AT513433B1 - Device for collection and disposal of sweeping residues - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen,insbesondere aus Heißgasleitungen wie einem Schornstein,umfassend eine Auffangeinrichtung und eine Abdeckeinrichtung,wobei die Vorrichtung derart innerhalb eines sie zumindestteilweise umgebenden Körpers über eine Öffnung in dem Körperanordenbar ist, dass über die Auffangeinrichtung Medien, wiez. B. Schmutzpartikel, welche sich innerhalb des Körpers entlangeiner Fallrichtung bewegen, welche sich z. B. durch dieSchwerkraft ergibt, auffangbar sind, und wobei dieAbdeckeinrichtung ausgelegt ist, die Öffnung abzudecken.Apparatus for collecting and disposing of sweeping residues, in particular from hot gas ducts such as a chimney, comprising a collecting device and a covering device, wherein the device is soannanbar within an at least partially surrounding body via an opening in the body that on the collecting means such. B. dirt particles that move within the body along a fall direction, which may be e.g. Due to gravity, are trappable, and wherein the cover means is adapted to cover the opening.
Description
österreichisches Patentamt AT513 433 B1 2014-09-15Austrian Patent Office AT513 433 B1 2014-09-15
Beschreibungdescription
VORRICHTUNG ZUR SAMMLUNG UND ENTSORGUNG VON KEHRRÜCKSTÄNDENDEVICE FOR COLLECTING AND DISPOSING CREAM RESIDUES
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen, insbesondere aus Heißgasleitungen wie einem Schornstein, eine Leitung, zur Anordnung einer Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen sowie eine Wartungseinheit, insbesondere für eine Heißgasleitung wie einen Schornstein.The present invention relates to a device for collecting and disposing of sweeping residues, in particular from hot gas lines such as a chimney, a line, for arranging a device for collecting and disposing of sweeping residues and a maintenance unit, in particular for a hot gas line such as a chimney.
[0002] Heißgasleitungen wie sie z. B. in Schornsteinen oder Kaminen verwendet werden und an denen Feuerstätten für Festbrennstoffe angeschlossen sind, müssen regelmäßig gereinigt bzw. gekehrt werden. Hierbei werden staubförmige Rückstände (z. B. Ruß) von der inneren Oberfläche der Heißgasleitung gelöst. Die staubförmigen Rückstände fallen in der Folge nach unten und werden an der Sohle des Kamins oder einem anderen waagerechten Leitungsabschnitt entnommen. Befindet sich am unteren Ende der Heißgasleitung ein technisches Gerät (z. B. eine Feuerstätte), in das keine staubförmigen Rückstände gelangen dürfen, ist es erforderlich, diese Rückstände oberhalb des technischen Gerätes zu sammeln und zu entnehmen. Hierbei ist es insbesondere entscheidend, dass die Entnahmestelle nach außen hin abgedichtet ist, damit die Kehrrückstände nicht nach außen gelangen und beispielsweise den Wohnraum verunreinigen können. Zum anderen gilt es sicherzustellen, dass die Sammlung der Kehrrückstände innerhalb der Heißgasleitung derart zuverlässig erfolgt, dass keine Kehrrückstände ein z. B. unterhalb angeordnetes technisches Gerät verschmutzen können. Bekannte Vorrichtungen zeigen diese Eigenschaften nicht in der beschriebenen Art und Weise.Hot gas lines as z. B. used in chimneys or fireplaces and where fireboxes for solid fuels are connected, must be cleaned or swept regularly. In this case, dust-like residues (eg soot) are released from the inner surface of the hot gas line. The dusty residues fall down in succession and are taken from the bottom of the chimney or another horizontal line section. If there is a technical device (eg a fireplace) at the lower end of the hot gas line, into which dust-free residues must not enter, it is necessary to collect and remove these residues above the technical device. In this case, it is particularly important that the removal point is sealed to the outside, so that the sweeping residues do not escape to the outside and, for example, can contaminate the living space. On the other hand, it is important to ensure that the collection of sweeping residues within the hot gas line is done so reliably that no sweeping remains a z. B. can pollute below arranged technical device. Known devices do not exhibit these properties in the manner described.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen, insbesondere aus Heißgasleitungen wie einem Schornstein, bereitzustellen, welche einen in einer Leitung, z. B. einer Heißgasleitung, angeordneten Gegenstand, z. B. eine Feuerstätte, vor in der Leitung herabfallenden Medien, z. B. Staub oder Ruß, schützt und welche sicherstellt, dass dabei möglichst keine Medien ins Freie gelangen.It is therefore an object of the present invention to provide a device for collecting and disposing of sweeping residues, in particular from hot gas lines such as a chimney, which one in a line, for. B. a hot gas line, arranged object, for. As a fireplace, in front of the falling media, eg. As dust or soot, protects and which ensures that it possible no media get into the open.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Leitung gemäß Anspruch 10 sowie einer Wartungseinheit gemäß Anspruch 13. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den beigefügten Figuren.This object is achieved by a device according to claim 1, a line according to claim 10 and a maintenance unit according to claim 13. Further advantages and features of the invention will become apparent from the dependent claims and the description and the accompanying figures.
[0005] Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen, insbesondere aus Heißgasleitungen wie einem Schornstein, eine Auffangeinrichtung und eine Abdeckeinrichtung, wobei die Vorrichtung derart innerhalb eines sie zumindest teilweise umgebenden Körpers über eine Öffnung in dem Körper anordenbar ist, dass über die Auffangeinrichtung Medien, wie z. B. Schmutzpartikel, welche sich innerhalb des Körpers entlang einer Fallrichtung bewegen, welche sich z. B. durch die Schwerkraft ergibt, auffangbar sind, und wobei die Abdeckeinrichtung ausgelegt ist, die Öffnung abzudecken. In der Regel kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Fallrichtung um die Gravitationsrichtung handelt. Dies gilt insbesondere deswegen, als Kamine und Schornsteine etc. in der Regel eine hauptsächlich längliche vertikale Erstreckung aufweisen. Die Fallrichtung weicht von der Gravitationsrichtung nur dann ab, wenn der Körper, zumindest bereichsweise, nicht entlang der Gravitationsrichtung verläuft. Für diesen Bereich folgt dann auch die Fallrichtung nicht der Gravitationsrichtung. Vielmehr ergibt sich die Fallrichtung dann aus der Geometrie bzw. dem Verlauf des Körpers in Kombination mit der Gravitationsrichtung. Kehrrückstände der genannten Art entstehen in der Regel bei der Reinigung von Schornsteinen bzw. der in den Schornsteinen befindlichen Heißgasleitungen. Meist werden derartige Heißgasleitungen von oben durch einen Kaminkehrer beispielsweise mit einem Werkzeug wie einem Schlagkehrgerät gereinigt. Dabei fallen die Partikel, welche sich an der Innenwand bzw. der Innenkontur der Heißgasleitung abgesetzt haben, als Kehrrückstände nach unten. Befindet sich nun in einem unteren Ende der Heißgasleitung ein technisches Gerät, wie beispielsweise eine Feuerstätte, so sollte diese vor herunterfallendem Staub und Kehrrückständen geschützt werden, damit sie 1 /17 österreichisches Patentamt AT513 433 B1 2014-09-15 nicht verdreckt bzw. anderweitig in Mitleidenschaft gezogen wird. Um dies zu erreichen, kann mit Vorteil die Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen innerhalb des Körpers angeordnet werden. Bei dem Körper handelt es sich bevorzugt um eine Heißgasleitung, wie sie in Kaminen und Schornsteinen, insbesondere im häuslichen Bereich, verwendet werden. Dabei wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung, die Leitung sowie die Wartungseinheit durchaus auch im industriellen Einsatz und in Industrieanwendungen verwendbar sind. Statt Heißgasleitung wird der Einfachheit halber im Folgenden auch nur der Begriff Leitung verwendet. Die herunterfallenden Staubpartikel bzw. Kehrrückstände können also durch die Vorrichtung sozusagen aufgefangen werden, mit anderen Worten stellt die Vorrichtung eine Abschirmung eines Teils der Heißgasleitung dar. Dazu weist die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform die im Wesentlichen quer zur Fallrichtung orientierbare Auffangeinrichtung auf, an welcher sich an einem Ende im Wesentlichen quer, also in Richtung der Fallrichtung, die Abdeckeinrichtung flächig erstreckt. Die Erstreckung der Abdeckeinrichtung längs und quer zur Fallrichtung ist bevorzugt flach ausgebildet, kann aber alternativ bevorzugt auch wellig und/oder konvex und/oder konkav sein. Mit Vorteil verhindert die Abdeckeinrichtung, dass Staub bzw. Kehrrückstände ins Freie gelangen können. Bevorzugt ist die Auffangeinrichtung ähnlich einer Mulde geformt. Dies erfolgt durch ein im Wesentlichen als ebene Platte ausgebildetes Bodenelement, das umfänglich von einem Randabschnitt umsäumt ist. Der Randabschnitt dient dabei bevorzugt als Anlage zur Innenkontur der Leitung, verbessert aber auch die Aufnahme der Kehrrückstände, indem er bevorzugt in Richtung der Fallrichtung zu einer Mitte der Leitung hin geneigt ist. Die Neigung wirkt dabei wie ein Trichter, welcher eine optimale Anordnung und Verteilung der Kehrrückstände auf dem Bodenelement und damit der Auffangeinrichtung bedingt. Vorteilhafterweise dient der Randabschnitt auch als Sperre oder Wand, wenn die mit Kehrrückständen beladene Vorrichtung aus der Leitung entfernt ist, wodurch eine Transportfähigkeit von Kehrrückständen durch die Vorrichtung ermöglicht ist, dadurch dass der Randabschnitt verhindert, dass Kehrrückstände vom Bodenelement fallen, wenn die beladene Vorrichtung beispielsweise weggetragen wird. Bevorzugt ist hierfür ein Griff oder dergleichen an der Abdeckeinrichtung angeordnet oder anordenbar, so dass die Vorrichtung ähnlich einer Kehrrichtschaufel handhabbar und z. B. auch entleerbar ist. Bevorzugt ist die Leitung aus Edelstahl gefertigt. Für die Funktion der Vorrichtung spielt das Material der Leitung allerdings keine Rolle. So ist