AT507209B1 - Verfahren zum rückbau von mülldeponien - Google Patents

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AT507209B1 AT0002409A AT242009A AT507209B1 AT 507209 B1 AT507209 B1 AT 507209B1 AT 0002409 A AT0002409 A AT 0002409A AT 242009 A AT242009 A AT 242009A AT 507209 B1 AT507209 B1 AT 507209B1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückbau von Mülldeponien, bei dem eine bestehende Mülldeponie schichtweise abgetragen wird und der abgetragene Müll (1) einer Verwertung zugeführt wird. Eine besondere Schonung der Umwelt wird dadurch erreicht, dass unmittelbar nach dem Abtragen einer Schicht (3) eine Sorptionsschicht (2, 2a) aufgetragen wird und dass beim Abtragen der nächsten Schicht (3) die Sorptionsschicht (2, 2a) innig mit dem Müll (1) vermischt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT507 209 B1 2010-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückbau von Mülldeponien, bei dem eine bestehende Mülldeponie schichtweise abgetragen wird und der abgetragene Müll einer Verwertung zugeführt wird.
[0002] Aufgrund von ökologischen und wirtschaftlichen Überlegungen stellt sich mit zunehmender Häufigkeit das Problem des Rückbaus von Mülldeponien. Typische Ursache für einen solchen Rückbau ist die Gefährdung des Grundwassers aufgrund der mangelhaften Ausführung einer Deponie. Ein Rückbau kann aber auch aufgrund einer gewünschten Nachnutzung der betreffenden Flächen erforderlich werden. Weitere Gründe sind beispielsweise die Gewinnung von Wertstoffen aus dem deponierten Material. Bei einem solchen Rückbau von Deponien werden naturgemäß tiefere Schichten in Kontakt mit der Atmosphäre gebracht, wodurch das Problem einer Geruchsbelästigung entsteht.
[0003] Es ist bekannt, diese Geruchsbelästigung durch Abdeckschichten zu verringern, die auf den eigentlichen Müll aufgetragen werden. So beschreibt etwa die AT 403.554 das Aufbringen von Abdeckschichten, die hauptsächlich aus Shredder-Abfall bestehen. Ein weiteres Verfahren zur Abdeckung von Mülldeponien ist in der EP 0 637 267 A beschrieben, wobei hier eine Abdeckschicht verwendet wird, die im Wesentlichen aus nass geshreddertem Bauschutt besteht.
[0004] Es ist allerdings kein Verfahren bekannt, bei des möglich ist, beim Deponierückbau eine Geruchsbelästigung zuverlässig zu vermeiden und dennoch Probleme bei der Weiterbehandlung des abgetragenen Mülls zu vermeiden.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem möglich ist, diese Nachteile zu vermeiden und einen umweltgerechten Deponierückbau mit minimaler Geruchsbelästigung zu gewährleisten, wobei gleichzeitig eine qualitative Verschlechterung des abgetragenen Mülls vermieden wird.
[0006] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass unmittelbar nach dem Abtragen einer Schicht eine Sorptionsschicht aufgetragen wird und dass beim Abtragen der nächsten Schicht die Sorptionsschicht innig mit dem Müll vermischt wird. Durch das Vermischen der Sorptionsschicht beim schichtweisen Abtragen kann der Müll in gewünschter Weise konditioniert werden, so dass bei der weiteren Entsorgung keine Probleme auftreten oder gegenteilig eine Vermeidung von Problemen erreicht werden kann.
[0007] Eine geringstmögliche Umweltbelastung kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass das Aufträgen der Sorptionsschicht am selben Arbeitstag erfolgt, an dem die vorige Schicht abgetragen worden ist. Auf diese Weise wird die Zeitdauer der offenen Exposition des Mülls minimiert. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn die Sorptionsschicht mindestens eine Woche, vorzugsweise mindestens drei Wochen, auf der Deponie belassen wird, bevor sie abgetragen wird. Es hat sich herausgestellt, dass die oberflächigen Teile eine Deponie besonders reaktiv sind und beim Freilegen eine entsprechende Geruchsbelastung entfalten. Durch ein entsprechendes Regime beim Abtragen der Deponie kann eine Mindestverweildauer der Sorptionsschicht auf der jeweilig frisch freigelegten Oberflächenschicht des Mülls erreicht werden, wodurch ein großer Teil der entstehenden Schadstoffe in der Sorptionsschicht aufgefangen werden kann. Weiters werden durch eine entsprechend mächtige Sorptionsschicht Stoffaustauschvorgänge, insbesondere durch Konvektion und Diffusion sowie Desorption infolge von oberflächlicher Erwärmung bei Sonneneinstrahlung, welche zur Freisetzung von Geruchsstoffen führen, deutlich herabgesetzt. Bei diesem Verfahren wird nicht nur die Kapazität der Sorptionsschicht bestmöglich genutzt, sondern auch die Belastung beim Abtragen der Schicht minimiert.
