AT5114U1 - Deckenelement - Google Patents

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AT5114U1
AT5114U1 AT0050400U AT5042000U AT5114U1 AT 5114 U1 AT5114 U1 AT 5114U1 AT 0050400 U AT0050400 U AT 0050400U AT 5042000 U AT5042000 U AT 5042000U AT 5114 U1 AT5114 U1 AT 5114U1
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AT
Austria
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ceiling element
element according
groove
plasterboard
mineral fiber
Prior art date
Application number
AT0050400U
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English (en)
Inventor
Alexander Mayer
Original Assignee
Amf Mineralplatten Gmbh Betr S
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Abstract

Deckenelement (1) mit einer Mineralfaserplatte (2) mit einer Vorderseite und einer Rückseite, mit einer Gipsplatte (3) mit einer Vorderseite und einer Rückseite, wobei die Rückseite der Gipsplatte (3) mit der Vorderseite der Mineralfaserplatte (2) formschlüssig verbunden ist und in die Gipsplatte (3) auf ihrer Vorderseite und/oder auf ihrer Rückseite mindestens eine in der Plattenebene verlaufende Nut (4) eingebracht ist sowie mit einem Temperiermittelschlauch (5) aus flexiblem, sauerstoffdichtem Material, der längs der Nut (4) in die Nut (4) eingelegt ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dekkenelement mit dem Räume beheizt oder gekühlt werden können. Derartige Deckenelemente werden überall dort eingesetzt, wo eine Decke eines Raumes formschön verkleidet werden soll und zugleich für die Temperierung des Raumes benutzt werden soll. Insbesondere ist dies bei der Sanierung von Altbauten häufig erforderlich. 



  Nach dem Stand der Technik werden zur Temperierung eines Raumes über die Deckenflache in dem Zwischenraum zwischen der Decke und der abgehängten Deckenverkleidung Rohrsysteme gefuhrt, die das Temperiermittel,   d. h.   das Kühlmittel oder eine Heizflüssigkeit transportieren. 



  Nachteilig   hieran ist, dass   die Kalte- bzw. Wärmeleistung zu einem grossen Teil auch auf die Decke selbst übertragen wird, so dass der Wirkungsgrad einer derar- 

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 tigen Deckenkühlung bzw. Deckenheizung gering ist. 



  Weiterhin ist es erforderlich, dass die aufzuwärmende bzw. abzukühlende Luft durch die abgehängte Deckenverkleidung hindurchströmen kann, um die entsprechenden Kühlrohre oder Heizrohre zu erreichen. Damit sind dem Design einer Deckenverkleidung Grenzen gesetzt. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Deckenelement zur Verfügung zu stellen, mit dem bei geringem Energiebedarf eine gute   Kühl-bzw.   Heizleistung erzielt wird, wobei gleichzeitig eine einfache Montage und Wartung gewährleistet sein soll. 



  Diese Aufgabe wird durch das Deckenelement nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte,. Weiterbildungen des erfindungsgemässen Deckenelementes werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben. 



  Das erfindungsgemässe Deckenelement weist eine Mineralfaserplatte auf, auf die eine Gipsplatte aufgebracht ist. Die Mineralfaserplatte ist im montierten Zustand deckenseitig angeordnet, während die Gipsplatte sich dem bedeckten Raum zuwendet. Erfindungsgemäss weist die Gipsplatte nun eine in der Gipsplattenebene verlaufende Nut auf, in die ein Temperiermittelschlauch eingebrachz ist. Dieser Temperiermittelschlauch besteht dabei aus flexiblem, sauerstoffdichtem Material. 



  Die Nut kann dabei auf der dem Raum zugewandten Vorderseite der Gipsplatte in die Gipsplatte eingebracht, beispielsweise   eingefräst   sein oder auch auf ihrer der   Mineralfaserplare   zugewandten Rückseite. 



  Das erfindungsgemässe Deckenelement weist den Vorteil auf, dass das Temperiermittel, das durch den Tempe- 

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 riermittelschlauch fliesst, uber die Mineralfaserplatte deckenseitig   wärmegedämmt   ist. Dadurch treten nur geringe Verluste in Richtung der Wand auf und es resultiert ein geringer Energiebedarf bzw. eine hohe Effizienz für Kühlen und Heizen des Raumes. Da nur geringe Luftmengen bewegt werden, wird weiterhin die schädliche Luftzirkulation und Staubbelastung im Raum reduziert und insgesamt eine vergleichmässigte Strahlungstemperatur der raumumschliessenden Flächen erzielt. 



  Das erfindungsgemässe Deckenelement zeichnet sich insbesondere durch eine einfache Montage und einfache Wartung aus, da es lediglich montiert und auf der Rückseite der Temperiermittelschlauch, beispielsweise über Steckverbindungen, mit einer Temperiermittelzu- 
 EMI3.1 
 



  Das erfindungsgemässe Deckenelement ist dabei mit allen bekannten   Warm- oder Kaltwassererzeugern   oder Lüftungssystemen kombinierbar. 



