AT512638A4 - Infrarot-Fernsteuerung - Google Patents

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AT512638A4
AT512638A4 AT7332012A AT7332012A AT512638A4 AT 512638 A4 AT512638 A4 AT 512638A4 AT 7332012 A AT7332012 A AT 7332012A AT 7332012 A AT7332012 A AT 7332012A AT 512638 A4 AT512638 A4 AT 512638A4
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Ferdinand Maier
Erwin Weitgasser
Detlev Magerer
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Maier
Weitgasser
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Abstract

Die Fernsteuerung hat ein Gehäuse mit einem für Infrarot-Licht durchlässigen Fenster (3) und eine im Gehäuse angeordnete Infrarot-Licht emittierende IRDiode (4). An mindestens einer Wand (1) des Gehäuses ist eine reflektierende Fläche (8) ausgebildet, die gegenüber der IR-Diode(4) so angeordnet ist, dass ein Teil der Strahlung reflektiert und in Richtung des Fensters (3) geleitet wird. Die reflektierende Fläche (8) ist eine polierte Teilfläche einer Gehäusewand (1). Sie kann quer zur Hauptstrahlrichtung (5) der IR-Diode (4) ogenförmig konkav gewölbt sein.

Description

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Infrarot - Fernsteuerung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Infrarot-Femsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Fernsteuerung ist aus der US 5,073,979 A bekannt. Die Fernsteuerung hat ein quaderförmiges Gehäuse mit sechs Seitenwänden, wobei im Gehäuse die bei Fernsteuerungen üblichen elektronischen Bauelemente und eine Infirarotlicht abstrahlende Diode (im folgendem IR-Diode genannt) angeordnet sind. Die IR-Diode strahlt Infrarotlicht in Längsrichtung des Gehäuses in Richtung zu einer Stirnseite ab. Damit der Benutzer die Längsrichtung des Gehäuses nicht in Richtung zu dem femzusteuemden Gerät, wie zum Beispiel einem Fernsehempfänger, ausrichten muss, ist die Stirnseite, zu der die IR-Diode abstrahlt, schwenkbar am Gehäuse befestigt und weist einen Spiegel auf, der den IR-Lichtstrahl umlenkt
Eine im wesentlichen identische Fernsteuerung ist auch aus der JP 03187632 A bekannt.
Die DE 19536451 Al beschreibt einen Infrarotsender, bei dem im Lichtweg ein Diffusor angeordnet ist, der den schmalen Lichtstrahl aufweitet, so dass eine größere Fläche homogen ausgeleuchtet wird, um eine Augengefährdung zu vermeiden. Der Diffusor kann als reflektierende Fläche ausgebildet sein und aus einer Diftusorfolie bestehen, die auf das Gehäuse aufgeklebt ist.
Die DE 10 2004 041 849 Al zeigt eine IR-Strahleranordnung mit einer Vielzahl von Licht emittierenden Einheiten, in deren Strahlengang mindestens eine optische Einheit derart angeordnet ist, dass der Raumwinkel der IR-Strahlung verbreitert wird, um einen auszuleuchtenden Raum gleichmäßiger auszuleuchten. ···* ·· φ φ · φ φ · φ φ φ * · « ··« * « φ φφφ φ φ φ φ φ φ φφφφ φ φ φ « · » · » · · φ φ φ • Φ φφ φ* φ φ φφ 2
Dies ist besonders bei Konferenzräumen erwünscht, wo den Konferenzteilnehmern in unterschiedlichen Sprachen Übersetzungen an drahtlose IR-Kopfhörer übermittelt werden sollen.
Auf dem Markt befindliche IR-Femsteuerungen haben ebenfalls ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse, deren eine Stirnseite als für IR-Licht durchlässiges Fenster ausgebildet ist, wobei die IR-Diode im Inneren des Gehäuses angebracht und gegenüber dem Fenster nach innen versetzt angeordnet ist. Die Position der IR-Diode konnte bisher so gewählt werden, dass die unter dem von der IR-Diode vorgegebenen Abstrahlwinkel ausgestrahlen Strahlen vollständig durch das Fenster gelangten, was in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Fig. sind zwei Seitenwände 1 und 2 des Gehäuses, ein Fenster 3 und die IR-Diode zu sehen, wobei der Abstrahlwinkel α der IR-Diode zu sehen ist. Man erkennt, dass bei der Positionierung der IR-Diode gegenüber dem Fenster 3 der Abstrahlwinkel α gerade so groß ist, dass alle Strahlen noch durch das Fenster 3 hindurch gelangen können.
In neuerer Zeit werden die Gehäuse von Fernsteuerungen immer flacher, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Anordnung der IR-Diode gegenüber dem Fenster 3 ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht frei wählbar, während der Abstrahlbereich α fest vorgegeben ist. Es ergibt sich damit das Problem, dass ein Teil der Strahlung, der mit den Winkelbereichen ß bezeichnet ist, nicht mehr aus dem Fenster 3 gelangt, sondern auf die Seitenwände 1 und 2 auftrifft und dort absorbiert wird, so dass ein Teil der verfügbaren Strahlungsenergie verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine IR-Femsteuerung zu schaffen, die trotz sehr flachem Gehäuse und einer IR-Diode mit fest vorgegebenem Abstrahlwinkel die gesamte von der IR-Diode abgestrahlte Strahlungsenergie ausnutzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. «· · »· »« tt*· ·« I * I « · · · * • · ♦ · ··· a · * tt« a « « · a « «««« a a « aaaaaa t a aa aa aa aa a a aa 3
Die Grundidee der Erfindung liegt darin, an mindestens einer Wand des Gehäuses eine reflektierende Fläche auszubilden, die gegenüber der IR-Diode so angeordnet ist, dass ein dort auftreffender Teil der von der IR-Diode ausgesandten Strahlung reflektiert und in Richtung zu dem Fenster geleitet wird.
Damit wird der beim Stand der Technik auf eine Gehäusewand auftreffende Teil der Strahlung wieder als Nutzsignal verfügbar, wodurch die Gesamtstrahlungsleistung verbessert und der Energieverbrauch verringert wird.
