AT509763A1 - Fräswelle - Google Patents

Fräswelle Download PDF

Info

Publication number
AT509763A1
AT509763A1 AT7362010A AT7362010A AT509763A1 AT 509763 A1 AT509763 A1 AT 509763A1 AT 7362010 A AT7362010 A AT 7362010A AT 7362010 A AT7362010 A AT 7362010A AT 509763 A1 AT509763 A1 AT 509763A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spandickenbegrenzer
support body
milling shaft
type
milling
Prior art date
Application number
AT7362010A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Springer Maschinenfabrik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Springer Maschinenfabrik Ag filed Critical Springer Maschinenfabrik Ag
Priority to AT7362010A priority Critical patent/AT509763A1/de
Publication of AT509763A1 publication Critical patent/AT509763A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

1 • ·» * ® · ·· • ♦ · * »·»· I 4 4 * · ·· t · * I »» 32250/gg
Die Erfindung betrifft eine Fräswelle für einen Wurzeireduzierer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wurzelreduzierer werden zum Abfräsen des Wurzelstocks eines Baumstammes verwendet. Der Wurzelreduzierer umfasst eine Förderanlage, eine Halte Vorrichtung und die Fräswelle. Beim Wurzelreduzieren wird das wurzelseitige Ende des Baumstammes, welches Wurzelreste aufweisen kann und welches üblicherweise eine Erweiterung des Stammdurchmessers aufweist, abgefräst, entrindet und im Durchmesser reduziert. Oftmals weist der Baumstamm am wurzelseitigen Ende des Baumstammes auch einen unrunden Querschnitt auf, welches beim vollautomatischem Weitertransport des Baumstammes stört. Der Wurzelreduzierer kann beim Wurzelreduzieren auch einen im Wesentlichen runden Querschnitt am wurzelseitigen Ende des Baumstammes bewirken, sodass der Baumstamm vollautomatisch mit hoher Zuverlässigkeit weitergefördert und lagepositioniert werden kann.
Baumstämme unterschiedlicher Holzarten sind vom Wurzelreduzierer zu bearbeiten, wozu die Fräswelle für den Wurzelreduzierer zur Bearbeitung mehrerer Holzarten verwendet wird. Verschiedene Holzarten haben jedoch auch verschiedene Bearbeitungseigenschaften. Baumstämme einer harten Holzart können beispielsweise lediglich langsamer abgefräst werden als Baumstämme einer weichen Holzart. Auch neigen gewisse Holzarten stärker als anderer Holzarten dazu, beim Abfräsen zu zerfasern und einzureißen. Da die Fräswelle für mehrere Holzarten geeignet sein soll, ist diese nicht angepasst für eine Bearbeitung einer bestimmten Holzart. Dies führt dazu, dass die Fräswelle zum Wurzelreduzieren an Baumstämmen vieler Holzarten geeignet ist, allerdings für keine Holzart besonders geeignet ist. Wenn die Fräswelle zum Wurzelreduzieren am jeweiligen Baumstamm lediglich geeignet ist, jedoch nicht besonders geeignet ist, reduziert dies die maximal mögliche Fräsgeschwindigkeit und somit den Durchsatz des Wurzelreduzierers. Weiters ist dabei der Verschleiß der Fräswelle hoch, womit die Standzeit der Fräswelle reduziert ist, welches wiederum Wartungsaufwand und -kosten der Fräswelle und somit des Wurzelreduzierers erhöht. Wenn die Fräswelle zum Wurzelreduzieren am jeweiligen Baumstamm lediglich geeignet und nicht besonders geeignet ist, erhöht sich auch die Lautstärke beim Wurzelreduzieren und beim Wurzelreduzieren kann der Baumstamm im Bereich seines wurzelseitigen Endes beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Fräswelie der eingangs genannten Art, welche zum Wurzelreduzieren an Baumstämmen unterschiedlicher Holzarten verwendbar ist, anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können und mit welcher unabhängig von der Holzart des Baumstammes gewährleistet werden kann, dass der Durchsatz beim Wurzelreduzieren und die Standzeit der Fräswelle hoch sind und dass Wartungsaufwand sowie Wartungskosten der Fräswelle und die Geräuschentwicklung beim Wurzelreduzieren gering sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch dass der Spandickenbegrenzer lösbar am Tragkörper befestigt ist, können zum vorgebbaren Einstellen einer maximalen Spandicke bei der Wurzelreduktion wahlweise entweder ein Spandickenbegrenzer einer ersten Art oder ein Spandickenbegrenzer einer zur ersten Art unterschiedlichen zweiten Art am Tragkörper befestigt werden. Dadurch kann die maximal mögliche Spandicke vorgebbar eingestellt werden, sodass die Fräswelle an die jeweiligen Bearbeitungseigenschaften der jeweiligen Holzart besonders gut angepasst werden kann. Dadurch kann unabhängig von der Holzart des Baumstammes gewährleistet werden, dass der Durchsatz beim Wurzelreduzieren und die Standzeit der Fräswelle hoch sowie der Wartungsaufwand der Fräswelle, die Wartungskosten der Fräswelle und die Lautstärke beim Wurzelreduzieren gering sind.
