AT507687B1 - Verfahren zur inspektion von bewegten objekten - Google Patents

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AT507687B1 AT0194408A AT19442008A AT507687B1 AT 507687 B1 AT507687 B1 AT 507687B1 AT 0194408 A AT0194408 A AT 0194408A AT 19442008 A AT19442008 A AT 19442008A AT 507687 B1 AT507687 B1 AT 507687B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inspektion von bewegten Objekten (7) mit einer Sensoreinheit (2) die eine Vielzahl von Fotodioden (21) sowie eine Vielzahl von Auswerteschaltungen (22) umfasst, wobei eine eindeutige Zuordnung zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) vorgegeben wird, wobei am Ausgang jeder der Fotodioden (21) ein Intensitätssignal anliegt, das der dieser Fotodiode (21) zugeordneten Auswerteschaltung (22) zugeführt wird, wobei jede Auswerteschaltung (22) bei Überschreitung eines vorgegebenen Schwellenwerts durch den zeitlichen Änderungswert der Intensität ein Adress-Event (11) abgibt.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in vorgegebenen zeitlichen Abständen, eine Folge von Zuordnungen zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) festgelegt wird, dass mittels jedes der von den Auswerteschaltungen (22) abgegebenen Adress-Events (11) ein Punkt (13) generiert wird, und- dass die Vielzahl der Punkte (13) zu auswertbaren Punktmengen (12) zusammengefasst werden.

Description

österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inspektion von bewegten Objekten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Anordnung zur Inspektion von bewegten Objekten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 5.
[0002] Erfindungsgemäße Verfahren und Anordnungen werden insbesondere im Bereich der automatischen Verkehrsüberwachung bzw. der automatischen Verkehrszählung eingesetzt.
[0003] Hintergrund der Erfindung ist das Problem, dass eine Überwachung des fließenden Verkehrs, beispielsweise mit Videokameras, die auf den Verkehr gerichtet sind, eine sehr große Anzahl von Daten mit sich bringt, deren Verarbeitung nur mit sehr großem rechnerischen Aufwand möglich ist. Selbst bei der Verwendung von Zeilenkameras, welche im Gegensatz zu Flächenkameras bereits ein verringertes Datenaufkommen aufweisen, sind sehr hohe Datenraten bei der Überwachung des fließenden Verkehrs zu erwarten, da zur Aufnahme schnell bewegter Objekte, insbesondere von Kraftfahrzeugen, eine erhöhte Abtastrate bzw. Bildwiederholrate erforderlich ist.
[0004] Trotz der Verwendung sehr hoher Abtastraten können jedoch bestimmte Ereignisse von einer Videokamera nicht wahrgenommen werden; dies ist insbesondere dann der Fall, wenn diese Ereignisse zwischen den Aufnahmezeitpunkten der einzelnen Bilder auftreten.
[0005] In der Veröffentlichung "An adress-event Vision sensor for multiple transient object detection", IEEE Transactions on Biomedical Circuits ans Systems, December 2007, Vol.1, Nr. 5, Seiten 278-288 zeigen einen optischen Sensorchip, der eine Vielzahl von transienten Objekten, das sind Objekte, die sich entweder bewegen oder in ihrer Lichtintensität variieren, erfasst. Am Ausgang liegen die Positionen der Objekte als Adress-Event der Repräsentation an. Der Sender verwendet einen onset-detector um transiente Objekte zu detektieren und einen dynamisch verdrahteten "Winner takes it all"-Schaltkreis, um die Pixel zu gruppieren und das hellste Pixel eines jeden Objektes auszuwählen. Die Veröffentlichung beschreibt die Schaltkreise und zeigt auch Vergleichsmessungen zur Beschreibung der Performance des Sensorchips.
[0006] Transiente Bildsensoren geben bei Überschreitung oder Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwertes durch die Änderungsrate der Intensität des auf sie auftreffenden Lichtes oder bei Überschreitung oder Unterschreitung eines Schwellwerts durch die Intensitätsänderung bzw. die Intensitätsänderungsrate der des auf sie auftretenden Lichts Nachrichten ab.