nur die Anordenbarkeit der Vorrichtung an die bzw. an der Innenkontur der Leitung entscheidend, insbesondere die Anordenbarkeit der Auffangeinrichtung. In der Regel finden derartige Wartungsaktionen in bestimmten Zeitintervallen oder abhängig von einem Verschmutzungsgrad statt. Vorteilhaftenweise ist die Vorrichtung also entfernbar bzw. wieder einsetzbar. Die Leitung weist hierzu die Öffnung auf, über welche die Vorrichtung in die Leitung hinein anordenbar ist. Bevorzugt ergibt sich durch die Öffnung eine Einschubrichtung, welche in die Heißgasleitung hinein gerichtet ist und sich im Wesentlichen quer zur Fallrichtung erstreckt. Korrespondierend zur Öffnung, welche in Richtung der Einschubrichtung bevorzugt kreisrund ausgebildet ist, ist auch die Abdeckeinrichtung in Richtung der Einschubrichtung kreisrund ausgebildet. In bevorzugten Ausführungsformen sind derartige Leitungen bzw. Heißgasleitungen noch mit einer weiteren Schicht bzw. einem Mantel umgeben. Um die Vorrichtung in der Heißgasleitung anordnen zu können, weist bevorzugt auch der Mantel bzw. das umgebende Material eine zur Öffnung der Heißgasleitung korrespondierende äußere Öffnung auf. Die Vorrichtung ist, unter anderem gerade aufgrund der Gestaltung des Randabschnitts, um die Einschubrichtung herum drehbar und entlang derer in die Leitung hinein und aus dieser heraus anordenbar. Durch den Randabschnitt ist dabei insbesondere verhinderbar, dass Kehrrückstände und dergleichen, die sich auf dem Bodenelement befinden, seitlich von diesem abrut-schen, wenn die Vorrichtung um die Einschubrichtung herum gedreht ist, das Bodenelement also nicht parallel zur Einschubebene orientiert ist.According to the invention comprises a device for collecting and disposing of sweeping residues, in particular from hot gas lines such as a chimney, a collecting device and a covering device, wherein the device is so within an at least partially surrounding body via an opening in the body can be arranged that on the Interceptor media, such as. B. dirt particles which move within the body along a direction of fall, which is z. B. by gravity, are trappable, and wherein the cover is designed to cover the opening. As a rule, it can be assumed that the direction of fall is the gravitational direction. This is especially true, as chimneys and chimneys etc. usually have a mainly elongated vertical extent. The fall direction deviates from the gravitational direction only when the body, at least in regions, does not run along the gravitational direction. For this area, the fall direction does not follow the gravitational direction. Rather, the fall direction then results from the geometry or the course of the body in combination with the gravitational direction. Sweeping residues of the type mentioned usually arise in the cleaning of chimneys or located in the chimneys hot gas lines. Most such hot gas lines are cleaned from above through a chimney sweep, for example with a tool such as a Schlagkehrgerät. In this case, the particles which have settled on the inner wall or the inner contour of the hot gas line fall as sweeping residues down. If a technical device, such as a hearth, is now located in a lower end of the hot gas line, it should be protected from falling dust and sweeping residues, so that it does not become dirty or otherwise contaminated Be affected. To achieve this, the device for collecting and disposing of sweeping residues within the body can be advantageously arranged. The body is preferably a hot gas line, as used in chimneys and chimneys, especially in the home. It is expressly pointed out that the device, the line and the maintenance unit are quite suitable for industrial use and in industrial applications. Instead of hot gas line, for the sake of simplicity, only the term line is used below. The falling dust particles or sweeping residues can thus be absorbed by the device so to speak, in other words, the device is a shield of a portion of the hot gas line. For this purpose, the device in a preferred embodiment, the substantially transversely orientable to the direction of fall catcher on which at one end substantially transversely, ie in the direction of the direction of fall, the covering device extends flat. The extent of the covering device along and transversely to the direction of fall is preferably flat, but may alternatively also be wavy and / or convex and / or concave. Advantageously, the covering device prevents dust or sweeping residues from getting into the open air. Preferably, the catcher is shaped like a trough. This is done by a substantially flat plate formed as a bottom element, which is circumferentially fringed by an edge portion. The edge portion preferably serves as a contact with the inner contour of the line, but also improves the reception of the sweeping residues by being preferably inclined in the direction of the direction of fall to a center of the line. The inclination acts like a funnel, which causes an optimal arrangement and distribution of sweeping residues on the bottom element and thus the catcher. Advantageously, the edge portion also serves as a barrier or wall when the device loaded with sweeping debris is removed from the line, thereby allowing transportability of sweeping debris through the device, in that the edge portion prevents sweeping debris from falling off the floor element, for example when the loaded device is carried away. Preferably, this is a handle or the like arranged on the cover or can be arranged, so that the device similar to a sweeping bucket handle and z. B. is also emptied. Preferably, the conduit is made of stainless steel. However, the material of the line plays no role in the function of the device. Thus, only the ability to arrange the device to or on the inner contour of the line is crucial, in particular the applicability of the collecting device. As a rule, such maintenance actions take place at specific time intervals or depending on a degree of contamination. Advantageously, the device is therefore removable or reusable. For this purpose, the line has the opening, via which the device can be arranged in the line. Preferably, an insertion direction, which is directed into the hot gas line and extends essentially transversely to the direction of fall, results through the opening. Corresponding to the opening, which is preferably formed circular in the direction of insertion, the cover is formed in the direction of insertion of circular. In preferred embodiments, such lines or hot gas lines are still surrounded by a further layer or a jacket. In order to be able to arrange the device in the hot gas line, the jacket or the surrounding material preferably also has an outer opening which corresponds to the opening of the hot gas line. The device is, among other things due to the design of the edge portion, rotatable about the insertion direction and along which in and out of the conduit can be arranged. By the edge portion is particularly preventable that sweeping residues and the like, which are located on the bottom element, laterally slipping off of this when the device is rotated around the insertion direction, the bottom element is therefore not oriented parallel to the insertion level.
[0006] Vorteilhafterweise weist die Auffangeinrichtung ein Bodenelement mit einem zumindest bereichsweise umlaufenden Randabschnitt mit einer Außenkontur auf, welche ausgelegt ist, an einer Innenkontur des Körpers, also der Leitung, anzuliegen, wobei vorzugsweise zwischen dem Randabschnitt und dem Bodenelement zumindest bereichsweise ein Winkel von etwa 105 bis 155° gebildet ist, und wobei der Randabschnitt im Bereich der Abdeckeinrichtung als zumin- 2/17 österreichisches Patentamt AT513 433 B1 2014-09-15 dest bereichsweise geradlinig verlaufender Abschnitt, also als von der Abdeckeinrichtung etwa senkrecht weg verlaufender Abschnitt, ausgebildet ist, welcher in einer der Abdeckeinrichtung gegenüberliegenden Seite als zumindest bereichsweise bogenförmiger Abschnitt geformt ist, der in der Richtung der Abdeckeinrichtung in einem wieder zumindest bereichsweise geradlinig verlaufenden Abschnitt endet. In der Leitung angeordnet ist das Bodenelement in der Einschubebene positioniert, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Fallrichtung erstreckt. Bevorzugt ist das Bodenelement aus einem Stahlblech, aus Edelstahl oder auch aus einem Polymerwerkstoff gefertigt. Dabei kann der Randabschnitt derart ausgebildet sein, dass er aus dem gleichen Material bzw. auch einteilig mit dem Bodenelement hergestellt ist. Ebenfalls bevorzugt kann der Randabschnitt auch form- und/oder kraftschlüssig mit dem Bodenelement verbunden sein. Der Randabschnitt stellt sozusagen eine Wand dar, welche ausgelegt ist, mit seiner Außenkontur an der Innenkontur der Leitung, also der Leitung, anzuliegen.Advantageously, the collecting device has a bottom element with an at least partially peripheral edge portion with an outer contour which is designed to abut an inner contour of the body, so the line, preferably between the edge portion and the bottom element at least partially an angle of about 105 to 155 ° is formed, and wherein the edge portion in the region of the covering device as at least partially rectilinearly extending portion, so as from the covering approximately perpendicular away extending portion, is formed which is formed in an opposite side of the covering device as at least partially arcuate portion which ends in the direction of the covering in a again at least partially rectilinear portion. Arranged in the conduit, the bottom element is positioned in the insertion plane, which extends substantially perpendicular to the direction of fall. Preferably, the bottom element is made of a steel sheet, of stainless steel or of a polymer material. In this case, the edge portion may be formed such that it is made of the same material or also integrally with the bottom element. Also preferably, the edge portion may also be positively and / or non-positively connected to the bottom element. The edge portion represents a wall, so to speak, which is designed to abut with its outer contour on the inner contour of the line, ie the line.