Die Erfindung betrifft weiters ein Baukastensystem zum Aufbau der Fräswelle gemäß dem Patentanspruch 13.
Mittels des Spandickenbegrenzers der ersten Art kann die Fräswelle besonders gut angepasst werden in Hinblick auf die Bearbeitungseigenschaften des Baumstammes einer ersten Holzart. Mittels des Spandickenbegrenzers der zweiten Art kann die Fräswelle besonders gut angepasst werden in Hinblick auf die Bearbeitungseigenschaften des Baumstammes einer zweiten Holzart. Das Anpassen der Fräswelle an unterschiedliche Holzarten kann mittels des Baukastensystems einfach, zuverlässig und in kurzer Zeit erfolgen.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 16, zum Umrüsten der erfindungsgemäßen Fräswelle.
Die Unteransprüche, welche ebenso wie der Patentanspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. » « t · · * + 4 * * V * »· »
«*«· » » I l · I • * * » · »»· · * · · 3
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausfuhrungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben, Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch die Fräswelle einer vorteilhaften ersten Ausfuhrungsform dargestellt in Seitenansicht mit Blickrichtung normal zu einer Längsachse der Fräswelle;
Fig. 2 schematisch die Fräswelle der Fig. 1 geschnitten im in Fig. 1 dargestellten Schnitt A-A;
Fig. 3 schematisch die Fräswelle der Fig. 1 geschnitten im in Fig. 1 dargestellten Schnitt B-B;
Fig. 4 den Spandickenbegrenzer einer ersten Art geschnitten im in Fig. 5 dargestellten Schnitt C-C; und
Fig. 5 den Spandickenbegrenzer der Fig. 4 in Aufsicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine vorteilhafte erste Ausfuhrungsform einer Fräswelle 1 für einen Wurzelreduzierer, wobei die Fräswelle 1 wenigstens einen Tragkörper 2 und wenigstens ein am Tragkörper 2 befestigtes Schneidwerkzeug 3 umfasst, und wobei, damit ein hoher Durchsatz beim Wurzelreduzieren, eine hohe Standzeit der Fräswelle 1, ein geringer Wartungsaufwand der Fräswelle 1, geringe Wartungskosten der Fräswelle 1 und eine geringe Lautstärke beim Wurzelreduzieren gewährleistet werden können, vorgeschlagen wird, dass die Fräswelle 1 wenigstens einen Spandickenbegrenzer 4 umfasst, welcher wenigstens bereichsweise entlang einer Arbeitsrotationsrichtung 9 der Fräswelle 1 vor dem Schneidwerkzeug 3 angeordnet und zum vorgebbaren Einstellen einer maximalen Spandicke lösbar am Tragkörper 2 befestigt ist,
Dadurch dass der Spandickenbegrenzer 4 lösbar am Tragkörper 2 befestigt ist, können zum vorgebbaren Einstellen der maximalen Spandicke von bei der Wurzelreduktion anfallenden Holzspänen wahlweise entweder wenigstens ein Spandickenbegrenzer 4 einer ersten Art oder wenigstens ein Spandickenbegrenzer 4 einer, zur ersten Art unterschiedlichen zweiten Art am Tragkörper 2 befestigt werden. Je nach Holzart des wurzelreduzierend zu bearbeiteten Baumstammes kann dadurch die maximal mögliche Spandicke vorgegeben eingestellt werden, sodass die Fräswelle 1 an die jeweiligen Bearbeitungseigenschaften der jeweiligen Holzart vorgebbar angepasst werden kann. Derart kann unabhängig von der Holzart des Baumstammes gewährleistet werden, dass der Durchsatz beim Wurzelreduzieren und die Standzeit der Fräswelle 1 hoch sowie der Wartungsaufwand der Fräswelle 1, die
Wartungskosten der Fräswelle 1 und die Geräuschentwicklung beim Wurzelreduzieren gering sind. Wenn der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art am Tragkörper 2 befestigt ist, beträgt die maximal mögliche Spandicke eine erste Spandicke und, wenn der Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art am Tragkörper befestigt ist, beträgt die maximal mögliche Spandicke eine zur ersten Spandicke unterschiedliche zweite Spandicke.
