AT510104A2 - Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation - Google Patents

Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation Download PDF

Info

Publication number
AT510104A2
AT510104A2 AT0105110A AT10512010A AT510104A2 AT 510104 A2 AT510104 A2 AT 510104A2 AT 0105110 A AT0105110 A AT 0105110A AT 10512010 A AT10512010 A AT 10512010A AT 510104 A2 AT510104 A2 AT 510104A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coordinator
scene
terminal
interface
memory
Prior art date
Application number
AT0105110A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Dr Techn Masswohl
Original Assignee
Josef Dipl Ing Dr Techn Masswohl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Dipl Ing Dr Techn Masswohl filed Critical Josef Dipl Ing Dr Techn Masswohl
Priority to AT0105110A priority Critical patent/AT510104A2/de
Publication of AT510104A2 publication Critical patent/AT510104A2/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/18Controlling the light source by remote control via data-bus transmission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/196Controlling the light source by remote control characterised by user interface arrangements
    • H05B47/1965Controlling the light source by remote control characterised by user interface arrangements using handheld communication devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Benutzerkonfiaurierbare Automatisierunqsinstallation
Hintergrund und Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Automatisierungsinstallation, insbesondere eine Gebäudeautomatisierungsinstallation, und erlaubtes dem Benutzer intelligente Funktionen zu konfigurieren, ohne dafür die Hilfe eines Programmierers in Anspruch nehmen zu müssen.
Bisheriger Stand der Technik
Automatisierungssysteme werden heute vorwiegend über Bussysteme, die Sensoren, Aktoren und Recheneinheiten miteinander verbinden, realisiert. Die physikalischen Größen einer technischen Einrichtung 10 werden über die Sensoren eingelesen und über den Bus einer oder mehreren Recheneinheiten zugeführt. Diese berechnen die Soflzustände der Aktoren der technischen Einrichtung 10 und geben sie über den Bus an diese weiter. Der gesamte Vorgang wird fortwährend wiederholt, wodurch eine kontinuierliche Prozesssteuerung realisieren wird.
Die Recheneinheiten sind entweder als dedizierte Geräte realisiert oder auch in die Sensoren und Aktoren integriert. Das erste Konzept ist insbesondere bei speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) 3a, das zweite insbesondere beim Europäischen Installationsbus (EIB) oder beim Local Operating Network (LON) realisiert.
Beide Konzepte verfügen über den Vorteil einer großen Flexibilität zur Lösung unterschiedlichster Aufgabenstellungen, jedoch ist ihnen auch gemein, dass die Systemkonfiguration wegen ihrer technischen Komplexität nur von Spezialisten und nicht vom Benutzer vorgenommen werden kann.
Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe dieser Erfindung dagegen ist es, eine Konfiguration des Systems durch den Benutzer zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Automatisiemngsinstallation 1 und ein Verfahren, in dem die Funktionen des Gesamtsystems durch die Kombination (Szenen 22) von vorgegebenen Gerätefernfunktionen 20 realisiert werden. Die Gerätefernfunktionen 20 sind in entsprechenden Endgeräten 3 fest implementiert und können über eine Schnittstelle 9 von einem externen Gerät (Koordinator 2) abgerufen werden. Die Szenen 22 werden vom Benutzer 4 auf dem Koordinator 2 konfiguriert, wobei die Endgeräte 3 und Gerätefernfunktionen 20 im Zuge der Systeminstallation einmal von einem Spezialisten konfiguriert oder über entsprechende Schnittstellen 9 automatisch vom Koordinator 2 ermittelt werden. Zur Abbildung komplexerer Abläufe sind die Gerätefernfunktionen 20 optional mit Parametern 21 ausgestattet. Im einfachsten Fall ist eine Szene 22 eine Liste von mehreren Gerätefernfunktionen 20, wobei den Parametern 21 der Gerätefernfunktionen 20 szenenspezifische Parameterwerte 24 zugeordnet sind. Bei der Ausführung der Szene 22 ruft der Koordinator 2 ihre parameterbehafteten Gerätefernfunktionen 20 über entsprechende Befehle einfach der Reihe nach bei den Endgeräten 3 ab.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Automatisiemngsinstallation 1 in stark vereinfachter schematischer Darstellung. « * * · « *4 « • t · » · · 4 2* - ·
Fig. 2 zeigt eine mögliche technische Ausführung der Automatisierungsinstallation 1.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zum Abruf einer Gerätefernfunktion 20 auf einem Endgerät 3.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittsteiie zur Konfiguration einer Szene 22.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zum Abruf einer Szene 22.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zur Zuordnung von Szenen 22 und Ereignisquelfen 23.
