AT507058A1 - Steckdose - Google Patents

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AT507058A1
AT507058A1 AT0101508A AT10152008A AT507058A1 AT 507058 A1 AT507058 A1 AT 507058A1 AT 0101508 A AT0101508 A AT 0101508A AT 10152008 A AT10152008 A AT 10152008A AT 507058 A1 AT507058 A1 AT 507058A1
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Michael Dr Bartonek
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Moeller Gebaeudeautomation Gmb
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Description

1 30962/lh
Die Erfindung betrifft eine Steckdose gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Steckdosen in elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnungen zur Verbindung eines elektrischen Geräts bzw. Verbrauchers mit der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung vorzusehen. Elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnungen müssen gemäß geltender Vorschriften, wie etwa den VDE- bzw. ÖVE-Vorschriften, bestimmte Schutzeinrichtungen, wie etwa Schutzschalter, vor allem Fehlerstromschutzschalter bzw. Leitungsschutzschalter, aufweisen. Im Falle eines elektrischen Fehlers innerhalb der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung sollen diese Schutzschalter wenigstens einen Teil der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung äbschalten, um Schaden an Personen und/oder Anlagen aufgrund der Wirkung des elektrischen Stromes zu vermeiden.
Zur Sicherstellung der vorschriftsgemäßen Funktion der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung, insbesondere der Schutzschalter, sind sog. Installationstester bzw. Installationstestvorrichtungen bekannt. In diese ist die Art der zu testenden Verteilungs- und/oder Installationsanordnung einzugeben, insbesondere die Art und Type des vorhandenen Schutzschalters bzw. dessen Kenndaten, wie etwa dessen Nennfehlerstrom usw., wobei einzelne Stromkreise der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung vor Durchführung der Prüfung identifiziert werden müssen, und die Zuordnung eines Schutzschalters zu einer Steckdose bestimmt werden muss. Der Installationstester wird an eine Steckdose der zu prüfenden Verteilungs- und/oder Installationsanordnung angeschlossen, und simuliert ein schadhaftes Gerät, wobei die charakteristischen Werte beim Abschalten der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung gemessen werden, daher etwa der Fehlerstromwert, bei welchem der betreffende Schutzschalter auslöste, sowie die Auslösezeit. Die Prüfung der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung wird in der Regel durch ein Prüfprotokoll, umfassend die Messresultate bzw. Testergebnisse, dokumentiert.
Nachteilig daran ist der hohe Aufwand bei der Zuordnung der einzelnen Steckdosen zu den einzelnen Schutzschaltem, sowie die hohe Möglichkeit bei dieser Tätigkeit Fehler zu verursachen. Weiters ist es notwendig die entsprechenden Daten manuell in den 2
Installationstester einzugeben, was ebenfalls mit erheblichem Aufwand und der Möglichkeit Fehler zu begehen verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher die Prüfung elektrischer Verteilungs-und/oder Installationsanordnung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch kann die Prüfung elektrischer Verteilungs- und/oder Installationsanordnungen deutlich vereinfacht werden, da zur Durchführung einer Prüfung einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung lediglich die Daten aus dem Speicher einer Steckdose ausgelesen werden müssen und ohne weitere manuelle Eingabe einzelner Parameter an eine Installationstestvorrichtung übertragen werden können. Dadurch kann die mühsame Zuordnung einer Steckdose zu einem Schutzschalter ebenso entfallen, wie die manuelle Eingabe der zur Prüfung notwendigen Parameter in die Installationstestvorrichtung. Dadurch kann die Sicherheit einer elektrischen Verteilungs-und/oder Installationsanordnung gesteigert werden, da die häufigsten Fehlerquellen beim Testen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung vermieden werden.
Die Erfindung betrifft weiters eine elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Steckdose.
Die Erfindung betrifft weiters eine Installationstestvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Aufgabe der Erfindung ist es die Prüfung elektrischer Verteilungs- und/oder Installationsanordnung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 5 erreicht.