Das Schneidwerkzeug 3 ist jenes! Bauteil der Fräswelle 1, welcher beim Wurzelreduzieren die Bildung bzw. die Erzeugung der Holzspäne bewirkt. Ein anderer fachüblicher Ausdruck für das Schneidwerkzeug 3 ist Schneidmesser. Die Breite des Schneidwerkzeuges 3 begrenzt die maximal mögliche Breite des Spanes. Die Spandicke ist die Dicke des Spanes, welche Dicke im Wesentlichen normal zur Länge und normal zur Breite des Spanes gemessen wird.
Die Fräswelle 1 weist eine Längsachse 11 auf, um welche die Fräswelle 1 zum Rotieren beim Wurzelreduzieren vorgesehen ist. In diesem Sinn kann die Längsachse 11 auch als Rotationsachse der Fräswelle 1 bezeichnet werden. Im Querschnitt durch die Fräswelle 1 ist die Längsachse 11 im Zentrum der Fräswelle 1 angeordnet, wie dies schematisch in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Insbesondere kann die Fräswelle 1 gewuchtet ausgebildet sein, sodass die Fräswelle 1 beim Rotieren um die Längsachse 11 im Wesentlichen keine Unwucht aufweist, sodass der Wurzelreduzierer beim Rotieren der Fräswelle 1 lediglich gering belastet ist.
Der Spandickenbegrenzer 4 ist jenes Bauteil der Fräswelle 1, welcher beim Wurzel reduzieren die maximal mögliche Spandicke der beim Wurzelreduzieren erzeugten Späne begrenzt. Der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art ist in den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellt. Die Breite des Spandickenbegrenzers 4 wird parallel zur Längsachse 11 gemessen. Die Höhe des Spandickenbegrenzers 4 wird radial, also in Richtung einer ersten Geraden, welche normal auf die Längsachse 11 steht und die Längsachse 11 schneidet, gemessen. Die Länge des Spandickenbegrenzer 4 wird in Richtung einer Tangente der Arbeitsrotationsrichtung 9 gemessen.
Um zu vermeiden, dass sich Holzspäne im Bereich des Spandickenbegrenzers 4 an der Fräswelle 1 anlagem, kann vorgesehen sein, dass der Spandickenbegrenzer 4 im Wesentlichen pyrainidenstumpffomng ausgebildet ist, wie dies schematisch in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Dabei wird eine normal zu einer zweiten Geraden, welche durch ein Zentrum des Spandickenbegrenzers 4 und durch die Längsachse 11 verläuft und welche normal auf die Längsachse 11 steht, stehende Querschnittsfläche des pyramidenstumpfförmigen « · • · * · • * · · · * · « ·· · · * ··· fl ·*·»· f« ·* · **· «fl · · 5
Spandickenbegrenzers 4 mit zunehmendem Abstand zur Längsachse 11 geringer, insbesondere stetig geringer.
Das Schneidwerkzeug 3 weist - wie schematisch in Fig. 2 und 3 dargestellt -eine vorgebbare dreidimensionale Geometrie auf und weist eine Scheidekante 31 auf, welche in Arbeitsrotationsrichtung 9 der Fräswelle 1 gerichtet ist. Die Scheidekante 31 wird oftmals auch als Fräserschneide bezeichnet. Beim Rotieren der Fräswelle 1 um die Längsachse 11 bewegt sich die Scheidekante 31 entlang eines ersten Flugkreises 12 der Fräswelle, welcher erste Flugkreis 12 eine normal auf die Längsachse 11 stehende, kreisrunde erste Fläche umschließt. Der Radius des ersten Flugkreises 12 ist der Außenradius der Fräswelle 1.
