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Man könnte auch einen Streifen aus Metallgewebe oder Geflecht in der Zwischenschicht anordnen, wie Fig. 8 andeutet. Anstatt den Metallkörper in der Zwischenschicht selbst anzuordnen, könnte man ihn auch, wie Fig. 9 zeigt, auf der einen oder auf beiden Elektroden in Form eines
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zugekehrten Seiten der Kohlen angebracht werden, wie Fig. 10 im Querschnitt zeigt.
Bogenlampen der vorstehenden Art können in verschiedener Weise in die Gebrauchsform gebracht werden. So kann man beispielsweise, wie Fig. 11 zeigt, die beiden Elektroden mit der Zwischenschicht m einem Sockel t anordnen und so an Sockelboden und Sockelwand an- schliessen, dass die Lampe ohne Verwendung besonderer Klemmen durch Einschraubung in eine entsprechende Fassung gebrannt werden kann. Man kann auch, wie Fig. 12 zeigt, mehrere Elektrodenpaare in einer gemeinsamen Fassung anordnen, deren Fassung in eine vorhandene Glühlampenfassung passt, um so für die verschiedenen Spannungen geeignete Brennkörper zu schaffen. Elektroden in der vorstehend beschriebenen Art können, wie Fig. 13 zeigt, in einem Halter k mittels Stangen l aufgehängt werden, so dass sie von oben nach unten brennen.
Das Licht wird dann von einem Reflektor m nach unten geworfen. Man könnte die Elektroden aber
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Platte M innerhall) eines Gehäuses o anordnen. Den Elektroden kann auch jede andere beliebige Richtung gegeben werden. Je nach der Spannung kann man ein Elektrodenpaar oder mehrere Elektrodenpaare in demselben Gehäuse unterbringen. Fig. 15 zeigt eine Lampe mit zwei Elk- trodenpaaren.
Derartige Lampen können auch, wie Fig. 16 zeigt, innerhalb eines vollkommen geschlossenen und luftleer gemachten Gehäuses p untergebracht werden und die Elektroden bzw. deren Zu- leitungsdrähte in der bei Glühbirnen üblichen Weise in den Fuss der Birne eingeschmolzen werden. an welchem eine Fassung q angebracht ist, mit welcher die Lampe in eine vorhandene Gilhlampenfassung eingefügt werden kann.
Um bei Lampen der vorstehend beschriebenen Art nach Abbrand der Elektroden eine Be-
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bogenlampe mit nebeneinander angeordneten Elektroden, die durch eine unter der Einwirkung des Lichtbogens leitend werdende Isolierschicht voneinander getrennt sind, dadurch
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A strip of metal mesh or mesh could also be arranged in the intermediate layer, as FIG. 8 indicates. Instead of arranging the metal body in the intermediate layer itself, one could, as FIG. 9 shows, on one or both electrodes in the form of one
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facing sides of the coals are attached, as Fig. 10 shows in cross section.
Arc lamps of the above type can be brought into use in various ways. For example, as FIG. 11 shows, the two electrodes with the intermediate layer can be arranged in a base t and connected to the base bottom and base wall in such a way that the lamp can be burned by screwing it into a corresponding socket without using special clamps. It is also possible, as FIG. 12 shows, to arrange several pairs of electrodes in a common socket, the socket of which fits into an existing incandescent lamp socket, in order to create suitable burners for the different voltages. As FIG. 13 shows, electrodes of the type described above can be suspended in a holder k by means of rods 1 so that they burn from top to bottom.
The light is then thrown downwards by a reflector m. You could use the electrodes though
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Arrange plate M inside the hall) of a housing o. The electrodes can also be given any other desired direction. Depending on the voltage, one or more electrode pairs can be accommodated in the same housing. 15 shows a lamp with two pairs of electrodes.
Such lamps can also be accommodated within a completely closed and evacuated housing p, as FIG. 16 shows, and the electrodes or their lead wires can be melted into the base of the bulb in the manner customary for light bulbs. on which a socket q is attached, with which the lamp can be inserted into an existing Gilh lamp socket.
In order for lamps of the type described above to be able to
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PATENT CLAIMS:
1. Arc lamp with electrodes arranged next to one another, which are separated from one another by an insulating layer which becomes conductive under the action of the arc, thereby
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