Fig. 7 zeigt eine mögliche Ausführung von Entifätsklassen und ihrer gegenseitigen Beziehungen in UM L-Notation.
Detaillierte Beschreibung:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Automatisierungsinstallation 1. Ihre zentralen Komponenten sind die intelligenten Endgeräte 3, der Koordinator 2 sowie Schnittstellen 9 zu einem Kommunikationsmechanismus 9a zwischen dem Koordinator 2 und den Endgeräten 3.
Im Rahmen dieser Erfindung werden sowohl speicherprogrammierbare Steuerungen 3a als auch Geräte und Module mit fest vorgegebenen Gerätegrundfunktionen als intelligente Endgeräte 3 bezeichnet. Beispielsweise könnte etwa ein Dimmermodul 3e, das auf einer Tragschiene 12 in einem Schaltschrank montiert wird, ein intelligents Endgerät 3 darstellen. Seine Gerätegrundfunktionen sind durch zwei Richtungstaster (AUF/AB) gegeben, über welche die Helligkeit einer Leuchte gesteuert wird. Die Funktion und das Programm des Dimmermoduls 3e sind dabei fest vorgegeben, sodass das Modul nicht individuell vom Benutzer programmiert werden muss. Im Gegensatz dazu kann ein Endgerät 3 auch durch eine speicherbrogrammierbare Steuerung (SPS) 3a realisiert werden. Eine SPS ist häufig modular aufgebaut und enthält eine programmierbare Zentraleinheit 3b sowie E/A-Module 3c zur Kopplung der Zentraleinheit 3b mit der technischen Einrichtung 10. In diesem Fall würden die Gerätegmndfunktionen und Gerätefernfunktionen 20 nicht fest implementiert sein, sondern von einem SPS-Spezialisten programmiert werden.
In beiden Fällen bietet ein erfindungsgemäßes Endgerät 3 über eine Schnittstelle 9 von einem Koordinator 2 abrufbare Gerätefernfunktionen 20 an. Diese können identisch mit den Gerätegrundfunktionen sein, diese aber auch erweitern. Beispielsweise könnten etwa EINSCHALTEN und AUSSCHALTEN Gerätegrundfunktionen eines Dimmermoduls 3e darstellen, zusätzlich könnte das Modul über eine Schnittstelle 9 aber auch eine komplexere Gerätefernfunktion 20 AUFDIMMEN mit den Parametern 21 ZIELHELLIGKEIT und ÜBERBLENDZEIT anbieten.
Die Gerätefernfunktionen 20 können über die Schnittstellen 9 vom Koordinator 2 abgerufen werden. Dieser enthält einen Prozessor 6, einen Arbeitsspeicher 7 und/oder einen Festwertspeicher 8 sowie eine Bedieneinheit 5 mit einem Display 5a und einer Eingabeeinrichtung 5b. Die Bedieneinheit 5 ist entweder in den Koordinator 2 integriert oder ein eigenständiger Computer, der über ein Netzwerk 5c, insbesondere über das Internet, mit der Grundeinheit verbunden ist.
Im Koordinator 2 sind Szenen 22 gespeichert, welche durch eine Kombination von Gerätefernfunktionen 20 definiert sind. Der Koordinator 2 ist so konfiguriert, dass Szenen 22 und/oder • « 3 • · • *
Gerätefernfunktionen 20 entweder über eine Bedieneinheit 5 vom Benutzer 4 abgerufen werden können, oder durch ein vom Koordinator 2 lesbares Ereignis automatisch ausgelöst werden.
