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Verfahren zum Abteufen von Schächten.
Gegenstand des Stammpatentes Nr. 42792 ist ein Btockbifdungsverfahren für das Abteufen von Schächten oder Herstellung von Baugruben, Häfen, Tunnels, Schleusen und dergleichen, dessen Kennzeichen darin besteht, dass unter Benutzung der gleichen Bohrungen sowohl das Versteinerungsverfahren als auch das Gefrierverfahren angewendet wird.
Eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens besteht nun nach vorligender Erfindung darin, dass nach Anwendung eines Kinxelverfahrüns oder eines Kombinationsverfahrens bis zn einer bestimmten Tiefe hinunter, ein anderes Verfahren unter Benutzung der gleichen Bohrungen des ersten Verfahrens zur Anwendung gelangt, so dass unter dem oberen Block ein wasserdichtes Gebirge hergestellt wird.
Auf der Zeichnung sind die in Frage kommenden Möglichkeiten in schematischer Darstellung wiedergegeben. Bei der Darstetiuag nach Fig. 1 findet zunächst, im Teile I allein das Gefrierverfahren Anwendung. Dies wird hauptsächlich dann zu benutzen sein,
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Teufung mittels dieses ersten Verfahrens findet bis zu solcher Tiefe statt, dass der durch das Gefrierverfahren gebildete Block auf festem Gebirge steht. Dieses feste Gebirge ist nun häufig noch wasserreich, und es wird auch in diesem festeren Gebirge dadurch Blockbildung erzielt, dass unter dem Gefrierverfahren das Versteinerungsverfabren Anwendung findet.
(Siehe II, Fig. 1.)
Die Durchführung geschieht derart, dass einige oder alle Bohrungen, die für das Gefrierverfahren bestimmt sind, vertieft werden, und durch diese vertieften Bohrungen wird dann durch Einspritzen von Zement oder einem anderen Versteinerungsmittel das wasserdichte Gebirge unter dem Eisblock hergestellt. Fig. la zeigt schematisch, wie von den für das Gefrierverfahren benutzten Bohrungen einige für das darauf folgende Versteinerungsverfahren angewendet worden sind ; die gekreuzten Bohrungen b sind diese auch für das
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verfahren gedient hatten.
Bei Fi-g. 2 ist als erstes Verfahren ein Kombinationsverfahren (also Gefrier- und
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Method of sinking shafts.
The subject of the master patent No. 42792 is a block binding process for the sinking of shafts or the construction of excavations, ports, tunnels, locks and the like, which is characterized by the fact that both the petrification process and the freezing process are used using the same boreholes.
According to the present invention, a further development of this method consists in the fact that, after using a Kinxel method or a combination method down to a certain depth, another method using the same bores of the first method is used, so that a watertight block under the upper block Mountains is produced.
The possible options are shown schematically in the drawing. In the illustration according to FIG. 1, the freezing process is initially used in Part I alone. This will mainly be used
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Deepening by means of this first process takes place to such a depth that the block formed by the freezing process stands on solid rock. This solid mountain range is now often still rich in water, and block formation is also achieved in this solid mountain range by using the petrification process under the freezing process.
(See II, Fig. 1.)
It is carried out in such a way that some or all of the bores intended for the freezing process are deepened, and through these deepened bores the waterproof rock under the ice block is then produced by injecting cement or another petrifying agent. Fig. La shows schematically how some of the holes used for the freezing process have been used for the subsequent petrification process; the crossed holes b are also for the
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procedure.
At Fi-g. 2 is the first process to be a combination process (i.e. freezing and
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