AT514656A1 - Automatisierungsinstallation mit Universalszenen - Google Patents

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AT514656A1
AT514656A1 AT6372013A AT6372013A AT514656A1 AT 514656 A1 AT514656 A1 AT 514656A1 AT 6372013 A AT6372013 A AT 6372013A AT 6372013 A AT6372013 A AT 6372013A AT 514656 A1 AT514656 A1 AT 514656A1
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universal
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Josef Dipl Ing Dr Techn Masswohl
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Josef Dipl Ing Dr Techn Masswohl
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Abstract

Die Erfindung reduziert den Konfigurationsaufwand für Automatisierungsinstallationen mit (physikalischen oder logischen) intelligenten Geräten, bevorzugt im Bereich der Gebäude- und Infrastrukturautomatisierung. Auf einem Server werden Universalszenen festgelegt, deren Befehle sich auf Gerätetypen beziehen. Des Weiteren werden Gerätegruppen festgelegt, welche eine logische Zusammenfassung von einzelnen intelligenten Geräten darstellen. Eine Anwendungsszene wird durch die Kombination einer Universalszene mit einer Gerätegruppe festgelegt. Wenn N die Anzahl der Universalszenen und M die Anzahl der Gerätegruppe bezeichnet, stehen N mal M Anwendungsszenen zur Verfügung, die beispielsweise auf einem Smartphone ad hoc, also ohne vorhergehende Konfiguration, abgerufen werden können.

Description

Automatisierungsinstallation mit Universalszenen
HINTERGRUND UND GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
Automatisierungsinstallationen, in denen eine große Anzahl von Geräten einer relativ kleinen Anzahl von Gerätetypen gegenübersteht, vorzugsweise im Bereich der Gebäude- oder Infrastrukturautomatisierung. Die Erfindung reduziert den Konfigurationsaufwand für Szenen und Prozeduren in solchen Installationen erheblich und hält die Konfiguration für Installateur und Benutzer überschaubar.
BISHERIGER STAND DER TECHNIK
Automatisierungssysteme im Bereich der Gebäude- oder Infrastrukturautomatisierung bestehen - ungeachtet unterschiedlicher Nomenklaturen - nach dem Stand der Technik im Wesentlichen aus intelligenten Bedien- und Steuerungsgeräten und intelligenten Endgeräten. Die Bedien-und Steuergeräte werden auch als Controller bezeichnet. Im einfachsten Fall besteht ein solcher aus einem elektrischen Bedientaster und einer Schnittstelle zu einem Automatisierungsnetzwerk. Ein intelligentes Endgerät ist im einfachsten Fall ein Relais zum Ein-und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers, ebenfalls ausgestattet mit einer Schnittstelle. Beispiele für Automatisierungsnetzwerke sind etwa der Europäischen Installationsbus (EIB/KNX), das Local Operating Network (LON), oder auch die Funkstandards ZigBee und Z-Wave. Die intelligenten Geräte stellen vordefinierte Gerätefunktionen, die Controller vordefinierte Trigger-Ereignisse zur Verfügung. Die anwendungsspezifische Konfiguration einer Installation erfolgt indem
Gerätefunktionen Trigger-Ereignissen zugeordnet werden, wobei diese Zuordnungen typischerweise auf den Controllern oder auch auf Hilfsservern gespeichert werden.
Um die Konfiguration solcher Netzwerke zu vereinfachen, wurden in den Netzwerkstandards diverse Gruppierungsmechanismen implementiert. Beispielsweise kennt man bei EIB/KNX den Mechanismus der Gruppenadresse: Sie ist eigentlich ein Befehl, wobei die intelligenten Geräte, die in der EIB/KNX-Terminologie als „Aktoren" bezeichnet werden, so konfiguriert sind, dass sie beim „Erscheinen" der Gruppenadresse am Bus eine bestimmte Funktion ausführen, und die Controller (in der EIB/KNX-Terminologie: „Sensoren") so, dass sie beim Auftreten bestimmter Ereignisse bestimmte Gruppenadressen auf den Bus legen. Eine Gruppenadresse kann von einer beliebigen Anzahl von Aktoren implementiert werden, was die Konfiguration insofern vereinfacht, als dass nicht zwischen jedem Sensor und jedem von ihm geschalteten Aktor eine individuelle Kommunikationsbeziehung eingerichtet werden muss.