  Das erfindungsgemässe Deckenelement zeichnet sich auch durch besonders gute akustische   Eigenschafen   aus, da die Gipsplatte und die Mineralfaserplatte eine hervorragende Schallabsorption, insbesondere Längsschalldämmung, ergeben. 



  Durch die Verwendung eines sauerstoffdichten Materials für den flexiblen Temperlermittelschlauch kann dieses erfindungsgemasse Deckenelement auch ohne weiteres mit   Kuhlmlttelzu- und   ableitungen aus Kupfer oder Stahl oder anderen Metallen kombiniert werden. 



  Da im Temperiermittelschlauch kein Sauerstoff in das Temperiermittel eindringen kann, wird die Rostbildung der Kupfer-und Stahlleitung sowie ein daraus folgendes   Verschlammen   des gesamten Kühl-bzw. Heizsystems 

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 verhindert. 



  Das erfindungsgemässe Deckenelement ermöglicht beliebige Oberflächendesigns. Ist die Nut beispielsweise auf der der Mineralfaserplatte zugewandten Rückseite der Gipsplatte eingefräst, so kann die Gipsplatte beliebige Oberflächendesigns tragen. Eine besonders ausgestaltete abgehängte Verblendung der Decke ist nicht mehr erforderlich. Sofern die Gipsplatte auf ihrer Sichtseite mustererzeugende Vertiefungen aufweist, kann die Nut in die entsprechend verbleibenden Stege eingebracht werden. 



  Wird die Nut jedoch auf der Sichtseite in die Gipsplatte eingebracht, so ergibt sich. eine besonders einfache Montage des Kühlmittelschlauchs. Denn dieser kann von dem Monteur selbst in die offenliegende Nut eingelegt werden. In diesem Falle ist es auch möglich, die Sichtseite nach Einlegen des Temperiermittelschlauches in die Nut mit einer Abdeckung, beispielsweise aus einer metallischen Lochplatte mit beliebigem Design abzudecken. 



  Beim Deckenelement nach der Erfindung ist es auch 
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 oder einer Kunststoffmasse geschehen. Dadurch wird ein verbesserter Kontakt des Schlauches mit der Gipsplatte erreicht. 



  Das erfindungsgemasse Deckenelement zeichnet sich also dadurch aus, dass es eine Trennung der Funktionen Heizen/Kühlen von den sonstigen raumlufttechnischen Anlagen, die sich zwischen dem Deckenelement und der Decke selbst befinden, ermöglicht, wobei die Kühlung bzw. Erwärmung im wesentlichen nur in Richtung des 

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 Raumes erfolgt und dadurch Energieverluste vermieden werden. 



  Im folgenden werden einige Beispiele eines erfindungsgemässen Deckenelementes beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Anordnung von erfindungsgemässen Dek- kenelementen, Figur 2 ein erfindungsgemässes Deckenelement und Figur 3 ein weiteres erfindungsgemässes Deckenele- ment. 



  Figur 1 zeigt eine montierte, Anordnung von erfindungsgemässen Deckenelementen 1. Diese Deckenelemente 1 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten auf Aufhängungsschienen 10 gelagert, die ihrerseits an der Dekkenkonstruktion befestigt sind. Die einzelnen Dekkenelemente sind formschlüssig aneinander geschoben, so dass sich eine geschlossene abgehängte Anordnung von Deckenelementen ergibt. Diese Deckenelemente bestehen aus einer Mineralfaserplatte 2 und eine Gipsplatte 3, die als Verbund angeordnet sind. Auf der Rückseite der Gipsplatte 3 und abgedeckt durch die Mineralfaserplatte 2 befindet sich in der Ebene der Gipsplatte 3 eine Nut 4, in die eine Kühlschlange aus einem flexiblen, sauerstoffdichten Schlauch 5 eingelegt ist. Dieser Schlauch 5 wird an seinen beiden Enden durch Öffnungen bzw.

   Bohrungen 11 und 12 in der Mineralfaserplatte 2 durch die Mineralfaserplatte 2 geführt und bildet dann auf der dem Raum abgewandten Seite der Mineralfaserplatte 2 einen Kühlmittelzufuhranschluss 6 und eine Kühlmittelableitung 7. Diese beiden Anschlüsse 6 und 7 sind mit den entsprechenden Hauptversorgungsleitungen 8 bzw. 9 für das Kühlmittel 

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 bzw. für das Heizmittel verbunden. Insgesamt ergibt sich damit eine wandseitig gedämmte abgehängte Dekkenelementkonstruktion, die zur Kühlung bzw. Heizung des Raumes verwendet werden kann. 



  Figur 2 zeigt ein erfindungsgemässes Deckenelement, wobei ein Ausschnitt mit vergrösserter Darstellung des Deckenelementes ebenfalls eingezeichnet ist. Bei Figuren 2 und auch im folgenden in Figur 3 sind ähnliche Elemente mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, so dass deren Beschreibung gegebenenfalls weggelassen wird. Das Deckenelement 1 in Figur 2 besitzt wiederum eine Mineralfaserplatte 2, auf die eine Gipsplatte 3 aufgebracht ist. Sichtseitig ist in die Gipsplatte 3 eine Nut 4 eingefräst, in die ein flexibler, sauerstoffdichter Temperiermittelschlauch 5 eingelegt ist. 



