AT510497A1 - Modulare raumeinheit - Google Patents

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AT510497A1
AT510497A1 AT16272010A AT16272010A AT510497A1 AT 510497 A1 AT510497 A1 AT 510497A1 AT 16272010 A AT16272010 A AT 16272010A AT 16272010 A AT16272010 A AT 16272010A AT 510497 A1 AT510497 A1 AT 510497A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine modulare, im wesentlichen containerförmige Raumeinheit mit an den Ecken angeordneten Eckverbindungen, wobei jede Eckverbindung einen an sich bekannten, aus einem quaderförmigen Hohlkörper gebildeten Eckbeschlag (beispielsweise auch einen genormten Corner Fitting) für Container mit Verriegelungsöffnungen an den drei nach außen gerichteten Seiten des Eckbeschlags umfasst, wobei die von der Ecke abgewandten Aussenkanten von zwei nach außen gerichteten und eine horizontale Eckkante bildenden Seiten des Eckbeschlags mit einem Beschlag verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind, welcher Beschlag sich entlang der Ecke verankert oder als kompletter Eckknoten hinaus funktionell zur Mitte des tragenden Boden oder Dachelementes erstreckt und außen an der Raumeinheit befestigt ist. Eine derartige, aus Holz gefertigte Raumeinheit ist einfach transportierbar und kann mit weiteren gleichartigen Modulen zu größeren Raumeinheiten kombiniert werden.

Description

Modulare, im Wesentlichen containerformige Raumeinheit
Die Erfindung betrifft eine modulare, im wesentlichem containerformige Raumeinheit mit an den Ecken angeordneten Eckverbindungen.
Sie kennzeichnet sich als modulare Funktionseinheit auf Rasterbasis, modular gekoppelt mit Eckverbindem in neuartiger Konstruktion und ist geeignet für sämtliche^
Wohn - Arbeits und Multifunktionszwecke in New Living @ mm_cube_art. Containerformige Wohneinheiten sind im Stand der Technik bekannt.
Dieser liefert eine Vielzahl ähnlicher Gedankenansätze, wobei es keine Lösung am Markt gibt, die auch nur annähernd dem Gesamtkonzept unseres Anspruches nahekommen sollte. Somit führen wir nachstehend einige Patente an, welche ansatzweise Überlegungen innehaben und zur Erläuterung und dem Verständnis unseres Konzeptes dienlich sind: GB 1 243 911 Improvements in and relating to cargo Containers -Rohrkonstruktion als Leichbauweise mir hohen Transportgewichtseigenschaften Dieses Patent dient als Innovation für bestimmte Anwendungen ab von normal auftretenden Einsätzen. Der große Nachteil einer Rohrkonstruktion ist die Instabilität der solchen. Bei unserer patentierten Konstruktion kommen immer verwindungssteife Flächen, vorzugsweise aus Brettschichtholz zur Anwendung, Diese ergeben in der fertigen Einheit eine hunderdprozentig erdbebensichere Lösung, was wiederum eine der Hauptanforderungen unterstreicht. DE 20102126 Ul
Die DE 20102126 Ul beschreibt einen Wohncontainer, der für Noteinsätze denkbar sein kann, sicher jedoch keinen Anspruch an klassischem Wohnen genügt. Sicherlich ganz nett überlegt, bedient sich der Erfinder einzelner nicht geschlossen in die Konstruktion eingebundener Stützen. Der Nachteil dieser Konstruktion ist die nur bedingte Betrachtung einer Komplettlösung, die nachhaltig als Raumfunktion dient. Bei unserer Überlegung wurde davon ausgegangen, dass alle Funktionen, ob für Wohn-Lager oder Arbeitszwecke vollständig in Verbindung mit klassischer Bauweise erfüllt werden. DE 1928919 Bauzelle - Dach - Wasser