Beim drahtlosen Kommunikationsstandard Z-Wave können die intelligenten Geräte verschiedenen Gruppen zugeordnet werden, und die Controller können Befehle entweder an individuelle Geräte oder an Gruppen von Geräten senden. Auch hier wird die Konfiguration durch die Gruppenbildung offensichtlich vereinfacht.
Umfangreichere anwendungsspezifische Funktionen werden in der Praxis auch durch sogenannte Szenen realisiert. Eine Szene bezeichnet dabei eine „Situation", bei der bestimmte Geräte bestimmte Betriebszustände einnehmen; in der Gebäudeautomatisierung bezeichnet der Begriff „Szene" allerdings auch jene Abfolge von Gerätebefehlen, die notwendig ist, um die Situation herzustellen.
Die oben genannten Gruppenmechanismen vereinfachen auch die Konfiguration von Szenen: Beispielsweise muss in einer Szene zum Ausschalten verschiedener Leuchten nicht jede Leuchte getrennt adressiert werden (beispielsweise „Szene-1:={Leuchte-12:AUSSCHALTEN, Leuchte-13:AUSSCHALTEN, Leuchte-14:AUSSCHALTEN}"), sondern nur die Gruppe (beispielsweise „Szene-1:=Gruppe-9:AUSSCHALTEN"), wenn die Leuchten zuvor zu einer Gruppe zusammengefasst wurden (beispielsweise „Gruppe-9:={Leuchte-12, Leuchte-13, Leuchte-14}"). Dies ändert aber nichts daran, dass in komplexen Installationen noch immer eine große Anzahl von Szenen konfiguriert werden muss. Beispielsweise müssen in einer Installation mit N Räumen (und jeweils mehreren Leuchten pro Raum) auch N Szenen konfiguriert werden, wenn die Möglichkeit bestehen soll, die Leuchten raumindividuell auszuschalten. Zusätzlich müssen die Leuchten jedes Raums zuvor zu Gruppen zusammengefasst werden.
Ein weiteres Problem bei der Konfiguration komplexer Installationen besteht darin, dass bei Szenen, in denen unterschiedliche Gerätetypen adressiert werden, getrennte Gruppen für diese eingerichtet werden müssen. Sollen in einer Szene beispielsweise alle Leuchten eines Raumes ausgeschaltet und alle Jalousien eines Raumes nach oben gefahren werden, müssen zunächst Gruppen für die Leuchten (beispielsweise „Gruppe-9:={Leuchte-12, Leuchte-13, Leuchte-14}") und die Jalousien (z.B. „Gruppe-10:={Jalousien-22, Jalousie-23}") erstellt werden. Erst danach kann die Szene erstellt werden (z.B. „S zene-2: = {Gruppe-9:AUSSCHALTEN, Gruppe-10:ÖFFNEN}") .
Die gattungsgemäße Offenlegungsschrift US2007/0109975 Al schlägt vor, die Konfiguration von „Automatisierungsnetzwerken" durch die Vermeidung von „wiederkehrenden Aufgaben" zu vereinfachen. Dies wird durch die Einführung einer sogenannten Systemebene im Protokollstapel des Netzwerkes erreicht, die, eingebettet zwischen einer Transport- und einer Anwendungsebene, insbesondere Funktionen zur automatischen Rekonfiguration des Netzwerkes nach einem Gerätetausch zur Verfügung stellt. So enthält die Systemebene eine Funktion, welche Geräte, mit denen nicht mehr kommuniziert werden kann, als „verloren" kennzeichnet. Andererseits enthält die Systemebene auch ein Funktion zur Erkennung „neuer", noch nicht konfigurierter Geräte. Schließlich enthält die Systemebene noch eine dritte Funktion, welche die Konfigurationsdaten eines „verlorenen" Gerätes, insbesondere die Konfiguration der Szenenpartizipation des Gerätes, vom „verlorenen" auf das „neue" Gerät überträgt.