  Dieser verläuft mäanderförmig durch die Gipsplatte und dient zur Kühlung oder Aufheizung der Gipsplatte bzw. der daran entlangströmenden Luft. Sichtseitig ist die Gipsplatte dann weiterhin durch eine Metalllochplatte   15   verblendet, so dass die Gipsplatte mit ihrer Kühlmittelleitungsanordnung vom Raum her nicht gesehen werden kann. Ein derartiges in Figur 2 dargestelltes Deckenelement ist sehr leicht zu montieren und besitzt aufgrund der wandseitigen Dämmung durch die Mineralfaserplatte 2 hervorragende Schall- und Wärmeisolationseigenschaften. 



  Figur 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemässes Dekkenelement 1 mit einer   Mlneralfaserplatte   2 und einer Gipsplatte 3. Die Gipsplatte selbst ist sichtseitig so strukturiert, dass sich ein optisch ansprechender Eindruck ergibt. Denn sie trägt auf ihrer Sichtseite eine ansprechende Gipsoberfläche, die durch ein regelmässiges Muster von rechteckigen Vertiefungen 13 durchbrochen wird. Zwischen diesen Vertiefungen 13 

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 bleiben Stege 14 stehen. 



  Auf der der Mineralfaserplatte 2 zugewandten Rückseite der Gipsplatte 3 ist in die Gipsplatte eine Nut 4 eingefräst. Diese Nut verläuft vorzugsweise in den Stegen 14, so dass sie vollständig durch die Gipsplatte sichtseitig bedeckt ist. In die Nut ist ein flexibler, sauerstoffundurchlässiger Temperiermittelschlauch eingelegt, mit dem die Gipsplatte gekühlt oder erwärmt werden kann. Der Kühlmittelschlauch ist wandseitig durch die Mineralfaserplatte 2 abgedeckt und gedämmt. 



  Bei einem derartigen, wie in Figur 3 dargestellten Deckenelement, ist keine weitere sichtseitige Verblendung erforderlich, da dieses eine qualitativ sehr hochwertige und optisch ansprechende Oberfläche aufweist. 



  Insgesamt ist durch die erfindungsgemässen Deckenelemente die Möglichkeit gegeben, auf einfache und kostengünstige Weise mit geringen Energieverlusten eine Deckenkühlung bzw.   Deckenheizung   zu realisieren.

Claims (15)

  1. Ansprüche : 1. Deckenelement (1) mit einer Mineralfaserplatte (2) mit einer Vorderseite und einer Rückseite, und mit einer Gipsplatte (3) mit einer Vorderseite und einer Rückseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Gipsplatte (3) mit der Vorderseite der Mineralfaserplatte (2) formschlüssig verbunden ist und in die Gipsplatte (3) auf ihrer Vorderseite und/oder auf ihrer Rückseite mindestens eine in der Plattenebene verlaufende Nut (4) eingebracht ist, und dass eine Temperiermittelleitung (5) aus flexiblem, sauerstoffdichtem Material längs der Nut (4) in die Nut (4) eingelegt ist.
  2. 2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralfaserplatte (2), gegebenenfalls auch die Gipsplatte (3), eine senkrecht zur Plattenebene verlaufende Bohrung (11,12) zwischen der Rückseite der Mineralfaserplatte (2) und der Nut (4) aufweist, die mit dem Anfang bzw. dem Ende der Nut (4) in Verbindung steht.
  3. 3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiermittelleitung (5) mit ihren beiden Enden durch die Bohrungen (11,12) auf die Rückseite der Mineralfaserplatte (2) geführt ist.
  4. 4. Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Temperiermittelleitung (5) eine Steckverbindung angeordnet ist.
  5. 5. Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) in der Gipsplatte (3) mäanderförmig oder in Schlaufen verläuft.
  6. 6. Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsplatte (3) auf ihrer Vorderseite musterhafte Vertiefungen (13) (Relief) aufweist, zwischen denen sich Stege (14) bilden, und die Nut (4) auf der Rückseite der Gipsplatte (3) in die Stege (14) eingefräst ist.
  7. 7. Deckenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 9> die Vertiefungen (13) ein regelmässiges Lochmuster bilden.
  8. 8. Deckenelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (13) einen rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Gipsplatte (3) mit einer Abdeckplatte (15) abgedeckt ist.
  10. 10. Deckenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) eine Lochplatte ist.
  11. 11. Deckenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) ein regelmässiges Lochmuster aufweist.
  12. 12. Deckenelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) die Ränder der Gipsplatte (3) und/oder der Mineralfaserplatte (2) an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten umgreift.
  13. 13. Deckenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsplatte (3) und/oder die Mineralfaserplatte (2) an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine seitliche Längsnut aufweist, in die die Abdeckplatte (15) zur Halterung eingreift.
  14. 14. Deckenelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) aus Metall ist.
  15. 15. Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4), in der die Temperiermittelleitung (5) liegt, verschlossen ist.
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