Der am Tragkörper 2 befestige Spandickenbegrenzer 4 rotiert beim Wurzelreduzieren ebenfalls um die Längsachse 11, wobei sich ein erster Bereich einer Außenfläche 41 des Spandickenbegrenzers 4 entlang eines zweiten Flugkreises 13 der Fräswelle 1 bewegt. Der zweite Flugkreis 13 umschließt eine normal auf die Längsachse 11 stehende, kreisrunde zweite Fläche, die kleiner ist als die erste Fläche. Der Radius des zweiten Flugkreises 13 ist kleiner als der Außenradius der Fräswelle 1 und die Differenz des ersten Flugkreises 12 minus dem Radius des zweiten Flugkreises 13 entspricht der maximal möglichen Spandicke beim Wurzelreduzieren. Somit ist die maximal mögliche Spandicke beim Wurzelreduzieren gleich dem radialen Abstand der Schneidkante 31 zur Längsachse 11 minus dem radialen Abstand zur Längsachse 11 des ersten Bereichs der Außenfläche 41.
In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass die Außenfläche 41 des Spandickenbegrenzers 4 konvex um die Längsachse 11 der Fräswelle 1 ist, wie dies ebenfalls in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Derart kann verhindert werden, dass der Baumstamm beim Wurzelreduzieren vom Spandickenbegrenzer 4 beschädigt wird. Derart kann weiters ein geräuscharmer Betrieb der Fräswelle 1 beim Wurzelreduzieren gewährleistet werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Außenfläche 41 zur Längsachse 11 lediglich in einem radialen ersten Abstand angeordnet ist, welcher dem Radius des zweiten Flugkreises 13 entspricht, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Damit kann besonders zuverlässig verhindert werden, dass der Baumstamm beim Wurzelreduzieren vom Spandickenbegrenzer 4 beschädigt wird und es kann weiters ein besonders geräuscharmer Betrieb der Fräswelle 1 beim Wurzelreduzieren gewährleistet werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Fräswelle 1 kann vorgesehen sein, dass der Tragkörper 2 ein erstes Lagepositioniermittel 21 und der Spandickenbegrenzer 4 ein zweites Lagepositioniermittel 42 umfassen. Das erste Lagepositioniermittel 21 und das zweite * * ·· t · φ · · ·· · φ » φ # * « · « * · « I · φ · * ··« ♦ · · · · • « « * * * φ « »· * * » * < · · · φ · · · · 6
Lagepositioniermittel 42 sind zum Zusammenwirken vorgesehen, um die zuverlässige Lagepositionierung des Spandickenbegrenzers 4 am Tragkörper 2 zu gewährleisten. In besonders vorteilhafter Weise können das erste Lagepositioniermittel 21 und das zweite Lagepositioniermittel 42 gegengleich ausgebildet sein, um ineinanderzugreifen, wenn der Spandickenbegrenzer 4 am Tragkörper 2 befestigt ist.
Die lösbare Fixierung des Spandickenbegrenzers 4 am Tragkörper 2 kann besonders einfach mittels wenigstens eines Fixiermittels 43 gewährleistet werden.
Das Fixiermittel 43 kann insbesondere eine Schraube 44 sein, womit der Spandickenbegrenzer 4 - in dessen am Tragkörper 2 befestigter Anordnung - am Tragkörper 2 angeschraubt ist. Vorteilhaft dabei ist, dass die Schraube 44 schnell und einfach gelöst werden kann und somit der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art besonders zügig gegen den Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art ausgewechselt werden kann. ln einer zweiten Ausgestaltung kann das Fixiermittel 43 in der Art eines Nut-Feder-Systems ausgebildet sein, welches ebenfalls ein schnelles Auswechseln des Spandickenbegrenzers 4 ermöglicht, womit der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art ebenfalls besonders zügig gegen den Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art ausgewechselt werden kann.