In US2007/0061020 Al wird die Konfiguration von „Heimautomatisierungssystemen" bestehend aus Controllern und „Slave-Geräten" vereinfacht, indem zusätzlich ein Status- und ein Szenenserver eingeführt werden, wobei beide Server in einem einzigen physikalischen Gerät enthalten sein können. Die Slave-Geräte besitzen einen oder mehrere Operationszustände; die Controller einen oder mehrere „Indikatoren" (beispielsweise LEDs), welche Operationszustände der Slave-Geräte anzeigen. Der Statusserver kommuniziert mit den Slave-Geräten und speichert deren aktuelle Operationszustände in einer lokalen Datenbank ab. Der Szenenserver speichert Szeneninformationen in einer separaten Datenbank ab. Der Vorteil besteht nun darin, dass ein Controller zum Abruf einer Szene lediglich einen Befehl an den Szenenserver schicken muss und sich nicht um die Benachrichtigung der einzelnen Slave-Geräte zu kümmern braucht. Diese Aufgabe wird nun vom Szenenserver übernommen. Im Anschluss senden die Slave-Geräte Informationen über eventuell veränderte Operationszustände an den Statusserver, der seine Datenbank aktualisiert und die geänderten Operationszustände gegebenenfalls an die Controller zum Zwecke der Anzeige durch die Indikatoren weiterleitet. Die Controller und die Slave-Geräte kommunizieren also nicht direkt miteinander, sondern über die beiden Server, was eine zentrale Datenhaltung erlaubt und die Konsistenzhaltung derselben erleichtert.
In US2005/0055108 Al beziehungsweise W00150648 Al wird die Konfiguration von Szenen in „verteilten Steuerungssystemen" vereinfacht, indem alle intelligenten Geräte eine Steuerungslogik enthalten, die: erstens bei Eintreffen eines „Lernbefehls", welcher auch eine Szenenkennung enthält, die Szenenkennung und den aktuellen Status des intelligenten Geräts (beispielsweise „On", „Off", „On at 70%", etc.) lokal abspeichert, und zweitens bei Eintreffen eines „Startbefehls", welcher wiederum die Szenenkennung enthält, den zuvor gespeicherten Status „herstellt". Die Vereinfachung der Konfiguration ist offensichtlich: ein Controller muss nun die Szenenkonfiguration nicht kennen, weil diese verteilt auf den intelligenten Geräten abgespeichert ist; der Controller sendet lediglich die Szenenkennung aus, und jedes intelligente Gerät bringt sich selbst in den zur Szenenkennung passenden Betriebszustand.
AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Konfiguration von Automatisierungsinstallationen mit einer großen Anzahl von intelligenten Geräten und einer relativ kleinen Anzahl von Gerätetypen für den Installateur und den Benutzer zu vereinfachen und überschaubar zu halten.
Die Aufgabe wird gelöst durch Universalszenen, deren Einzelbefehle sich nicht auf Geräte oder Gerätegruppen, sondern auf Gerätetypen beziehen. Des Weiteren werden Gerätegruppen festgelegt, wobei eine solche Festlegung etwa durch eine Menge von Geräteadressen (beispielsweise „Obergeschoss:={1, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12}"), einen oder mehrere Adressbereiche (beispielsweise „Obergeschoss:={1-4, 9-12}") oder auch durch die Übereinstimmung des aktuellen Werts einer Geräteeigenschaft, bei Mobilfunkgeräten beispielsweise der aktuelle Position des Geräts („Location-Area"), mit einem bestimmten Wert oder Wertebereich erfolgt (beispielsweise „#LAI=232-02-2B3C"). Die Universalszene ist abstrakt; eine real abrufbare Szene wird nun als „Anwendungsszene" bezeichnet und durch die Kombination einer Universalszene mit einer Gerätegruppe festgelegt. Man könnte auch sagen, dass eine Universalszene auf eine Gerätegruppe angewandt wird. Beim Abruf einer Anwendungsszene berechnet ein logischer oder physikalischer Server erfindungstypisch zur Laufzeit, an welche Geräte welche Befehle übermittelt werden müssen. Dies hat den Vorteil, dass Anwendungsszenen spontan - also ohne vorhergehende Konfiguration - abrufbar sind. Sind in einer Installation etwa N Universalszenen und M Gerätegruppen festgelegt, sind zur Laufzeit N mal M Anwendungsszenen ad hoc verfügbar.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist auch, dass ein Hersteller einen Server oder ein
Softwarekonfigurationswerkzeug für eine Server bereits mit vordefinierten Universalszenen (beispielsweise „Energiesparmodus Aktivieren", „Lampen Einschalten", „Jalousien Hochfahren") und/oder vordefinierten Gerätegruppen (beispielsweise „Alle Geräte", „Alle Geräte an Subnetzwerk 1", „Alle Geräte an Subnetzwerk 2") ausliefern kann, und dem Installateur und/oder dem Benutzer dadurch sofort Anwendungsszenen, beispielsweise zum Austesten der Gerätefunktionen, zur Verfügung stehen.