Dadurch kann die Prüfung elektrischer Verteilungs- und/oder Installationsanordnungen deutlich vereinfacht werden, da zur Durchführung einer Prüfung einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung lediglich die Daten aus dem Speicher einer Steckdose ausgelesen werden müssen und ohne weitere manuelle Eingabe einzelner Parameter an eine Installationstestvorrichtung übertragen werden können. Dadurch kann die mühsame Zuordnung einer Steckdose zu einem Schutzschalter ebenso entfallen, wie die manuelle Eingabe der zur Prüfung notwendigen Parameter in die Installationstestvorrichtung. Dadurch kann die Sicherheit einer elektrischen Verteilungs- ···· ··«· ·♦· · ♦ » • · ···· • · • · • ··· 3 und/oder Installationsanordnung gesteigert werden, da die häufigsten Fehlerquellen beim Testen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung vermieden werden.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Testen einer ersten elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 8.
Aufgabe der Erfindung ist es die Prüfung elektrischer Verteilungs- und/oder Installationsanordnung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 8 erreicht.
Dadurch kann die Prüfung elektrischer Verteilungs- und/oder Installationsanordnungen deutlich vereinfacht werden, da zur Durchführung einer Prüfung einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung lediglich die Daten aus dem Speicher einer Steckdose ausgelesen werden müssen und ohne weitere manuelle Eingabe einzelner Parameter an eine Installationstestvorrichtung übertragen werden können. Dadurch kann die mühsame Zuordnung einer Steckdose zu einem Schutzschalter ebenso entfallen, wie die manuelle Eingabe der zur Prüfung notwendigen Parameter in die Installationstestvorrichtung. Dadurch kann die Sicherheit einer elektrischen Verteilungs-und/oder Installationsanordnung gesteigert werden, da die häufigsten Fehlerquellen beim Testen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung vermieden werden.
Die Unteransprüche, welche ebenso wie die unabhängigen Patentansprüche gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung, in welcher eine lediglich besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Verteilungs- und/oder histallationsanordnung beispielhaft als schematisches Blockschaltbild dargestellt ist, näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 mit einer vorgebbaren Anzahl erfindungsgemäßer Steckdosen 1, sowie einer erfindungsgemäßen Installationstestvorrichtung 20.
Dadurch kann die Prüfung elektrischer Verteilungs- und/oder Installationsanordnungen 2 deutlich vereinfacht werden, da zur Durchführung einer Prüfung einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 lediglich die Daten aus dem Speicher einer Steckdose 1 ausgelesen werden müssen und ohne weitere manuelle Eingabe ··· ··· ··· • ·· ·· • · • · 4 einzelner Parameter an eine Installationstestvorrichtung 20 übertragen werden können. Dadurch kann die mühsame Zuordnung einer Steckdose 1 zu einem Schutzschalter 13, 14, 15, 16, 17 ebenso entfallen, wie die manuelle Eingabe der zur Prüfung notwendigen Parameter in die Installationstestvorrichtung 20. Dadurch kann die Sicherheit einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 gesteigert werden, da die häufigsten Fehlerquellen beim Testen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 vermieden werden.
Eine elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 ist eine Anordnung zur Bereitstellung und Verteilung elektrischer Energie, und umfasst wenigstens eine erste Steckdose 1, 5 zum Anschluss wenigstens eines ersten elektrischen Verbrauchers, wobei jede Art einer Steckdose 1 vorgesehen sein kann, sofern diese zur Abgabe elektrischen Stromes geeignet ist. Vorzugsweise sind sog. Schutzkontaktsteckdosen bzw. Schuko-Steckdosen vorgesehen. Weiters ist wenigstens ein erster Schutzschalter 13 vorgesehen, um beim Auftreten eines, insbesondere elektrischen, Fehlers einen Teil der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 abzuschalten, wobei hiebei insbesondere die Ausbildung des wenigstens einen ersten Schutzschalters 13 als Fehlerstromschutzschalter 18, Leitungsschutzschalter, Leistungsschalter, bzw. eine Kombination derartiger Schutzschalter vorgesehen ist. Besonders bevorzugt können hiebei sog. Kombischalter 19, daher eine Kombination aus einem Fehlerstromschutzschalter 18 und einem Leitungsschutzschalter, vorgesehen sein. Die einzelnen Baugruppen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 sind mittels elektrischer Netzleitungen 29 miteinander verbunden. Die elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 weist wenigstens eine stromführende Phase bzw. einen sog. Außenleiter, sowie einen Neutralleiter auf, wobei auch mehrere, etwa drei, Außenleiter, sowie gegebenenfalls eine Erdleitung vorgesehen sein können, etwa in einem gebräuchlichen Drehstromnetz.