[0007] Weiter formt der Rand zusammen mit dem Bodenelement sozusagen eine Mulde, welche ein Auffangvolumen für eine gewisse Menge von Kehrrückständen bietet. Dabei liegt die Außenkontur der Auffangeinrichtung bevorzugt möglichst spaltfrei an der Innenkontur an. Das Ziel ist eine Dichtwirkung, welche bereits bevorzugt über die Form der Auffangeinrichtung bereitgestellt ist. Die Dichtwirkung soll dahingehend wirken, dass kein Staub bzw. keine Kehrrückstände die Auffangeinrichtung in Richtung der Fallrichtung passieren können. Die Grenze hierfür bildet sozusagen das Bodenelement, welches in der Einschubebene ausgerichtet ist. Bezogen auf das Bodenelement ist der Randabschnitt bevorzugt in dem bereits genannten Winkelbereich angeordnet. Besonders bevorzugt beträgt der Winkel zwischen dem Randabschnitt und dem Bodenelement etwa 115 bis 145°, ganz besonders bevorzugt etwa 130 bis 140°. Der Randabschnitt ist dabei derart orientiert, dass er sich vom Bodenelement aus gesehen von diesem weg erstreckt, sozusagen in Richtung der Innenkontur der Leitung. Mit Vorteil bildet der Randabschnitt damit sozusagen eine Art Rampe oder Trichter, welche(r) ausgelegt ist, die von oben herab fallenden Kehrrückstände, also die aus der Fallrichtung herab fallenden Kehrrückstände, auf das Bodenelement zu leiten. Die Außenkontur, welche den Randabschnitt bildet, und welche letztendlich auch in Kontakt mit der Innenkontur der Leitung steht, ist so weit möglich an die Innenkontur der Leitung angepasst. Dies führt auch zu der abschnittsweisen Gestaltung des Randabschnitts in gerade und bogenförmige Bereiche. Besitzt die Leitung Ecken oder dergleichen, so sind diese ebenfalls als korrespondierende Geometrie in der Auffangeinrichtung bzw. in deren Randabschnitt bzw. in der Außenkontur wiederzufinden. Es versteht sich, dass der Randabschnitt auch einen Winkel von etwa 90° mit dem Bodenelement bilden kann. Diese Variante erhöht auf jeden Fall das Volumen der Auffangeinrichtung und verbilligt unter Umständen auch die Fertigung. Alternativ bevorzugt kann der Randabschnitt in Richtung der Fallrichtung auch eine Wellenform bzw. Bogenform und/oder eine Zickzackform aufweisen. Damit kann auf der einen Seite gewährleistet werden, dass die Kehrrückstände beim Herunterfallen sozusagen ideal in Richtung des Bodenelements gelenkt werden, auf der anderen Seite kann ein großes Volumen für die Auffangeinrichtung realisiert werden. Bevorzugt weist der Randabschnitt parallel zur Fallrichtung vom Bodenelement aus gesehen eine Höhe von etwa 10 bis 60 mm auf, besonders bevorzugt von etwa 20 bis 40 mm, ganz besonders bevorzugt von etwa 30 mm. Bei der ganz besonders bevorzugten Höhe von etwa 30 mm und einem Winkel von etwa 135° zum Bodenelement ergibt sich eine bevorzugte Erstreckung des Randabschnitts -entlang des Winkels von etwa 135° und in einer senkrechten Projektion radial zur Fallrichtung gesehen - von ca. 41 bis 42 mm. Alternativ bevorzugt kann die Außenkontur des Randabschnitts auch Vor- und/oder Rücksprünge, beispielsweise Zapfen und Nuten, aufweisen, die bevorzugt parallel zur Einschubebene angeordnet sind und in einer korrespondierenden Geometrie der Innenkontur der Leitung form- und/oder kraftschlüssig anordenbar sind. Diese Anordnung kann zusätzlich die Stabilität der Anordnung der Vorrichtung innerhalb der Leitung erhöhen.Further, the edge forms together with the bottom element, so to speak, a trough, which provides a collecting volume for a certain amount of sweeping residues. In this case, the outer contour of the collecting device is preferably located as gap-free as possible on the inner contour. The goal is a sealing effect, which is already preferably provided via the shape of the collecting device. The sealing effect should act to the effect that no dust or no sweeping residue can pass the catcher in the direction of fall direction. The limit for this is, so to speak, the floor element, which is aligned in the shelf level. Based on the bottom element, the edge section is preferably arranged in the already mentioned angular range. Particularly preferably, the angle between the edge portion and the bottom element about 115 to 145 °, most preferably about 130 to 140 °. The edge portion is oriented such that it extends from the bottom element of this away, so to speak in the direction of the inner contour of the line. Advantageously, the edge portion so that it forms a kind of ramp or funnel, which (r) is designed to guide the falling from above falling sweeping residues, so falling from the fall direction sweeping residues on the bottom element. The outer contour, which forms the edge portion, and which ultimately also is in contact with the inner contour of the line, is as far as possible adapted to the inner contour of the line. This also leads to the sectional design of the edge portion in straight and arcuate areas. If the line has corners or the like, then these are likewise to be found again as a corresponding geometry in the catching device or in its edge section or in the outer contour. It is understood that the edge portion can also form an angle of about 90 ° with the bottom element. In any case, this variant increases the volume of the collecting device and possibly also reduces the cost of production. Alternatively preferably, the edge portion may also have a waveform or arc shape and / or a zigzag shape in the direction of the fall direction. This can be ensured on the one hand that the sweeping residues are effectively steered when dropped, so to speak, ideally in the direction of the bottom element, on the other hand, a large volume for the collecting device can be realized. Preferably, the edge portion seen parallel to the direction of fall from the bottom element from a height of about 10 to 60 mm, more preferably from about 20 to 40 mm, most preferably from about 30 mm. In the most preferred height of about 30 mm and an angle of about 135 ° to the bottom element results in a preferred extension of the edge portion - along the angle of about 135 ° and seen in a vertical projection radially to the direction of fall - from about 41 to 42 mm. Alternatively preferably, the outer contour of the edge portion and / or recesses, such as pins and grooves, have, which are preferably arranged parallel to the rack level and in a corresponding geometry of the inner contour of the line positive and / or non-positively can be arranged. This arrangement can additionally increase the stability of the arrangement of the device within the conduit.
[0008] Bevorzugt umfasst die Auffangeinrichtung ein erstes Dichtelement, das ausgelegt ist, eine Abdichtung der Auffangeinrichtung zur Innenkontur des Körpers, also der Leitung, bereitzustellen. Vorteilhafterweise ist das erste Dichtelement am Randabschnitt der Auffangeinrichtung angebracht bzw. an deren Außenkontur. Bevorzugt handelt es sich hierbei um eine 3/17 österreichisches Patentamt AT513 433 B1 2014-09-15Preferably, the collecting device comprises a first sealing element which is designed to provide a seal of the collecting device to the inner contour of the body, so the line. Advantageously, the first sealing element is attached to the edge portion of the collecting device or at its outer contour. This is preferably a 3/17 Austrian Patent Office AT513 433 B1 2014-09-15
Schaumstoff- und/oder Gummilippe, welche ausgelegt ist, einen Raum bzw. Spalt, welcher sich zwischen der Innenkontur der Leitung und der Außenkontur der Auffangeinrichtung ergibt, abzudichten. Vorteilhafterweise ist das erste Dichtelement entgegen der Richtung der Fallrichtung gesehen an einem oberen Ende des Randabschnitts bzw. der Außenkontur festgelegt. Von Vorteil ist dies insbesondere deshalb, als dadurch zwischen der Leitung, der Außenkontur der Auffangeinrichtung und dem ersten Dichtelement kein Spalt gebildet ist, der sich mit Kehrrückständen füllen könnte. Dieser Spalt wird sozusagen gar nicht erst gebildet, dadurch dass das erste Dichtelement an dem oberen Ende des Randabschnitts bzw. der Außenkontur angeordnet ist. Von Vorteil ist diese Anordnung auch, da der Randabschnitt bevorzugt nach außen, also in einer Richtung hin zur Leitung geneigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Dichtelement auch austauschbar.Foam and / or rubber lip, which is designed to seal a space or gap, which results between the inner contour of the conduit and the outer contour of the collecting device to seal. Advantageously, the first sealing element is opposite to the direction of the direction of fall defined at an upper end of the edge portion and the outer contour. This is particularly advantageous because as a result no gap is formed between the line, the outer contour of the collecting device and the first sealing element, which could fill with sweeping residues. This gap is not formed, as it were, in that the first sealing element is arranged at the upper end of the edge section or the outer contour. This arrangement is also advantageous since the edge section is preferably inclined towards the outside, that is to say in a direction towards the line. In a preferred embodiment, the first sealing element is also exchangeable.