[0008] Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Abtragen der Schichten mit einem Tieflöffelbagger durchgeführt wird. Auf diese Weise kann die Durchmischung bereits während des Baggerns erfolgen, so dass keine zusätzlichen Verfahrensschritte erforderlich sind.
[0009] Eine besonders bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass 1/4 österreichisches Patentamt AT507 209B1 2010-03-15 als Sorptionsschicht eine Shredderfraktion verwendet wird, die vorzugsweise eine Korngröße zwischen 15 mm und 100 mm aufweist. Als Shredderfraktion wird beispielsweise das Material verwendet, das bei der mechanischen Aufbreitung von Kraftfahrzeugen und Mischschrott oder von Sperrmüll anfällt. Diese Shredderfraktion wird von Metallen befreit und die faserhaltige und überwiegend organische Shredderleichtfraktion wird einer gesonderten Verwendung zugeführt. Typischer Weise hat eine solche Fraktion folgende Zusammensetzung: 50 bis 70 % verbrennbare organische Substanz, 20 bis 45 % anorganische Substanz und 5 bis 15 % Feuchtigkeit.
[0010] Eine Verbesserung der Aufnahmekapazität für Geruchsstoffe kann insbesondere durch Zugabe von organischen Materialien mit spezifisch geeigneten Oberflächen wie etwa Rindenmulch oder Sägespänen erreicht werden. Besonders günstig ist es auch, wenn die Sorptionsschicht basisch eingestellt ist. Dies kann beispielsweise durch Zugabe von Baumaterialien und Nebenprodukten aus der Baustoffproduktion mit höherem Kalkanteil erreicht werden. Auf diese Weise können die Zusätze an alkalischen Hilfsstoffe an die Abgasreinigung bei einer thermischen Behandlung des Gemisches aus Müll und Absorptionsschicht wesentlich verringert werden.
[0011] Weiters kann die Sorptionsschicht mit handelsüblichen geruchbindenden Substraten oder mit geruchsaktiven Stoffen zur Geruchsüberdeckung versetzt oder besprüht werden, um die Geruchsfreisetzung zu vermindern oder vorteilhaft zu überdecken. Dies kann vorteilhafterweise vor dem Aufträgen erfolgen, aber auch nachträglich durchgeführt werden.
[0012] Weiteres ist es günstig, wenn die Sorptionsschicht in einer Schichtdicke aufgetragen wird, die zwischen 5 % und 20 %, vorzugsweise zwischen 10 % und 15 % der Dicke der abzutragenden Schicht ausmacht. Auf diese Weise wird ein optimaler Kompromiss zwischen der erforderlichen Menge an Sorptionsmaterial und der Wirksamkeit der Geruchsvermeidung erreicht.
[0013] Eine thermische Behandlung des abgetragenen Materials kann insbesondere dadurch besonders erleichtert werden, dass die Absorptionsschicht einen Heizwert aufweist, der zwischen 120 % und 300 % des Heizwerts des Mülls (1) beträgt.
[0014] In der Folge die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen schematisch: Fig. 1 eine Darstellung einer nicht abgedeckten Mülldeponie; Fig. 2 eine Darstellung einer vollständig abgedeckten Mülldeponie; Fig. 3 eine Darstellung der Mülldeponie nach dem Schritt des Abtragens und Fig. 4 eine Darstellung, die den Zustand der Mülldeponie nach dem erneuten Aufträgen der Abdeckschicht zeigt.
[0015] Fig. 1 zeigt schematisch allgemein eine Deponie bestehend aus einem Körper aus Müll 1. Es kann sich dabei um Haus- und Gewerbemüll sowie Klärschlamm handeln, aber auch um Müll anderer Zusammensetzung.