Fig. 2 zeigt eine mögliche technische Ausführung der Automatisierungsinstallation 1. Der Koordinator 2 und die Endgeräte 3 sind mechanisch auf einer Tragschiene 12 angebracht. Dargestellt sind Modulendgeräte, die bereits heute in der Gebäudeautomatisierung weit verbreitet sind: ein Jalousiesteuermodul 3d, ein Dimmermodule 3e, ein Schattaktormodul 3f und ein Temperatursteuermodule 3g. Das Jalousiesteuermodul 3d steuert in seinen Gerätegrundfunktionen über zwei Taster (AUF/AB) zwei Motoren (MOTOR AUF/MOTOR AB), das Dimmermodul 3e ebenso über zwei Taster (AUF/AB) eine Leuchte, das Schaltaktormodul 3f über eine Taster (EIN/AUS) einen elektrischen Verbraucher, das Temperatursteuermodul 3g über eine Raumbediengerät mit Temperatursensor und Bedienelementen ein Heizungsventil.
Die Kommunikation zwischen Koordinator 2 und Endgeräten 3 erfolgt bevorzugt über einen leitungsgebundenen Kommunikationsmechanismus 9a, insbesondere einen BUS, beispielsweise RS485, CAN oder ETHERNET. In Fig. 2 ist allerdings ein drahtloser Kommunikationsmechanismus 9a über infrarotes Licht angedeutet. Der Koordinator 2 und die Endgeräte 3 sind auf der Tragschiene 12 eines Elektroschaltschrankes montiert und besitzen jeweils eine Infrarotschnittstelle 9b bestehend aus einem Infrarotsender und einem Infrarotempfänger, wobei diese bevorzugt (durch eine Öffnung des Gehäuses) zur Tragschiene 12 hin ausgerichtet sind. Es ist offensichtlich, dass kein direkter Sichtkontakt zwischen den Infrarotsendern und Infrarotempfängern besteht, und der Informationsaustausch deswegen über diffuse Reflexion an der Tragschiene 12 erfolgen muss.
Die Bedieneinheit 5 des Koordinators 2 ist überein Netzwerk 5c mit der Grundeinheit verbunden. Die Bedieneinheit 5 ist dabei ein eigenständiges Gerät, insbesondere ein Computer oder ein Smart Phone, das bevorzugt über das Hypertext Transfer Protocol oder das Hypertext Transfer Protocol Secure mit der Grundeinheit kommuniziert. Auf der Grundeinheit des Koordinators 2 läuft hierzu ein Webserver, auf der Bedieneinheit 5 ein Webbrowser. Es sind auch mehrere Bedieneinheiten 5, die simultan betrieben werden, möglich. Bei einer Integration einer Bedieneinheit 5 in den Koordinator 2 können simultan auch zusätzlich abgesetzte Bedieneinheiten 5 betrieben werden.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zum Abruf einer Gerätefernfunktion 20 auf einem Endgerät 3. Der Koordinator 2 stellt auf seinem Display 5a zunächst eine Liste von Endgeräten 3 dar. Der Benutzer 4 wählt über die Eingabeeinrichtung 5b ein Endgerät 3 aus, worauf der Koordinator 2 eine Liste von zugeordneten Gerätefernfunktionen 20 anzeigt. Der Benutzer 4 wählt eine Gerätefemfunktion 20 aus, worauf der Koordinator 2 eine Liste von zugeordneten Parametern 21 und voreingestellten Parameterwerten 24 (DEFAULT) anzeigt. Der Benutzer passt die Parameterwerte 24 und löst die Funktion dann aus.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zur Konfiguration einer Szene 22. Der Benutzer 4 wählt zunächst eine bestehende Szene 22 aus oder erzeugt eine neue Szene 22. Der Koordinator 2 zeigt auf seinem Display 5a eine Liste der zu der Szene 22 gehörenden Gerätefernfunktionen 20 und ihrer etwaigen Parametereinstellungen (21,24) an. Zusätzlich zeigt der Koordinator 2 eine Schaltfläche zum Hinzufügen einer neuer Gerätefemfunktion 20 an. Möchte der Benutzer 4 eine Szene 22 erweitern, zeigt der Koordinator 2 eine Liste mit hinzufügbaren Gerätefernfunktionen 20 auf seinem Display 5a sein. Der Benutzer 4 wählt eine Gerätefernfunktion 20 aus, worauf der Koordinator 2 die zugehörigen Parameter 21 und deren standardmäßigen