[0009] Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung ein zweites Dichtelement auf, das ausgelegt ist, die Abdeckeinrichtung und die Öffnung zueinander abzudichten. Mit anderen Worten ist das zweite Dichtelement also ausgelegt, eine Staubentwicklung bzw. Schmutzübertragung ins Freie zu verhindern. Bevorzugte Materialien sind hier ebenso Schaumstoff oder Gummielemente. Bevorzugt ist das zweite Dichtelement auch austauschbar gestaltet. Bevorzugt ist das zweite Dichtelement am umfänglichen Rand der Abdeckeinrichtung an einer der Leitung zugewandten Seite angebracht. Dabei ist es bevorzugt derart angebracht, dass die Dichtwirkung erzielbar ist, wenn die Vorrichtung in Richtung der Einschubrichtung verlagert wird. Weiterhin bevorzugt kann das zweite Dichtelement auch durch eine konstruktive Gestaltung und nicht durch ein zusätzliches Element realisiert werden. So ist zwischen der Leitung und der Abdeckeinrichtung eine Labyrinthdichtung anbringbar, beispielsweise indem die Leitung eine Art Flansch ausbildet bzw. eine Art Fortsatz, auf welchen die Abdeckeinrichtung derart anbringbar ist, dass ein Spalt oder dergleichen entsteht, der eine Dichtwirkung bereitstellt. Erste und zweite Dichtelemente können alternativ bevorzugt auch an der Leitung vorgesehen sein, weiterhin bevorzugt auch kumulativ, also an der Leitung und an der Vorrichtung. Korrespondierend hierzu kann die Vorrichtung entsprechende Nuten aufweisen, in welche die in der Leitung vorgesehenen ersten und zweiten Dichtelemente eingreifen.Conveniently, the device has a second sealing element which is designed to seal the cover and the opening to each other. In other words, the second sealing element is thus designed to prevent the formation of dust or dirt to the outside. Preferred materials here are also foam or rubber elements. Preferably, the second sealing element is designed to be interchangeable. Preferably, the second sealing element is attached to the peripheral edge of the covering device on a side facing the conduit. It is preferably mounted such that the sealing effect can be achieved when the device is displaced in the direction of insertion. Further preferably, the second sealing element can also be realized by a structural design and not by an additional element. Thus, a labyrinth seal is attachable between the line and the cover, for example by the line forms a kind of flange or a kind of extension on which the cover is attachable such that a gap or the like is formed, which provides a sealing effect. Alternatively, first and second sealing elements may alternatively also be provided on the line, furthermore preferably also cumulatively, ie on the line and on the device. Corresponding thereto, the device may have corresponding grooves, in which engage the provided in the line first and second sealing elements.
[0010] Vorteilhafterweise weist die Abdeckeinrichtung eine Anschlusseinheit auf, die ausgelegt ist, einen Zugang zur Auffangeinrichtung bereitzustellen und/oder ein Aggregat anzuschließen, über welches das auf der Auffangeinrichtung aufgefangene Medium z. B. absaugbar ist. Die Anschlusseinheit kann als Öffnung oder als Durchbruch der Abdeckeinrichtung ausgelegt sein, bevorzugt z. B. kreisringförmig, sodass beispielsweise ein Staubsaugerrüssel derart hindurchführbar ist, dass Kehrrückstände von der Auffangeinrichtung abgesaugt werden können. Alternativ bevorzugt ist die Anschlusseinheit auch als Öffnung ausgeführt, welche mit einem Fortsatz bzw. eine Art Stutzen versehen ist. An diesen Stutzen ist direkt ein Staubsauger anordenbar, sodass sozusagen über diesen Stutzen das Medium bzw. die Kehrrückstände von der Auffangeinrichtung eingesaugt werden können. Bevorzugt ist der Stutzen dazu oberhalb der Auffangeinrichtung, also entgegen der Fallrichtung versetzt, angeordnet, damit die Auffangeinrichtung auch gut über die Anschlusseinheit bzw. den Stutzen zugänglich ist. Weiterhin bevorzugt weist die Abdeckeinrichtung mehr als eine Anschlusseinheit auf, beispielsweise zwei, drei oder vier. So kann vorteilhafterweise eine Anschlusseinheit als Prüföffnung ausgelegt sein, welche ebenfalls als Durchbruch oder Öffnung der Abdeckeinrichtung ausgebildet ist und eine visuelle Prüfung des Inneren der Leitung ermöglicht. Auch eine visuelle Prüfung beispielsweise mit entsprechendem Gerät von der Vorrichtung aus entgegen der Fallrichtung nach oben gesehen, in Richtung eines Endes des Kamins, ist möglich. Ebenso kann der Befüllstand der Auffangvorrichtung mit z. B. Schmutzpartikeln/Kehrrückstände überprüft werden. Weiterhin bevorzugt ist die Anschlusseinheit auch ausgebildet, weitere Werkzeuge in die Leitung einzubringen. Hierzu ist die Anschlusseinheit selbst bevorzugt mit eigenen Dichtelementen versehen, die ein optional einführbares Werkzeug zur Abdeckeinrichtung bzw. deren Anschlusseinheit hin abdichten. Mit Vorteil ist jegliche Anschlusseinheit derart ausgelegt, dass es mit einem Verschlusselement beispielsweise mit einem Deckel verschließbar ist.Advantageously, the covering device has a connection unit which is designed to provide access to the collecting device and / or to connect an aggregate via which the medium collected on the collecting device can be used, for example. B. is sucked. The connection unit can be designed as an opening or as an opening of the cover, preferably z. B. annular, so that, for example, a vacuum cleaner is so feasible that sweeping residues can be sucked from the collecting device. Alternatively preferably, the connection unit is designed as an opening, which is provided with an extension or a kind of neck. At this nozzle directly a vacuum cleaner can be arranged, so that so to speak about this nozzle, the medium or the sweeping residues can be sucked from the catcher. Preferably, the nozzle for this purpose above the collecting device, so offset against the direction of fall, arranged so that the collecting device is well accessible via the connection unit or the nozzle. Further preferably, the covering device has more than one connection unit, for example two, three or four. Thus, a connection unit can advantageously be designed as a test opening, which is also designed as a breakthrough or opening of the cover and allows a visual inspection of the interior of the pipe. Also, a visual inspection, for example, with the appropriate device from the device from opposite to the direction of fall upwards, in the direction of one end of the chimney, is possible. Likewise, the filling level of the collecting device with z. B. dirt particles / sweeping residues are checked. Further preferably, the connection unit is also designed to introduce other tools in the line. For this purpose, the connection unit itself is preferably provided with its own sealing elements which seal off an optionally insertable tool for the covering device or its connection unit. Advantageously, any connection unit is designed such that it can be closed with a closure element, for example, with a lid.
[0011] Bevorzugterweise weist die Vorrichtung ein Schutzelement auf, welches derart zur Auf- 4/17 österreichisches Patentamt AT513 433B1 2014-09-15 fangeinrichtung entgegen der Fallrichtung versetzt angeordnet ist, dass die Vorrichtung vor Gegenständen aus der Fallrichtung kommend abschirmbar ist. Mit Vorteil ist das Schutzelement also ausgelegt, eine Sperrwirkung bereitzustellen. Derartige Gegenstände können Werkzeuge sein, wie beispielsweise ein Schlagkehrgerät, mit welchen der Kaminkehrer von oben die Leitung reinigt und welche die Vorrichtung beschädigten könnten. Mit anderen Worten besteht die Funktionalität des Schutzelements darin, dass es ausgelegt ist, eine Querschnittsfläche der Leitung, welche sich im Wesentlichen quer zur Fallrichtung erstreckt und damit quasi parallel zur Einschubebene ausgerichtet ist, zu verkleinern. Bezogen auf die Einschubebene wird damit auch ein passierbarer Querschnitt der Leitung reduziert. Weist beispielsweise eine kreisrunde Leitung einen Querschnitt von ca. 20 cm auf, so wird der Querschnitt beispielsweise durch das mittig angeordnete Schutzelement, welches einen kreisförmigen Querschnitt von 1 cm aufweist, derart reduziert, dass der Querschnitt jeweils in zwei Bereiche von je 9,5 cm aufgeteilt wird. Gegenstände, welche beispielsweise eine minimale Erstreckung von 12 cm haben, sind dann nicht mehr passierbar. Alternativ bevorzugt ist auch ein Gitter oder dergleichen einsetzbar. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, dass von oben fallende Medien, wie beispielsweise Kehrrückstände, durch ein derart gestaltetes Schutzelement zerkleinerbar sind. Es ist also nicht nur möglich, eine komplette Abschirmung durch das Schutzelement zu erreichen, um dieses zu schützen, das Schutzelement kann auch für die Aufbereitung der Medien (Kehrrückstände etc.) dienen, wenn diese eine gewisse Instabilität oder Porosität aufweisen. Die Zerkleinerbarkeit ist dabei beispielsweise durch die Maschengröße des Gitters auf ein gewünschtes Maß einstellbar. So handelt es sich bei den Kehrrückständen nicht ausschließlich um Staub oder kleine Partikel. Es können auch größere Brocken oder Platten herunterfallen, wenn sich z. B. Kondensat zusammen mit dem Staub und den Schmutzpartikeln an der Innenkontur der Leitung abgesetzt hat. Bei der Reinigung fallen diese nach unten und können durch das Schutzelement durch den Aufprall zerkleinert werden. Durch die Zerkleinerung ist sichergestellt, dass die Auffangeinrichtung auch ordentlich absaugbar ist und dass die Auffangeinrichtung auch mit einer ausreichenden Menge befüllt werden kann. Dies wäre nicht möglich, wenn beispielsweise nur eine einzige Platte die Auffangeinrichtung sozusagen versperrt. Bevorzugt ist das Schutzelement am Randabschnitt oder am Bodenelement der Auffangeinrichtung form- und/oder kraftschlüssig befestigt. Alternativ bevorzugt ist das Schutzelement auch an der Abdeckeinrichtung angeordnet.Preferably, the device comprises a protective element, which is arranged so offset to the catching device contrary to the direction of fall, that the device from objects