Grundsätzlich hätte man in dieser Patentanmeldung statt des Begriffs „Szene" auch jenen der „Prozedur" wählen können.
Beide Terme bedeuten in einem technischen Kontext eine Abfolge von Einzelschritten zur Herstellung eines bestimmten Zustands oder einer bestimmten Situation; letztlich wurde der Begriff „Szene" aber bevorzugt, weil er speziell im Bereich der Gebäudeautomatisierung stärker als Fachbegriff etabliert ist. Es soll hier aber festgehalten werden, dass die Begriffe „Prozedur" und „Szene" im Kontext dieser Erfindung synonym verwendet werden können und teilweise auch verwendet worden sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Automatisierungsinstallation in stark vereinfachter schematischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Konfiguration einer Anwendungsszene und ihre Zuordnung zu einem Trigger-Ereignis,
Fig. 3 zeigt die Festlegung eines Gerätetyps,
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Konfiguration einer Universalszene mit einem Formalparameter und ihre Zuordnung zu einem Trigger-Ereignis,
Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zum spontanen Abruf von Anwendungsszenen,
Fig. 6 zeigt die Berechnung einer Szeneneigenschaft sowie deren Verwendung in einer übergeordneten Prozedur.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße
Automatisierungsinstallation (1). Sie besteht aus Servern (2), Controllern (6) und intelligenten Geräten (3), die jeweils über Schnittstellen (4) mit einem Automatisierungsnetzwerk; (5) verbunden sind. Die intelligenten Geräte (3) (beispielsweise Jalousie-, Beleuchtungs- oder Temperatursteuerungsgeräte) integrieren (physikalisch oder logisch) technische Einrichtungen (8) (beispielsweise Motoren, Leuchten, Ventile, Temperatursensoren) und stellen Gerätefunktionen (beispielsweise „Jalousie Hochfahren", „Leuchte Einschalten" oder „Temperatur Regeln") zur Verfügung, welche durch entsprechende Gerätebefehle (14) über die Schnittstellen (4) abgerufen werden können. Die zu den intelligenten Geräten (3) gehörenden Gerätefunktionen sind entweder fest oder innerhalb programmierbarer Geräte, vorzugsweise in
Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), implementiert.
Die Controller (6) dienen der Steuerung des Systems durch den Benutzer (7). Die an ihnen auftretenden Ereignisse lösen bestimmte Aktivitäten im System aus; aus diesem Grund werden sie auch als Trigger-Ereignisse (10) bezeichnet. Im einfachsten Fall nimmt ein fest installierter Controller (6) das Signal eines elektrischen Tasters (9) auf, ermittelt daraus ein Trigger-Ereignis (10) (beispielsweise „kurzer Tastendruck" oder „langer Tastendruck") und sendet dieses samt einer Kennung des Tasters (9) an einen Server (2).
Grafische Controller (6a) verfügen zusätzlich über ein Grafikdisplay und erlauben dem Benutzer (7) eine umfassende Interaktion mit dem System. Sie verfügen entweder über eine direkte Schnittstelle (4) zum Automatisierungsnetzwerk (5), bevorzugt aber über eine LAN- beziehungsweise Wireless-LAN-Schnittstelle (20a), wobei in diesem Fall auch zumindest ein Server (2) über eine LAN-Schnittstelle (20a) verfügt, um Routingfunktionen zwischen dem Automatisierungsnetzwerk (5) und dem LAN (20) zu übernehmen.