Dieses Patent trägt eine innovative Dachform inne, die zur Ableitung des Dachwassers in der Konstruktion dient. Gedanklich ähnlich, jedoch unter Bedachtnahme des Sommer/Winterbetriebes ermöglicht unsere Konstruktion die Nutzung des Dachwassers für den Nutzwassereinsatz in jeder zumindest Singleeinheit, sprich 4 x 20“-Module.Der wesentliche Nachteil ist die Nichtnutzung der abgeleiteten Wassermenge. In unserer Konstruktion wird das gefilterte Dachwasser wenige cm unter der Abfangung gereinigt in einen Vorratsbehälter in die Dachkonstruktion eingeleitet. CZ 293120 B6 Einheit mit einknickbarer Türe und einknickbarem Dach als auch US 20030150769A1 Fold-UP Storage Container - Container in zerlegbaren und gelenkig verbundenen Einzelflächen als auch DE 10 2004 003 564 B4 - Mobile Transport und Aufbewahrungseinheit -getrenntes Funktionsmodul in den Kastenaufbau integriert -Seiten ausklappbar
Dieses Patent ist als kompakt zusammenklappbare Lagerbox sehr klug durchdacht, dient jedoch aufgrund des rein metallischen Aufbaus zu Lagerzwecken. Dies ist der Nachteil • · • · · · · * » · • · • · · · · * » ·
dieses Patentes. In unserem Patent hat während der gesamten Entwicklung oberste Priorität gehabt, ein Gefüge zu erfinden, dem jegliche Funktion zugeordnet werden kann. Und dies unter der Berücksichtigung , dass unter aller ästhetischen Berücksichtigungen sämtlichen zugeordneten Funktionen auf jedem beliebigen Punkt unseres Planeten keine Einschränkung in der Anwendung stattfindet. DE 2 020 8 81 Container mit ausklappbaren Seiten und einsetzbaren Füllwänden -unzureichender Innenraum der Container, Fläche nahezu verdoppeln Dieses Patent bedient sich damit, dass ausklappbare Teile das Raumgefüge immens vergrößern. Der Nachteil ist die Problematik mit der Dichtheit und dem statischen Gefüge, sobald die Teile ausgeklappt sind. In unserer Konstruktion können jederzeit bewusst eingesetzte Freiräume, beispielweise in der genauen Größe der eingesetzte Einheit eingesetzt werden und sehr einfach mit weiteren Modulen überdeckt, geschlossen oder einfach nur angeordnet werden. DE 196 44 261 Al Schlüsselfertiges Gebäude oder Raumzelle
Dieses Patent befasst sich gedanklich ebenfalls umfassend mit einem menschlichen Ablauf in einer Raumzelle. Der Nachteil dieses Patentes ist der höchst unprofessionelle Ansatz, in dem einzelne Bereiche wahlweise aufgegriffen und lediglich an satzweise untersucht werden. Unser Anspruch zieht sich wie der Name schon sagt über den Hauptanspruch über die Unteransprüche in jedes noch so kleine Detail, das in der Ausführung eine absolute Besonderheit darstellt. Es soll endlich die funktionierende Containerlogistik dazu verwendet werden, künftiges Wohnen zu unterstützen und somit rasch auf verschiedenste Bedürfnisse zu reagieren. CN201140878 (Y) Foldable Container -Dieses japanische Unternehmen schützt eine Einheit, welche statische Glaselemente zur Anwendung bringt. Dabei wird einer einzigartigen, darum geschützten Art auf die Einleitung der anfallenden Kräfte Rücksicht genommen. Der Nachteil ist die aufwendige und teure Erstellung der Konstruktion. In unseren Einheiten besteht die Möglichkeit, geschossbezogen ohne erheblichen Aufwand eine vollflächige Glasfront zu ermöglichen, womit wir auf die physiologischen Bedürfnisse neuem Wohnens Rechnung tragen.