Parameterwerte 24 (DEFAULT) anzeigt. Der Benutzer 4 stellt die Parameterwerte 24 ein und fügt die Gerätefernfunktion 20 dann der Szene 22 hinzu. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis eine Szene 22 alle gewünschten Gerätefemfunktionen 20 samt Parametereinstellungen enthält. Fig. 4 zeigt lediglich eine bevorzugte Ausführung der der Benutzerschnittstelie zur Konfiguration einer Szene 22. Für die Erfindung ist diese aber unerheblich; von entscheidender Bedeutung ist lediglich, dass einer Szene 22 Gerätefernfunktionen 20 mit spezifischen Parameterwerten 24 zugeordnet sind,
Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelie zum Abruf von Szenen 22. Der Koordinator 2 zeigt auf seinem Display 5a eine Liste von Szenen 22 an. Der Benutzer 4 wählt über die Eingabeeinrichtung 5b eine Szene 22 aus. Der Koordinator 2 stellt für jede Gerätefernfunktion 20 der ausgewählten Szene 22 unter Berücksichtigung deren etwaiger Parameter 21 und Parameterwerte 24 einen Befehl zusammenstellt und sendet diesen über eine Schnittstelle 9 an das zugehörige Endgerät 3.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführung einer Benutzerschnittstelle zur Zuordnung von Szenen 22 und Ereignisquetlen 23. Die am Koordinator 2 gespeicherten Szenen 22 können von verschiedenen Ereignissen ausgelöst werden, wobei ein Ereignis durch eine Ereignisquelle 23 und einen Zeitstempel festgelegt ist. Die Ereignisquetlen 23 können mit den Endgeräten 3 verbunden sein, müssen dies aber nicht unbedingt. Beispielsweise könnte ein eigener Endgerätetyp Szenentastermodul 3h die Signale elektrischer Taster (Szenentaster 11) aufnehmen und sie an den Koordinator 2 zur Auslösung von Szenen 22 weiterleiten. Zur bevorzugten Ausführung dieser Erfindung gehört des Weiteren, dass auch der Koordinator 2 Signale elektrischer Taster 11 zur Szenentriggerung aufnehmen kann. Weitere bevorzugte Ereignisqueiien sind:
Funk- oder Infrarotfembedienungen 11a, die bei der Aktivierung einer Taste einen spezifischen Code aussenden; dieser wird von entsprechenden Empfängern im Koordinator 2 oder in einem Endgerät 3 eingelesen.
Softwareereignisqueiien, insbesondere benutzerkonfigurierbare Timer am Koordinator 2; damit können Szenen 22 beispielsweise periodisch, zu bestimmten Tageszeiten, oder an Sonntagen und Feiertagen automatisch abgerufen werden. - Benutzeraktivitäten an einer integrierten oder abgesetzten Bedieneinheit 5 des Koordinators 2; insbesondere können Szenen damit übereinen Bedienoberfläche in einem Internetbrowser ausgelöst werden.
Bei der Konfiguration des Koordinators 2 ist eine Zuordnung von Szenen 22 und Ereignisquellen 23 notwendig. Fig. 5 zeigt die bevorzugte Ausführung einer entsprechenden Benutzeroberfläche: Der Koordinator 2 zeigt auf seinem Display 5a eine Liste von Szenen 22 und neben jeder Szene 22 ein Eingabefeld zur Auswahl einer Ereignisquelle 23, wobei auch eine Leerauswahl zulässig ist. Eine Szene 22 ist somit mit keiner oder einer Ereignisquelle 23 verbunden; umgekehrt kann eine Ereignisquelle 23 aber sehr wohl mit mehreren Szenen 22 verbunden sein. Grundsätzlich könnte natürlich auch eine Szene 22 mit mehreren Ereignisquellen 23 verbunden sein; dieser Möglichkeit wurde in Fig.5 aber nicht berücksichtigt.