Ein Server (2) speichert die Konfigurationsdaten der Installation, insbesondere eine Liste von intelligenten Geräten (3) und deren Zuordnung zu Gerätetypen (13), die Festlegungen der Gerätetypen (13) selbst, die Festlegungen der Universalszenen (11) und der Gerätegruppen (15) sowie die Trigger-Ereignisse (10) und ihre Zuordnung zu Anwendungsszenen (19). Eine weitere Aufgabe eines Servers (2) besteht in der Entgegennahme der Trigger-Ereignisse (10) zur Laufzeit und der Ausführung der ihnen zugeordneten Anwendungsszenen (19); letztere erfolgt indem die Server (2) über ihre Schnittstellen (4) zum Automatisierungsnetzwerk (5) entsprechende Gerätebefehle (14) an die intelligenten Geräte (3) absetzen.
Ein Server (2) ermittelt in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung außerdem laufend die aktuellen Werte von Geräteeigenschaften (23) und speichert diese in einer lokalen Statusdatenbank ab. Schließlich implementiert ein Server (2) eine Funktion zur Weitergabe bestimmter Konfigurationsdaten an die Controller (6). Über diese Funktion können grafische Controller (6a), welche die Konfiguration der Automatisierungsinstallation (1) nicht kennen, und nur mit einem generischen Softwarekonfigurationswerkzeug, insbesondere einem App, ausgestattet sind, Listen von Universalszenen (11), intelligenten Geräten (3) und Gerätegruppen (15) vom Server (2) herunterladen und aus diesen Informationen dynamisch eine graphische Benutzeroberfläche (25) erzeugen, welche es dem Benutzer (7) erlaubt, Anwendungsszenen (19) ad hoc festzulegen und abzurufen.
Die Begriffe Server (2), intelligentes Gerät (3) und Controller (6) sind nicht physikalisch, sondern logisch zu verstehen. So können in einem physikalischen Gerät durchaus ein Server (2) und eine größere Anzahl von logischen Geräten (3) und/oder logischen Controllern (6) enthalten sein; dieser Fall entspricht auch einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, insbesondere wenn es sich beim physikalischen Gerät um eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) handelt. Die Automatisierungsinstallation (1) besteht im einfachsten Fall dann lediglich aus der SPS und der mit ihr verbundenen technischen Einrichtung (8). Verfügt die SPS zudem über eine LAN-Schnittstelle (20a) kann ein grafischer Controller (6a) beispielsweise auf einem Tablet-PC, Smartphone oder Smart-TV durch ein spezielles Anwendungsprogramm beziehungsweise App realisiert werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausführung der Erfindung besteht darin, einen grafischen Controller (6a) und einen Server (2) auf einem physikalischen Gerät zu implementieren. Auch diese Möglichkeit hat durchaus eine praktische Relevanz, wenn sie beispielsweise auf einem Personal Computer oder einem Tablet-
Computer (5) realisiert wird; die Automatisierungsinstallation (1) besteht im einfachsten Fall dann lediglich aus besagtem Gerät und den intelligenten Geräten (3).
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Konfiguration einer Anwendungsszene (19). Erfindungsgemäß ist darunter die Kombination einer Universalszene (11) mit einer Gerätegruppe (15) zu verstehen. Zunächst zeigt Fig. 2a die Festlegung einer Universalszene (11) mit der Kennung „Activate Power Saving Mode". Sie besteht aus einer Liste von Universalszenenbefehlen (12), wobei jeder Universalszenenbefehl (12) durch einen oder mehrere Gerätetypen (13) („Light", „Fan") und einen ihnen zugeordneten Gerätebefehl (14) („Turn Off") festgelegt ist.
Der Gerätebefehl (14) „Set" des Gerätetyps (13) „Temperature Control" verfügt darüber hinaus über den Parameter (17) „Setpoint", dessen Parameterwert (18) für den gegenständlichen Universalszenebefehl (12) mit „15" festgelegt wurde.