Allen containerförmigen Wohneinheiten gemeinsam ist jedoch, dass sie aus Materialien bestehen, die den heutigen Anforderungen an Wohnklima und ökologische Bauweise nicht entsprechen. Diesen Anforderungen würden zwar konventionell aus Holz gefertigte Konstruktionen genügen, diese besitzen jedoch den Nachteil, dass sie, einmal aufgestellt, nicht oder nur mit hohem technischen Aufwand und hohen Kosten an einen anderen Ort transportierbar und wieder verwendbar sind. Darüber hinaus ist zeigt die Überlegung Ansätze auf, wie künftigen Problemen der Infrastruktur, der stetigen Wohn und Arbeitsbedürfnissen und dem privaten Lebenswandel ein funktionierendes System zur Verfügung gestellt werden kann, das alle Eckparameter berücksichtigt und weltweiten Einsatz der erfundenen Einheiten unter Berücksichtigung klimatischer Bedingungen Rechnung trägt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die oben genannten Nachteile und Probleme zu überwinden und ein containerförmiges Raummodul bereitzustellen, welches beliebig oft verwendbar und einfach transportierbar ist, sowie sich mit weiteren gleichartigen Modulen • · * «·* ·»«* I« * ·( ·
zu größeren Raumeinheiten kombinieren lässt, wobei das Modul insbesondere aus Holz gefertigt sein kann.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß bei einer Raumeinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Eckverbindung einen an sich bekannten, aus einem quaderförmigen Hohlkörper gebildeten standardisierten Eckbeschlag (Corner Fitting) für Container mit Verriegelungsöffnungen an den drei nach außen gerichteten Seiten des Eckbeschlags umfassend haben kann, wobei die von der Ecke abgewandten Aussenkanten von zwei nach außen gerichteten und eine horizontale Eckkante bildenden Seiten des Eckbeschlags mit einem Beschlag verbunden oder komplett inklusive des Corner Fittings, vorzugsweise verschweißt sind, welcher Beschlag sich sinngemäß entlang der dem Raum zugewandten Seite über den bzw. als Eckbeschlag hinaus funktionell zur Mitte des tragenden Boden oder Dachelementes erstreckt und außen an der Raumeinheit exakt an der Ecke befestigt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angefiihrt.
Durch die erfindungsgemäße Eckkonstruktion wird ermöglicht, dass sich die, insbesondere aus Holz gefertigte, Raumeinheit mit für Metallcontainem herkömmlichen Vorrichtungen und Transportmitteln bewegen und befördern lässt, ohne Schaden zu nehmen. Zusätzlich gestatten die Eckverbindungen eine Kopplung mit weiteren erfindungsgemäßen modularen Raumeinheiten zu beliebig ausgestalteten Wohn- Arbeits und Funktionsräumen.
Die Eckverbindung umfasst eine statische Ecke, vorzugsweise aus Metall, die als statischer Knoten sämtliche auftretenden Kräfte in die Verbindung zur Einheit einerseits und in ein anschließendes Modul andererseits einleiten kann. Dieser Knoten wird starr an die beispielsweise hölzerne Konstruktion angebunden und ergibt somit ein System, das in jeder Achse gekoppelt werden kann. Geschieht dies in genauer Abmessung standardisierter Containergrößen, kann die Konstruktion sämtliche Vorteile, mit denen der Container grundsätzlich behaftet ist, ebenfalls erfüllen.
Die Erfindung betrifft somit eine mobile Nutzeinheit, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung, vorzugsweise als Holz-Metall-Konstruktion, welche auf 20“ bzw'. 40“ Containerraster aufgebaut ein Modul ergibt und die Eckaufnahmen des Containerbaus aufweist, somit jederzeit lösbar und damit transportierbar ist. Die beispielsweise Verbindung des Holzwerkstoffes mit den Eckverbindungen aus Metall stellt die Transportierbarkeit sicher.
Ebenfalls liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einheit der geschilderten Art so auszugestalten, dass jedes einzelne Modul, insbesondere in einer Kopplung alle vorteilhaften Eigenschaften einer Funktionseinheit erfüllt, vorzugsweise als Wohnfläche, ohne auf jeglichem Komfort klassischer Bausweise und deren Funktionen verzichten zu müssen. Andererseits soll in keiner Weise auf die genormte Transportfahigkeit auf Wasser.- Land und Luftwegen verzichtet werden müssen. Um die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, ist die in der Holzforschung Austria in enger Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen an die Nachteile der bestehenden Lösungen herangegangen worden. Dabei wurde die Lösung so fertig entwickelt, dass es die Möglichkeit eröffnet, die Holzkonstruktion statisch zu belasten. In dieser Ausführung muss jedoch von der 4: *9*9 999* • 9 « · 9 9 klassischen Produktion von Leimbinder abgesehen werden, da hierbei nicht einzelne Leimbinder aneinander gestoßen werden, und danach mit der entwickelten anorganischen Ecke verbunden, sondern jede einzelne Einheit wird kreuzverleimt in einem Stück produziert und ergibt somit im abgebundenen Zustand eine statische, verwindungssteife Konstruktion. Ein Knotenblech zur Verbindung der einzelnen Einheiten ist jedoch dennoch erforderlich.