coming from the fall direction is shielded coming. Advantageously, the protective element is thus designed to provide a blocking effect. Such items may be tools, such as a hammer sweeper, with which the chimney sweeper cleans the line from above and which could damage the device. In other words, the functionality of the protective element is that it is designed to reduce a cross-sectional area of the line, which extends substantially transversely to the direction of the fall and thus is oriented virtually parallel to the insertion level. Relative to the insertion level, this also reduces a passable cross section of the line. If, for example, a circular duct has a cross section of approximately 20 cm, the cross section is reduced in such a way, for example, by the centrally arranged protective element, which has a circular cross section of 1 cm, that the cross section in each case in two areas of 9.5 cm is split. Objects which, for example, have a minimum extension of 12 cm are then no longer passable. Alternatively preferably, a grid or the like can be used. In this case, it is particularly advantageous that media falling from above, such as, for example, sweeping residues, can be comminuted by a protective element designed in this way. It is thus not only possible to achieve a complete shielding by the protective element in order to protect it, the protective element can also serve for the preparation of the media (sweeping residues, etc.) if they have a certain instability or porosity. The comminution is adjustable, for example, by the mesh size of the grid to a desired level. So the sweeping residues are not exclusively dust or small particles. It can also fall larger chunks or plates when z. B. condensate has settled together with the dust and dirt particles on the inner contour of the line. During cleaning, these fall down and can be crushed by the protective element by the impact. By crushing it is ensured that the collecting device is also properly sucked and that the collecting device can be filled with a sufficient amount. This would not be possible if, for example, only a single plate blocked the catcher so to speak. Preferably, the protective element at the edge portion or on the bottom element of the collecting device is positively and / or non-positively attached. Alternatively preferably, the protective element is also arranged on the covering device.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung zumindest ein Eingriffsmittel auf, durch das die Vorrichtung form -und/oder kraftschlüssig mit dem Körper, also der Leitung, verbindbar ist, und wobei durch die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung die Dichtwirkung des ersten und/oder zweiten Dichtelements herstellbar und/oder einstellbar ist. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Eingriffsmittel um ein Loch bzw. eine Bohrung oder Durchbrechung, welche derart an der Abdeckeinrichtung angebracht ist, dass eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der Leitung oder dem die Leitung umgebenden Material darstellbar ist. Bevorzugt werden hierfür Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen verwendet. Bevorzugt sind zwei Eingriffsmittel vorgesehen. Bevorzugterweise sind die Eingriffsmittel auch als Schlitze bzw. längliche Öffnungen ausgebildet, welche sich im Wesentlichen quer zur Einschubebene erstrecken. Vorteilhafterweise sind dadurch die Befestigungsmittel variabel anordenbar. Besonders bevorzugt ist auch eine Hakenform für die Eingriffsmittel. Ragen beispielsweise zwei Befestigungsmittel wie z. B. Gewinde oder mit Gewinde versehene Bolzen aus der Leitung heraus, so ist die Auffangeinrichtung über eine Drehbewegung auf diesen Befestigungsmitteln mit den hakenförmigen Eingriffsmitteln anordenbar. Vorteilhafterweise ist also die Vorrichtung nicht nur in Richtung der Einschubrichtung in die Leitung hinein verschiebbar, sondern auch um die Einschubrichtung rotierbar.In a preferred embodiment, the device comprises at least one engagement means by which the device is positively and / or non-positively connected to the body, so the line, connectable, and wherein the positive and / or non-positive connection, the sealing effect of first and / or second sealing element can be produced and / or adjustable. Advantageously, the engagement means is a hole or a bore or opening which is attached to the covering device such that a positive and / or non-positive connection with the line or the material surrounding the line can be displayed. For this purpose, fastening means such as screws or the like are preferably used. Preferably, two engagement means are provided. Preferably, the engagement means are also formed as slots or elongated openings, which extend substantially transversely to the insertion plane. Advantageously, thereby the fastening means can be arranged variably. Also preferred is a hook shape for the engagement means. If, for example, two fasteners such. B. threaded or threaded bolt out of the line, the catcher can be arranged via a rotational movement on these fasteners with the hook-shaped engaging means. Advantageously, therefore, the device is displaceable not only in the direction of insertion in the line, but also rotatable about the insertion direction.
[0013] Die eigentliche kraftschlüssige Verbindung erfolgt dann über entsprechende Muttern, welche auf die Gewinde geschraubt werden und die Vorrichtung in Richtung der Einschubrichtung gegen die Leitung hin verbinden. Vorteilhaftenweise ist dadurch die Dichtwirkung sowohl des ersten als auch des zweiten Dichtelements einstellbar. So kann über die Kraft, welche über die Befestigungsmittel bzw. die Eingriffsmittel über die Vorrichtung in die Leitung eingebracht wird, eingestellt werden, inwieweit beispielsweise das erste und zweite Dichtelement komprimiert werden. Alternativ bevorzugt umfasst die Abdeckeinrichtung an ihrer der Leitung zuge- 5/17 österreichisches Patentamt AT513 433B1 2014-09-15 wandten Seite zumindest einen Haken bzw. zumindest einen Keil oder eine Lasche, der bzw. die über eine Rotationsbewegung, welche von der der Leitung abgewandten Seite einleitbar ist, derart verdrehbar ist bzw. sind, dass die Vorrichtung mit der Leitung kraftschlüssig und ggfs, auch formschlüssig verbindbar ist. Besonders bevorzugt sind zwei Keile oder Laschen vorgesehen, welche zusätzlich z. B. mit einem Spannelement wie einer Feder vorgespannt sind, um den Kraftschluss zwischen der Leitung und der Abdeckeinrichtung zu erhöhen. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der oder den Laschen um Bleche, welche bereits mit einer gewissen Vorspannung verbaut sind. Vorteilhaft dabei ist, dass an der Leitung keinerlei Befestigungsmittel oder dergleichen vorgesehen sein müssen.The actual non-positive connection is then via appropriate nuts, which are screwed onto the thread and connect the device in the direction of insertion direction against the line. Advantageously, thereby the sealing effect of both the first and the second sealing element is adjustable. For example, the extent to which the first and second sealing elements are compressed can be adjusted via the force which is introduced into the line via the fastening means or the engagement means via the device. Alternatively, preferably, the covering device comprises on its side facing the conduit at least one hook or at least one wedge or a tab, which is or are pivotable by means of a rotational movement, which differs from that of the conduit the opposite side is introduced, is rotatable or are that the device with the line non-positively and if necessary, also form-fitting connectable. Particularly preferred two wedges or tabs are provided which additionally z. B. are biased with a clamping element such as a spring to increase the adhesion between the line and the cover. Particularly preferably, the tabs or lugs are sheets which are already installed with a certain bias. The advantage here is that no fasteners or the like must be provided on the line.
[0014] Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung einteilig ausgeführt. Mit Vorteil ist die Vorrichtung als Schweißkonstruktion ausgebildet. Besonders bevorzugt wird ein umformendes Fertigungsverfahren herangezogen, insbesondere für die Auffangeinrichtung.Advantageously, the device is made in one piece. Advantageously, the device is designed as a welded construction. Particular preference is given to a forming manufacturing process, in particular for the collecting device.
[0015] Alternativ bevorzugt ist die Auffangeinrichtung als Klapp- und/oder Faltelement ausgebildet, wobei die Außenkontur der Auffangeinrichtung innerhalb des Körpers, also der Leitung, über zumindest ein Spannelement an dessen Innenkontur anpassbar ist. Bevorzugt ist also die Auffangeinrichtung und damit das Bodenelement und/oder auch der Randabschnitt aus einem flexiblen Material gebildet, welches sozusagen auch spannbar ist und damit an die Innenkontur der Leitung anlegbar. Als Spannelement kann hierfür beispielsweise ein Federring zum Einsatz kommen, wenn die Leitung im Querschnitt ebenfalls ringförmig (kreisringförmig) ausgebildet ist. Alternativ bevorzugt sind andere Spannelemente wie beispielsweise auch Federn montierbar. Das Spannelement kann selbst- und/oder fremdbetätigt sein.Alternatively preferably, the collecting device is designed as a folding and / or folding element, wherein the outer contour of the collecting device within the body, so the line, via at least one clamping element on the inner contour is adaptable. Preferably, therefore, the collecting device and thus the bottom element and / or the edge portion of a flexible material is formed, which is so to speak also tensioned and thus can be applied to the inner contour of the line. As a tensioning element for this purpose, for example, a spring ring can be used when the line in cross-section also annular (annular) is formed. Alternatively preferred, other clamping elements such as springs are mountable. The clamping element may be self-operated and / or externally operated.