[0007] Ein derartiger transienter Sensor umfasst eine Vielzahl von Sensorpixel, das von der Szene, auf die der Sensor gerichtet ist, ausgehende Licht wird mittels einer Vielzahl von vom Sensor umfassten Sensorpixeln aufgenommen. Als Sensorpixel werden lichtsensitive Elemente, insbesondere Photodioden, eingesetzt. Wesentlich ist jedoch, dass die einzelnen, jeweils ein lichtsensitives Element, insbesondere eine Photodiode, umfassenden Sensorpixel bei Überschreitung oder Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwerts durch die Änderungsrate der Lichtintensität ein Signal abgeben. Hierbei können prinzipiell unterschiedliche Schwellenwertbildungseinheiten zum Einsatz kommen, wobei die Abgabe eines Signals aufgrund der Überschreitung oder Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwerts wesentlich ist.
[0008] Trotz der wesentlichen Vorteile eines transienten Sensors, beispielsweise der verringerten Nachrichtenrate bzw. der sehr feinen zeitlichen Auflösung, besteht bei einem transienten Sensor das Problem, dass Bewegungen von Objekten, welche in Teilen ihrer Längserstreckung annähernd gleich ausgebildet sind, nicht exakt detektiert werden können, wenn sie sich in Richtung ihrer Längserstreckung und normal zur Anordnungsrichtung der Photodioden fortbewegen. Dies hat den Nachteil, dass es in derartigen Fällen praktisch unmöglich ist, einzelne Objekte in ihrer Gesamtheit zu erkennen, da diejenigen Berandungen des am Sensor vorbei bewegten Objektes, deren Ausrichtung normal zur Ausrichtung der Photodioden des Sensors verläuft, nicht erkannt werden, da derartige bewegte Berandungen keine Intensitätsänderungen bewirken. Somit kann bei einem derartigen Vorgehen nicht der gesamte Rand bzw. Umriss des Fahrzeugs exakt detektiert werden, sondern es werden lediglich diejenigen Randkanten des 1/11 österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15
Fahrzeugs exakt detektiert, welche quer oder annähernd normal auf dessen Fortbewegungsrichtung stehen.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, die die eingangs genannten Probleme lösen.
[0010] Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 sowie bei einer Anordnung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 5.
[0011] Erfindungsgemäß besteht der Vorteil, dass auch Punkte jener Kanten bzw. Berandungen des Abbildes eines Fahrzeugs erkannt werden können, die im wesentlichen parallel zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs und normal zur Anordnungsrichtung der Photodioden stehen. Vorteilhaft ist, dass eine erfindungsgemäße Anordnung mit relativ geringem Mehraufwand gegenüber einem herkömmlichen transienten Sensor zu fertigen ist und zusätzlich lediglich eine Zuordnungsschaltung erforderlich ist. Die durch die erfindungsgemäße Änderung der Zuordnung bewirkte Verzerrung kann aufgrund der lokal gehaltenen Verschiebungen sehr klein gehalten werden, sodass die Kanten des Fahrzeugs in dessen Bewegungsrichtung nahezu unverzerrt erscheint.
[0012] Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird erreicht, dass eine Zuordnung zwischen den einzelnen Photodioden und Auswerteschaltungen festgelegt wird, welche die auftretenden Datenmengen gering hält.
[0013] Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird eine hohe Auflösung des bewegten Objektes erreicht und/oder ein Verrauschen der Kanten in Längsrichtung des Objektes vermieden.
[0014] Mit dem Merkmal der Ansprüche 6, 7 und 8 wird ein einfaches und effizientes Umschalten der Zuordnung zwischen den Photodioden und Auswerteschaltungen ermöglicht.
[0015] Fig. 1 zeigt schematisch die Detektion bzw. Inspektion eines relativ zu einer Sensor einheit 2 bewegten Objekts.
[0016] Fig. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung.
[0017] Fig. 3 zeigt eine detaillierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Schaltung mit einer
Vielzahl von Photodioden und Auswerteschaltungen.
[0018] Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen einige mögliche Zuordnungen, die durch die Zuordnungs schaltung erreicht werden können.
[0019] Fig. 5a und 5b zeigen zwei mögliche Reihenfolgen von Zuordnungen zwischen Photodi oden und Auswahlschaltungen.
[0020] Fig. 6 zeigt zwei mögliche Intensitätsverläufe am Ausgang einer Photodiode sowie die daran anschließende Schwellenwertbildung.