Aus den modularen Raumeinheiten ergibt sich in der Koppelung zudem eine beispielsweise voll funktionierende Wohneinheit. Vier schwebende, unsichtbar fix und dennoch trennbare Einheiten ergeben z.B. bei einer Fläche von rund 52 m2 eine vollfunktionale Wohneinheit mit allen Raumtypen wie Küche, VR, Bad, Vorzimmer, Wohnzimmer und flexibel umgestaltbarem Schlafzimmer.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Zeichnungen den Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellen. die Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgesehenen Eckverbindung in schematischer Darstellung veranschaulichen, die Fig. 4 bis 7 den Einsatz von der Einzeleinheit über eine Lösung als Singlewohnung bis zur modularen Koppelung mehrerer Einheiten zeigt, in Fig. 6 eine einzelne eingeschossige Einheit aus 4 Einheiten, bestehend aus der statischen Box beispielhaft mit zwei offenen Seitenteilen und einer Geschlossenen, die Fig 7 zeigt eine Visualisierung der Gestaltungsmöglichkeit gekoppelter Bauweise. die Fig. 8 die Nutzwasserversorgung auf Schwerkraft über die Oberfläche zeigt, die Fig. 9 und 10 die wasserführende Dachkonstruktion, fungierend als dämmende Oberschicht zur Nutzung der Sonnenstrahlung über ein wassergekühltes Photo voltaikmodul, die Fig.l 1 die mittige Lagerung zur Sonnenausrichtung einer Singleeinheit zeigt, die Fig. 12 und 13 das flächenbündige Sockelsystem zeigt.
Die Figuren 8 bis 12 beziehen sich auf zu schützende Komponenten, gekennzeichnet durch Details, die im Projekt eingesetzt werden, jedoch jederzeit als alleinstehende Lösung geschützt sind.
Der Kern als Hauptanspruch des Patentes ist grafisch erfasst in den (Fig. 1 -7).
Einheit aus fixen und flexiblen tragenden Bauteilen, die für Wohn und Arbeitszwecke oder Multifunktionszwecken dienen, gekennzeichnet dadurch, dass verschiedene Materialien so modular mitsammen verbunden werden, das Sie dennoch alle Funktionen und Abläufe des Containertransports erfüllen, und dies in erdbebensicherer Ausführung .- und dennoch die Qualität nach Stand der Technik in der errichteten Einheit ohne Qualitätseinbußen in der Benutzung ergeben und durch ein durchdachtes Konzept zwischen fixer, statischer Grundeinheit und Zusatzmodulen in Einzelteilen, parallel beförderbar, ergeben.
Somit wird ermöglicht, sämtliche zusätzliche Einheiten kompakt und liegend gestapelt zu befördern, was eine wesentliche Platzerspamis ermöglicht.
In (Fig. 1) und (Fig. 2) ist eine an einer Ecke der erfindungsgemäßen modularen, im wesentlichen containerförmige Raumeinheit (Fig. 4), (Fig. 5) und (Fig. 6) angeordnete Eckverbindung 1 dargestellt, welche aus einem quaderförmigen Hohlkörper la, auch als an « · • · sich bekanntes Corner Fitting bezeichnet oder einer gleichartigen statischen Konstruktion mit dünner Wandstärke in einem Gesamttrageteil, mit Verriegelungsöffnungen lb an den drei nach außen gerichteten Seiten lc, ld und le des Hohlkörpers la und einem damit verbundenen einstückigen Beschlag lf besteht, der sich bandförmig entlang der innenliegenden Seite lg und lh über den Hohlkörper la hinaus erstreckt oder in einem Teil gefertigt, funktionell zur Mitte des tragenden Boden oder Dachelementes erstreckt und außen an der Raumeinheit befestigt ist. Der Beschlag li ist vorzugsweise mit dem Hohlkörper verschweißt und weist in regelmäßigen Abständen Verbindungen, vorzugsweise Öffnungen auf, durch welche Schrauben geführt werden können, um den Beschlag an den Außenwänden der Raumeinheit lj zu befestigen. Ersetzt kann die Verbindung bei statischem Nachweis als Holz/Stahlkonstruktion durch statische Domelemente über das Hirnholz, fix verschraubt in die Eckverbindung.