Die reflektierende Fläche ist gegenüber der Hauptstrahlungrichtung der IR-Diode unter einem spitzen Winkel geneigt, der so gewählt ist, dass bei vorgegebener Anordnung der IR-Diode in Bezug auf das Fenster und vorgegebenen Abstrahlwinkel der IR-Diode weitestgehend alle Strahlungsanteile reflektiert werden.
Vorzugsweise ist die reflektierende Fläche eine polierte Teilfläche einer Gehäusewand. Sie ist somit integraler Bestandteil der Gehäusewand, so dass für die reflektierende Fläche kein separates Bauteil benötigt wird.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse und damit auch die reflektierende, polierte Teilfläche aus Kunststoff.
Vorzugsweise ist reflektierende Fläche quer 2m Hauptstrahlrichtung der IR-Diode bogenförmig, konkav gewölbt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Fernsteuerung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Stimansicht einer Gehäusewand mit der reflektierenden
Fläche und der IR-Leuchtdiode; φφφφ ·* ΦΦ ·· II · ··*« ·* • · * · · « «« Φ φ φ φ φ φφ φ · φ ΦΦΦ Φ Φ Φ ΦΦ t «»*1 * « Φ φ+φφφφ φ · · # ΦΦ ΦΦ φφ # φ ΦΦ 4 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Gehäusewand mit reflektierender Fläche und IR-Leuchtdiode; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer Fernsteuerung nach dem Stand der Technik; und Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig, 1 und 4 einer Fernsteuerung nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt einen teilweise abgeschnittenen Längsschnitt eines Gehäuses einer Fernsteuerung, bei der man eine erste Wand 1 des Gehäuses sieht, die beispielsweise Teil einer Oberschale des Gehäuses ist. Weiter sieht man eine dazu im wesentlichen parallele zweite Wand 2, die beispielsweise ein Teil der Unterschale ist. An einer Stirnseite des Gehäuses ist ein Fenster 3 vorgesehen, das aus für IR-Licht durchlässigem Material besteht. Die gegenüberliegende Stirnseite und die die beiden Wände 1 und 2 an beiden Seiten jeweils verbindenden Seitenwände sind hier nicht dargestellt. Im Inneren des Gehäuses ist eine In ffarot-Sendediode 4 angeordnet (im Folgendem IR-Diode genannt), die eine Hauptstrahlrichtung 5 hat und IR-Licht unter einem Abstrahlwinkel α abstrahlt. Die IR-Diode 4 ist um einen Abstand A gegenüber dem Fenster 3 nach innen versetzt. Sie ist beispielsweise an einer Leiterbahnplatte 6 befestigt, an der die ansonsten Üblichen Komponenten einer Fernsteuerung angebracht sind, wie zum Beispiel ein Chip 7. Weitere Teile wie Tasten, Schieber oder sonstige Bedienorgane sind der Übersichtlichkeit halber fort gelassen.
Aus Fig. 1 erkennt man, dass IR-Lichtstrahlen 9 und 10 bei dieser Positionierung der IR-Diode 4 relativ zum Fenster 3 auf die Wand 1 auf treffen würden und nicht durch das Fenster 3 gelangen. Somit wäre ein Winkelbereich ß, der zwischen den virtuellen Strahlen 9.1 und 10.1 liegt und doppelt schraffiert dargestellt ist, nicht nutzbar.
Zur Behebung dieses Problems ist an der Innenseite der Wand 1 eine reflektierende Fläche 8 vorgesehen, die unter einem spitzen Winkel δ zur Hauptstrahlrichtung 5 geneigt ist Diese reflektierende Fläche 8 wird durch einen ·· ·« »· · *»*« * · * · · » * * • · · · ··· · · « ··· • · · * · * ·♦·* * · · ······ « · a « ·· ·» ·· · · ·· 5 . nach innen ragenden Vorsprung 8.1 der Wand 1 gebildet und dadurch, dass diese Fläche 8 poliert ist, so dass sie die Lichtstrahlen 9 und 10 reflektiert und diese als reflektierte Strahlen 9.2 und 10.2 zur Hauptstrahlrichtung 5 hin umgelenkt werden. Es entsteht damit ein Winkelbereich γ, der zwischen den Strahlen 9.2 und 10.2 liegt und in Fig. 1 ebenfalls doppelt schraffiert abgebildet ist.
Der durch das Fenster 3 definierte nutzbare Winkelbereich ist mit ε bezeichnet, wobei aber der Winkelbereich γ zweifach genutzt ist, nämlich einmal durch die von der IR-Diode 4 direkt durch das Fenster 3 abgestrahlten Strahlen und durch die reflektierten Strahlen.
Je nach Höhe H des Gehäuses und Positionierung der IR-Diode 4 innerhalb des Gehäuses kann auch vorgesehen sein, an der Wand 2 eine entsprechende reflektierende Fläche vorzusehen, sofern der Strahl 11 nicht mehr durch das Fenster 3 verlaufen würde. Je nach Konfiguration der Leiterbahnplatte 6 kann eine solche reflektierende Fläche auch an der Leiterbahnplatte 6 angebracht sein. Üblicherweise sind die Gehäuse von Fernsteuerungen heute aus Kunststoff, so dass es problemlos möglich ist, den für die reflektierende Fläche 8 erforderlichen Vorsprung 8.1 im Spritzgussverfahren zusammen mit der Gehäuseoberschale bzw. der Wand 1 herzustellen. Durch Polieren der Fläche 8 erhält diese ihre reflektierenden Eigenschaften. Der Winkel δ ist in Abhängigkeit von dem Abstrahlwinkel a, der Höhe H des Gehäuses, gemessen an den Innenseiten der Wände 1 und 2 und dem Abstand A zwischen dem Strahlungszentrum der IR-Diode 4 und dem Fenster 3 festzulegen, so dass möglichst auch noch die Strahlen an den Rändern des Winkelbereiches α auf die reflektierende Fläche 8 auftreffen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in Stimansicht (Fig. 2) und schräger Draufsicht (Fig. 3) die Wand 1 mit der reflektierenden Fläche 8 und die IR-Diode 4. Hieraus ist zu erkennen, dass die reflektierende Fläche 8 quer zur Hauptstrahlrichtung 5 konkav gebogen ist, um so einen Lichtkegel für reflektiertes Licht zu schaffen. Weiter erkennt man aus Fig. 3 noch einmal den Neigungswinkel δ der reflektierenden ·« ·* ·· · *»ι· ·♦ • · · ♦ · · · · * * I ·«···· · ··· * · · · « ···· · · · ·*»♦«· · · · · f« ** ·· * · «· e
Fläche 8, der hier zwischen der reflektierenden Fläche 8 und der Ebene der Wand 1 gemessen ist, selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass die Hauptstrahlrichtung 5 parallel zur Ebene der Wand 1 liegt·