[0021] Fig. 7a zeigt die Visualisierung einer Punktmenge mit einem transienten Sensor nach dem Stand der Technik.
[0022] Fig. 7b zeigt die Visualisierung einer Punktmenge, die mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ermittelt worden ist.
[0023] Fig. 7c zeigt ein Bild des inspizierten Fahrzeugs.
[0024] Fig. 1 zeigt ein relativ zu einer erfindungsgemäßen Anordnung 20 bewegtes Objekt 7. Bei der Relativbewegung des Objekts 7 gegenüber der erfindungsgemäßen Anordnung 20 trifft das vom Objekt 7 abgegebene Licht auf eine von der erfindungsgemäßen Anordnung 20 umfasste Sensoreinheit 2. Im Zuge der Relativbewegung des Objekts 7 gegenüber der Sensoreinheit 2 werden in zeitlicher Abfolge alle Bereiche des Objekts auf die Sensoreinheit 2 sowie auf die von der Sensoreinheit 2 umfassten Photodioden 21 projiziert. Nachdem das Objekt 7 vollständig durch den Aufnahmebereich der Sensoreinheit 2 hindurchgetreten ist, ist jeder Bereich des Objekts 7 auf die Sensoreinheit 2 abgebildet worden, der von dieser aus sichtbar ist. 2/11 österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15 [0025] Die Sensoreinheit 2 umfasst eine Vielzahl von Photodioden 21, die in zumindest einer Spalte angeordnet sind. Die Ausrichtung der Photodioden 21 der Sensoreinheit 2 ist dabei insbesondere normal zur Bewegungsrichtung D bzw. zur typischen Bewegungsrichtung der zu inspizierenden Objekte 7 festgelegt.
[0026] Zu Beginn des Inspektionsvorgangs wird eine eindeutige Zuordnung zwischen jeder der Photodioden 21 zu jeweils einer der Auswerteschaltungen 22 vorgegeben. In der erfindungsgemäßen Anordnung 20 kann dies, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch erreicht werden, dass zwischen der Spalte der Photodioden 21 und der Vielzahl der Auswerteschaltungen 22 eine Zuordnungsschaltung 25 zwischengeschaltet wird. Die Zuordnungsschaltung 25 umfasst eine Anzahl von Eingängen, welche unmittelbar den Ausgängen der Photodioden 21 nachgeschaltet sind. Ferner umfasst die Zuordnungsschaltung 25 eine Anzahl von Ausgängen, welche jeweils an den Eingang einer der Auswerteschaltungen 22 geführt ist. Dabei ist vorgesehen, dass jeweils eine der Photodioden 21 mit jeweils einem der Eingänge der Zuordnungsschaltung 25 verbunden ist und jeweils einer der Ausgänge der Zuordnungsschaltung 25 mit dem Eingang jeweils einer Auswerteschaltung, wie in Fig. 3 dargestellt, verbunden ist. Insbesondere entspricht die Anzahl der Eingänge der Zuordnungsschaltung 25 der Anzahl der Photodioden 21 und die Anzahl der Ausgänge der Zuordnungsschaltung 25 der Anzahl der Auswerteschaltungen 22. Die Anzahl der Auswerteschaltungen 22 entspricht im wesentlichen der Anzahl der Photodioden 21, eventuell kann die Anzahl der Auswerteschaltungen zur Verringerung von Randeffekten geringfügig höher sein.
[0027] Am Ausgang jeder der Photodioden 21 liegt ein Intensitätssignal an, das der der Photodiode 21 zugeordneten Auswerteschaltung 22 zugeführt ist.
[0028] Jede der Auswerteschaltungen 22 gibt bei Überschreitung oder Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwertes durch den an ihrem Eingang anliegenden Intensitätswert ein Adress-Event 11 in Form eines Signals ab. Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Schwellenwert S0, Su zum Zeitpunkt tx auf einen Wert 10 % oberhalb bzw. unterhalb des Intensitätswertes zum Zeitpunkt tx - dt festgelegt wird. Fig. 6 zeigt eine derartige Festlegung des Schwellenwertes. Eine Änderung des Intensitätswertes I innerhalb des Zeitintervalls [tx - dt, tx] um mehr als 10 % nach oben oder nach unten hat eine Überschreitung des oberen Schwellenwerts So oder eine Unterschreitung des unteren Schwellenwerts Su zur Folge. Der Verlauf des Intensitätswerts h überschreitet im Intervall [tx - dt, tx] den oberen Schwellenwert S0 und als Folge wird ein Adress-Event in Form eines Signals wird abgegeben. Analog führt das Unterschreiten, wie im Fall des Verlaufs des Intensitätswerts l3 des unteren Schwellenwerts Su, zur Abgabe eines Adress-Events. Im Fall des Verlaufes des Intensitätswerts l2 wird keiner der Schwellenwerte überschritten oder unterschritten, der Intensitätswert bleibt innerhalb der Schranken des oberen und des unteren Schwellenwertes S0, Su.
