AT514761B1 - Druckerzeugnis - Google Patents

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AT514761B1 ATA8013/2014A AT80132014A AT514761B1 AT 514761 B1 AT514761 B1 AT 514761B1 AT 80132014 A AT80132014 A AT 80132014A AT 514761 B1 AT514761 B1 AT 514761B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckerzeugnis zur Umschulung der Händigkeit eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Zwischenblatt (1) und ein zweites Zwischenblatt (2) vorgesehen sind, die zumindest in Teilbereichen (3) unbedruckt sind, und zumindest ein, zwischen erstem Zwischenblatt (1) und zweitem Zwischenblatt (2) angeordnetes, Druckblatt (4) vorgesehen ist, wobei das Druckblatt (4) auf einer Seite zumindest in einem Teilbereich bedruckt ist und zumindest in diesem Teilbereich durchscheinend ist.

Description

Beschreibung
DRUCKERZEUGNIS
[0001] Die Erfindung betrifft ein Druckerzeugnis zur Umschulung der Händigkeit eines Benut¬zers.
[0002] Die Händigkeit eines Menschen, das heißt, ob er Rechts- oder Linkshänder ist, wirddurch das Gehirn bestimmt. Man kann davon ausgehen, dass etwa ein Drittel bis die Hälfte derMenschen von ihrer Anlage her Linkshänder sind.
[0003] Zwar wird heutzutage eine von Kindern in Kindergärten oder Schulen gezeigte Links¬händigkeit in der Regel akzeptiert, dennoch sind viele Rechtshänder in Wahrheit umgeschulteLinkshänder. Eine Umschulung der angeborenen Händigkeit eines Menschen stellt jedocheinen massiven Eingriff in die Gehirnfunktionen dar, hat immer Konsequenzen und führt zuteilweise schweren und weitreichenden Folgeerscheinungen. Dazu zählen beispielsweise Ge¬dächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Legasthenie, Störungen der Feinmotorik bis hinzu Sprachstörungen. Die auftretenden Probleme beim Lernen und im Alltag werden sowohl vomBetroffenen selbst, als auch von seinem Umfeld oft auf mangelnde Intelligenz zurückgeführtund nicht im Zusammenhang mit der erfolgten Umstellung der Händigkeit erkannt.
[0004] Aus diesem Grund besteht Bedarf nach Hilfsmitteln, welche es Kindern und auch Er¬wachsenen ermöglicht, eine Umschulung auf ihre natürliche, angeborene Händigkeit vorzu¬nehmen oder eine solche zu unterstützen. Eine Umschulung von Rechtshändigkeit auf Links¬händigkeit wird bekannterweise insbesondere durch Lesen und Schreiben in Spiegelschrift,statt Normalschrift, gefördert.
[0005] Zu diesem Zweck ist Lesematerial wünschenswert, welches für Rechtshänder in Nor¬malschrift, und für Linkshänder in Spiegelschrift bedruckt ist.
[0006] Dabei stellt sich jedoch das Problem, dass herkömmliche Druckerzeugnisse für dieBenutzung durch Rechtshänder ausgeführt sind: Der Falz eines Buches oder einer anderenDruckschrift befindet sich bei geschlossenem Buch in der Regel auf der linken Seite, derRechtshänder blättert mit der linken Hand um, der Text ist in Normalschrift ausgeführt und derBenutzer macht sich gegebenenfalls mit der rechten Hand Notizen.
[0007] Selbstverständlich können spiegelverkehrt gedruckte Bücher erzeugt werden, die denFalz auf der rechten Seite aufweisen, sodass der Linkshänder mit der rechten Hand umblätternkann, wobei der Text in Spiegelschrift gedruckt ist und sich der Benutzer gegebenenfalls mit derlinken Hand Notizen machen kann.
[0008] Weiters ist es bekannt, in herkömmlichen Büchern transparente Zwischenblätter vorzu¬sehen, wie in der US 2316786 A und in der US 5989033 A gezeigt ist.
[0009] Es ist jedoch nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich, Druckerzeugnisse zufertigen, die beide Möglichkeiten vereinen und sowohl für Rechtshänder, als auch für Linkshän¬der geeignet sind. Die Seiten eines Druckerzeugnisses sowohl in Normalschrift, als auch inSpiegelschrift zu bedrucken, ist aufwändig und für den Benutzer - insbesondere Kinder - verwir¬rend.
[0010] Die technische Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Druckerzeugnis zuschaffen, dass diese Nachteile behebt, einfach zu erzeugen ist, sowohl für Linkshänder, alsauch für Rechtshänder geeignet ist und zur Umschulung der Händigkeit angewendet werdenkann.
[0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Druckerzeugniszumindest ein erstes Zwischenblatt und ein zweites Zwischenblatt vorgesehen sind, die zumin¬dest in Teilbereichen unbedruckt sind, und zumindest ein, zwischen erstem Zwischenblatt undzweitem Zwischenblatt angeordnetes, Druckblatt vorgesehen ist, wobei das Druckblatt auf einerSeite zumindest in einem Teilbereich bedruckt ist und zumindest in diesem Teilbereich durch¬scheinend ist.
[0012] Indem das Druckblatt auf einer Seite in einem Teilbereich - beispielsweise in Normal¬schrift - bedruckt ist, und in diesem Teilbereich durchscheinend ist, kann es vom Benutzer aufeine Seite gegen das erste Zwischenblatt gelegt werden, wobei die aufgedruckte Schrift inNormalschrift erscheint. Andererseits kann das Druckblatt aber auch auf die andere Seite ge¬gen das zweite Zwischenblatt gelegt werden, wobei die aufgedruckte Schrift durchscheint undfür den Benutzer in Spiegelschrift erscheint.
[0013] Für den Benutzer, der das Druckerzeugnis entweder als Rechtshänder mit der linkenHand aufblättert, oder als Linkshänder mit der rechten Hand aufblättert, ergibt sich der überra¬schende Effekt, dass bei Verwendung als Rechtshänder das Druckblatt am ersten Zwischen¬blatt aufliegt und die Schrift in Normalschrift erscheint, während bei Verwendung als Linkshän¬der das Druckblatt am zweiten Zwischenblatt aufliegt und die Schrift in Spiegelschrift erscheint.