Fig. 7 zeigt eine mögliche Ausführung von Entitätsklassen und ihrer gegenseitigen Beziehungen in UML-Notation (statisches Klassendiagramm). Ein Endgerät 3 wird am Koordinator 2 durch ein Geräteobjekt 35 repräsentiert. Es enthält die vom Koordinator 2 benötigten Informationen, um ein Endgerät 3 anzusprechen, beispielsweise eine Interface ID und eine Geräteadresse. « · _ ·
Ein Endgerät 3 stellt eine oder mehrere Gerätefemfunktionen 20 zur Verfügung, wobei eine Gerätefemfunktion 20 am Koordinator 2 durch ein Befehlsobjekt 31 repräsentiert wird. Es enthält die vom Koordinator 2 benötigten Informationen, um über einen Befehl eine bestimmte Gerätefernfunktion 20 auf einem Endgerät 3 zu aktivieren, beispielsweise eine Befehls ID.
Eine Gerätefemfunktion 20 verfügt optional über Parameter 21, welche am Koordinator 2 durch Parameterobjekte 31 repräsentiert werden. Sie enthalten die vom Koordinator 2 benötigten Informationen, um einen Parameter 21 innerhalb eines Befehls zu spezifizieren, beispielsweise eine Parameter ID.
Die Szenen 22 werden am Koordinator 2 durch Szenenobjekte 32 repräsentiert. Sie bestehen aus Befehlsreferenzobjekten 34, welche eine Referenz auf ein Befehlsobjekt 30 und damit indirekt auf eine Gerätefemfunktion 20 enthalten. Die Parameterwerte 24 für etwaige Parameter 21 der Gerätefemfunktion 20 sind dem Befehlsreferenzobjekt 34 untergeordnet.
Eine Ereignisquelle 23 kann einem Endgerät 3 zugeordnet sein, muss es aber nicht. Am Koordinator 2 wird eine Ereignisquelle 23 durch ein Ereignisobjekt 33 repräsentiert. Szenen 22 werden erfindungsgemäß von Ereignissen ausgelöst; dieser Zusammenhang wird am Koordinator 2 durch die Verbindung von Ereignisobjekten 33 und Szenenobjekten 32 repräsentiert. 1?
Bezuqszeichenaufstellunq: 1 Autom atisieru ngsinstal lation 2 Koordinator 3 Endgerät 3a Speicherprogrammierbare Steuerung 3b Zentraleinheit 3c E/A-Mod ul 3d Jalousiesteuermodul 3e Dimmermodul 3f Schaltaktormodul 3g Temperatursteuermodul 3h Szenentastermodul 4 Benutzer 5 Bedieneinheit 5a Display 5b Eingabeeinrichtung 5c Netzwerk 6 Prozessor 7 Arbeitsspeicher 8 Festspeicher 9 Schnittstelle 9a Kommunikationsmechanismus 9b Infrarotschnittstelle 10 Technische Einrichtung 11 Szenentaster 11a Fernbedienung 12 Tragschiene 20 Ge rätefernf un ktion 21 Parameter 22 Szene 23 Ereignisquelle 24 Parameterwert 30 Befehlsobjekt 31 Parameterobjekt 32 Szenenobjekt 33 Ereignisobjekt 34 Befehlsreferenzobjekt 35 Geräteobjekt

Claims (16)

  1. -*7 - Patentansprüche: 1. Verfahren zur Konfiguration einer Szene 22 in einer Automatisierungsinstallation 1 bestehend aus einem Koordinator 2 und wenigstens einem Endgerät 3; der Koordinator 2 bestehend aus einer Grundeinheit mit einem Prozessor 6, einem Arbeitsspeicher 7 und/oder einem Festwertspeicher 8 und wenigstens einer Schnittstelle 9 sowie einer integrierten oder abgesetzten Bedieneinheit 5; die Bedieneinheit 5 bestehend aus einem Display 5a und einer Eingabeeinrichtung 5b; ein Endgerät 3 ausgestattet mit wenigstens einer Schnittstelle 9; eine Szene 22 definiert durch eine Kombination von Gerätefernfunktionen 20 mit szenenspezifischen Parameterwerten 24; eine Gerätefernfunktion 20 zugeordnet einem Endgerät 3 und optional behaftet mit einem oder mehreren Parametern 21; gekennzeichnet dadurch, dass: - der Koordinator 2 auf dem Display 5a den Namen einer Szene 22 und eine