In (Fig. 3) bis (Fig. 4) ist eine Raumzelle, gegliedert in das Deckenelement 2a, die Wandelemente 2b und das Bodenelement 2c, mit den Eckverbindungen 1 dargestellt ln (Fig. 5) bis (Fig. 7) ist eine einzelne Einheit, in Form sämtlicher mitsammen fix verbundener Wandelemente 3b mit dem Boden 3c und Deckenelement 3a dargestellt, die eine statisch verwindungssteife Einheit ergibt, diese wiederum ermöglicht es, alle restlichen Einheiten 4, wie viele auch immer im gleichen Geschoss oder zumindest drei darüber liegende an diese erste, verwindungssteife statische Einheit anzudocken. Die umliegenden Einheiten müssen somit keine statischen Schubkräfte aufnehmen können, da diese in die Grundeinheit eingeleitet werden. (Fig. 7) zeigt die technische Koppelung mehrerer Einheiten, gezeigt ohne Fassadenoberfläche, für deren flexible Verbindung sämtlicher ver. und entsorgende Verbindungen durchdacht sind. Dies kann bei Strom durch fertige Kupplungen im Deckelbereich erfolgen, beim Kanal durch flexible Zwischenstücke, und bei dämmenden und abdichtenden Teilen durch ein „Reißverschlussystem“. (Fig. 8) betrifft die Abführung des Dachwassers in einen Vorratsbehälter 6. Die Brauchwasserversorgung durch Einbringen des Regenwasserseiner der Dachfläche, beispielweise über eine teils begrünte Flachdachebene in einen Boiler 6 auf Schwerkraft, der durch ein Filtersystem 5a pro Einheit mit der Wassermenge versorgt wird, die über die gesamte Grundfläche aufgenommen werden kann. Diese eingeleitete Wassermenge exklusive des Überlaufes 6b bzw. Auslauf 6a versorgt wiederum auf Schwerkraft die Einheiten mit Nutzwasser 7. Zusätzlich kann für exponierte Plätze die Wasseraufnahme erst kurz vor Überfluten der Dachebene auf erhöhtem Einflussniveau erfolgen, wodurch die sonnenbestrahlte Dachebene im Sommer gekühlt wird. Auch ein künstliches Minimalbewässem ist dadurch möglich. (Fig. 9) und (Fig. 10) beschreibt die Nutzung der Flachdachebene als Strom und Warmwasserproduktion. Dabei werden PV Module 9a, jeweils nach dem jeweiligen Stand der Technik, in die Oberschicht des Daches eingebunden, die Einheit einerseits dämmend nach unten wirkt (8) und somit die Dachdämmung in seiner Funktion unterstützen kann, bewirkt durch ein Erzeugen eines annähernd luftleereren Raumes über ein Ventil (12) durch Temperatur und Druckwechsels und einem beispielsweise darunter eingearbeiteten Dämmkörper, andererseits unter der Glasscheibe belegt mit linear in bestimmten Abständen angebrachten Photovoltaik-Modulen (9a), hinterlegt und verbunden mit dem m « m «
spiegelnden Material des Reflektors (11) gleichzeitig als Spiegelung in den Brennpunkt dienend und als fixer Abstandhalter eingebunden, angebracht an eine ESG-Solarglasscheibe (10), Strom produzierend, und die Restenergie mittels die PV Module kühlenden Solarkollektoren (9b) über Reflektoren an einen im Brennpunkt angeordneten Abnehmer ab schöpfend. In der einfacheren Ausführung sitzen die PV-Module, durch eine ESG-Scheibe geschützt, direkt verbunden an einem Sandwich-Paneel, dessen obere Abschlusschichte beispielsweise aus Metallblech schwarz ausgeführt, Aufnahmen zur Führung von Kupferrohren beinhalten, die zur Abführung der Restenergie in Warmwasser dienen und zugleich eine kühlende Funktion und damit Leistungssteigerung der PV-Module bewirkt, zusätzlich die Lebensdauer verlängern kann. (Fig. 9/1) und (Fig. 9/2) zeigt eine Anordnung gleicher Funktionsweise in einer Ausführung mit handelüblichen Sandwichpanelen, bei denen die äußere dunkle Metall schichte, möglichst schwarz belegt als Wärmeträger an die Absorberplatten (9c) dient, die wiederum die PV-Module kühlen und somit die Leistungsfähigkeit erhöhen. Diese wiederum geben bei Leistungsaufnahme die erhöhte Temperatur an die Absorber über die Metallschichte abgeleitet ab. Als Nebeneffekt wird eine geringere Temperaturabgabe über die Unterseite erzielt. (Fig. 11) beschreibt den Unterbau einer vollwertigen Singlelösung, wobei sich die Einheit wahlweise auf einem Lager befindet 13, die Ver. und Entsorgungseinheit mittig sitzt 14 , welches