AT508626A1 - Fernoptische einrichtung - Google Patents

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AT508626A1 AT0802710A AT80272010A AT508626A1 AT 508626 A1 AT508626 A1 AT 508626A1 AT 0802710 A AT0802710 A AT 0802710A AT 80272010 A AT80272010 A AT 80272010A AT 508626 A1 AT508626 A1 AT 508626A1
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25 13:46:33 29-06-2009 4/21 • · · · · · • ·· ···· ·· • · · · · · ···· • · · · · · · • · · · · · ·
1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine femoptische Einrichtung, insbesondere ein Fernrohr oder Zielfernrohr, mit einem Umkehrsystem und einer verstellbaren Vergrößerungsoptik mit einer mehr als vierfachen Vergrößerung.
Wenn ein Gegenstand in großer Entfernung mit bloßem Auge betrachtet wird, so erscheint dieser unter einem kleinen Winkel. Sinn eines jeden femoptischen Gerätes ist es, diesen kleinen Winkel zu vergrößern. Das fernoptische Gerät sorgt also dafür, dass ein möglichst großer Erscheinungswinkel in das Auge des Betrachters gelangen kann. Zugleich sollte ein möglichst großer Geländeausschnitt überblickt werden können.
Bei gattungsgemäßen zoombaren femoptischen Geräten mit verstellbarer Vergrößerung ist es besonders kritisch, über den gesamten Vergrößerungsbereich einen möglichst großen Geländeausschnitt überblicken zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße femoptische Geräte diesbezüglich zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem das femoptische Gerät eine optische Strahlumlenkeinrichtung aufweist, welche bei allen Vergrößerungen ein subjektives Sehfeld des femoptischen Gerätes von mindestens 22°, vorzugsweise zwischen 22° und 24°, zumindest für Licht mit einer Wellenlänge von etwa 550 nm gewährleistet.
Mittels der optischen Strahlumlenkeinrichtung ist es nun auch bei niedrigen Vergrößerungen, insbesondere bei der niedrigsten Vergrößerung, des femoptischen Gerätes möglich, ein subjektives Sehfeld von mindestens 22° bereitzustellen. Dies war bisher nur bei größeren Vergrößerungen gattungsgemäßer femoptischer Einrichtungen möglich. Der Betrachter sieht mit Hilfe des erfindungsgemäßen femoptischen Gerätes somit auch bei niedrigen Vergrößerungen einen größeren Geländeausschnitt, als dies der Stand der Technik bisher zuließ. Ν2009ΛΙ3100 29/06 2009 HO 14:37 [SE/EH NR 7585] @004 v v 25 13:46:46 29-06-2009 5/21 ···· ···♦
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die gestellte Aufgabe auch gelöst, wenn vorgesehen ist, dass die Strahlumlenkeinrichtung in der maximalen Vergrößerung eine Gesamtbrennweite des Umkehrsystems zwischen 11 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 8 mm, gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zielfernrohr gemäß des Standes der Tech nik;
Fig. 2a bis 2c jeweils einen Schnitt durch ein Umkehrsystem gemäß des Standes der Technik;
Fig. 3a bis 3c jeweils einen Schnitt durch ein Umkehrsystem für ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Zielfernrohrs und
Fig. 4 einen schematisierten Messaufbau zur Bestimmung des subjektiven Seh feldes.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Zielfernrohr gemäß des Standes der Technik. Dieses weist auf der beim Beobachten dem Objekt zugewandten Seite eine im Folgenden als Objektiv 4 bezeichnete Linsenanordnung und auf der dem Auge des Betrachters zugewandten Seite ein als Okular 5 bezeichnetes Linsensystem auf. Zwischen Objektiv 4 und Okular 5 befindet sich das Mittelrohr 6. Dieses trägt häufig einen oder mehrere Verstelltürme 8, mit denen verschiedene beim Stand der Technik bekannte Justierfunktionen durchgeführt werden können, innerhalb des Mittelrohres befindet sich zwischen Objektiv 4 und Okular 5 das Umkehrsystem 1. Dies ist ein beim Stand der Technik bekanntes optisches System, das zur Aufrichtung des vom Objektiv 4 erzeugten Bildes dient. Das Umkehrsystem 1 ist in der Regel zwischen der objektivseitigen Bildebene 9 und der okularseitigen Bildebene 10 angeordnet. Darüber hinaus dient das Umkehrsystem 1 häufig nicht nur dem Aufrichten sondern auch dem Vergrößern des in der objektivseitigen Bildebene 9 erzeugten Zwischenbildes. In dem Zielfernrohr gemäß Fig. 1 ist die Vergrößerungsoptik in das Umkehrsystem 1 integriert. Vergrößerungsoptik und Umkehrsystem sind somit in einem Bauteil ausgeführt. N2009/13100 29/06 2009 HO 14:37 [SE/EU NR 7585] @005 25 13:46:59 29-06-2009 6/21