[0014] Dies hat für die Herstellung des Druckerzeugnisses den Vorteil, dass das durchschei¬nende Druckblatt nur einmal bedruckt werden muss, und zwar vorzugsweise in gewohnterWeise in Normalschrift. Der Effekt der Spiegelschrift ergibt sich erfindungsgemäß durch dieAnordnung des Druckblatts zwischen zwei unbedruckten Zwischenblättern.
[0015] Selbstverständlich kann vorgesehen sein, dass das Druckblatt nicht nur in einem Teilbe¬reich, sondern ganzflächig durchscheinend ist. Um eine gute Lesbarkeit zu erreichen, sollte daserste und zweite Zwischenblatt aus hellem, vorzugsweise weißem Material sein.
[0016] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Druckblatt ein Transparentpapier, einSeidenpapier, eine durchscheinende Folie oder eine durchsichtige Folie, oder eine durchsichti¬ge Kunststofffolie umfasst. Weiters kann vorgesehen sein, dass das erste Zwischenblatt undoder das zweite Zwischenblatt einen Karton umfasst.
[0017] Das erste und/oder das zweite Zwischenblatt kann zusätzlich - vorzugsweise in dennicht vom Druckblatt abzudeckenden Stellen - zumindest teilweise in Spiegelschrift bedrucktsein.
[0018] Das Druckerzeugnis kann darüber hinaus einen bedruckten Umschlag umfassen, wobeizumindest eine Seite des Umschlags in Spiegelschrift bedruckt ist. Vorzugsweise ist das Druck¬erzeugnis so angeordnet, dass jener Teil des Umschlags, der für den Benutzer in gewohnterLesart - Falz auf der linken Seite - sichtbar ist, in Normalschrift bedruckt ist, während der Teildes Umschlags, der für den Linkshänder - Falz auf der rechten Seite - sichtbar ist, in Spiegel¬schrift bedruckt ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein identisches Druckerzeugnis sowohlin Normalschrift, als auch in Spiegelschrift zu veröffentlichen. Es können zusätzlich zu dendurchscheinenden Druckblättern weitere Blätter vorgesehen sein, die zumindest teilweise inSpiegelschrift bedruckt sind.
[0019] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Druckerzeugnis ein Buch, insbesondere einKinderbuch, ist.
[0020] Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschrei¬bung des Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen.
[0021] Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0022] Es zeigen [0023] Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckerzeugnis; [0024] Fig. 2a eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Druckerzeugnis bei Benutzung durch einen Rechtshänder; [0025] Fig. 2b eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Druckerzeugnis bei Benutzung durch einen Linkshänder.
[0026] Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckerzeugnis. DasDruckerzeugnis ist als Buch ausgeführt, welches einen Falz 6, einen Umschlag 5 und dazwi¬schen angeordnete Blätter umfasst. Die Blätter unterteilen sich in erste Zwischenblätter 1, zweite Zwischenblätter 2 und dazwischen liegende Druckblätter 4. In diesem Ausführungsbei¬spiel sind die Zwischenblätter 1,2 aus Karton ausgeführt, und die Druckblätter 4 aus einemTransparentpapier.
[0027] Die Druckblätter 4 sind auf einer Seite mit Normalschrift bedruckt und durchscheinend,sodass beim Anlegen der Druckblätter 4 an die das rechts davon liegende Zwischenblatt 2Normalschrift lesbar ist, während beim Anlegen der Druckblätter 4 an das links davon liegendeZwischenblatt 1 Spiegelschrift lesbar ist.
[0028] Fig. 2a eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Druckerzeugnis bei Benutzung durcheinen Rechtshänder. Dieser schlägt das Buch mit der linken Hand auf, wobei der Falz linksliegt, und sieht auf der rechten Seite das in Normalschrift auf einer Seite bedruckte, durchschei¬nende Druckblatt 4, wobei sich die Schrift gegenüber dem zweiten Zwischenblatt 2 klar ab¬zeichnet. Der Rechtshänder kann das Buch in gewohnter Weise durchblättern.
[0029] Fig. 2b eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Druckerzeugnis bei Benutzung durcheinen Linkshänder. Dieser schlägt das Buch mit der rechten Hand auf, wobei der Falz rechtsliegt, und sieht auf der linken Seite das auf einer Seite bedruckte, durchscheinende Druckblatt4, wobei sich die Schrift gegenüber dem Zwischenblatt 1 klar abzeichnet. Da das Druckblatt 4nur auf der dem Zwischenblatt 1 zugewandten Seite in Normalschrift bedruckt ist, sieht derLinkshänder die Schrift in Spiegelschrift. Analog zum Rechtshänder kann der Linkshänder dasBuch in gewohnter Weise durchblättern.
[0030] Darüber hinaus ist vorgesehen, den Titel des Buches auf dem Umschlag auf einer Seitedes Falzes in Normalschrift, und auf der anderen Seite in Spiegelschrift anzubringen. Dadurchergibt sich für den Rechtshänder und für den Linkshänder der Eindruck eines aus der jeweiligenSichtweise vollwertigen Buches, welches in einfacher Weise zur Umschulung auf die angebore¬ne Händigkeit des Benutzers verwendet werden kann.
[0031] Die Erfindung umfasst selbstverständlich nicht nur Ausführungen des Druckerzeugnis¬ses als Buch, insbesondere Kinderbuch, sondern auch andere Printmedien wie Zeitschriften,Zeitungen, Skripten, Journale, Broschüren und dergleichen. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Erstes Zwischenblatt 2 Zweites Zwischenblatt 3 Teilbereich 4 Druckblatt 5 Umschlag 6 Falz