Damit der Spandickenbegrenzer 4 flächig am Tragkörper 2 aufliegt, womit eine geringe Kraftbelastung des Tragkörpers 2 und eine geringe Geräuschentwicklung während des Wurzelreduzierens gewährleistet werden können, kann vorgesehen sein, dass der Spandickenbegrenzer 4 eine erste Grundfläche 45 und der Tragkörper 2 wenigstens eine erste Kontaktfläche 22 aufweisen, und dass die erste Grundfläche 45 und die erste Kontaktfläche 22 gegengleich, insbesondere eben, ausgebildet sind und einander flächig kontaktieren. Bei unebener Ausbildung der ersten Grundfläche 45 und der ersten Kontaktfläche 22 kann eine besonders zuverlässige Lagepositionierung des Spandickenbegrenzers 4 gewährleistet werden.
Die Geräuschentwicklung beim Wurzelreduzieren kann besonders gering sein, wenn die in Arbeitsrotationsnchtung 9 gerichtete Schneidkante 31 des Schneidwerkzeugs 3 mit einem vorgebbaren Neigungswinkel geneigt zur Längsachse 11 angeordnet ist. Der Neigungswinkel ist ungleich 0°, womit die Längsachse 11 und die Schneidkante 31 unparallel zueinander sind.
In bevorzugter Weise kann vorgesehen sein, dass am Tragkörper 2 mehrere gleichartige Schneidwerkzeuge 3 und mehrere gleichartige Spandickenbegrenzer 4 befestigt ·· ·* m ···· ·* · * • · · · * « * * · * * * «··*·««··* * • ι » a Φ » Φ · w * · t • · · Φ · ΦΦ · ·· ·· Φ *·Φ ·· ♦ · 7 sind, und dass entlang der Arbeitsrotationsrichtung 9 jeweils ein Spandickenbegrenzer 4 vor jeweils einem Schneidwerkzeug 3 angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Dadurch können eine besonders hohe Arbeitsleistung der Fräswelle 1 und somit ein besonders hoher Durchsatz des Wurzelreduzierers gewährleistet sein.
In bevorzugter Weise kann weiters vorgesehen sein, dass der Tragkörper 2 scheibenförmig ist, und dass entlang der Längsachse 11 eine vorgebbare Anzahl mehrerer Tragkörper 2 parallel zueinander angeordnet sind, wie dies schematisch in Fig. 1 und in Fig. 3 dargestellt ist. Dies ermöglicht einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der Fräswelle 1. Dies ermöglicht weiters besonders einfach die Länge der Fräswelle 1 vorgebbar auszubilden und einfach zu verändern.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass ein erster Tragkörper 201 einer Mehrzahl an Tragkörper 2 und ein zum ersten Tragkörper 201 benachbarter zweiter Tragkörper 202 einer Mehrzahl an Tragkörper 2 um einen vorgebbaren Winkel ungleich 0° in Richtung der Arbeitsrotationsrichtung 9 verdreht zueinander angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 und in Fig. 3 dargestellt ist. Dies bewirkt, dass entlang der Längserstreckung der Fräswelle 1 zwei benachbart zueinander angeordnete Scheidewerkzeuge 3 entlang des Umfangs der Fräswelle 1 derart versetzt angeordnet sind, dass diese benachbarten Scheidewerkzeuge 3 den zu bearbeiten Baumstamm zeitlich hintereinander kontaktieren, womit die Belastung der Fräswelle 1 beim Wurzelreduzieren besonders gering ist, womit die Fräswelle 1 besonders standfest ausgebildet ist, womit zum Wurzelreduzieren eine geringe Leistung benötigt wird und womit die Geräuschentwicklung beim Wurzelreduzieren besonders gering ist.
Die scheibenförmigen Tragkörper 2 können insbesondere auf eine Zentralwelle 15 aufgesteckt sein, womit die scheibenförmigen Tragkörper 2 besonders zuverlässig angeordnet und fixiert werden können.
