggießkokille 2 variiert werden. In diesem Fall wirdvorzugsweise so vorgegangen, wie dies nachfolgend in Verbindungmit FIG 4 erläutert wird.
Gemäß FIG 4 werden von der Steuereinrichtung 5 zunächst in einemSchritt Sil durch entsprechende Ansteuerung der Ventile 7mittlere Luftmengen MM der Luftfedern 6 (siehe FIG 5) einge¬stellt. Sodann steuert die Steuereinrichtung 5 in einem SchrittS12 die Aktuatoren 4 an, so dass die Stranggießkokille 2 os¬zilliert wird. Ebenfalls im Schritt S12 - also während desOszillierens der Stranggießkokille 2 - steuert die Steuer¬einrichtung 5 die Ventile 7 der Luftfedern 6 an, so dass die inden Luftfedern 6 befindlichen Luftmengen M variiert werden. DasVariieren der in den Luftfedern 6 befindlichen Luftmengen Merfolgt mit der Oszillationsfrequenz f, und zwar im Ergebnisderart, dass das Variieren der in den Luftfedern 6 befindlichenLuftmengen M die Oszillation der Stranggießkokille 2 unter¬stützt. Es erfolgt also phasengleich mit der Ansteuerung derAktuatoren 4.
Aufgrund dieser Ansteuerung oszillieren die in den Luftfedern 6befindlichen Luftmengen M gemäß FIG 5 als Funktion der Zeit t umdie mittleren Luftmengen MM. Die mittleren Luftmengen MM könnenvon der Steuereinrichtung 5 analog zu den Luftmengen M für denFall ermittelt werden, dass die Luftmengen M während des Os- zillierens der Stranggießkokille 2 nicht variiert werden.Insbesondere kann die Ermittlung der mittleren Luftmengen MMsomit anhand des Gewichts m der Stranggießkokille 2 erfolgen.Auch die Erfassung des Gewichts m der Stranggießkokille 2 kannauf analoge Weise erfolgen.
Das Ausmaß, um welches die in den Luftfedern 6 befindlichenLuftmengen M variiert werden, kann insbesondere derart bestimmtsein, dass die in den Luftfedern 6 herrschenden Luftdrücke pkonstant sind.
Es ist möglich, die Luftmengen M rein gesteuert zu variieren.Vorzugsweise sind jedoch die bereits erwähnten Druckmesser 8vorhanden. In diesem Fall können die Luftdrücke p bzw. dieLuftmengen m geregelt werden.
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind auch auf einfacheWeise bei bereits bestehenden Stranggießvorrichtungen ohnegrößere Umbaumaßnahmen realisierbar. Dies gilt insbesondere indem Fall, dass die Luftfedern 6 als Balgzylinder ausgebildetsind. Denn in diesem Fall ist es lediglich erforderlich,entsprechend der Darstellung in FIG 6 die Luftfedern 6 andenjenigen Stellen anzuordnen, an denen im Stand der Technikbeispielsweise eine Schraubenfeder angeordnet ist. Eine ge¬genüber Schraubenfedern geringere Baulänge der Luftfedern 6 kannbeispielsweise mittels einer Anzahl (typisch zwei oder drei) anBlechen 9 überbrückt werden, die sich, ausgehend von einer derLagerstellen 10, an denen im Stand der Technik die Schrau¬benfedern anliegen, auf die gegenüberliegende Lagerstelle 10 zuerstrecken. Die Bleche 9 können beispielsweise mit der an¬grenzenden Lagerstätte 10 geschweißt sein. Die Bleche 9 könnenentsprechend der Darstellung in FIG 6 parallel zur Hubrichtungder Luftfedern 6 orientiert sein. Alternativ können sie gegenüberder Hubrichtung unter einem kleinen Winkel (typisch 2° bis 10°)orientiert sein. Die Bleche 9 können - nicht aber müssen - an ihrenden Luftfedern 6 zugewandten Enden mit einer Querplatte 11abgeschlossen sein. Die Bleche 9 können, sofern die Querplatte11 vorhanden ist, mit der Querplatte 11 geschweißt sein.
Zusammengefasst betrifft die vorliegende Erfindung somitfolgenden Sachverhalt:
Eine Stranggießvorrichtung weist eine Stranggießkokille 2 auf.Die Stranggießkokille 2 ist mit einem fixen Bezugspunkt über eineOszillationseinrichtung 3 verbunden. Die Oszillationsein¬richtung 3 weist eine Anzahl von Aktuatoren 4 auf, mittels dererdie Stranggießkokille 2 im Betrieb der Stranggießvorrichtungunter Steuerung durch eine Steuereinrichtung 5 der Strang¬gießvorrichtung mit einer Oszillationsfrequenz f oszilliertwird. Parallel zu den Aktuatoren 4 sind Luftfedern 6 angeordnet,denen Ventile 7 zugeordnet sind. Die Ventile 7 sind von derSteuereinrichtung 5 der Stranggießvorrichtung ansteuerbar, sodass von der Steuereinrichtung 5 der Stranggießvorrichtung in denLuftfedern 6 befindliche Luftmengen M einstellbar sind.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist auf einfacheund zuverlässige Weise stets ein optimierter Betrieb derStranggießvorrichtung möglich. Aufgrund der Anpassung derEigenfrequenz der Luftfedern 6 an die Oszillationsfrequenz f isteine Energieeinsparung möglich. Weiterhin kann die erforderlicheAntriebsleistung für verschiedene Massen m der Stranggießkokille2 optimiert werden.
Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausfüh¬rungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist dieErfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränktund andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitetwerden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste 1 Gießbühne 2 Stranggießkokille 3 Oszillationseinrichtung 4 Aktuatoren 5 Steuereinrichtung 6 Luftfedern 7 Ventile 8 Druckmesser 9 Bleche 10 Lagerstellen 11 Querplatte f Oszillationsfrequenz H Oszillationshub M Luftmengen M* Sollwerte p Luftdrücke p* Sollwerte S Metallstrang S1 bis S12 Schrittet Zeit

Claims (12)

  1. Patentansprüche / Patent claims 1. Stranggießvorrichtung, - wobei die Stranggießvorrichtung eine Stranggießkokille (2)aufweist, - wobei die Stranggießkokille (2) mit einem fixen Bezugspunktüber eine Oszillationseinrichtung (3) verbunden ist, - wobei die Oszillationseinrichtung (3) eine Anzahl von Ak¬tuatoren (4) aufweist, mittels derer die Stranggießkokille (2)im Betrieb der Stranggießvorrichtung unter Steuerung durcheine Steuereinrichtung (5) der Stranggießvorrichtung mit einerOszillationsfrequenz (f) oszilliert wird, - wobei parallel zu den Aktuatoren (4) Luftfedern (6) angeordnetsind, - wobei den Luftfedern (6) Ventile (7) zugeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (7) von der Steuereinrichtung (5) derStranggießvorrichtung ansteuerbar sind, so dass von derSteuereinrichtung (5) der Stranggießvorrichtung in den Luft-federn (6) befindliche Luftmengen (M) einstellbar sind.
  2. 2. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Luftfedern (6) befindlichen Luftmengen (M) vonder Steuereinrichtung (5) durch entsprechende Ansteuerung derVentile (7) vor dem Oszillieren der Stranggießkokille (2)eingestellt werden und während des Oszillierens der Strang¬gießkokille (2) konstant gehalten werden.
  3. 3. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Luftfedern (6) befindlichen Luftmengen (M) derarteingestellt werden, dass eine sich durch das Abfedern derStranggießkokille (2) mittels der Luftfedern (6) ergebendeEigenfrequenz in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Os¬zillationsfrequenz (f) steht.
  4. 4. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) vor dem Oszillieren derStranggießkokille (2) messtechnisch das Gewicht (m) derStranggießkokille (2) erfasst, anhand des Gewichts (m) derStranggießkokille (2) Sollwerte (M*) für die Luftmengen (M) derLuftfedern (6) ermittelt und die in den Luftfedern (6) be¬findlichen Luftmengen (M) entsprechend der Sollwerte (M*)einstellt.
  5. 5. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Luftfedern (6) befindlichen Luftmengen (M) vonder Steuereinrichtung (5) durch entsprechende Ansteuerung derVentile (7) während des Oszillierens der Stranggießkokille (2)variiert werden.
  6. 6. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Variieren der in den Luftfedern (6) befindlichenLuftmengen (M) mit der Oszillationsfrequenz (f) derart erfolgt,dass das Variieren der in den Luftfedern (6) befindlichenLuftmengen (M) die Oszillation der Stranggießkokille (2) un¬terstützt .
  7. 7. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Luftfedern (6) befindlichen Luftmengen (M) ummittlere Luftmengen (MM) oszillieren und dass die mittlerenLuftmengen (MM) von der Steuereinrichtung (5) anhand des Gewichts(m) der Stranggießkokille (2) ermittelt werden.
  8. 8. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) vor dem Oszillieren derStranggießkokille (2) messtechnisch das Gewicht (m) derStranggießkokille (2) erfasst.
  9. 9. Stranggießvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) die in den Luftfedern (6) be¬findlichen Luftmengen (M) derart variiert, dass in den Luftfedern(6) herrschende Luftdrücke (p) konstant sind.
  10. 10. Stranggießvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (4) als Hydraulikzylindereinheiten aus¬gebildet sind.
  11. 11. Stranggießvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfedern (6) als pneumatische Muskel oder alsBalgzylinder ausgebildet sind.
  12. 12. Stranggießvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass den Luft federn (6) Druckmesser (8) zum Erfassen von in denLuftfedern (6) herrschenden Luftdrücken (p) zugeordnet sind unddass die Druckmesser (8) mit der Steuereinrichtung (5) derStranggießvorrichtung verbunden sind.
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