AT514991B1 - Ährenheber - Google Patents

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AT514991B1 ATA50694/2013A AT506942013A AT514991B1 AT 514991 B1 AT514991 B1 AT 514991B1 AT 506942013 A AT506942013 A AT 506942013A AT 514991 B1 AT514991 B1 AT 514991B1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D65/00Grain-crop lifters
    • A01D65/02Lifting fingers

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Abstract

Ährenheber für eine ein Mähwerk aufweisende fahrbare Erntemaschine, wobei der Ährenheber aus einem Träger (1), einem Rampenteil (2), einem Befestigungselement (3) und einer Verschleißplattierung (4) gebildet ist, wobei sich der Träger (1) unterhalb des Rampenteils (2) vom Mähwerk der fahrbaren Erntemaschine aus vorwiegend in Fahrtrichtung nach vorne erstreckt und mit seinem hinteren Ende mit der Erntemaschine verbunden ist. Der Träger (1) ist dabei aus Metall insbesondere Federstahl gebildet. Der Rampenteil (2), das Befestigungselement (3) und die Verschleißplattierung (4) bestehen aus Kunststoff, insbesondere einem verschleißfesten Kunststoff. Das vordere Ende des Trägers (1) ist der in Fahrtrichtung gesehen vorderste Eingriffspunkt des Ährenhebers.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen verbesserten Ährenheber für eine fahrbare Erntemaschinewie typischerweise einen Mähdrescher sowie eine mit einem erfindungsgemäßen Ährenheberausgestattete fahrbare Erntemaschine.
[0002] Bei üblichen Mähdreschern sind entlang des Mähbalkens verteilt Mähfinger angeordnetdie den Messerbalken führen und die Gegenschneide für die bewegten Mähklingen bilden. DieMähfinger sind üblicherweise über eine Schraube am Mähbalken angebracht. Zwischen Mäh¬fingern und Mähklingen wird bestimmungsgemäß das Mähgut, typischerweise also die Halmevon Getreidepflanzen, abgeschnitten. Um auch abgeknickt am Untergrund liegendes Mähgutmähen zu können, werden Ährenheber verwendet, welche das Mähgut anheben bevor es inden Bereich des Messerbalkens gelangt.
[0003] Die Ährenheber erstrecken sich dazu in Fahrtrichtung an der fahrbaren Erntemaschinevor die Mähklingen. Ihre vordere, obere Fläche ist als schiefe Ebene ausgebildet, welche ent¬gegen der Fahrtrichtung der Erntemaschine etwa vom Niveau des Untergrundes aus über dasNiveau der Mähklingen ansteigt. In der horizontal, quer zur Fahrtrichtung liegenden Richtungsind Ährenheber schmal ausgebildet und eine Mehrzahl von Ährenhebern ist in dieser Richtungin einem kleinen Abstand nebeneinander angeordnet, sodass die Ährenheber bei Fahrt derErntemaschine wie die Zähne eines Kammes zwischen die Halme des Mähgutes bewegt wer¬den.