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Zum Vergrößern und Aufrichten des Bildes sind zwei optische Elemente 3a und 3b vorgesehen. In der Regel handelt es sich hierbei um Achromaten, die in günstiger Weise zur Kontrolle der chromatischen Aberration als sogenannte Kittlinsen, also als zusammengeklebte Unsenanordnungen ausgeführt sind. Sie weisen beim Stand der Technik wie auch bei Umkehrsystemen bzw. fernoptischen Geräten gemäß der Erfindung günstigerweise Brechkräfte von + 20 dpt (Dioptrien) bis + 53 dpt, vorzugsweise von + 21 dpt bis + 35 dpt, besonders bevorzugt im Bereich zwischen + 23 dpt und + 26 dpt, auf. Um die Vergrößerung des gezeigten Zielfernrohres verstellbar zu gestalten, sind die optischen Elemente 3a und 3b entlang von Steuemuten bewegbar. Durch Verschieben der optischen Elemente 3a und 3b wird das vom Objektiv 4 in der objektivseitigen Bildebene 9 entworfene Zwischenbild mit sich veränderndem Abbildungsmaßstab und aufgerichtet in der okularseitigen Bildebene 10 abgebildet. Der Abstand der beiden Bildebenen 9 und 10 ändert sich im gezeigten Ausführungsbeispiel durch das Verschieben der optischen Elemente 3a und 3b nicht. Beim Stand der Technik ist es darüber hinaus auch bekannt, zusätzlich noch eine Feldlinse 11 vorzusehen. Diese hilft, das vom Objektiv 4 kommende Strahlenbündel eines am Sehfeldrand liegenden Objektpunktes durch den engen Kanal des Mittelrohres 6 bzw. Umkehrsystems 1 hindurchzuleiten.
Die Veränderung des Abbildungsmaßstabes durch Bewegung der optischen Elemente 3a und 3b entlang von hier nicht weiter im Detail dargestellten Steuernuten ist beim Stand der Technik bekannt. Die Fig. 2a bis 2c zeigen die Stellungen der optischen Elemente 3a und 3b bei verschiedenen Vergrößerungen. In der in Fig. 2a gezeigten Stellung wird zum Beispiel eine einfache Vergrößerung erreicht. In der Stellung gemäß Fig. 2b erzielt das Umkehrsystem 1 eine Vergrößerung um das 2,5-fache und in der in Fig. 2c gezeigten Stellung um das 4-fache.
Um nun ein subjektives Sehfeld von mindestens 22° bei einem femoptischen Gerät mit einer maximalen Vergrößerung bzw. einem maximalen Zoom größer vierfach auch bei niedrigen Vergrößerungen gewährleisten zu können, sieht die Erfindung eine optische Strahlumlenkeinrichtung 2 vor. Diese ist in einem Ausführungsbeispiel in den Fig. 3a bis 3c gezeigt und hier als zusätzliche Linsenanordnung in das Umkehrsystem 1 integriert. Das in den Fig. 3a bis 3c gezeigte erfindungsgemäße Umkehrsystem 1 kann zum Beispiel an Stelle des dort gezeigten Umkehrsystems 1 in ein Zielfernrohr gemäß Fig. 1 integriert werden. N2009/13100 29/06 2009 MO 14:37 [SE/EM NR 7585] @006 25 13:47:14 29-06-2009 »t ·· ·* · ···· • · · * · · · • ·* · ··· · · * • · · · · · MM · ··*·· · · 7/21 -4-
Die optische Strahlumlenkeinrichtung 2 kann aber genauso gut als separates Bauteil, getrennt vom Umkehrsystem 1 in der femoptischen Einrichtung angeordnet sein. Andererseits ist es aber auch denkbar die erfindungsgemäße optische Strahlumlenkeinrichtung 2 durch entsprechende Ausbildung der Linsen 11, 3a und 3b zu realisieren. Günstigerweise ist vorgesehen, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung das subjektive Sehfeld vom mindestens 22°, vorzugsweise zwischen 22° und 24°, bei einer Vergrößerungsoptik, vorzugsweise des Umkehrsystems, mit einer mindestens fünffachen, vorzugsweise bei einer mindestens sechsfachen, maximalen Vergrößerung bei allen Vergrößerungsstufen gewährleistet. Zur besseren Kontrolle der chromatischen Aberration erweist es sich als sinnvoll, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung 2, vorzugsweise zwei, miteinander verklebte Linsen 7, also Kittlinsen, aulweist. Es wäre aber auch denkbar, die optische Strahl· Umlenkeinrichtung 2 als Einzellinse auszubilden.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die optische Strahlumlenkeinrichtung 2 auf der zum Okular 5 weisenden Seite des Umkehrsystems 1 anzuordnen. Vorteilhaft ist dabei die Positionierung auf der vom Okular 5 wegweisenden Seite der okularseitigen Bildebene 10.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung sieht vor, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung 2 fix, also nicht bewegbar bezüglich des Mittelrohres 6, angeordnet ist. Es kann sich in gewissen Ausführungsformen aber auch als notwendig erweisen, die optische Strahlumlenkeinrichtung 2 bewegbar, also in der Regel entlang der optischen Achse verschiebbar, auszugestalten.