Danach zeigt Fig. 2b die Festlegung einer Gerätegruppe (15) mit der Kennung „Office 1". Er besteht aus einer Liste von intelligenten Geräten (3), welche jeweils einem bestimmten Gerätetyp (13) zugeordnet sind. In gegenständlichen Fall sind dies die Geräte (3) mit den Kennungen „Light 117", „Light 118", „Light 119", „Blind 144", „Temp-177". Schließlich zeigt Fig. 2c die Zuordnung eines Trigger-Ereignisses (10) „Scene Button 1" zu einer Anwendungsszene (19), nämlich zur Kombination der Universalszene „Activate Power Saving Mode" mit dem Bereich „Office 1". Wird nun der Server (2) von einem Controller (6) über das Auftreten dieses Trigger-Ereignisses (10) informiert, sendet er den Befehl „Turn Off" an die Geräte (3) „Light 117" und „Light 118", weil diese Geräte (3) dem Gerätetyp (13) „Light" zugeordnet sind, und der Gerätebefehl (14) „Turn Off" in der Universalszene (11) für diesen
Gerätetyp (13) festgelegt wurde. Anschließend sendet der Server (2) „Fade Out" an „Light 119", „Move Down" an „Blind 144", sowie „Set" mit dem Parameterwert „15" für den Parameter „Setpoint" an „Temp-177".
Im Hinblick auf das Softwarekonfigurationswerkzeug für den Server (2) wird eine Ausführung bevorzugt, welche eine Funktion zur Plausibilitätsprüfung der Konfiguration enthält. Beispielsweise muss in dem Falle, dass ein
Universalszenenbefehl (12) mehrere Gerätetypen (13) enthält (beispielsweise „Light" und „Fan"), überprüft werden, ob diese die verwendeten Gerätebefehle (14) des Universalszenenbefehls (12) (beispielsweise „Turn Off") enthalten.
Fig. 3 zeigt die Festlegung des Gerätetyps (13) „Light". Sie enthält die Gerätebefehle (14) „Turn Off" und „Turn On". Des Weiteren sind für diesen Gerätetyp (13) auch Geräteeigenschaften (23) „status", welche den aktuellen Betriebszustand („on" oder „off") enthält und „operating_hours", welche die akkumulierte Einschaltdauer der Leuchte enthält, und beispielsweise im Hinblick auf Energiesparfunktionen oder vorbeugende Wartungsfunktionen nützlich ist.
Fig. 4a zeigt eine Definition einer Universalszene (11) mit einem Formalparameter (16). Letzterer stellt eine flexible Verwendung der Universalszene (11) sicher. Der Formalparamater (16) „Eco Temp" mit dem Default-Wert „15" legt den Parameter (17) „Setpoint" des Universalszenenbefehls (12), festgelegt durch den Gerätebefehl (14) „Set" und den Gerätetyp (13) „Temperature Controller", fest. Fig. 4b zeigt die Festlegung einer Anwendungsszene (19) und ihre Zuordnung zu einem Trigger-Ereignis (10) („Scene Buton 1"). Neben der üniversalszene (11) „Activate Power Saving Mode" und der Gerätegruppe (15) „Office 1" kann bei dieser Anwendungsszene (19) nun auch ein individueller Wert „17" für den Formularparameter (16) „Eco Temp" festgelegt werden.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführung der Benutzeroberfläche (25) eines grafischen Controllers (6a) zum spontanen Abruf von Anwendungsszenen (19). Sie besteht aus einem Raster von Universalszenen (12) und Gerätegruppen (15), wobei an den Kreuzungspunkten Schaltflächen (24) ausgebildet sind. Bei deren Betätigung sendet der grafischer Controller (6a) einen Befehl zur Ausführung der Anwendungsszene (19), festgelegt durch die Universalszene (11) und die Gerätegruppe (5) des Kreuzungspunkts, an den Server (2). Der Controller ruft erfindungsgemäß zunächst vom Server(2) die Listen der dort festgelegten Universalszenen (11) und Gerätegruppen (15) ab, und erzeugt daraus automatisch die graphische Benutzeroberfläche (25), sodass keinerlei Aufwand für ihre Konfiguration anfällt.
Fig. 6 zeigt die Festlegung eines Algorithmus zur Berechnung einer Szeneneigenschaft (22) in einer Universalszene (11) sowie die Verwendung der Szeneneigenschaft (22) in einer übergeordneten Prozedur. Die Universalszene (11) ermöglicht die Berechnung der potentiellen Energiemenge, die von Heizungsgeräten bestimmten Typs zusätzlich abgenommen werden kann. Eine solche Funktion ist beispielsweise in intelligenten elektrischen Energienetzen (Smart Grids) nützlich, wenn es darum geht, zeitweilig auftretende Überschüsse bei erneuerbaren Energien sinnvoll zu verwerten, indem beispielsweise Pufferspeicher für Heizungs- und Brauchwasser aufgeladen werden.