[0004] Die DE 10357178 A1 und die DE 202005003355 U1 zeigen Ährenheber, wie sie gegen¬wärtig verbreitet eingesetzt werden. Vom Mähwerk aus ragt leicht nach unten geneigt undetwas geschwungen ein Träger aus flachem Federstahl nach vorne. Am vorderen Ende diesesTrägers ist ein Rampenteil befestigt, welcher von der Befestigungsstelle aus nach hinten obenragt und die zuvor beschriebene schiefe Ebene bildet. Der Träger ist in einer vertikalen Ebenedurch Biegung elastisch verformbar. Er streift oftmals am Untergrund und wird durch lokaleErhebungen am Untergrund elastisch nach oben gebogen. An jenem Längsbereich seinerUnterseite, mit der er am öftesten am Untergrund schleift, ist der Träger mit einer Verschlei߬plattierung versehen. Der Träger ist an seinem hinteren Ende mit einer Nut ausgestattet welcheüber die Befestigungsschraube des Mähfingers geschoben und dort mechanisch fixiert wird. ImBereich der Spitze des Mähfingers ist auf dem Träger ein Befestigungselement angebracht,welches den Ährenheber am Mähfinger abstützt. Dadurch kann der Ährenheber nach obengegen die Federwirkung des Trägers gedrückt werden, nach unten hin ist die Bewegungsfrei¬heit über das Befestigungselement, welches auf der Oberseite des Mähfingers anliegt begrenzt.Das Befestigungselement ist mit dem Träger verschraubt. Der Rampenteil, welcher die besagteschiefe Ebene bildet und bestimmungsgemäß nur mit Mähgut in Berührung kommt, wurdefrüher vorwiegend aus Stahl gefertigt. In jüngerer Zeit verwendet man dafür vermehrt auchandere Materialien, beispielsweise abriebfesten Kunststoff wie in der DE3904350 (A1) gezeigt.Eine erhebliche Gefahr geht von dem aus Federstahl bestehenden Träger aus. Es kommt im¬mer wieder vor, dass dieser Träger während des Betriebes überraschend abbricht. Abgebro¬chene Teile gelangen in das Mähwerk und manchmal auch an weitere Teile der Erntemaschineund verursachen dort oftmals erhebliche mechanische Schäden und darüber hinaus sehr teureStandzeiten der Erntemaschine.
[0005] In der DE 102005006257 A1 wird eine alternative Bauweise für einen Ährenheber vor¬geschlagen. Der Rampenteil ist nicht über sein vorderes, tieferes Ende über einen elastischen,sich horizontal erstreckenden Träger mit dem Mähwerk verbunden und an diesem gehalten,sondern über sein hinteres oberes Ende und einen starren, kurzen vertikalen Träger. Die erfor¬derliche Elastizität für Biegung um horizontale, normal zur Fahrtrichtung liegende Achsen wirddurch eine schlanke Ausführung des Mittelteils des Rampenteils erreicht. Bevorzugt soll derÄhrenheber aus gefalztem Blech und damit verschweißten Endstücken gefertigt werden. Es istaber auch erwähnt, dass man ihn aus „Kunststoffguss" fertigen kann. In der Praxis hat sich dieBauweise nicht durchgesetzt. Vermutlich ist der Grund dafür, dass es aus geometrischen Grün¬ den bei dieser Bauweise nicht ausreichend gut möglich ist, die Rampe einerseits für Biegungnach oben elastisch weich zu machen, andererseits gegen horizontal angreifende Druckkräftesteif, damit der Ährenheber beim Stoß an ein Hindernis nicht zu leicht nach unten, hinten gebo¬gen und gebrochen wird. Um das horizontale Anstoßen an ein Hindernis zu vermeiden ist esdamit erforderlich die vordere Spitze des Ährenhebers sehr hoch über dem Untergrund anzu¬ordnen, womit die Hebewirkung für stark niedergedrücktes Mähgut versagt.
[0006] Die US 5906091 A zeigt einen Ährenheber für eine fahrbare Erntemaschine, der eindreiteiliges Befestigungselement aus Metall und ein Gleitelement aus Kunststoff aufweist. DasBefestigungselement besteht aus einem als Torsionsfeder ausgebildeten Träger, einem Hal¬teelement und einem starrem Körper, welcher im Bereich des Mähfingers mit dem Träger unddem Halteelement fest verschraubt ist. Das Halteelement ist als Metallprofil mit einem Loch zurAufnahme des Mähfingers ausgeführt, das Halteelement weist daher bezüglich des Mähfingerskeinen Bewegungsspielraum auf. Im Bereich vor dem Mähfinger liegt der Träger auf dem star¬ren Körper auf und ist hier mit Windungen zur Ausbildung der Torsionsfeder versehen. Dervordere Schenkel des Trägers ist als Haken ausgeführt, welcher in ein Loch im Gleitelementragt und zusätzlich über einen U-Haken mit diesem verschraubt ist. Nachteilig ist, neben demkomplexen Aufbau und der aufwendigen Befestigung, dass die Biegung des Trägers auf denBereich vor dem Mähfinger begrenzt ist. Stößt beispielsweise der starre Körper gegen ein Hin¬dernis, kann diese nicht nach oben hin ausweichen. Nachteilig ist zudem, dass der vordersteEingriffspunkt durch den Kunststoff des Gleitelements gebildet ist, und daher der Ährenhebereine breite nicht allzu verschleiß- und stoßbeständige Spitze aufweist.