[0029] Nach Ablauf des Zeitintervalls [tx - dt, tx] bzw. bei Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Schwellenwerts werden die Schwellenwerte neu anhand des momentanen Intensitätswerts festgelegt und dieser Vorgang ad infinitum wiederholt. Auch bei Nichtüberschreitung des Schwellenwerts wie im Falle des Intensitätsverlaufs l2 können analog aktualisierte Schwellenwerte festegesetzt werden. Dadurch wird erreicht, dass Adress-Events 11 ausschließlich dann generiert werden, wenn die Helligkeitsänderung in einem vorgegebenen Zeitintervall einen vorgegebenen Wert überschreitet, somit die erste zeitliche Ableitung des Helligkeits- oder Intensitätswerts einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
[0030] Ein Adress-Event 11 umfasst den Zeitpunkt seines Generierens sowie die Adresse der das Adress-Event abgebenden Auswerteschaltung 22. Hierfür ist es von Vorteil, wenn die Auswerteschaltungen 22 in Spaltenform angeordnet sind und somit eine einfache Adressierung der Auswerteschaltung 22 erfolgen kann.
[0031] Im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Zuordnung zwischen den Photodioden 21 und den Auswerteschaltungen 22 in vorgegebenen zeitlichen Abständen, insbesondere periodisch, abgeändert. Die Zuordnungsschaltung 25 weist zu diesem Zweck mehrere voneinander unterschiedliche durch ein vorgegebenes Signal erstellbare mögliche Zuordnun- 3/11 österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15 gen auf, die durch umschaltbare Verbindungen ihrer Ausgänge mit den Eingängen realisiert sind. Den Photodioden 21 ist auf Grund ihrer Anordnung eine numerische Adresse zugeordnet. Im vorliegenden Fall sind sowohl die Photodioden 21 als auch die Auswerteschaltungen 22 in Form einer Spalte angeordnet und mit einer Adresse versehen. Mögliche Zuordnungen sind in den Fig. 4a bis 4c dargestellt. In Fig. 4a ist eine Zuordnung dargestellt, welche die Photodiode 21 mit Adresse n einer Auswerteschaltung 22 mit Adresse n zuordnet.
[0032] Fig. 4b zeigt die in einer Zuordnungsschaltung 25 durchgeführte Zuordnung, bei der eine Photodiode 21 mit Adresse n einer Auswerteschaltung 22 mit Adresse n+1 zugeordnet wird.
[0033] Fig. 4c zeigt die in einer Zuordnungsschaltung 25 durchgeführte Zuordnung, bei der eine Photodiode 21 mit Adresse n einer Auswerteschaltung 22 mit Adresse n-1 zugeordnet wird. Es kann auch vorgesehen werden, dass weitere Zuordnungen von Photodioden 21 zu jeweils ihnen zugeordneten Auswerteschaltungen 22 vorgegeben werden können. In analoger Weise lässt sich eine Zuordnung durchführen, indem jede Photodiode 21 der Adresse n der Auswerteschaltung 22 mit der Adresse n+2, n+3,... bzw. n-2, n-3,... zugeordnet wird.
[0034] Durch ein vorgegebenes Signal kann die Zuordnungsschaltung 25 in mehrere voneinander unterschiedliche, beispielsweise in die in den Fig. 4a bis 4c dargestellten Zuordnungen gebracht werden, wobei die Abänderung der Zuordnung durch das vorgegebene Signal vorgenommen wird. Durch die Zuordnung wird eine Verbindung der Eingänge der Zuordnungsschaltung 25 zu den Ausgängen der Zuordnungsschaltung 25 festgelegt, wodurch gleichsam jede einzelne Photodiode 21 einer bestimmten Auswerteschaltung 22 zugeordnet wird.