bewirkt, das Sie drehbar wird und optional mit er Sonnenstand mitbewegt werden kann. Durch das Anordnen der mittigen Versorgung ergibt sich eine neue Form der Anbindung eines Gebäudes an den Untergrund, die mit Einreichung Stand der Technik w ird und eine geschützte Ausbildung ergibt. Diese Unterkonstruktion kann genauso in Form eines Carports ausgebildet werden, sprich die Lagerkonstruktion sitzt im ersten Stock. Der ganze Baukörper ist auf tragenden, statischen Schwertern 14a aufgesetzt und sämtliche Kräfte werden auf den kreisrunden oberen Lagerring 14b übertragen. Dieser w iederum sitzt auf einer Lagerfläche mit gleichem Radius 13a, auf denen Rollen 13b laufen, die zur Übertragung der Kräfte und zur Drehung des Baukörpers dienen. Im Mittelpunkt sitzt der Abwasserstrang 13c, und darum angeordnet sitzen die restlichen Ver. und Entsorgungsstränge in flexibler Ausführung 13d.Eine Drehung im Winkel von 225 Grad 14c ist somit möglich und auch aufgrund des Sonnenverlaufes sinnvoll. Der Mittelpunkt 13e und die außenliegenden Kanten 13f und 13g sind somit gleich der statischen Eckverbinder der Singleeinheit und bieten somit eine direkte und steife Verbindung zur Lagereinheit.
Fig. 12 beschreibt ein Sockelsystem, als Multiflex Skirting in die Einheiten implementiert zu haben, welche jederzeit auch eigenständig an jedem Untergrund und in jedem Regelbauwrerk zu Anwendung kommen können. Bestehend aus einer wandseitig mit speziellen nicht spannenden Montagen 15a senkrecht und fluchtrecht montierten im wesentlichen hochkantigen, profilierten Aluträgerschiene 15b,die im Abschlussbereich eine mit eingebungene Putzkante 16 und perforierter Endausbildung 17,eine Nutausbildung 18 zur Aufnahme der Schutzabdeckung 19 bzw. Estrichabzugsleiste 20 sowie der Aufnahme der fertigen Sockelleiste 21 welchen Materials auch immer, insbesondere der Kabelführungsbuchse 22a und der Sockelleistenheizungsbuchse 22b, welche in der Nut 23 fix einklickt, über diese flexibel Öffenbar montiert ist, darüber hinaus einer konischen Nut 24, welche die Feder 25 der fertigen Sockelleiste 26 aufnimmt und zusätzlich als Abstandhalter für die Estrichabzugsleiste dient, darüber hinaus mit Hilfe des mit aufgebrachten Klebestreifens 27 in Verbindung mit einem angebrachten Abdeckband 28 zum Aufbringen eines Randdämmstreifens 29 dient, welcher als winddichte Verbindung bis auf den Rohbeton dient 29a - und darüber hinaus zur Leitungsfuhrung in jedem einzelnen Modul dient, das wiederum eine zentrale Sammelstelle am Knotenpunkt besitzt, der in koppelbarer Ausführung angeordnet ist.

Claims (8)

  1. : 8: *··» «««I : 8: *··» «««I ♦ t Ml Patentansprüche: Hauptanspruch: 1. Kubische Räume in Form von Raumzellen als modulare, im wesentlichen containerförmige Raumeinheit mit an den Ecken angeordneten Eckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Eckverbindung einen an sich bekannten, aus einem quaderförmigen Hohlkörper gebildeten standardisierten Eckbeschlag (Corner Fitting) für Container mit Verriegelungsöffnungen an den drei nach außen gerichteten Seiten des Eckbeschlags umfasst, wobei die von der Ecke abgewandten Oberkanten von zwei nach außen gerichteten und eine horizontalen Eckkante bildenden Seiten des Eckbeschlags mit einem Beschlag verbunden oder komplett inklusive des Corner Fittings, vorzugsweise verschweißt, sind, welcher Beschlag sich sinngemäß entlang der dem Raum zugewandten Seite Über den bzw. als Eckbeschlag hinaus funktionell zur Mitte des tragenden Boden oder Dachelementes erstreckt und außen an der Raumeinheit exakt an der Ecke befestigt ist. Unteransprüche:
  2. 2. Raumeiriheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest im Bereich ihrer Ecken, vorzugsweise im wesentlichen, aus Holz gebildet, daraus resultierend eine einzelne Einheit, in Form sämtlicher mitsammen fix verbundener Wandelemente mit dem Boden und Deckenelement eine statisch verwindungssteife Einheit ergibt, die es ermöglicht, alle restlichen Einheiten, wie viele auch immer im gleichen Geschoss oder darüber an diese erste Einheit anzudocken.