[0016] Erfindungsgemäß umfasst eine Leitung, insbesondere eine Heißgasleitung wie ein Schornstein, zur Anordnung einer Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen einen Grundkörper mit einem ersten und einem zweiten Anschlussbereich sowie einen Zugangsbereich, wobei der erste und zweite Anschlussbereich ausgelegt sind, die Leitung innerhalb eines Leitungssystems anzuordnen, und wobei der Zugangsbereich eine Öffnung aufweist, über welche eine Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen anordenbar ist, wobei die Vorrichtung ausgelegt ist, Medien, wie z. B. Schmutzpartikel, welche sich innerhalb der Leitung entlang einer Fallrichtung bewegen, welche sich z. B. durch die Schwerkraft ergibt, aufzufangen. Der erste und zweite Anschlussbereich können dabei bezogen auf ihre Geometrie gleich oder auch unterschiedlich ausgebildet sein. Dies betrifft auch deren Durchmesser. So sind sowohl der erste als auch der zweite Anschlussbereich bevorzugt kreisrund ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Anschlussbereich einen Durchmesser von etwa 130 bis 180 mm auf, besonders bevorzugt von etwa 155 bis 165 mm, wobei der zweite Anschlussbereich einen Durchmesser von bevorzugt etwa 100 bis 140 mm, ganz besonders bevorzugt von etwa 120 mm aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Anschlussbereich, welcher in Fallrichtung gesehen der obere ist, als Gewinde ausgebildet. Die Leitung kann damit sozusagen mit einem anderen Teil bzw. einem Anschlussstück eines Leitungssystems sozusagen verschraubt werden. Der zweite Anschlussbereich ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Flansch ausgebildet, welcher form- und/oder kraftschlüssig mit einem korrespondierenden Gegenstück verbindbar ist. Alternativ bevorzugt sind der erste und zweite Anschlussbereich auch beide oder auch jeweils einzeln lediglich mit einem kreisringförmigen Querschnitt versehen, welcher jeweils in ein korrespondierendes anderes Leitungsstück steckbar ist. Bevorzugt ist der Grundkörper kreisringförmig ausgebildet, bevorzugt mit einem Durchmesser von etwa 120 bis 180 mm, besonders bevorzugt von etwa 140 bis 160 mm. Der Zugangsbereich ist bevorzugt ebenfalls als kreisringförmige Leitung ausgebildet, welche sozusagen mit dem Grundkörper verschnitten ist. Der Zugangsbereich gibt sozusagen eine Einschubrichtung vor, in welche die Vorrichtung in den Grundkörper bzw. in die Leitung hinein anordenbar ist.According to the invention comprises a line, in particular a hot gas line such as a chimney, for arranging a device for collecting and disposing of sweeping residues a base body having a first and a second connection area and an access area, wherein the first and second connection area are designed, the line within a conduit system, and wherein the access area has an opening through which a device for collection and disposal of sweeping residues can be arranged, wherein the device is designed to media such. B. dirt particles which move within the line along a direction of fall, which is z. B. by gravity, to catch. In this case, the first and second connection regions may be the same or different in terms of their geometry. This also affects their diameter. Thus, both the first and the second connection region are preferably circular. In a preferred embodiment, the first connection region has a diameter of about 130 to 180 mm, particularly preferably of about 155 to 165 mm, wherein the second connection region has a diameter of preferably about 100 to 140 mm, most preferably about 120 mm. In a preferred embodiment, the first connection region, which is the upper in the direction of the fall, formed as a thread. The line can thus be screwed, so to speak, with another part or a connection piece of a line system. The second connection region is formed in a preferred embodiment as a flange, which is positively and / or non-positively connected to a corresponding counterpart. Alternatively preferably, the first and second connection region are also both or also individually provided only with an annular cross-section, which is in each case pluggable into a corresponding other line piece. Preferably, the base body is annular, preferably with a diameter of about 120 to 180 mm, more preferably from about 140 to 160 mm. The access area is preferably also formed as an annular conduit, which is blended so to speak with the body. The access area, so to speak, provides an insertion direction into which the device can be arranged in the main body or in the conduit.
[0017] Die eigentliche Anordnung erfolgt dann über die Öffnung im Zugangsbereich. Bevorzugt ist die Öffnung kreisrund ausgebildet, bevorzugt mit einem Durchmesser von etwa 110 bis 190 mm, besonders bevorzugt von etwa 130 bis 170 mm, ganz besonders bevorzugt von etwa 150 mm. An dieser Öffnung liegt auch eine Abdeckeinrichtung der Vorrichtung an. Alternativ 6/17 österreichisches Patentamt AT513 433B1 2014-09-15 bevorzugt sind auch andere Geometrien für die Leitung denkbar, beispielsweise eckige Querschnitte oder auch runde Querschnitte (beispielsweise auch oval). Im Handel sind derartige Leitungen auch als Putztüranschluss bekannt, da sie die Funktion einer herkömmlichen Leitung sozusagen um die Putzfunktion erweitern.The actual arrangement then takes place via the opening in the access area. Preferably, the opening is circular, preferably with a diameter of about 110 to 190 mm, more preferably from about 130 to 170 mm, most preferably from about 150 mm. At this opening is also on a cover of the device. Alternatively, other geometries for the line are also conceivable, for example angular cross sections or even round cross sections (for example also oval). Commercially, such lines are also known as cleaning door connection, since they extend the function of a conventional line, so to speak, to the cleaning function.
[0018] Vorteilhafterweise ist zumindest ein Befestigungselement vorgesehen, um die Vorrichtung form- und/oder kraftschlüssig anzuordnen. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen Bolzen bzw. um einen mit einem Gewinde versehenen Bolzen. Alternativ bevorzugt kann auch ein Bolzen bzw. eine Vielzahl von Bolzen vorgesehen sein, über welche die Vorrichtung jeweils mit einem Splint oder dergleichen gesichert ist.Advantageously, at least one fastening element is provided in order to arrange the device positively and / or non-positively. This is preferably a bolt or a threaded bolt. Alternatively preferably, a bolt or a plurality of bolts may be provided, via which the device is secured in each case with a split pin or the like.
[0019] Vorteilhafterweise weist der Zugangsbereich eine Schutzvorrichtung auf, welche in den Grundkörper derart hinein verlagerbar und entgegen der Fallrichtung in der Leitung derart be-abstandet zu einer Auffangeinrichtung der Vorrichtung vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig anordenbar ist, dass die Vorrichtung, indem die Schutzvorrichtung ausgelegt ist, eine Sperrwirkung bereitzustellen, vor Gegenständen aus der Fallrichtung kommend abschirmbar ist. Die Schutzvorrichtung ist bevorzugt als eine Art Gitter ausgebildet, welches in die Leitung hinein verschwenkbar und dort form- und oder kraftschlüssig anordenbar ist, beispielsweise über einen Vorsprung innerhalb der Leitung. Es versteht sich, dass die Schutzvorrichtung derart ausgebildet ist, dass es die Funktionen des weiter oben beschriebenen Schutzelements in gleicher Weise erfüllt. Ein Unterschied zum bereits bekannten Schutzelement besteht vor allem darin, dass die Krafteinleitung, hervorgerufen beispielsweise durch einen in Richtung der Fallrichtung auf die Schutzvorrichtung treffenden Gegenstand, in die Leitung erfolgt und nicht in die Vorrichtung zur Aufnahme der Kehrrückstände. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn hohe Kräfte auf die Schutzvorrichtung bzw. das Schutzelement wirken sollen.Advantageously, the access area to a protective device, which in the base body in such a displaceable and contrary to the fall direction in the line so spaced apart to a collecting device of the device is preferably form-fitting and / or non-positively arranged, that the device by the Protective device is designed to provide a blocking effect, coming from objects coming from the direction of fall shieldable. The protective device is preferably designed as a kind of grid, which can be pivoted into the line and can be arranged in a positive and / or non-positive manner, for example via a projection within the line. It is understood that the protective device is designed such that it fulfills the functions of the protective element described above in the same way. A difference to the already known protective element consists in the fact that the introduction of force caused, for example, by an incident in the direction of the fall direction on the protective device object in the line and not in the device for receiving the sweeping residues. This can be particularly advantageous when high forces are to act on the protective device or the protective element.
[0020] Erfindungsgemäß umfasst eine Wartungseinheit, insbesondere für eine Heißgasleitung wie einen Schornstein, eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen sowie eine erfindungsgemäße Leitung, insbesondere eine Heißgasleitung wie einen Schornstein, wobei die Vorrichtung in und/oder an der Leitung anordenbar ist.According to the invention, a maintenance unit, in particular for a hot gas line such as a chimney, a device for collecting and disposing of sweeping residues and a conduit according to the invention, in particular a hot gas line such as a chimney, wherein the device can be arranged in and / or on the line.
[0021] Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung entlang einer Einschubrichtung an der Leitung anordenbar, wobei die Auffangeinrichtung im Wesentlichen quer zur Einschubrichtung eine maximale horizontale Erstreckung aufweist, und wobei das Verhältnis einer minimalen im Wesentlichen horizontalen Erstreckung der Öffnung der Leitung im Wesentlichen quer zur Einschubrichtung zur maximalen horizontalen Erstreckung der Auffangeinrichtung kleiner 1 ist. Mit anderen Worten kann also die Öffnung schmaler sein als die Auffangeinrichtung. Vorteilhafterweise ist dann die Vorrichtung verdreht über die Öffnung des Zugangsbereichs in die Leitung hinein anordenbar, wobei sie dann erst innerhalb der Leitung parallel zur Einschubebene, welche im Wesentlichen senkrecht zur Fallrichtung steht, ausrichtbar ist. Die Vorrichtung ist also um die Einschubrichtung rotierbar. Vorteilhafterweise kann der Zugangsbereich damit also sehr schmal ausgebildet sein. Ist die Öffnung viereckig gestaltet, beispielsweise rechteckig, so orientiert sich die Breite der Auffangeinrichtung vorteilhafterweise an der Diagonalen des Rechtecks.Advantageously, the device along an insertion direction on the line can be arranged, wherein the collecting device has a maximum horizontal extent substantially transverse to the insertion direction, and wherein the ratio of a minimum substantially horizontal extension of the opening of the line substantially transverse to the insertion direction to the maximum horizontal extension of the catcher is less than 1. In other words, therefore, the opening may be narrower than the catcher. Advantageously, then the device is twisted over the opening of the access area can be arranged in the line inside, where it is only within the line parallel to the rack plane, which is substantially perpendicular to the direction of fall, can be aligned. The device is therefore rotatable about the insertion direction. Advantageously, the access area can thus be made very narrow. If the opening is quadrangular in shape, for example rectangular, then the width of the collecting device is advantageously oriented on the diagonal of the rectangle.