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Druckerzeugnis zur Umschulung der Händigkeit eines Benutzers, dadurch gekennzeich¬net, dass i) zumindest ein erstes Zwischenblatt (1) und ein zweites Zwischenblatt (2) vorgesehensind, die zumindest in Teilbereichen (3) unbedruckt sind, und ii) zumindest ein, zwischen erstem Zwischenblatt (1) und zweitem Zwischenblatt (2) an¬geordnetes, Druckblatt (4) vorgesehen ist, iii) wobei das Druckblatt (4) auf einer Seite zumindest in einem Teilbereich bedruckt istund zumindest in diesem Teilbereich durchscheinend ist.
  2. 2. Druckerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckblatt (4) einTransparentpapier, ein Seidenpapier, eine durchscheinende Folie oder eine durchsichtigeFolie, oder eine durchsichtige Kunststofffolie umfasst.
  3. 3. Druckereierzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ersteZwischenblatt (1) und oder das zweite Zwischenblatt (2) einen Karton umfasst.
  4. 4. Druckerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass daserste und/oder zweite Zwischenblatt zumindest teilweise in Spiegelschrift bedruckt ist.
  5. 5. Druckerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasDruckerzeugnis einen bedruckten Umschlag (5) umfasst, wobei zumindest eine Seite desUmschlags in Spiegelschrift bedruckt ist.
  6. 6. Druckerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass weite¬re Blätter vorgesehen sind, die zumindest teilweise in Spiegelschrift bedruckt sind.
  7. 7. Druckerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Druckerzeugnis ein Buch, insbesondere ein Kinderbuch, ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2316786A (en) * 1940-09-27 1943-04-20 Gerald H Gottlieb Cartographic device
US5989033A (en) * 1997-12-24 1999-11-23 Burgio; Patricia Book kit for a drawing game-fun sky

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2316786A (en) * 1940-09-27 1943-04-20 Gerald H Gottlieb Cartographic device
US5989033A (en) * 1997-12-24 1999-11-23 Burgio; Patricia Book kit for a drawing game-fun sky

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