Um zum vorgebbaren Einstellen der maximalen Spandicke bei der Wurzelreduktion je nach Holzart des wurzelreduzierend zu bearbeitenden Baumstammes, wahlweise entweder wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art oder wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art am Tragkörper 2 zu befestigen, kann ein Baukastensystem zum Aufbau der vorstehend beschriebenen Fräswelle 1, wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art und wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 der zur ersten Art unterschiedlichen zweiten Art umfassen. Das Baukastensystem umfasst weiters wenigstens einen der Tragkörper 2 und wenigstens einen des am Tragkörper 2 befestigten Schneidwerkzeuges 3. Mittels des Spandickenbegrenzers 4 der ersten Art kann die Fräswelle 1 angepasste werden in Hinblick auf die
Bearbeitungseigenschaften des Baumstammes einer ersten Holzart, sodass die Fräswelle 1 zur Bearbeitung der ersten Holzart besonders geeignet ist. Mittels des Spandickenbegrenzers 4 der zweiten Art kann die Fräswelle angepasst werden in Hinblick auf die
Bearbeitungseigenschaften des Baumstammes einer zweiten Holzart, sodass die Fräswelle 1 zur Bearbeitung der zweiten Holzart besonders geeignet ist. Das Ersetzen vom
Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art durch den Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art kann einfach, zuverlässig und in kurzer Zeit erfolgen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Baukastensystem eine vorgebbare Anzahl mehrerer gleichartiger Schneidwerkzeuge 3, mehrerer gleichartiger Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art und mehrerer gleichartiger Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art umfasst, um zum vorgebbaren Einstellen der maximalen Spandicke wahlweise entweder jedem Schneidwerkzeug 3 einen, insbesondere genau einen, Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art oder jedem Schneidwerkzeug 3 einen, insbesondere genau einen,
Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art durch Befestigung am Tragkörper 2 zuzuordnen.
Zur wurzelreduzierenden Bearbeitung der Baumstämme der ersten Holzart sind am Träger 2 der Fräswelle 1 der ersten Ausführungsform eine vorgebbare Anzahl mehrerer Spandickenbegrenzer 4 lediglich der ersten Art befestigt, wie dies in den Fig. dargestellt ist. Um die Fräs welle 1 für die wurzel reduzierende Bearbeitung von Baumstämmen der zweiten Holzart auszurüsten sind sämtliche der Spandickenbegrenzer 4 vom Träger 2 zu lösen und durch dieselbe Anzahl von Spandickenbegrenzem 4 der zweiten Art zu ersetzen. Dieses Umrüsten, um die Fräswelle 1 für den Wurzelreduzierer, welche Fräswelle 1 zur wurzelreduzierenden Bearbeitung von Baumstämmen der ersten Holzart ausgerüstet ist, zur wurzelreduzierenden Bearbeitung von Baumstämmen der zweiten Holzart auszurüsten, geschieht in einem Verfahren zum Umrüsten einer Fräswelle 1 für einen Würzelreduzierer. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass jeder des zumindest einen Spandickenbegrenzers 4 der ersten Art, welcher an dem zumindest einen Tragkörper 2 der Fräswelle 1 befestigt ist, durch jeweils einen, insbesondere genau einen, Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art ersetzt wird. Je nach Holzart des wurzelreduzierend zu bearbeiteten Baumstammes wird dadurch die maximal mögliche Spandicke beim Wurzelreduzieren vorgegeben eingestellt, sodass die Fräswelle 1 zuverlässig an die jeweiligen Bearbeitungseigenschaften der jeweiligen Holzart anpassbar ist, sodass für jede zu bearbeitende Holzart gewährleistet werden kann, dass dies Fräswellc 1 zur Bearbeitung dieser Holzart besonders geeignet ist. 9 • » 1 · · 9 • » 1 · · « « • · »
Entsprechend der zweiten Holzart kann der Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art aus einer vorgebbaren Gruppe von Spandickenbegrenzem 4 unterschiedlicher Arten ausgewählt werden, wozu das Baukastensystem eine Gruppe von Spandickenbegrenzem 4 unterschiedlicher Arten umfasst. Die Gruppe von Spandickenbegrenzem 4 unterschiedlicher Arten umfasst wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 der ersten Art und wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 der zweiten Art. Um die Fräswelle 1 wahlweise für weitere Holzarten, also eine dritte, eine vierte, eine fünfte usw. Holzart, ausrüsten zu können, kann die Gruppe von Spandickenbegrenzem 4 unterschiedlicher Arten weiters wenigstens einen der Spandickenbegrenzer 4 einer dritten Art, einer vierten Art, einer fünften Art usw. umfassen. Durch gezielte Auswahl und Befestigung am Tragkörper 2 einer Art des Spandjckenbegrenzers 4 aus der Gruppe von Spandickenbegrenzem 4 unterschiedlicher Arten kann sie Spandicke somit in besonders feiner Abstufung vorgegeben werden, wobei - im Betriebszustand der Fräswelle 1 - am Tragkörper 2 wenigstens ein Spandickenbegrenzer 4 lediglich einer der unterschiedlichen Arten befestigt ist. Die derartige Gruppe von Spandickenbegrenzem 4 unterschiedlicher Arten kann insbesondere vom Baukastensystem umfasst sein.