Liste von wenigstens einer der Szene 22 hinzufügbaren Gerätefernfunktionen 20 anzeigt; - der Benutzer 4 über die Eingabeeinrichtung 5b eine Gerätefernfunktion 20 auswählt und optional einen oder mehrere Parameterwerte 24 etwaiger Parameter 21 der Gerätefernfunktion 20 einstellt; - der Benutzer 4 über die Eingabeeinrichtung 5b die ausgewählte Gerätefernfunktion 20 der Szene 22 hinzufügt; - der Koordinator 2 die ausgewählte Gerätefemfunktion 20 und deren etwaige Parameterwerte 24 der Szene 22 zuordnet und die Daten in seinem Arbeitsspeicher 7 und/oder Festwertspeicher 8 abspeichert.
  2. 2. Verfahren zum Abruf einer Szene 22 einer Automatisierungsinstallation 1 bestehend aus einem Koordinator 2 und wenigstens einem Endgerät 3; der Koordinator 2 bestehend aus einer Grundeinheit mit einem Prozessor 6, einem Arbeitsspeicher 7 und/oder einem Festwertspeicher 8 und wenigstens einer Schnittstelle 9 sowie einer integrierten oder abgesetzten Bedieneinheit 5; die Bedieneinheit 5 bestehend aus einem Display 5a und einer Eingabeeinrichtung 5b; ein Endgerät 3 ausgestattet mit wenigstens einer Schnittstelle 9; eine Szene 22 definiert durch eine Kombination von Gerätefemfunktionen 20 mit szenenspezifischen Parameterwerten 24; eine Gerätefernfunktion 20 zugeordnet einem Endgerät 3 und optional behaftet mit einem oder mehreren Parametern 21; gekennzeichnet dad urch , dass: - der Koordinator 2 auf dem Display 5a eine Liste von wenigstens einer Szene 22 anzeigt; - der Benutzer 3 über die Eingabeeinrichtung 5b eine Szene 22 auswählt; - der Koordinator 2 wenigstens eine der ausgewählten Szene 22 zugeordneten Gerätefernfunktion 20 unter Berücksichtigung deren etwaiger Parameterwerte 24 über eine Schnittstelle 9 vom zugehörigen Endgerät 3 abruft.
  3. 3. Verfahren zur Konfiguration eines Szenetriggers nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der Koordinator 2 auf dem Display 5a wenigstens eine Szene 22 und eine Liste von wenigstens einer Ereignisquelle 23 anzeigt, der Benutzer 4 über die Eingabeeinrichtung 5b eine Ereignisqueile 23 auswählt, und der Koordinator 2 die Szene 22 der ausgewählten Ereignisquelle 23 in seinem Arbeitspeicher 7 und/oder Festwertspeicher 8 zuordnet,
  4. 4. Verfahren zum Abruf von Gerätefernfunktionen 20 einer Automatisierungsinstallation 1 bestehend aus einem Koordinator 2 und wenigstens einem Endgerät 3; der Koordinator 2 bestehend aus einer Grundeinheit mit einem Prozessor 6, einem Arbeitsspeicher 7 und/oder einem Festwertspeicher 8 und wenigstens einer Schnittstelle 9 sowie einer integrierten oder abgesetzten Bedieneinheit 5; die Bedieneinheit 5 bestehend aus einem Display 5a und einer Eingabeeinrichtung 5b; ein Endgerät 3 ausgestattet mit wenigstens einer Schnittstelle 9; eine Gerätefernfunktion 20 zugeordnet einem Endgerät 3 und optional behaftet mit einem oder mehreren Parametern 21;gekennzeichnet dadurch, dass: - der Koordinator 2 eine Liste von wenigstens einer Gerätefernfunktion 20 auf dem Display 5a anzeigt; der Benutzer 4 über die Eingabeeinrichtung 5b eine Gerätefernfunktion 20 auswählt und optional einen oder mehrere Parameterwerte 24 etwaiger Parameter 21 der Gerätefernfunktion 20 einstellt; - der Benutzer 4 über die Eingabeeinrichtung 5b die ausgewählte Gerätefernfunktion 20 auslöst; - der Koordinator 2 die ausgewählte Gerätefernfunktion 20 unter Berücksichtigung deren etwaiger Parameterwerte 24 über eine Schnittstelle 9 vom zugehörigen Endgerät 3 abruft.