Das Mittelrohr 6 weist bisher bei gängigen Zielfernrohren einen Außendurchmesser zwischen 30 mm und 35 mm auf. Dies natürlich gerechnet ohne etwaig vorhandene Verstell-türme 8 oder dergleichen. Diese Abmessung des Mittelrohres 6 wird günstigerweise auch bei erfindungsgemäßen Zielfernrohren beibehalten.
In der Regel ist es günstig, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung 2 eine Brechkraft zwischen -20 dpt (Dioptrien) und -40 dpt, vorzugsweise zwischen -27 dpt und -37 dpt, aufweist. In einem konkreten Beispiel ist eine Brechkraft von -27,03 dpt vorgesehen, wobei bei allen Vergrößerungen ein subjektives Sehfeld von 23,5° erreicht wird.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen das erfindungsgemäße Umkehrsystem 1 wiederum in drei verschiedenen Positionen der für die Vergrößerung und Umkehrung des Bildes vorgesehenen optischen Elemente 3a und 3b. In der Stellung in Fig. 3a handelt es sich zum Beispiel Ν200β/13100 29/06 2009 HO 14:37 [SE/EH NR 7585] @007 25 13:47:30 29-06-2009 8/21
-5- um eine einfache Vergrößerung. Fig. 3b zeigt die Positionierung bei einer 3,5-fachen Vergrößerung und Fig. 3c bei einer sechsfachen Vergrößerung. Die optische Strahlumlenkeinrichtung 2 sorgt durch Strahlumlenkung für eine Vergrößerung des subjektiven Sehfeldes. Es kann hierdurch erfindungsgemäß bei allen Vergrößerungen ein subjektives Sehfeld von mindestens 22° bzw. bei der maximalen Vergrößerung eine Gesamtbrennweite kleiner gleich 11 mm erreicht werden. Die Gesamtbrennweite des erfindungsgemäßen Umkehrsystems 1 liegt auf Grund der Strahlumlenkeinrichtung 2 bei der maximalen Vergrößerung günstigerweise zwischen 11 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 8 mm. Im erwähnten konkreten Ausführungsbeispiel wurde eine Gesamtbrennweite von 8,264 mm In der maximalen Vergrößerung erreicht.
Die Größe des subjektiven Sehfeldes 2 ω’ wird mittels einer Winkelmessung bestimmt. Der entsprechende Messaufbau für Prüflinge mit einer reellen Austrittspupille ist in Fig. 4 gezeigt. Auf der Okularseite des Prüflings 25 wird ein Hilfsfemrohr 28 auf einem Drehtisch mit einer Winkelmesseinrichtung montiert. Es sollte dabei ein Hilfsfernrohr 28 mit etwa dreifacher Vergrößerung, einem Durchmesser der Eintrittspupille von etwa 3 mm und einer Peilmarke, wie zum Beispiel einem Fadenkreuz, verwendet werden. Zur Vermeidung von Farbsäumen im Bild wird zur Messung grünes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 550 nm verwendet. Der Messaufbau sieht eine Abfolge mit einer Lichtquelle 21, einem Kondensor 22, einem Filter 23, einer Streuscheibe 24, einem zu prüfenden femoptischen Gerät (Prüfling) 25, einer Sehfeldblende 26 und einem Hilfsfemrohr 28 auf der Position 27 der Austrittspupille vor. Zur Durchführung der Messung liegt die Schwenkachse des Hilfs-femrohres 28 am Ort der Austrittspupille 27 und In der Ebene der Eintrittspupille des Hilfsfernrohrs. Die Schwenkachse schneidet die optische Achse des Prüflings 25 und die des Hilfsfernrohres 28 rechtwinklig. Das auf die Sehfeldblende 26 des Prüflings 25 scharf gestellte Hilfsfemrohr 28 ist zu schwenken, um dessen Peilmarke nacheinander auf einander gegenüberliegende Ränder des Sehfeldes zu bringen. Die Winkeldifferenz ist an der Skala der Winkelmesseinrichtung des Schwenktisches (in Grad) abzulesen.