[0022] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der Leitung und der Wartungseinheit mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden.Further advantages and features will become apparent from the following description of preferred embodiments of the device according to the invention, the line and the maintenance unit with reference to the accompanying figures. Individual features of the individual embodiments can be combined with each other within the scope of the invention.
[0023] Es zeigen: [0024] Fig. 1: eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung und deren Anordnung in einem Körper; [0025] Fig. 2: eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung in einerIn the drawings: Fig. 1 is a sectional view of a preferred embodiment of a device and its arrangement in a body; Fig. 2: a view of a preferred embodiment of a device in one
Draufsicht entlang einer Einschubrichtung gesehen; [0026] Fig. 3: eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung mit einem Schutzelement; 7/17Seen top view along a direction of insertion; 3 is a sectional view of a preferred embodiment of a device with a protective element; 7.17
österreichisches Patentamt [0027] Fig. 4: [0028] Fig. 5: [0029] Fig. 6: [0030] Fig. 7: AT513 433B1 2014-09-15 eine bevorzugte Ausführungsform einer Abdeckeinrichtung in einer Frontalansicht; eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung in einer Schnittdarstellung quer zu einer Fallrichtung gesehen; eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Leitung; eine bevorzugte Ausführungsform einer Leitung in einer Schnittdarstellung entlang einer Fallrichtung gesehen.Austrian Patent Office Fig. 4: Fig. 6: Fig. 7: AT513 433B1 2014-09-15 a preferred embodiment of a cover device in a frontal view; a preferred embodiment of a device seen in a sectional view transverse to a direction of fall; a side view of a preferred embodiment of a conduit; a preferred embodiment of a line seen in a sectional view along a direction of fall.
[0031] Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen, insbesondere aus Heißgasleitungen wie einem Schornstein, angeordnet in einer Leitung. Mit anderen Worten handelt es sich dabei um eine bevorzugte Ausführungsform einer Wartungseinheit. Die Vorrichtung weist eine Abdeckeinrichtung 40 auf, welche eine Anschlusseinheit 44 umfasst, welche in Fig. 1 mit einem Stutzen 46 versehen ist. Die Abdeckeinrichtung 40 ist an einer Öffnung 62 eines Körpers 60 bzw. einer Leitung 90 angeordnet. Bevorzugt erfolgt die Anordnung über Eingriffsmittel 28, welche in Fig. 1 als zwei Bohrungen ausgebildet sind. Um eine Abdichtung zwischen dem Körper 60 bzw. der Leitung 90 und der Abdeckeinrichtung 40 zu ermöglichen, ist an der Abdeckeinrichtung 40 ein zweites Dichtelement 42 vorgesehen. Die Anordnung der Vorrichtung in den Körper 60 bzw. die Leitung 90, bestehend aus der Abdeckeinrichtung 40 und einer Auffangeinrichtung 20 erfolgt entlang einer Einschubrichtung E. Die Auffangeinrichtung 20 umfasst ein Bodenelement 22, welches mit einem Randabschnitt 24 verbunden ist, wobei der Randabschnitt 24 wiederum eine Außenkontur 24' aufweist. Die Außenkontur 24' liegt in bevorzugten Ausführungsformen an der Innenkontur 64 des Körpers 60 bzw. der Leitung 90 an. Weiterhin bevorzugt ist an der Außenkontur 24' noch ein erstes Dichtelement 26 angebracht, welches die Dichtwirkung zwischen der Innenkontur 64 des Körpers 60 bzw. der Leitung 90 und dem Randabschnitt 24 bzw. der Außenkontur 24' und damit der Auffangeinrichtung 20 verbessert. Das Bodenelement 22 steht im Wesentlichen senkrecht zu einer Fallrichtung F, welche sich im Wesentlichen durch die Geometrie und die Form des Körpers 60 bzw. der Leitung 90 ergibt. Das Bodenelement 22 steht damit auch parallel zu einer Einschubebene EE.Fig. 1 shows in a sectional view a preferred embodiment of a device for collecting and disposing sweeping residues, in particular from hot gas lines such as a chimney, arranged in a line. In other words, this is a preferred embodiment of a maintenance unit. The device has a covering device 40, which comprises a connection unit 44, which is provided with a connection piece 46 in FIG. The cover 40 is disposed at an opening 62 of a body 60 and a line 90, respectively. The arrangement preferably takes place via engaging means 28, which are formed in FIG. 1 as two bores. In order to allow a seal between the body 60 and the line 90 and the cover 40, a second sealing element 42 is provided on the cover 40. The arrangement of the device in the body 60 and the line 90, consisting of the cover 40 and a catcher 20 along an insertion direction E. The collecting device 20 includes a bottom member 22 which is connected to a rim portion 24, wherein the edge portion 24 in turn an outer contour 24 'has. The outer contour 24 'is in preferred embodiments of the inner contour 64 of the body 60 and the line 90 at. Further preferably, a first sealing element 26 is attached to the outer contour 24 ', which improves the sealing effect between the inner contour 64 of the body 60 or the conduit 90 and the edge portion 24 or the outer contour 24' and thus the collecting device 20. The bottom element 22 is substantially perpendicular to a fall direction F, which results essentially from the geometry and the shape of the body 60 and the line 90. The bottom element 22 is thus also parallel to a rack level EE.
[0032] Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung bzw. insbesondere einer Abdeckeinrichtung 40 in einer Draufsicht entlang einer Einschubrichtung E. Die Einschubrichtung E ist in Figur 2 mit "x" gekennzeichnet. Die Einschubrichtung E weist sozusagen in die Zeichenebene senkrecht hinein. Konzentrisch um die Einschubrichtung E herum angeordnet befindet sich eine Anschlusseinheit 44, versehen mit einem Stutzen 46. Die Abdeckeinrichtung 40 selbst ist im Wesentlichen als kreisringförmige Platte ausgebildet. Diese weist bezogen auf eine Fallrichtung F, welche sich im Wesentlichen entlang der Schwerkraftrichtung erstreckt zwei Eingriffsmittel 28 auf, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine Hakenform aufweisen. Die Auffangeinrichtung 20 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Zu sehen ist ein Bodenelement 22, von welchem zwei Randabschnitte 24 ausgehen und sozusagen eine Mulde zusammen mit dem Bodenelement 22 bilden. Dargestellt ist ein Winkel a, welcher sich zwischen dem Bodenelement 22 und dem Randabschnitt 24 bemisst und bevorzugt in einem Bereich von 105 bis 155°, besonders bevorzugt in einem Bereich von 115 bis 145°, ganz besonders bevorzugt in einem Bereich von 130 bis 140° liegt. Die Randabschnitte 24 weisen Außenkonturen 24' auf. Dargestellt ist weiterhin eine Einschubebene EE, welche im Wesentlichen senkrecht zur Fallrichtung F steht und damit im Wesentlichen parallel zum Bodenelement 22. Deutlich zu sehen ist an der bevorzugten Ausführungsform, welche in Fig. 2 dargestellt ist, wie die Vorrichtung über eine leichte Drehbewegung arretierbar ist.Fig. 2 shows a preferred embodiment of a device or in particular a cover device 40 in a plan view along a direction of insertion E. The insertion direction E is shown in Figure 2 with " x " characterized. The insertion direction E has, so to speak, in the plane perpendicular. Concentrically arranged around the direction of insertion E there is a connection unit 44, provided with a connection piece 46. The covering device 40 itself is designed substantially as an annular plate. This has, with respect to a fall direction F which extends substantially along the direction of gravity, two engagement means 28, which in the preferred embodiment have a hook shape. The collecting device 20 is shown in dashed lines in Fig. 2. To see is a bottom element 22, from which two edge portions 24 go out and form, so to speak, a trough together with the bottom element 22. Shown is an angle a, which measures between the bottom element 22 and the edge portion 24 and preferably in a range of 105 to 155 °, more preferably in a range of 115 to 145 °, most preferably in a range of 130 to 140 ° lies. The edge sections 24 have outer contours 24 '. Also shown is an insertion plane EE, which is substantially perpendicular to the direction of fall F and thus substantially parallel to the bottom element 22. Clearly visible in the preferred embodiment, which is shown in Fig. 2, as the device can be locked by a slight rotational movement ,
[0033] Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Seitenansicht einer Vorrichtung umfassend eine Auffangeinrichtung 20 und eine Abdeckeinrichtung 40. Die Abdeckeinrichtung 40 ist mit einer Anschlusseinheit 44 versehen, welche einen Stutzen 46 umfasst. Zusätzlich weist die Abdeckeinrichtung 40 eine Prüföffnung 48 auf, welche in Fig. 3 oberhalb der Anschlusseinheit 44 angeordnet ist. Bevorzugterweise kann über die Prüföffnung die Beladung der Auffangeinrichtung mit Kehrrückständen etc. geprüft werden, wobei die Prüföffnung vorteilhaf- 8/17 österreichisches Patentamt AT513 433B1 2014-09-15 terweise durch einen Deckel oder dergleichen abdeckbar und/oder verschließbar ist. Dargestellt ist weiterhin eine Einschubrichtung E, entlang derer die Vorrichtung beispielsweise in einer Leitung 90 anordenbar ist. Die Einschubrichtung E liegt in der Einschubebene EE, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Fallrichtung F steht. Quer zur Fallrichtung F ist in Fig. 3 auch ein Schutzelement 80 dargestellt, welches mit einem Randabschnitt 24 der Auffangeinrichtung 20 verbunden ist. Die Auffangeinrichtung 20 umfasst weiter ein Bodenelement 22. An einer Außenkontur 24' des Randabschnitts 24 ist ein erstes Dichtelement 26 angeordnet. Ein zweites Dichtelement 42, welches der Abdichtung 40 zu einem Körper 60 bzw. einer Leitung 90 dient, ist direkt im Bereich von Eingriffsmitteln 28 angeordnet. Bevorzugterweise sind über die Eingriffsmittel 28 zum Beispiel Schrauben oder dergleichen anordenbar.3 shows a preferred embodiment of a side view of a device comprising a collecting device 20 and a covering device 40. The covering device 40 is provided with a connecting unit 44, which comprises a connecting piece 46. In addition, the covering device 40 has a test opening 48, which is arranged in FIG. 3 above the connection unit 44. Preferably, the loading of the collecting device with sweeping residues etc. can be checked via the test opening, the test opening advantageously being coverable and / or closable by a lid or the like. Also shown is an insertion direction E, along which the device can be arranged, for example, in a line 90. The insertion direction E lies in the insertion plane EE, which is substantially perpendicular to a direction of fall F. A protective element 80, which is connected to an edge section 24 of the collecting device 20, is also shown in FIG. The collecting device 20 further comprises a bottom element 22 on an outer contour 24 'of the edge portion 24, a first sealing element 26 is arranged. A second sealing element 42, which serves to seal 40 to a body 60 and a line 90, is arranged directly in the region of engagement means 28. Preferably, for example, screws or the like can be arranged via the engagement means 28.