[0007] In der AT509579 (B1) wird eine Bauweise wie bei der DE 10357178 A1 und dieDE 202005003355 U1 beschrieben, wonach der Ährenheber aus einem Rampenteil und einemTräger gebildet ist, wobei sich der Träger unterhalb des Rampenteils vom Mähwerk der fahrba¬ren Erntemaschine aus vorwiegend horizontal nach vorne erstreckt, mit seinem hinteren Endemit der Erntemaschine verbunden ist und mit seinem vorderen Ende mit dem unteren Ende desRampenteils verbunden ist. Dabei sind Träger und der Rampenteil zur Gänze und bevorzugtaus einem gemeinsamen monolithischen Teil aus verschleißfestem Kunststoff ausgebildet wiePolyethylen, mit einer mittleren Molmasse von mindestens 500 kg/mol also hochmolekularesoder ultrahochmolekulares Polyethylen sowie mit Füllstoff verstärkte Polyurethane. Diese Bau¬weise hat den Vorteil, dass der Ährenheber eine gute Hebewirkung auch für stark niederge¬drücktes Mähgut aufweist, leicht aber dennoch robust ist und im Fall dass er dennoch bricht,eine geringere Beschädigungsgefahr für andere Teile der Erntemaschine darstellt, als Ähren¬heber dies bei Ährenhebern in Stahlausführung der Fall ist.
[0008] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, den verbesserten Ähren¬heber der AT509579 (B1) dahingehend weiter zu verbessern, dass unter Wahrung der beste¬henden Vorteile zusätzlich der Vorteil einer Federcharakteristik geschaffen wird, die der einesÄhrenhebers in Stahlausführung entspricht.
[0009] Zum Lösen der Aufgabe wird von einer Bauweise wie bei der DE 10357178 A1 und dieDE 202005003355 U1 ausgegangen, wonach der Ährenheber aus einem Rampenteil und ei¬nem Träger mit Befestigungselement gebildet ist, wobei sich der Träger unterhalb des Ram¬penteils vom Mähwerk der fahrbaren Erntemaschine aus vorwiegend horizontal nach vorneerstreckt, mit seinem hinteren Ende mit der Erntemaschine verbunden ist und mit seinem vorde¬ren Ende mit dem unteren Ende des Rampenteils verbunden ist.
[0010] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Träger aus Federstahl zu bilden, während derRampenteil, das Befestigungselement und die Verschleißplattierung aus verschleißfestemKunststoff ausgebildet sind. Dabei weist der Träger an seinem hinteren Ende eine Haltevorrich¬tung auf, mit welcher er am Mähbalken, bevorzugt an der Befestigungsschraube des Mähfin¬gers festlegbar ist. Der Träger durchdringt des Weiteren das Befestigungselement, die Ver-schleißplattierung und das untere Ende des Rampenteils, sodass der vordere Eingriffspunkt desÄhrenhebers durch den Träger gebildet ist. Der Träger ist dabei bevorzugt formschlüssig in dasHalteelement, die Verschleißplattierung und den Rampenteil eingebettet.
[0011] Bevorzugt dazu verwendbare Kunststoffe sind Polyethylen, mit einer mittleren Molmassevon mindestens 500 kg/mol also hochmolekulares oder ultrahochmolekulares Polyethylen sowiemit Füllstoff verstärkte Polyurethane.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Rampenteil, das Befestigungselementund die Verschleißplattierung gemeinsam ein monolithischer Teil, sind also nicht durch nach¬trägliches Zusammenfügen zweier separat gefertigter Teile gebildet, sondern schon als zu¬sammenhängende Teile aus einem Materialstück gefertigt.