Der Spandickenbegrenzer 4 kann insbesondere Metall und/oder Kunststoff umfassen. Um kostengünstig und mechanisch hoch belastbar zu sein, kann der Spandickenbegrenzer 4 aus Metall, insbesondere aus Stahl, gefertigt sein. Um kostengünstig und besonders leicht zu sein, kann der Spandickenbegrenzer 4 aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, gefertigt sein.
Weitere erfrndungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.
Patentansprüche:

Claims (15)

10 I · I · · Ο** · · · * »·«·· · * · « * ' · «....... · · • · I «».*» · » * • · 4 · · · · I · * GIBLER & ΡΟΤΗ Patentanwälte OEG Dorolheeigasse 7 - A-1Q10 Wien - paient@aon.at Tel· +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76 32250/gg PATENTANSPRÜCHE 1. Fräswelle (1) für einen Wurzelreduzierer, wobei die Fräswelle (1) wenigstens einen Tragkörper (2) und wenigstens ein am Tragkörper (2) befestigtes Schneidwerkzeug (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswelle (1) wenigstens einen Spandickenbegrenzer (4) umfasst, welcher wenigstens bereichsweise entlang einer Arbeitsrotationsrichtung (9) der Fräswelle (1) vor dem Schneidwerkzeug (3) angeordnet und zum vorgebbaren Einstellen einer maximalen Spandicke lösbar am Tragkörper (2) befestigt ist.
2. Fräswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spandickenbegrenzer (4) im Wesentlichen pyramiden stumpfformig ausgebildet ist.
3. Fräswelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spandickenbegrenzer (4) eine, um eine Längsachse (11) der Fräswelle (1) konvexe Außenfläche (41) aufweist.
4. Fräswelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (41) zur Längsachse (11) lediglich in einem radialen ersten Abstand angeordnet ist, welcher dem Radius eines zweiten Flugkreises (13) der Fräswelle (1) entspricht.
5. Fräswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) ein erstes Lagepositioniermittel (21) und der Spandickenbegrenzer (4) ein zweites Lagepositioniermittel (42) umfassen.
6. Fraswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spandickenbegrenzer (4) mittels wenigstens eines Fixiermittels (43) am Tragkörper (2) befestigt ist.
7. Fräswelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (43) eine Schraube (44) ist.
8. Fraswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spandickenbegrenzer (4) eine erste Grundfläche (45) und der Tragkörper (2) wenigstens eine erste Kontaktfläche (22) aufweisen, und dass die erste Grundfläche (45) und die erste Kontaktfläche (22) gegengleich, insbesondere eben, ausgebildet sind und einander flächig kontaktieren.
9. Fräswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Arbeitsrotationsrichtung (9) gerichtete Schneidkante (31) des Schneidwerkzeugs (3) mit einem vorgebbaren Neigungswinkel geneigt zu einer Längsachse (11) der Fräswelle (1) angeordnet ist.
10. Fräswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (2) mehrere gleichartige Schneidwerkzeuge (3) und mehrere gleichartige Spandickenbegrenzer (4) befestigt sind, und dass entlang der Arbeitsrotationsrichtung (9) jeweils ein Spandickenbegrenzer (4) vor jeweils einem Schneidwerkzeug (3) angeordnet ist.
11. Fräswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) scheibenförmig ist, und dass entlang einer Längsachse (11) der Fräswelle (1) eine vorgebbare Anzahl mehrerer Tragkörper (2) parallel zueinander angeordnet sind.
12. Fräswelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Tragkörper (201) einer Mehrzahl an Tragkörper (2) und ein zum ersten Tragkörper (201) benachbarter zweiter Tragkörper (202) einer Mehrzahl an Tragkörper (2) um einen vorgebbaren Winkel in Richtung der Arbeitsrotationsrichtung (9) verdreht zueinander angeordnet sind. « » * · · · · t » ·· ·% • · · · · · · · • ·· 4 I · » ·««· ♦ * * · · « 12
13. Baukastensystem zum Aufbau einer Fräswelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfassend wenigstens einen Tragkörper (2) und wenigstens ein am Tragkörper (2) befestigtes Schneidwerkzeug (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Baukastensystem wenigstens einen Spandickenbegrenzer (4) einer ersten Art und wenigstens einen Spandickenbegrenzer (4) einer, zur ersten Art unterschiedlichen zweiten Art umfasst, um zum vorgebbaren Einstellcn einer maximalen Spandicke bei der Wurzelreduktion wahlweise entweder den Spandickenbegrenzer (4) der ersten Art oder den Spandickenbegrenzer (4) der zweiten Art am Tragkörper (2) zu befestigen.
14. Baukastensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Baukastensystem eine vorgebbare Anzahl mehrerer gleichartiger Schneidwerkzeuge (3), mehrerer gleichartiger Spandickenbegrenzer (4) der ersten Art und mehrerer gleichartiger Spandickenbegrenzer (4) der zweiten Art umfasst, um zum vorgebbaren Einstellen der maximalen Spandicke wahlweise entweder jedem Schneidwerkzeug (3) einen Spandickenbegrenzer (4) der ersten Art oder jedem Schneidwerkzeug (3) einen Spandickenbegrenzer (4) der zweiten Art durch Befestigung am Tragkörper (2) zuzuordnen. 15. Würzelreduzierer gekennzeichnet durch eine Fräswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
16. Verfahren zum Umrüsten einer nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildeten Fräswelle (1) für einen Wurzelreduzierer, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spandickenbegrenzer (4) einer ersten Art, welcher Spandickenbegrenzer (4) der ersten Art an einem zumindest einen Tragkörper (2) der Fräswelle (1) befestigt ist, durch jeweils einen
Dorotheergasse 7 - A-1010 Wien - patent@aon.at Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76
AT7362010A 2010-04-30 2010-04-30 Fräswelle AT509763A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT7362010A AT509763A1 (de) 2010-04-30 2010-04-30 Fräswelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT7362010A AT509763A1 (de) 2010-04-30 2010-04-30 Fräswelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT509763A1 true AT509763A1 (de) 2011-11-15

Family

ID=44898277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT7362010A AT509763A1 (de) 2010-04-30 2010-04-30 Fräswelle

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT509763A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3819055A1 (de) * 2019-11-05 2021-05-12 Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf Trägerbaugruppe, insbesondere werkzeugträgerbaugruppe und verfahren zu deren herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3819055A1 (de) * 2019-11-05 2021-05-12 Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf Trägerbaugruppe, insbesondere werkzeugträgerbaugruppe und verfahren zu deren herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009049087B4 (de) Bohrer
EP2454043B1 (de) Bohrer
EP1912757A1 (de) Schneideinsatz
DE112006004174T5 (de) Spiralnut-Gewindeschneider
DE102007038935B4 (de) Stabmesserkopf und entsprechende Werkzeugmaschine
DE102019116945A1 (de) Gegenschneide
WO2016142421A1 (de) Fräswerkzeug mit am umfang angeordneter schneide
DE102013114659B4 (de) Vorrichtung zum schneidenden und/oder spanenden Bearbeiten eines Objektes
DE102012220246B3 (de) Ringförmiges Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks
DE3531786C2 (de)
DE2644992A1 (de) Fraesvorrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen
AT509763A1 (de) Fräswelle
DE19855364B4 (de) Schneidenteil
EP2311568B1 (de) Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser
DE102019117799B4 (de) Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen Zähnen mit Schneidpartikeln
EP3071356B1 (de) Fräswerkzeug
DE3114332A1 (de) Profilzerspanerwerkzeug
CH648495A5 (de) Pelletizer.
DE202009005460U1 (de) Fräswerkzeug zur Bearbeitung von Brillengläsern
DE102015116624A1 (de) Schaftfräser
EP3289162B1 (de) Eisbohrer
DE102006006440B4 (de) Verfahren zum Lösen einer Nietverbindung
EP3307467B1 (de) Schneidperle für ein sägeseil
DE202007011503U1 (de) Schneidmesser
DE202019005299U1 (de) Fräswerkzeug mit Zentrierwirkung

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515