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Fernsteuerung mit einem Gehäuse, das an einer Seite ein für Infrarot-Licht durchlässiges Fenster und im Inneren des Gehäuses eine Infrarot-Licht emittierende IR-Diode aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Wand (1) des Gehäuses eine reflektierende Fläche (8) ausgebildet ist, die gegenüber der IR-Diode (4) so angeordnet ist, dass ein Teil der Infrarot-Strahlung reflektiert und in Richtung zu dem Fenster (3) geleitet wird.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (8) unter einem spitzen Winkel (δ) zur Hauptstrahlrichtung (5) der IR-Diode(4) angeordnet ist.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (8) eine polierte Teilfläche der Gehäusewand (1) ist
  4. 4. Fernsteuerung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (1) des Gehäuses und ein die die reflektierende Fläche (8) tragender Vorsprung (8.1) einstückig aus Kunststoff gegossen oder gespritzt sind.
  5. 5. Fernsteuerung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (8) quer zur Hauptstrahlrichtung (5) der IR-Diode(4) konkav gewölbt ist.
  6. 6. Fernsteuerung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung mindestens zwei reflektierenden Flächen (8) auf weist, von denen eine an einer Wand (1) des Gehäuses und eine zweite entweder an einer zweiten Wand (2) des Gehäuses oder einer im Gehäuse angeordneten Leiterbahnplatte (6) angeordnet ist.
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Citations (5)

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