[0013] Dass Polyethylen (PE) eine hohe Molmasse hat ist gleichbedeutend damit, dass es langverkettete Moleküle aufweist. Hochmolekulares Polyethylen (abgekürzt „PE-HMW" für „Po¬lyethylen - high molecular weight") hat eine mittlere Molmasse von 500 bis 1000 kg/mol. Ultra¬hochmolekulares Polyethylen (Abgekürzt PE-UHMW oder UHMW-PE, wobei "UHMW" für "ultrahigh molecular weight" steht) weist noch länger verkettete Moleküle auf. Es hat eine mittlereMolmasse von bis zu 6000 kg/mol.
[0014] Da mit der mittleren Molmasse die Viskosität des Polyethylens steigt, sind PE-UHMWund insbesondere PE-UHMW sehr hochviskos. Sie können daher (noch) nicht wie üblicheKunststoffe spritzgegossen werden und auch nur mit starken Einschränkungen extrudiert wer¬den. Im Normalfall werden Teile durch spanabhebende Bearbeitung aus einem typischerweiseplattenförmigen Halbzeug hergestellt. Das Halbzeug wird im Normalfall durch Sintern einesfeinen Pulvers mit einem mittleren Teilchendurchmesser von typischerweise 100 bis 200 pmgebildet.
[0015] Mit der mittleren Verkettungslänge der einzelnen Moleküle, also mit der mittleren Mol¬masse steigt die Verschleißfestigkeit des Polyethylens. Bei vielen Anwendungen kann UHMW-PE die Verschleißfestigkeit von Stahl bei weitem übertreffen.
[0016] Mit Füllstoff - wie z.B. Glasfasern - verstärkte Polyurethane oder Polyamide sind einfa¬cher, nämlich durch Spritz- oder Formguss in die gewünschte Form zu bringen als Polyethylenmit der besprochenen hohen mittleren Molmasse. Die Verschleißbeständigkeit derartig modifi¬zierter Polyurethane bzw. Polyamide ist zwar deutlich besser als die fast aller anderen Kunst¬stoffe, jedoch nicht so gut wie die von Polyethylen mit wie besprochen hoher mittlerer Molmas¬se. Es kann daher wirtschaftlich vorteilhaft sein, anstelle eines teureren und länger haltbarenTeils aus hoch- oder ultrahoch molekularem Polyethylen einen deutlich kostengünstigeren Teilaus mit Füllstoff verstärktem Polyurethan oder Polyamid zu verwenden und diesen in kürzererZeit durch einen neuen Teil auszutauschen.
[0017] Bei entsprechend dickwandiger Dimensionierung - welche im Rahmen des fachmänni¬schen Handelns für den vorliegenden Anwendungsfall durchaus festlegbar ist - sind die ge¬nannten Kunststoffe für den vorliegenden Anwendungsfall ausreichend fest. Für den vorliegen¬den Anwendungsfall sind neben Steifigkeit und Festigkeit zwei weitere Materialeigenschaftenvon besonderer Bedeutung: [0018] - Die Verschleißbeständigkeit: Insbesondere PE-UHMW ist extrem gut verschleißbe¬ ständig. Es kann den Verschleißbeanspruchungen durch Reibung von eher weichenTeilen, wie sie im vorliegenden Anwendungsfall vorwiegend auftreten, besser stand¬halten als die meisten Stähle.
[0019] - Die Duktilität: Die genannten Kunststoffe sind sehr viel stärker duktil als die bisher für den Anwendungsfall verwendeten Stähle. Ein aus einem derartigen Kunststoff beste¬hender Ährenheber wird daher - anders als wenn er aus Stahl besteht - im Fall desVersagens nicht in für den Fahrer der Erntemaschine weitgehend unvorhersehbarerWeise plötzlich brechen, sondern vor dem Brechen so deutlich sichtbar plastisch ver¬formt, dass das Versagen fast immer rechtzeitig erkannt werden kann, bevor ein Teiltatsächlich weg bricht.