[0035] Wie in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt, können unterschiedlich gestaltete Zuordnungen zwischen Photodioden 21 und Auswerteschaltungen 22 festgelegt werden.
[0036] Im Verlauf des Verfahrens werden, wie in Fig. 5a, 5b dargestellt, unterschiedliche Zuordnungen gewählt und in zeitlichen Abständen, insbesondere periodisch, abgeändert. Bei einer periodischen Änderung der Zuordnung kann die Anzahl der innerhalb einer Periode durchgeführten Abänderungen der Zuordnung zwischen den Photodioden 21 und den Auswerteschaltungen 22 kleiner als 10, insbesondere 2 oder 4, sein. Im Folgenden wird eine periodische Zuordnung mit zwei bzw. drei verschiedenen Zuordnungen beschrieben. Zunächst wird eine erste Zuordnung Z0 zwischen den Photodioden 21 und den Auswerteschaltungen 22, wie in Fig. 4a dargestellt, vorgenommen. Nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls At werden die Photodioden 21 den Auswerteschaltungen 22 gemäß Zuordnung Z^ zugeordnet (Fig. 4b). Nach Ablauf eines weiteren vorgegebenen Zeitintervalls werden die Photodioden 21 den Auswerteschaltungen 22 wieder gemäß der Zuordnung Z0 zugeordnet. Dieser Vorgang kann prinzipiell beliebig oft wiederholt werden, ein derartiges Vorgehen ist in Fig. 5b dargestellt.
[0037] Es kann auch eine Folge von Zuordnungen gemäß Fig. 5a vorgesehen werden. Hierbei wird in vorgegebenen zeitlichen Abständen eine Zuordnung in der Reihenfolge Z0, Z-i, Z0, Zi, ... vorgegeben.
[0038] Liegt eine Kante eines vom Sensor 2 aufgezeichneten Objekts parallel zu dessen Fortbewegungsrichtung D, verläuft die Fortbewegungsrichtung D also normal zur Anordnungsrichtung der Photodioden 21 und ist ein Bereich dieser Kante im Aufnahmebereich der Photodioden 21, dann trifft auf eine von zwei benachbarten Photodioden 21 Licht von einem auf der einen Seite der Kante liegenden Szenenbereich, z.B. mit hoher Intensität. Auf die benachbarten Photodiode 21 trifft Licht von einem auf der anderen Seite der Kante liegenden Szenenbereich, z.B. mit geringer Intensität. Durch Variation der Zuordnung wird die Auswerteschaltung 22, die zunächst der einen Photodiode 21 zugeordnet war, der benachbarten, anderen Photodiode 21 zugeordnet. Auf Grund der relativen Änderung des am Eingang dieser Auswerteschaltung 22 detektierten Intensitätswerts wird ein Adress-Event in Form eines Signals erzeugt. Somit gibt diese Auswerteschaltung 22 nach Ablauf eines Zeitintervalls At, d.h. unmittelbar nach Abänderung der Zuordnung der Photodioden 21 zu den Auswahlschaltungen 22 ein Adress-Event ab. Durch die Wahl des Zeitintervalls At kann festgelegt werden, wie viele Adress-Events bei Detektion einer zur Bewegungsrichtung D parallelen Kante pro Zeiteinheit generiert werden sollen, da 4/11

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15 jede Umschaltung der Zuordnung, die im Bereich der zur Bewegungsrichtung D parallelen Kanten liegen, ein Adress-Event bewirkt. [0039] Die Steuerung des Umschaltens kann beispielsweise durch eine Umschalteinheit 27 vorgenommen werden, welche die Zuordnungsschaltung 25 ansteuert. Die Umschalteinheit 27 ändert in vorgegebenen Zeitabständen die Zuordnung zwischen den Photodioden 21 und den Auswahlschaltungen 22 durch Beaufschlagung der Zuordnungsschaltung 25 mit einem Steuersignal. Dies kann beispielsweise in periodischen Zeitabständen erfolgen. In weiterer Folge wird mittels jedes der von den Auswerteschaltungen 22 abgegebenen Adress-Events 11 ein zweidimensionaler Punkt generiert, wobei dessen eine Koordinate durch den Aufnahmezeitpunkt des jeweiligen Adress-Events 11 festgelegt ist und dessen zweite Koordinate durch die Adresse der das Adress-Event abgebenden Auswerteschaltung 22 festgelegt ist. Ferner kann vorgesehen werden, dass die Vielzahl der Punkte 13, insbesondere auf Grund örtlicher