Die Messung der Gesamtbrennweite eines Umkehrsystems erfolgt gemäß DIN 58189 (herausgegeben im Mai 1996) und kann mit handelsüblichen Prüfgeräten durchgeführt werden. N2009/13100 29/06 2009 HO 14:37 [SG/EH NR 7585] 1)008

Claims (13)

  1. 25 13:47:45 29-06-2009 9/21 • · · φ · · · · · · ·· » ·· · * f · -1 - Patentansprüche 1. Fernoptische Einrichtung, insbesondere Fernrohr oder Zielfernrohr, mit einem Umkehrsystem und einer verstellbaren Vergrößerungsoptik mit einer mehr als vierfachen Vergrößerung, dadurch gekennzeichnet, dass das fernoptische Gerät eine optische Strahlumlenkeinrichtung (2) aufweist, welche bei allen Vergrößerungen ein subjektives Sehfeld des femoptischen Gerätes von mindestens 22°, vorzugsweise zwischen 22° und 24°, zumindest für Licht mit einer Wellenlänge von etwa 550 nm gewährleistet.
  2. 2. Femoptische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Vergrößerungsoptik und/oder die Strahlumlenkeinrichtung (2) in das Umkehrsystem (1) integriert ist (sind).
  3. -3-
    3. Femoptische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerungsoptik, vorzugsweise des Umkehrsystems (1), eine mindestens fünffache, vorzugsweise eine mindestens sechsfache, Vergrößerung aufweist.
  4. 4. Fernoptische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umkehrsystem (1) zumindest zwei relativ zueinander bewegbare optische Elemente (3a, 3b), vorzugsweise Linsenanordnungen, aufweist.
  5. 5. Femoptische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zumindest einem Objektiv und zumindest einem Okular, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung (2) auf der zum Okular (5) weisenden Seite des Umkehrsystems (1), vorzugsweise fix, angeordnet ist.
  6. 6. Femoptische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung (2) auf der vom Okular (5) wegweisenden Seite einer okularseitigen Bildebene (10) des fernoptischen Gerätes angeordnet ist. N2009/13100 29/06 2009 MO 14:37 [SE/EM NR 7585] 0009 25 13:47:57 29-06-2009 10/21 «· ·· ·· · ·«·· ··.· -2-
  7. 7. Fernoptische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung (2), vorzugsweise zwei, miteinander verklebte Linsen (7) aufweist.
  8. 8. Femoptische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Strahlumlenkeinrichtung (2) eine Brechkraft zwischen -20 dpt und -40 dpt, vorzugsweise zwischen -27 dpt und -37 dpt, aufweist.
  9. 9. Femoptische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit zumindest einem Objektiv und zumindest einem Okular und zumindest einem dazwischen angeordneten Mittelrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelrohr (6), vorzugsweise über seine gesamte Erstreckung, einen maximalen Außendurchmesser zwischen 35 mm und 30 mm hat.
  10. 10. Fernoptische Einrichtung, insbesondere Fernrohr oder Zielfernrohr, mit einem Umkehrsystem und einer verstellbaren Vergrößerungsoptik mit einer mehr als vierfachen Vergrößerung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das femoptische Gerät eine optische Strahlumlenkeinrichtung (2) aufweist, welche in der maximalen Vergrößerung eine Gesamtbrennweite des Umkehrsystems (1) von höchstens 11 mm, vorzugsweise von höchstens 10 mm, zumindest für Licht mit einer Wellenlänge von etwa 550 nm gewährleistet.
  11. 11. Femoptische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlumlenkeinrichtung (2) in der maximalen Vergrößerung eine Gesamtbrennweite des Umkehrsystems (1) zwischen 11 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 8 mm, gewährleistet.
  12. 12. Fernoptische Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich net, dass die Vergrößerungsoptik, vorzugsweise des Umkehrsystems (1), eine zumindest fünffache, vorzugsweise eine zumindest sechsfache, Vergrößerung aufweist. N2009/13100 29/06 2009 HO 14:37 [SE/EH NR 758S] @010 25 13:48:08 29-06-2009 11 /21 • · · · ·«· · · • · · · · · ··· • · · · · · · • · · · · v ·
  13. 13. Umkehrsystem mit einer optischen Strahlumlenkeinrichtung geeignet für eine femoptische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12. Swarovski-Optik KG. durch ^ Anwälte B mjer & Partner Rechtsanwalt GmbH N2009/13100 29/08 2009 MO 14:37 [SE/EM NR 7585] @011
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5500769A (en) * 1993-03-09 1996-03-19 Benopcon, Inc. Wide angle binocular system with variable power capability
US5671088A (en) * 1992-06-03 1997-09-23 Leupold & Stevens, Inc. Variable optical aiming devices

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