  3. 3. Raumeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise einstückige Beschlag als Stahlblechband - Ecke ausgebildet ist und diese Verbindung jeweils mit der nächsten Verbindung eine kraftschlüssige Verbindung als Knoten, in allen drei Dimensionen möglich, eingeht.
  4. 4. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige Beschlag mittels Schrauben an der Raumeinheit befestigt ist.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 1 -2, dadurch kennzeichnet, das die Oberschicht des Daches aus einer Konstruktion bestehen kann, die einerseits dämmend nach unten wirkt, Strom produzierend arbeitet, und die Restenergie mittels Solarkollektoren abschöpfend, die wasserführende, dichte Dachhaut beinhaltet. I»·* ···» I»·* ···»
    * *
    5. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Wandelemente aus Glas oder Metall und/oder ausgesparte Bereiche umfasst. 4. Einheit nach Anspruch 1-2, dadurch kennzeichnet, das die Dachhaut, mit geringstem Gefälle auskommend, die gesamt auftreffende Wasseimenge, flächenweise eingeleitet und gefiltert in einen Vorratsbehälter abgeführt, als Brauchwasser in Eigenproduktion zur Verfügung stellt. Zusätzlich können begrünte Dachbereiche mit Feuchtigkeit rückversorgt werden und dadurch die Dachhaut kühlend und das organische Material belebend versorgt werden.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 1-2, dadurch kennzeichnet, das sich die Einheit wahlweise auf einem. Lager befindet, die Ver. und Entsorgungseinheit mittig sitzt, welche bewirkt, das Sie drehbar wird und optional mit dem Sonnenstand mitbewegt werden kann. Durch das Anordnen der mittigen Versorgung ergibt sich eine neue Form der Anbindung eines Gebäudes an den Untergrund, die mit Einreichung Stand der Technik 2010 wird und eine geschützte Ausbildung in Kombination mit den geschützten Lösungen aus Anspruch 1-2 ergibt. Diese Unterkonstruktion kann genauso in Form eines Carports ausgebildet werden, sprich die Lagerkonstruktion sitzt im ersten Stock. Flexible Lagerung des gesamten Gebäudes, soweit mittig ausgerichtet. Nach der Sonne ausgerichtet wird der Baukörper mittig gelagert mit der Sonne mitgedreht, Alle Versorgungseinheiten sind somit flexibel mit dem Haus verbunden. So kann sich das ganze Gebäude mit der Sonne mitbewegen, so dass die Südfassade immer in der Achse zur Sonne steht. Damit konform soll die Nutzung der Kollektorflächen gehen. Dies bedeutet eine automatische Mitfunktion mit der zentralen Lagerung und Bewegung des Gebäudes. Somit ergibt sich eine maximal effiziente Energieausbeute zum einen, eine ideal - zum Licht ausgerichtete Wohn Situation zum anderen - und die best gedämmte Fassadenfläche befindet sich immer nördlich.