[0020] (Darüber hinaus würde selbst im Fall des Wegbrechens ein Teil aus Kunststoff ananderen Teilen der Erntemaschine auf Grund seiner geringeren Härte geringerenSchaden anrichten als ein vergleichbarer Stahlteil.) [0021] Vorteilhaft gegenüber der AT509579 (B1) ist, dass der Ährenheber im Bereich zwischendem Befestigungselement und dem Mähbalken dünner ausgeführt werden kann, da der Trägeraus Federstahl und nicht aus Kunststoff besteht, was aufgrund der geringen Bodenfreiheit desMähbalkens bzw. des Mähwerks vorteilhaft ist. Zugleich besitzt der Träger eine Federcharakte¬ristik die jener von vielerprobten Stahlährenhebern entspricht, und durch die der Kontur desBodens besser gefolgt wird. Der vorderste Eingriffspunkt des Ährenhebers ist aus Stahl gebil¬det, ohne einen speziellen Einsatz vorzusehen, welcher eventuell aus dem Kunststoff heraus¬geschlagen werden könnte und Schäden an der Erntemaschine verursachen könnte.
[0022] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht: [0023] Fig. 1: zeigt einen beispielhaften erfindungsgemäßen Ährenheber in einer beispiel¬ haften Einbausituation in Seitenansicht.
[0024] Fig. 2: zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ährenhebers in Seitenansicht.
[0025] Fig. 3: zeigt den erfindungsgemäßen Ährenheber von Fig. 2 in Aufsicht.
[0026] In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Fahrtrichtung der fahrbaren Erntemaschine vonrechts nach links. Der Ährenheber weist einen unten liegenden, im Wesentlichen horizontalausgerichteten Träger 1 aus Federstahl oder einer anderen Metalllegierung, einen darüberliegende Rampenteil 2, ein Befestigungselement 3 und eine Verschleißplattierung 4 auf.
[0027] Der vordere untere Oberflächenbereich ist konvex nach unten gewölbt und wird durchdie Verschleißplattierung 4 gebildet, mit der der Ährenheber bestimmungsgemäß im Betrieb amUntergrund gleitet. Diese besonders auf Verschleiß beanspruchte Zone, aus der zwangsläufigwährend des Betriebes Material abgetragen wird, kann durch einen separaten, vorteilhafterWeise möglichst einfach austauschbar montierten Plattierungsteil aus besonders gut ver¬schleißfestem Material gebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht nur dieseVerschleißplattierung 4 aus ultrahochmolekularem Polyethylen, während Rampe 2 und Befesti¬gungselement 3 des Ährenhebers im Übrigen aus hochmolekularem Polyethylen oder nur ausmit Füllstoff verstärktem Polyurethan bestehen.
[0028] Die vordere Spitze des dargestellten Ährenhebers ist übenwiegend durch frontal ansto¬ßende Gegenstände, beispielsweise Steine beansprucht. Sie ist durch die Spitze 1.1 des Trä¬gers 1 und somit aus Stahl oder einer anderen Metalllegierung gebildet.
[0029] Der Träger 1 ist mittels eines Verbindungselements 1.2 an einem starren Teil der Ernte¬maschine, typischerweise einem stillstehenden Teil des Mähwerks, insbesondere dem Mähbal¬ken 7, bzw. einem mit dem Mähbalken 7 starr verbundenem Element, befestigt. VorteilhafterWeise ist diese Befestigung - wie durch die Zeichnung symbolisiert - derart ausgebildet, dassder vordere Teil des Trägers 1 relativ zum Mähbalken 7 der Erntemaschine gut nach obengebogen werden kann, gegen Biegung nach unten jedoch fest und steif gehalten wird.