bzw. koordinatenmäßiger Nahebeziehungen, zu Punktmengen 12 zusammengefasst werden. [0040] Fig. 7a zeigt eine mit einem transierten Sensor aufgezeichnete Punktmenge 12, bei der die Kanten in Bewegungsrichtung des Objekts 7 nicht sichtbar sind. [0041] Fig. 7b zeigt eine erfindungsgemäß aufgezeichnete Punktmenge 12, die durch die Inspektion eines Fahrzeugs ermittelt worden ist. Hier liegt lediglich eine einzige Punktmenge 12 vor, da die Punkte der Kanten des Objekts das Erkennen eines Zusammenhangs erleichtern. [0042] In Fig. 7a ist ein derartiges Zusammenfassen auf Grund von koordinatenmäßigen Nahebeziehungen zwischen den Punkten 13, die von einem Objekt 7 erzeugt worden sind, nicht möglich, da die Längskanten des Objekts 7 bzw. Fahrzeugs mit einem herkömmlich transierten Sensor mangels des Auftretens von Intensitätsänderungen in dem von den Pixeln aufgenommenen Licht nicht ermittelt werden können. Es ergeben sich daher für ein aufgezeichnetes Fahrzeug, wie in Fig. 7c dargestellt, fünf voneinander unabhängige Punktmengen 12a bis 12e, die nur mit großem Aufwand zu einem Objekt gefasst werden können. Diese Punktmengen 12 können weiter analysiert werden, beispielsweise können aus einer Punktmenge maximale und minimale Koordinaten ermittelt werden, was z.B. auf die Länge und Breite des inspizierten Objekts 7 schließen lässt. Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass aufgrund der detektierten Kanten in Bewegungsrichtung des Objekts 7 die aufgezeichneten oder ermittelten Punkte 13 einfach zu Clustern zusammenfassbar sind und die Anzahl möglicher falscher Gruppierungen von Punkten 13 zu Punktmengen 12 verringert wird. Des weiteren werden die Seitenkanten erkennbar. [0043] Für die Durchführung der Erfindung ist ein Sensor mit nur einer Spalte von Photodioden 21 erforderlich. Für weitere Zwecke, insbesondere die Bestimmung von Geschwindigkeiten, können mehrspaltige Sensoren 2 vorgesehen werden. Patentansprüche 1. Verfahren zur Inspektion von bewegten Objekten (7) mit einer Sensoreinheit (2), insbesondere zur Inspektion von Objekten oder Fahrzeugen, die sich relativ zu der Sensoreinheit (2) bewegen, - wobei die Sensoreinheit (2) eine Vielzahl von in einer Spalte angeordneten Fotodioden (21) sowie eine Vielzahl von transienten Auswerteschaltungen (22) umfasst, - wobei eine eindeutige Zuordnung zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) vorgegeben wird, - wobei am Ausgang jeder der Fotodioden (21) ein Intensitätssignal anliegt, das der dieser Fotodiode (21) zugeordneten Auswerteschaltung (22) aus einer Anzahl von, insbesondere in Form einer Spalte angeordneten, Auswerteschaltungen (22) zugeführt wird, - wobei jede Auswerteschaltung (22) bei Überschreitung oder Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwerts durch den zeitlichen Änderungswert der an ihrem Eingang anliegenden Intensität ein Adress-Event (11) in Form eines Signals abgibt, - wobei das Adress-Event (11) den Zeitpunkt seines Generierens sowie die Adresse der das Adress-Event (11) abgegebenen Auswerteschaltung (22) umfasst, 5/11 österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15 dadurch gekennzeichnet, - dass in vorgegebenen zeitlichen Abständen, insbesondere periodisch, eine Folge von Zuordnungen zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) festgelegt wird, - dass mittels jedes der von den Auswerteschaltungen (22) abgegebenen Adress-Events (11) ein Punkt (13) generiert wird, - wobei die erste Koordinate des Punktes (13) durch den Aufnahmezeitpunkt des jeweiligen Adress-Events (11) festgelegt wird, und die zweite Koordinate des Punktes (13) durch die Adresse der das Adress-Event (11) abgebenden Auswerteschaltung (22) festgelegt wird, und - dass die Vielzahl der Punkte (13) zu auswertbaren Punktmengen (12) zusammengefasst werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass eine erste Zuordnung zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22), insbesondere der Reihenfolge ihrer Anordnung in einer Spalte entsprechend, festgelegt wird, und/oder - dass jeder der Auswerteschaltungen (22) im Zuge der Abänderung der Zuordnung zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) diejenige Fotodiode (21) zugeordnet wird, welche der ursprünglich zugeordneten Fotodiode (21) in der jeweiligen Spalte von Fotodioden (21) unmittelbar vorangeht oder unmittelbar nachfolgt.