  7. 7. Einheit nach Anspruch 1-2, dadurch kennzeichnet ein Sockelsystem mit wesentlichen Vorteilen gegenüber dem „Stand der Technik“ -herkömmlichen Ablauf auf einem normalen Baustellenbetrieb implementiert zu haben. Das System besteht aus einer Trägerschiene zur Vormontage auf dem rohen Wandbereich, ergibt somit eine lineare Kante für die Putzfirma oder den Rigipser. Es besitzt auf der Oberkante einen Kantenschutz als Übergang Wandmaterial zu sichtbarer Sockelleiste. T unter dem Sockel Winddichtheit. Durch die obere Kante kann das sämtliche Wandmaterial ab Sockeloberkante bis auf die Rohdecke eingespart werden. Das System gibt zusätzlich durch exakte Vorgabe des Bodenmateriales inkl. Bindemittel eine professionelle Höhenangabe für den Estrichleger inkl. Abzugskante vor. Ein doppelt angebrachter Randdämmstreifen schützt das System bis zur Estricheinbringung, zuvor kann der Estrichleger den Dämmstreifen sauber und präzise hinunterklappen und eindichten und danach sofort die Trittschalldämmung einbringen. Der sichtbare „Sockelteil“ kann nach Abschluss sämtlicher grober Arbeiten in jedem Material eingeklippt und jederzeit wieder entfernt werden. Somit ist das Klicksystem als Ausführung in verschiedensten sichtbaren Materialien wie Metallen, sämtlichen Holzarten, verschiedensten Natursteinen, Glas etc. möglich. Einer der größten Vorteile liegt in der Flächenbündigkeit des Aufbaues. Im Innenkörper können verschiedene Leitungsführungen vorgenommen werden, die an jeder Stelle durch eigene Formteile präzise ausgeführt werden können. Es besteht die Möglichkeit, jederzeit Stromkabel als auch ein komplettes Schalter - Steckerprogramm einzubinden, Wasser oder Stromführende Sockelleistenheizungen einzubinden, oder eben nur als Sicherheit zu dienen , später flexibel auf eine Umgestaltung der Funktionen in bestimmten Räumen ohne Stemmarbeiten reagieren zu können. Folgende Kriterien erfüllt -bewältigt und verhindert das System: Die Wand wird plan und nicht wie so oft im unteren Bereich wellig, somit können Möbel exakt angestellt und durch die plane Ausführung direkt angeschoben werden. Es gibt keine obere Sockelkante und somit auch keine zu reinigende Kante. Das Material der Sockelleiste ist jederzeit austauschbar, und demnach Raum für Raum anpassbar und demontierbar, • « : ίο Durch das vorzeitige Anbringen wird der Meterriss, immer ein heikles Detail am Rohbau, ersetzt durch das präzise Anbringen der Grundschiene, somit ist jede Fehlerquelle in allen weiteren Gewerken ausgeschlossen. Die Oberkante mit der Putzkante und Flechtgewebe ergibt eine präzise Putzkante, Erleichterung für die Putzfirma, Hilfestellung zur Materialersparnis am Rohmaterial Putz Der Estrichleger erhält eine perfekte Kante, die er zum Abziehen seines Estrichs je nach Materialbelagsdicke Raum für Raum professionell als Arbeitserleichterung nutzen kann. Abschluss der sichtbaren Sockelleiste zum Bodenbelag durch Gummilamelle, durch Vorarbeit bereits ebener Boden. Somit dichter Anschluss an den Boden möglich. Innen und Außenecken sauber und massiv einsetzbar, somit kein unnötiges und unprofessionelles Gehrung schneiden notwendig. Kein Stückeln von Sockelteilen, da Standartproduktion 6 ml. Darum können auch lange Wände in einem Stück ohne Teilung versetzt werden. Einbinden von Steckdosen oder Schaltern bodenbündig möglich. Unterputzprofil an jeder Stelle vorgestanzt bzw. mit Dosenbohrer einzufräsen. Darin kann die Steckdose etc. direkt montiert werden. Der Sichtteil wird flächenbündig mit der Wand montiert, die sichtbare Sockelleiste läuft seitlich in einer Flucht an, ergibt somit ein perfektes Detail, da auch die Höhe normgemäß gleich ist.
  8. 8. Einheit nach Anspruch 1 -3, dadurch kennzeichnet, das jede Einheit als fertige Einheit in allen Be und Versorgungsleitungen vorgefertigt eine Andockstelle erhalten kann, die zur nächsten Einheit koppelbar ist, somit jederzeit in der Anordnung änderbar ist. etc. erfolgt genormt neben der Eckausbildung in einer Verbindungsbox, gekennzeichnet durch genormte Steckverbindungen in logischer Anordnung, damit eine Veränderung der Gesamtlösung jederzeit ohne Zerlegen der einzelnen Einheiten erfolgen kann und jede einzelne Einheit vorgefertigt ausgeliefert werden kann. Bauseits erfolgt nach Montage in Koppelung einer Verbindungsbox mit der Nächsten.
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