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 Ws 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit 5 des Koordinators 2 eine autarke physikalische Recheneinheit bildet und über ein Netzwerk 5c, insbesondere über das Internet, mit dem Koordinator 2 verbunden ist.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Bedieneinheit 5 und der Koordinator 2 über das Hypertext Transfer Protokoll (http) oder das Hypertext Transfer Protokoll Secure (https) miteinander kommunizieren.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Koordinator 2 über wenigstens eine Schnittstelle 9 wenigstens ein Endgerät 3 und/oder wenigstens eine Gerätefernfunktion 20 und/oder wenigstens einen Parameter 21 und/oder wenigstens eine Ereignisquelle 23 automatisch ermittelt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet d ad u rch , dass wenigstens ein Endgerät 3 durch eine speicherprogrammierbare Steuerung 3a realisiert ist, wobei dieselbe so konfiguriert ist, dass sie einem Koordinator 2 wenigstens eine Gerätefernfunktion 20 zur Verfügung stellt.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schnittstelle 9 des Koordinators 2 und wenigstens eine Schnittstelle 9 eines Endgerätes 3 durch eine Infrarotschnittstelle 9b realisiert sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 gekennzeichnet dadu rch , dass bei der Infrarotdatenübertragung zwischen dem Koordinator 2 und einem Endgerät 3 kein direkter Sichtkontakt zwischen dem Infrarotsenderund dem Infrarotempfänger gegeben ist, sondern die Ausbreitung des Lichts durch diffuse Reflexion erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und logekennzeichnet dadurch, dass die diffuse Reflexion insbesondere an einer Tragschiene 12 erfolgt, wobei sowohl der Koordinator 2 als auch das Endgerät 3 auf der Tragschiene 12 montiert sind.
  12. 12. Computerprogrammprodukt, das in den Speichereines digitalen Computers geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wenn das Produkt auf dem Computer läuft.
  13. 13. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 12, wobei die Softwarecodeabschnitte auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind.
  14. 14. Automatisierungsinstallation 1 bestehend aus einem Koordinator 2 und wenigstens einem Endgerät 3, der Koordinator 2 bestehend aus einem Prozessor 6, einem Arbeitsspeicher 7 und/oder einem Festwertspeicher 8 und wenigstens einer Schnittstelle 9; ein Endgerät 3 ausgestattet mit wenigstens einer Schnittstelle 9; gekennzeichnet dadurch, dass beim Eintreten eines in der Automatisierungsinstallation 1 auftretenden und vom Koordinator 2 lesbaren Ereignisses, ein Ereignis definiert durch eine Ereignisquelle 23 und einen Zeitstempel: - der Koordinator 2 die Definition wenigstens einer Szene 22 aus seinem Arbeitsspeicher und/oder Festwertspeicher ausliest; eine Szene 22 definiert durch eine Kombination von Gerätefernfunktionen 20 mit szenenspezifischen Parameterwerten 24; eine Gerätefernfunktion 20 zugeordnet einem Endgerät 3 und optional behaftet mit einem oder mehreren Parametern 21; - der Koordinator 2 wenigstens eine der ausgelesenen Szene 22 zugeordneten Gerätefernfunktion 20 unter Berücksichtigung deren etwaiger Parameterwerte 24 über eine Schnittstelle 9 vom zugehörigen Endgerät 3 abruft.