[0030] Die Biegefähigkeit nach oben ist erforderlich, damit der Ährenheber im Fall von lokalenBodenerhebungen elastisch nach oben ausweichen kann; Biegung nach unten ist hingegengefährlich, da sich damit der Ährenheber im Untergrund leicht verspießen kann und daraufhinzerstört wird.
[0031] Im dargestellten Beispiel der Fig. 1 ist der Träger 1 dazu durch eine Dreipunkteinspan¬nung zu Biegung in jene Krümmungsrichtung elastisch vorgespannt in welche er im Betriebnoch biegbar sein soll und gegen Krümmung in die entgegengesetzte - unerwünschte - Rich¬tung durch das Befestigungselement 3, genauer gesagt durch einem im Befestigungselement 3angeordneten Spannstift 5, gesperrt. Für weitere Biegung des Trägers in die „erwünschte"Krümmungsrichtung weist das Befestigungselement 3 eine Freistellung auf. Das Befestigungs¬element 3 ist an seinem unteren Grundkörper über Schrauben mit dem Träger 1 verbunden.Von diesem Grundkörper erstecken sich zwei Schenkel 3.1, 3.2 nach oben, wobei diese anihrem oberen Ende bevorzugt verbunden sind, um die Stabilität des Befestigungselements 3 zuerhöhen.
[0032] Die Befestigung des Ährenhebers erfolgt indem der Träger 1 zuerst mit dem an seinemhinteren Ende befindlichen Verbindungselement 1.2, welches als Nut ausgebildet ist, über eineAusnehmung an der Befestigungsschraube 8 geschoben wird, wodurch gleichzeitig der Mähfin¬ger in den Zwischenraum zwischen den Schenkel 3.1 und 3.2 geschoben wird. Die Befesti¬gungsschraube 8 dient zur ortsfesten Befestigung des Mähfingers 6 am Mähbalken 7. Im zwei¬ten Schritt wird das vordere Ende des Ährenhebers nach oben angehoben, wodurch der Träger1 im Bereich zwischen Befestigungselement 3 und der Befestigungsschraube 8 nach obengebogen wird. Der Träger 1 wird dabei so weit nach oben gebogen, bis die Bohrung 3.3, welchedurch beide Schenkel 3.1, 3.2 des Befestigungselements verläuft, über dem Mähfinger 6 liegt.Durch Einsetzen eines Arretierelements in Form eines Spannstifts 5 in die Bohrung 3.3 wird derÄhrenheber in der vorgespannten Position gesichert. Äm hinteren Ende ist der Ährenheberdurch die Vorspannung gegen Abziehen von der Ausnehmung an der Befestigungsschraube 8gesichert. Um diesen Effekt zu verstärken, ist der Träger 1 an seinem Ende abgewinkelt ausge¬führt, wodurch im vorgespannten Zustand dieses abgewinkelte Ende mit der Ausnehmung ander Befestigungsschraube 8 verhakt. Der Ährenheber ist gegen seitliches Verlagern, oder Ver¬winden durch die Schenkel 3.1,3.2 am Mähfinger gesichert.
[0033] Eine Befestigungsvariante ohne Vorspannung ist denkbar, wenn die beiden Schenkel3.1 und 3.2 in ihrem oberen Bereich durch ein im Wesentlichen parallel zum Träger 1 bzw.Mähfinger 3 liegendes Element verbunden sind und der Mähfinger im Betrieb an diesem Ele¬ment anliegt. Die Bewegungsfreiheit des Ährenhebers nach unten ist dadurch eingeschränkt.Um ein Abziehen von der Befestigungsschraube 8 zu verhindern, ist es bei dieser Befesti¬gungsvariante nötig das Ende des Trägers 1 manuell zu fixieren, zum Beispiel durch eine weite¬re Mutter an der Befestigungsschraube 8 die auf den Träger 1 wirkt.