Fig. 6a zeigt die Festlegung der Universalszene (11) „Get_Usable_Energy". Zunächst ist eine Szeneneigenschaft (22) „UsableEnergy" deklariert, über welche eine übergeordnete Prozedur später auf das Ergebnis der Berechnung zugreifen kann. Im (der Einfachheit halber) einzigen Szenenbefehl (12) der Universalszene (11) sind ein Kodesegment (21) und die Gerätetypen (15) „HEATPUMP", ,,WATER_BOILER" und „ELECTRIC_HEATER" festgelegt. Die Anweisung „UsableEnergy += #usable_energy" wird bei der Ausführung einer auf der Universalzene (11) aufgebauten Anwendungsszene (19) für jedes intelligente Gerät (3) ausgeführt, welches sich in der Gerätegruppe (5) der Anwendungsszene (19) befindet und dessen Gerätetyp (13) mit einem der oben genannten übereinstimmt. Das Präfix „#" vor einer Geräteeigenschaft (23) führt eine klare Unterscheidung von Szeneneigenschaften (22) und Geräteeigenschaften (23) ein, wodurch die Lesbarkeit des Codes erhöht wird. Bei einem Zugriff auf eine Geräteeigenschaft (23) kann der Server (2) den aktuellen Wert derselben für das betreffende Gerät (3) über das Netzwerk abfragen; die bevorzugte Methode ist jedoch die Verwendung eines lokal gespeicherten Wertes der Geräteeigenschaft (23), wobei der Server (2) die lokalen Werte durch eine Hintergrundfunktion ständig aktualisiert. Zusammenfassend könnte man sagen, dass eine statistische Funktion, in diesem Fall die Summenfunktion, auf eine Geräteeigenschaft (23) angewendet wird, und zwar über eine „Menge" von intelligenten Geräten (3), welche bei der Festlegung der Universalszene (11) noch nicht bekannt ist, sondern erst später, wenn die Universalszene (11) über eine Gerätegruppe (15) zu einer Anwendungsszene (19) vervollständigt wird.
Dies ist in Fig. 6b gezeigt: Die Universalszene (11) „Get_Usable_Energy" wird über die Gerätegruppe (5) „TOWN_OF_FEHRING" zu einer Anwendungsszene (19) vervollständigt, welche ihrerseits als Schritt in einer übergeordneten Prozedur eingebunden ist. Der Schritt kann innerhalb der übergeordneten Prozedur über den Namen „Sl" identifiziert werden; die errechnete Szeneneigenschaft (22) des Schrittes ist dann über den Namen „Sl.UsableEnergy" verfügbar.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Automatisierungsinstallation 2 Server 3 Intelligentes Gerät 4 Schnittstelle 5 Automatisierungsnetzwerk 6 Controller 6a Grafischer Controller 7 Benutzer 8 Technische Einrichtung 9 Taster 10 Trigger-Ereignis 11 Universalszene 12 Universalszenenbefehl 13 Gerätetyp 14 Gerätebefehl 15 Gerätegruppe 16 Formalparameter 17 Parameter 18 Parameterwert 19 Anwendungsszene 20 Local Area Network (LAN) 20a LAN-Schnittstelle 21 Kodesegment 22 Szeneneigenschaft 23 Geräteeigenschaft 24 Schaltfläche 25 Graphische Benutzeroberfläche

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Automatisierungsinstallation (1) bestehend aus wenigstens einem Server (2) und einer Mehrzahl von (physikalischen oder logischen) intelligenten Geräten (3), gekennzeichnet dadurch, dass ein Server (2) so konfiguriert ist, dass a) die intelligenten Geräte (3) jeweils einem Gerätetyp (13) zugeordnet sind, b) ein Gerätetyp (13) festgelegt ist durch einen oder mehrere Gerätebefehle (14) und/oder eine oder mehrere Geräteeigenschaften (23), c) wenigstens eine Universalszene (11) durch wenigstens einen Universalszenenbefehl (12) festgelegt ist, ein Universalszenenbefehl (12) festgelegt durch erstens einen oder mehreren Gerätetypen (13) und zweitens einen Gerätebefehl (14) und/oder ein Kodesegment (21), wobei das Kodesegment (21) wenigstens eine Referenz auf eine Geräteeigenschaft (23) enthält.