[0016] Fig. 2 zeigt eine solche Deponie, bei der der Müll 1 durch eine Abdeckschicht 2 abge-deckt ist, um die Geruchsbelästigung zu vermeiden. Diese Abdeckschicht 2 ist erfindungsgemäß als Sorptionsschicht ausgebildet. Die Dicke d der Sorptionsschicht 2 beträgt typischerweise zwischen 20 cm und 150 cm, wobei ein Wert von 50 cm sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
[0017] Fig. 3 zeigt den Zustand der Deponie von. Fig. 2 nach dem Abtragen einer Oberflächenschicht des Mülls 1 gemeinsam mit der Absorptionsschicht 2 unter gleichzeitiger intensiver Mischung. Der abgetragene Körper ist allgemein mit 3 bezeichnet. Die Höhe h der abgetragenen Schicht beträgt beispielsweise 5 m.
[0018] Fig. 4 zeigt den Zustand nachdem auf die abgetragene Schicht 3 eine neue Absorptionsschicht 2a aufgetragen ist. Typischerweise wird der Arbeitszyklus von Fig. 2 bis Fig. 4 an einem Arbeitstag durchgeführt. Es ist aus diesen Figuren ersichtlich, dass die abgetragene Schicht 3 nur einen Teil der Deponieoberfläche ausmacht. Am nächsten Arbeitstag wird ein weiterer Teil abgetragen, so dass die neu aufgetragene Sorptionsschicht 2a eine Verweildauer von mehreren Tagen aufweist. Wird der Abbauzyklus von Fig. 2 bis Fig. 4 beispielsweise mit 8 Stunden veranschlagt und beträgt die Verweildauer der Sorptionsschicht 2a eine Woche, so 2/4

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT507 209 B1 2010-03-15 kann ein Verhältnis der Verweildauer der Sorptionsschicht 2a zur Dauer des Zyklus von 21 erreicht werden. [0019] Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Deponierückbau unter besonders umweltschonenden Bedingungen durchzuführen. Patentansprüche 1. Verfahren zum Rückbau von Mülldeponien, bei dem eine bestehende Mülldeponie schichtweise abgetragen wird und der abgetragene Müll (1) einer Verwertung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach dem Abtragen einer Schicht (3) eine Sorptionsschicht (2, 2a) aufgetragen wird und dass beim Abtragen der nächsten Schicht (3) die Sorptionsschicht (2, 2a) innig mit dem Müll (1) vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufträgen der Sorptionsschicht (2, 2a) am selben Arbeitstag erfolgt, an dem die vorherige Schicht (3) abgetragen worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorptionsschicht (2, 2a) mindestens eine Woche, vorzugsweise mindestens drei Wochen auf der Deponie belassen wird, bevor sie abgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragen der Schichten (3) mit einem Tieflöffelbagger durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Sorptionsschicht (2, 2a) eine Shredderfraktion verwendet wird, die vorzugsweise eine Korngröße zwischen 15 mm und 100 mm aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Shredderfraktion mit organischen Materialien wie beispielsweise Rindenmulch oder Sägespänen angereichert ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorptionsschicht (2, 2a) basisch eingestellt ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorptionsschicht (2,2a) weitgehend von Metallen befreit ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorptionsschicht (2, 2a) in einer Schichtdicke aufgetragen wird, die zwischen 5 % und 20 %, vorzugsweise zwischen 10 % und 15 % der Dicke der abzutragenden Schicht (3) ausmacht.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Verweildauer der Sorptionsschicht (2, 2a) mindestens zehn Mal, vorzugsweise mindestens dreißig Mal so groß ist wie die Dauer eines Zyklus aus Abtragen einer Schicht (3) und Aufträgen der Sorptionsschicht (2, 2a).
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorptionsschicht (2, 2a) einen größeren Heizwert aufweist als der Müll (1).
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwert der Sorptionsschicht (2,2a) zwischen 120 % und 300 % des Heizwerts des Mülls (1) beträgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorptionsschicht (2, 2a) mit geruchbindenden Substraten oder mit geruchsaktiven Stoffen versetzt oder besprüht wird, um die Geruchsfreisetzung zu vermindern oder vorteilhaft zu überdecken. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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