[0034] Im Beispiel nach Fig. 1 sind das Befestigungselement 3 und der Rampenteil 2 als mono¬lithischer Bauteil ausgeführt. Dazu erstreckt sich vom Befestigungselement 3 ein Steg 23 nachvorne bis zum unteren Ende des Rampenteils 2. Der Steg 23 liegt dabei an der oberen Flächedes Trägers 1 auf und weist zumindest in dem Bereich indem die Verschleißplattierung 4 ange¬bracht wird dieselbe Breite wie der Träger 1 auf. Die Verschleißplattierung 4 ist im Beispiel alsvon vorne gesehen ein U-förmiges Profil ausgebildet, welches den Träger 1 und den Steg 23umschließt. Die Verschleißplattierung 4 ist mit dem Steg 23 mit Schrauben lösbar verbundenund kann somit unabhängig vom Rampenteil 2 und dem Befestigungselement 3 ausgetauschtwerden. Dadurch, dass das Befestigungselement 3 mit dem Träger 1 verschraubt ist und derTräger 1 im seinem vorderen Bereich zwischen der Verschleißplattierung 4 und dem Steg 23bzw. dem Rampenteil 2 eingeklemmt ist, wird eine sichere und lösbare Verbindung des Trägers1 mit den Kunststoffteilen 2, 3, 4 erreicht.
[0035] In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Variante des Ährenhebers gezeigt.Dabei sind das Rampenteil 2, das Befestigungselement 3 und die Verschleißplattierung 4 alsein monolithischer Kunststoffteil 12 gebildet. Dabei ist das obere Ende des Befestigungsele¬ments 3 mit dem Rampenteil 2 verbunden und das untere Ende des Befestigungselements 3mit der Verschleißplattierung 4. Das Rampenteil 2 ist an seinem unteren Ende mit der Ver-schleißplattierung 4 verbunden. So ergibt für den Kunststoffteil 12 eine dreieckige Grundform,wobei der Träger 1 vom unteren Schenkel des Dreiecks umschlossen ist. Somit liegt der Träger1 nur an seiner vorderen Spitze 1.1 und im Bereich zwischen seinem hinteren Ende und demBefestigungselement 3 frei. In seinem vom Kunststoffteil 12 umschlossenen Teil weist derTräger 1 einen abgewinkelten Bereich auf, sodass der Träger 1 formschlüssig mit dem Kunst¬stoffteil 12 verbunden ist.
[0036] Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass die Biegefestigkeit des Trägers 1 im Bereichvor dem Befestigungselement 3 durch den Kunststoffteil 12 erhöht wird. Dadurch wird erreicht,dass der Träger 1 im Betreib nur in seinem hinteren, freiliegenden Bereich verbogen werdenkann. Die Biegung im hinteren Bereich kann aufgrund der Dreipunkteinspannung nur nach obenerfolgen. Durch die dreieckige Ausgestaltung des Kunststoffteils 12 wird somit verhindert, dasssich der Träger 1 in seinem vorderen Bereich nach unten biegen könnte und somit in Erdreicheingraben könnte. Somit kann der Träger 1 in seinem vorderen Bereich die gleiche Dicke und vergleichbare Elastizität wie im hinteren Bereich aufweisen, was die Ausgestaltung und Ferti¬gung des Trägers 1 deutlich vereinfacht. Natürlich wäre es auch denkbar, die in Fig. 2 und 3gezeigte Ausgestaltung mit einem dreieckigen Grundelement auf das Anwendungsbeispiel derFig. 1 umzusetzen. Dazu müsste das Befestigungselement 3 in Fig. 1 lediglich nach oben ver¬längert werden und an seinem oberen Ende eine Verbindung mit dem Rampenteil 2 aufweisen.
[0037] Ein weiterer Vorteil der in Fig. 2 und 3 gezeigten Variante ist, dass der Träger 1 im Be¬reich des Befestigungselements 3 keine Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben aufweisen zubraucht. Dadurch wird hier eine Schwachstelle vermieden, welche ein Brechen des Trägers 1begünstigen würde.