[0034] Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Abdeckeinrichtung 40 in einer Draufsicht in Richtung einer Einschubrichtung E. Die Abdeckeinrichtung 40 umfasst eine Anschlusseinheit 45, welche als Schlitz ausgebildet ist und welche von außen bzw. aus einer Richtung quer zur Einschubrichtung E zugänglich ist. Die Anschlusseinheit 45 weist ihrerseits ein Dichtelement auf, welches in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist und wie ein Staubschutzvor-hang wirkt. Weiter umfasst die Abdeckeinrichtung 40 eine Prüföffnung 48 und eine zweite Anschlusseinheit 44, welche mit einem Stutzen 46 versehen ist. Umfänglich verteilt sind drei Eingriffsmittel 28, welche in der bevorzugten Ausführungsform als Bohrung ausgebildet sind.4 shows a preferred embodiment of a covering device 40 in a plan view in the direction of an insertion direction E. The covering device 40 comprises a connection unit 45, which is designed as a slot and which is accessible from the outside or from a direction transverse to the insertion direction E. , The connection unit 45 in turn has a sealing element, which is shown in dashed lines in FIG. 4 and acts like a dust protection curtain. Furthermore, the covering device 40 comprises a test opening 48 and a second connection unit 44, which is provided with a connection 46. Distributed circumferentially are three engagement means 28, which are formed in the preferred embodiment as a bore.
[0035] Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung in einer Schnittdarstellung quer zu einer Fallrichtung F. Zu sehen ist ein Bodenelement 22, welches von einem Randabschnitt 24, umfassend eine Außenkontur 24' umschlossen ist. Dargestellt ist weiter eine Einschubrichtung E, welche zur Fallrichtung F im Wesentlichen senkrecht steht und zu welcher eine Abdeckeinrichtung 40 im Wesentlichen quer dazu angeordnet ist. Die Abdeckeinrichtung 40 umfasst ein zweites Dichtelement 42 und ist weiter mit einer Anschlusseinheit 44 versehen, welche einen Stutzen 46 umfasst.Fig. 5 shows a preferred embodiment of a device in a sectional view transversely to a direction of fall F. To see is a bottom element 22 which is surrounded by an edge portion 24, comprising an outer contour 24 '. Also shown is an insertion direction E, which is substantially perpendicular to the direction of fall F and to which a covering device 40 is arranged substantially transversely thereto. The covering device 40 comprises a second sealing element 42 and is further provided with a connection unit 44, which comprises a connection piece 46.
[0036] Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Leitung mit einem Grundkörper 92, welcher sich im Wesentlichen entlang einer Fallrichtung F erstreckt. Am Grundkörper 92 angeordnet ist ein erster Anschlussbereich 94, welcher in der bevorzugten Ausführungsform als Gewinde ausgebildet ist. Ein zweiter Anschlussbereich 96, welcher in der Fallrichtung F gesehen weiter unten bzw. zu unterst angeordnet ist, ist als Flansch ausgebildet. Ein Querschnitt der Leitung bzw. des Grundkörpers 90 liegt im Wesentlichen in einer Einschubebene EE, in welcher auch die Einschubrichtung E liegt. Im Wesentlichen quer zum Grundkörper und in Richtung der Einschubrichtung E erstreckt sich ein Zugangsbereich 98 mit einer Öffnung 62. Weiterhin sind am Grundkörper 92 oberhalb und unterhalb des Zugangsbereichs 98 zwei Befestigungselemente 91 vorgesehen.Fig. 6 shows a preferred embodiment of a conduit having a base body 92 which extends substantially along a direction of fall F. Arranged on the base body 92 is a first connection region 94, which in the preferred embodiment is designed as a thread. A second connection region 96, which is arranged in the direction of fall F further down or to the bottom, is formed as a flange. A cross section of the line or of the main body 90 lies substantially in a rack level EE, in which the insertion direction E is located. An access region 98 with an opening 62 extends essentially transversely to the base body and in the direction of the insertion direction E. Furthermore, two fastening elements 91 are provided on the base body 92 above and below the access region 98.
[0037] Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Leitung in einer Schnittdarstellung entlang einer Fallrichtung F. Entlang einer Einschubrichtung E, welche im Wesentlichen senkrecht zur Fallrichtung F steht, ist ein Befestigungselement 91 ausgebildet. In der in Fig. 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich dabei um einen Bolzen, welcher an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist. Dieser Bolzen dient zur Aufnahme einer Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen, wobei die Vorrichtung gleichzeitig über das Gewinde an einem Körper 60 bzw. einer Leitung 90 form- und/oder kraftschlüssig anordenbar ist. Die Anordnung erfolgt dabei bevorzugt über einen Zugangsbereich 98, welcher eine Öffnung 62 umfasst. Innerhalb des Zugangsbereichs 98 ist eine Schutzvorrichtung 80' vorgesehen, welche in den Körper 60 bzw. in die Leitung 90 hinein verschwenkbar ist. Für eine Arretierung der Schutzvorrichtung 80' innerhalb des Körpers 60 bzw. der Leitung 90 weisen der Körper 60 bzw. die Leitung 90 an einer Innenkontur 64 einen Vorsprung 93 auf, an welchem die Schutzvorrichtung 80' form- und/oder kraftschlüssig befestigbar ist, im Wesentlichen parallel zu einer Einschubebene EE. 9/17 österreichisches Patentamt AT 513 433 B1 2014-09-15 BEZUGSZEICHENLISTE 20 Auffangeinrichtung 22 Bodenelement 24 Randabschnitt 24' Außenkontur 26 erstes Dichtelement 28 Eingriffsmittel 40 Abdeckeinrichtung 42 zweites Dichtelement 44,45 Anschlusseinheit 46 Stutzen 48 Prüföffnung 60 Körper 62 Öffnung 64 Innenkontur 80 Schutzelement 80' Schutzvorrichtung 90 Leitung 91 Befestigungselement 92 Grundkörper 93 Vorsprung 94 erster Anschlussbereich 96 zweiter Anschlussbereich 98 Zugangsbereich E Einschubrichtung EE Einschubebene F Fallrichtung α Winkel 10/17Fig. 7 shows a preferred embodiment of a line in a sectional view taken along a direction of fall F. Along an insertion direction E, which is substantially perpendicular to the direction of fall F, a fastening element 91 is formed. In the preferred embodiment shown in Fig. 7 is a bolt which is provided at one end with a thread. This bolt is used to hold a device for collecting and disposing of sweeping residues, wherein the device is simultaneously via the thread on a body 60 and a line 90 positively and / or non-positively arranged. The arrangement is preferably effected via an access area 98, which comprises an opening 62. Within the access area 98, a protective device 80 'is provided, which can be pivoted into the body 60 or into the conduit 90. For a locking of the protective device 80 'within the body 60 and the line 90, the body 60 and the line 90 on an inner contour 64 on a projection 93 to which the protective device 80' form and / or non-positively fastened, in Essentially parallel to a rack level EE. 9/17 Austrian Patent Office AT 513 433 B1 2014-09-15 REFERENCE LIST 20 Receiving device 22 Bottom element 24 Edge section 24 'Outer contour 26 First sealing element 28 Engagement means 40 Covering device 42 Second sealing element 44,45 Connecting unit 46 Connecting piece 48 Test opening 60 Body 62 Opening 64 Inner contour 80 Protective element 80 'protective device 90 line 91 fastening element 92 base body 93 projection 94 first connection region 96 second connection region 98 access region E insertion direction EE insertion plane F direction of fall α angle 10/17
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