  2. 2. Automatisierungsinstallation (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Gerätegruppe (15) festgelegt wird durch eine Liste von intelligenten Geräten (3) .
  3. 3. Automatisierungsinstallation (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Gerätegruppe (15) festgelegt wird durch einen Wert oder eine Wertemenge oder einen oder mehrere Wertebereiche einer Geräteeigenschaft (23), insbesondere einer Adresse zur Identifikation eines Gerätes innerhalb des Automatisierungsnetzwerks (5), wobei ein Gerät (3) einer Gerätegruppe (15) zugeordnet gilt, wenn es die Geräteeigenschaft (23) besitzt und deren aktueller Wert auf dem Server (2) einem der festgelegten Werte entspricht beziehungsweise sich innerhalb eines der festgelegten Bereiche befindet.
  4. 4. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass ein Server (2) eine Anwendungsszene (19), festgelegt durch eine üniversalszene (11) und eine Gerätegruppe (15), ausführt, indem er für jeden Universalszenebefehl (13), welcher einen Gerätebefehl (14) enthält, jedem Gerät (3) der Gerätegruppe (15) den Gerätebefehl (14) sendet, wenn der Gerätetyp (13) des Gerätes (3) einem der Gerätetypen (13) des Universalszenenbefehls (12) entspricht.
  5. 5. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass ein Server (2) eine Anwendungsszene (19), festgelegt durch eine Universalszene (11) und eine Gerätegruppe (15), ausführt, indem er für jeden Universalszenebefehl (13), der ein Kodesegment (21) enthält, dasselbe für jedes Gerät (3) ausführt, wenn der Gerätetyp (13) des Gerätes (3) einem der Gerätetypen (13) des Universalszenenbefehls (12) entspricht.
  6. 6. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis 2 gekennzeichnet dadurch, dass ein Server (2) so konfiguriert sind, dass er einem grafischen Controller (6a) auf dessen Anfrage eine Liste von Universalszenen (11) und/oder eine Liste von Gerätegruppen (15) und/oder eine Liste von intelligenten Geräten (3) sendet.
  7. 7. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis und 5 gekennzeichnet dadurch, dass ein grafischer Controller (6a), insbesondere ein Smartphone, so konfiguriert ist, dass er einem Benutzer (7) a) die Auswahl einer Universalszene (11) aus einer Liste von Universalszenen (11) und b) die Auswahl einer Gerätegruppe (15) aus einer Liste von Gerätegruppen (15) und/oder die spontane Festlegung einer Gerätegruppe (15), erlaubt, und der grafische Controller (6a) daraufhin einem Server (2) einen Befehl zur Ausführung einer Anwendungsszene (19), festgelegt durch die ausgewählte Universalszene (11) und die ausgewählte oder spontan festgelegte Gerätegruppe (15), sendet.
  8. 8. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, dass auf einem Server (2) und/oder einem Softwarekonfigurationswerkzeug für einen Server (2) wenigstens eine Universalszene (11) und/oder wenigstens eine Gerätegruppe (15) bereits im Auslieferungszustand des Herstellers festgelegt ist.
  9. 9. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch, dass ein physikalisches Gerät, insbesondere eine Speicherprogrammieren Steuerung oder ein Embedded-Server-Computer, einen Server (2) und wenigstens ein logisches Gerät (3) beinhaltet.
  10. 10. Automatisierungsinstallation (1) nach den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch, dass ein physikalisches Gerät mit einer Schnittstelle (4) zum Automatisierungsnetzwerk (5) und einem Grafikdisplay, insbesondere ein Personal Computer oder ein Smartphone, einen Server (2) und einen grafischen Controller (6a) beinhaltet.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995022087A1 (en) * 1994-02-15 1995-08-17 Intellinet Inc. Home automation system
US20040051467A1 (en) * 2002-09-16 2004-03-18 Gnanagiri Balasubramaniam System for control of devices
US20080183651A1 (en) * 2007-01-29 2008-07-31 4Homemedia, Inc. Automatic configuration and control of devices using metadata

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