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass das Zeitintervall bzw. die Periodendauer bei periodisch wechselnder Zuordnung zwischen den Auswerteschaltungen (22) und dem Fotodioden (21) im Bereich von 1ps bis 100ms liegt und/oder - dass die periodische Folge von Zuordnungen zwischen den Fotodioden (21) und den Schwellenwertschaltungen (22) weniger als zehn, insbesondere zwei, drei oder vier Zuordnungen umfasst.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Fotodioden (21) der Sensoreinheit (2) normal auf die Bewegungsrichtung der Objekte festgelegt wird.
  5. 5. Anordnung (20) zur Inspektion von bewegten Objekten mit einer Sensoreinheit (2), insbesondere zur Inspektion von Objekten oder Fahrzeugen, die sich relativ zu der Sensoreinheit (2) bewegen, - wobei die Sensoreinheit (2) eine Vielzahl von Fotodioden (21) und diesen nachgeschalteten Auswerteschaltungen (22) umfasst, - wobei am Ausgang der Fotodioden (21) ein Intensitätssignal anliegt und - wobei von den Auswerteschaltungen (22) Adress-Events (11) in Form eines Signals bei Überschreitung oder Unterschreitung eines vorgegebenen Schwellenwerts durch das an ihrem Eingang anliegende Intensitätssignal abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, - dass die Anordnung eine Zuordnungsschaltung (25) umfasst, welche eine Anzahl von mit jeweils einer Fotodiode (21) verbundenen Eingängen sowie eine Anzahl von mit jeweils einer Auswerteschaltung (22) verbundenen Ausgängen aufweist, und - dass die Zuordnungsschaltung (25) bei Ansteuerung mit einem vorgegebenen Steuersignal voneinander unterschiedliche vorgegebene Verbindungen ihrer Ausgänge mit ihren Eingängen erstellt.
  6. 6. Anordnung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch Umschalteinheit (27), die eine Zuordnungsschaltung (25) mit Signalen beaufschlagt, wobei die Umschalteinheit (27) in vorgegebenen Zeitabständen die Zuordnung zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) durch Beaufschlagung der ihr nachgeschalteten Zuordnungsschaltung (25) mit einem Steuersignal abändert. 6/11 österreichisches Patentamt AT 507 687 B1 2010-07-15
  7. 7. Anordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, - dass die Zuordnungsschaltung (25) eine erste Zuordnung zwischen den Fotodioden (21) und den Auswerteschaltungen (22) vorgibt, - dass abhängig von einem am Eingang der Zuordnungsschaltung (25) einlangenden Signal eine vorgegebene Anzahl von Zuordnungen festlegbar ist, und - dass die Umschalteinheit (27) der Zuordnungsschaltung (25) in zeitlichen Abständen eine Folge von Zuordnungen vorgibt.
  8. 8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - dass die Anzahl der jeweils in einer Spalte angeordneten Fotodioden (21) und die Anzahl der in einer Spalte angeordnete Auswerteschaltungen (22) gleich sind, und - gegebenenfalls jeweils die Spalten erste Fotodiode (21) der Spalte der Spalten ersten Auswerteschaltung (22) zugeordnet ist und jeweils benachbarte Fotodioden (21) benachbarten Auswerteschaltungen (22) zugeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Fotodioden (21) der Sensoreinheit (2) normal auf die Bewegungsrichtung (D) der Objekte verläuft. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
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