[0038] Die gegenständliche Erfindung zeigt eine leichte und zugleich robuste Ausführungsformdie gegenüber dem Stand der Technik unter anderem die folgenden Vorteile bietet [0039] - Federcharakteristik eines Stahlährenhebers [0040] - Gewichtsersparnis von ca. 50% gegenüber herkömmlichen Stahlährenhebern [0041] - Vorderster Eingriffspunkt ist durch den Träger und somit aus Federstahl oder ähnlichem gebildet [0042] - Erhöhte Biegefestigkeit im Bereich vor dem Befestigungselement

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Ährenheber für eine ein Mähwerk aufweisende fahrbare Erntemaschine, wobei der Ähren¬heber aus einem Träger (1), einem Rampenteil (2), einem Befestigungselement (3) und ei¬ner Verschleißplattierung (4) gebildet ist, wobei sich der Träger (1) unterhalb des Ram¬penteils (2) vom Mähwerk der fahrbaren Erntemaschine aus vorwiegend in Fahrtrichtungnach vorne erstreckt und mit seinem hinteren Ende mit der Erntemaschine verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus Metall insbesondere Federstahl gebildet ist, der Rampenteil (2), das Befestigungselement (3) und die Verschleißplattierung (4) ausKunststoff, insbesondere einem verschleißfesten Kunststoff, bestehen und das vordere Ende des Trägers (1) der in Fahrtrichtung gesehen vorderste Eingriffs¬punkt des Ährenhebers ist.
  2. 2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampenteil (2) und dieVerschleißplattierung (4) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Ährenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißplat¬tierung (4) und das Befestigungselement (3) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ram¬penteil (2) und das Befestigungselement (3) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Ährenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement(3) an seinem oberen Ende mit dem Rampenteil (2) verbunden ist.
  6. 6. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ram¬penteil (2), die Verschleißplattierung (3) und das Befestigungselement (3) jeweils aus ei¬nem anderen Kunststoff, insbesondere einem verschleißfesten Kunststoff gebildet sind.
  7. 7. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ver¬schleißfeste Kunststoff Polyethylen, mit einer mittleren Molmasse von mindestens500 kg/mol, insbesondere mindestens 1000 kg/mol ist.
  8. 8. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ver¬schleißfeste Kunststoff Polyurethan oder Polyamid ist, wobei dieser bevorzugt mit Füllstoffverstärkt ist.
  9. 9. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass seinedurch die Verschleißplattierung (4) gebildete untere Fläche konvex nach außen gewölbt ist.
  10. 10. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver-schleißplattierung (4) oder ein Teil dieser austauschbar montiert ist.
  11. 11. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ram¬penteil (2), die Verschleißplattierung (4) und das Befestigungselement (3) aus einem mo¬nolithischen Kunststoffteil (12) gebildet sind.
  12. 12. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger (1) formschlüssig mit dem Rampenteil (2), der Verschleißplattierung (4) und/oderdem Befestigungselement (3) verbunden ist.
  13. 13. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger (1) in den unteren Teil des Rampenteils (2), in die Verschleißplattierung (4)und/oder in das Befestigungselement (3) eingebettet ist.
  14. 14. Ährenheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) im Bereichzwischen seiner den vordersten Eingriffspunkt bildenden Spitze (1.1) und dem hinterenEnde des Befestigungselements (3) allseitig vom Kunststoff umschlossen ist.
  15. 15. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger (1) mit dem Rampenteil (2), mit der Verschleißplattierung (4) oder dem Befesti¬gungselement (3) verschraubt ist.
  16. 16. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Be¬festigungselement (3) ein Arretierelement angebracht ist, welches den Ährenheber im vor¬gespanntem Zustand des Trägers (1) am Mähfinger sichert. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATA50694/2013A 2013-10-25 2013-10-25 Ährenheber AT514991B1 (de)

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US5906091A (en) * 1997-08-01 1999-05-25 Gemar; Leslie J. Grain stalk lifter

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US5906091A (en) * 1997-08-01 1999-05-25 Gemar; Leslie J. Grain stalk lifter

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