  15. 15. Automatisierungsinstallation 1 nach Anspruch 14,gekennzeichnet dadurch, dass ein Ereignis durch die Aktivierung eines Szenentasters 11 angeschlossen an einem Endgerät 3 oder einem Koordinator 2 ausgelöst wird.
  16. 16. Automatisierungsinstallation 1 nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, dass ein Ereignis durch ein Softwareereignis am Koordinator 2, insbesondere durch einen benutzerkonfigurierbaren Timer, ausgelöst wird.
AT0105110A 2010-06-23 2010-06-23 Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation AT510104A2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0105110A AT510104A2 (de) 2010-06-23 2010-06-23 Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0105110A AT510104A2 (de) 2010-06-23 2010-06-23 Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT510104A2 true AT510104A2 (de) 2012-01-15

Family

ID=45462994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0105110A AT510104A2 (de) 2010-06-23 2010-06-23 Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT510104A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013072826A1 (en) * 2011-11-15 2013-05-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Coded light transmission and reception for light scene creation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013072826A1 (en) * 2011-11-15 2013-05-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Coded light transmission and reception for light scene creation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2506096B1 (de) Verfahren zum logischen Verknüpfen von Sensoren und Aktoren im Rahmen der Inbetriebnahme eines Installationssystems
EP3189382B1 (de) Verfahren zur datenerhebung für die konfiguration eines gebäudeautomationssystems und verfahren zum konfigurieren eines gebäudeautomationssystems
EP3416337B1 (de) Vorrichtung zur automation eines hauses oder gebäudes
DE202011051925U1 (de) Schalt- und Anzeigevorrichtung
EP3293588A1 (de) Verfahren zur provisionierung von raumautomationskomponenten eines gebäudeautomationssystems
EP2750335A2 (de) Steckbares Interaktionsgerät
DE10327504B4 (de) Multifunktionsgerät
EP1973208B1 (de) Verfahren zum Bedienen und Programmieren von Schaltern, insbesondere von Lichtschaltern
AT510104A2 (de) Benutzerkonfigurierbare automatisierungsinstallation
EP3116167B1 (de) Raumsteuerung mittels smartphone-sensoren
DE102014210000A1 (de) Vorortbedienung von Geräten eines Installationsbuses
WO2019057559A1 (de) Verfahren und datenverarbeitungsvorrichtung zum computerunterstützten bereitstellen einer in form von computercode vorliegenden information zu einem prozessmodul, sowie computerprogrammprodukt zur durchführung des verfahrens
DE10222095A1 (de) Automatisierungs- oder Diagnosegerät oder -system für eine oder mehrere Anlagenkomponenten sowie Verfahren zu dessen Betrieb
AT515724B1 (de) Benutzerkonfigurierbare Automatisierungsinstallation
DE102015104218B4 (de) Bedieneinrichtung, Verfahren zur elektrischen Bedienung wenigstens eines elektrischen Geräts sowie Computerprogramm
EP2523396A2 (de) Tragbares Anzeige- und Bediengerät
DE10034774A1 (de) Fernsteuereinrichtung für Antriebe von Schließvorrichtungen für Gebäudeöffnungen
EP3657286B1 (de) Verfahren zum einrichten eines ansteuergerätes in einem gebäudeinstallationsnetzwerk
DE102012103252A1 (de) Steuervorrichtung für Niederspannungs-Schaltanlagen
EP2634969A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Systems zur Heimautomatisierung sowie ein Heimautomatisierungssteuerungssystem
EP3847516B1 (de) Identifizieren von steuergeräten in automatisierungssystemen
DE102011075608A1 (de) Verfahren zum Zuordnen eines physikalischen Kanals eines Sensors, der an einen Bus eines Bus-Systems angeschlossen ist, zu einem Kanal eines in einem Inbetriebnahmeprogramm virtuell dargestellten Sensors sowie Sensor und Inbetriebnahmeprogramm
DE102010049671B4 (de) Verfahren zum Steuern von Komponenten eines Automationssystems
EP2299340A1 (de) Zentrale, System und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
DE202009012554U1 (de) Zentrale und System zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515