Die einzige Figur zeigt eine beispielhafte elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2, welche insgesamt acht Steckdosen 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 aufweist. Die erste, zweite und dritte Steckdose, 1, 5, 6, 7 sind jeweils durch einen separaten ersten, zweiten bzw. dritten Schutzschalter 13, 14, 15, welche jeweils als Kombischalter 19 ausgebildet sind, gesichert. Die weitere vierte, fünfte, sechste, siebente und achte Steckdose 1, 8, 9, 10, 11, 12 sind zusammen durch einen einzigen, als Kombischalter 19 ausgebildeten, vierten Schutzschalter 16 abgesichert. Die durch die ersten, zweiten, dritten und vierten Schutzschalter 13, 14, 15, 16 gesicherten Teile der elektrischen Verteilungs- und/oder 5
Installationsanordnung 2 sind weiters durch einen, als Fehlerstromschutzschalter 18 ausgebildeten, fünften Schutzschalter 17 sowie eine Schmelzsicherung 23 gesichert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steckdose 1 erste Mittel zum kontaktlosen Speichern erster Daten umfassend Informationen die erste elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung betreffend, aufweist, wobei diese ersten Mittel ein berührungsloses Speichern und vorzugsweise auch Auslesen der ersten Daten ermöglichen. Bei den ersten Mitteln kann es sich etwa um optische Markierungen, wie etwa einem sog. Barcode handeln. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die ersten Mittel wenigstens einen ersten Speicher umfassen, wobei der erste Speicher vorzugsweise wenigstens ein erstes elektronisches Speicherelement umfasst, etwa ein Flipflop. Der erste Speicher ist in der einzigen Figur nicht separat dargestellt, sondern ist ein integraler Bestandteil des Funktransponders 3, weshalb dem ersten Speicher auch kein Bezugszeichen zugewiesen wurde.
Erste Daten umfassend Informationen die erste elektrische Verteilungs-und/oder Installationsanordnung 2 betreffend, umfassen Daten zu der Art der Verteilungs-und/oder Installationsanordnung 2, zu der Art des oder der Schutzschalter 13,17, welche den Schutz der ersten Steckdose 1, 5 gewährleisten, wobei jeweils Nennfehlerströme, Charakteristik, Sensitivität, Auslösegrenzwerte und Auslösegrenzzeiten Teil der ersten Daten sein können. Weiters können die ersten Daten Infonnationen über den Stromlaufplan und über weitere Komponenten innerhalb der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 enthalten. Durch die ersten Daten geht die Zuordnung einer Steckdose 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 zu einem bestimmten Schutzschalter 13, 14, 15, 16, 17 eindeutig hervor.
Die ersten Daten werden bei oder nach der Installation der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung mittels eines entsprechenden Schreibgeräts, etwa einem Computer 22 mit einer entsprechenden Schnittstelle, etwa einem RFID-Schreibgerät 30, in den ersten Speicher geschrieben.
Gemäß der besonders bevorzugten Ausgestaltung der gegenständlichen Erfindung ist vorgesehen, dass die Steckdose 1 einen beschreibbaren Funktransponder 3 aufweist. Es kann auch eine Datenschnittstelle auf Basis von Licht vorgesehen sein, wie etwa eine Inffarotschnittstelle. Ein Funktransponder 3 ist bevorzugt eine Anordnung aus einem Funksender und einem Funkempfänger. Es kann vorgesehen sein, dass der Funktransponder 3 halbduplexfähig oder vollduplexfähig ausgebildet ist, wobei weiters jede Ausgestaltung eines 6
Funktransponders 3 zufolge eines vorgebbaren Funkübertragungsverfahrens bzw. eines nachrichtentechnischen Protokolls vorgesehen sein kann. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Funktransponder 3 als RFID-Transponder 4 ausgebildet ist. RFID steht für Radio Frequency Indetification, und beschreibt Verfahren zur berührungslosen Datenübertragung. Es kann jedes RFID-Verfahren angewandt werden, bzw. jede Art eines RFID-Transponders 4 vorgesehen sein. Es können sowohl aktive als auch passive RFID-Transponder 4 vorgesehen sein, wobei bei der Verwendung aktiver RFID-Transponder 4 ein an die Netzleitung 29 angeschlossenes Netzteil vorgesehen sein kann, zur Stromversorgung des RFID-Transponders 4.
Dem Funktransponder 3 ist der erste Speicher zugeordnet, daher der Inhalt des Speichers ist durch den Funktransponder 3 beschreibbar als auch auslesbar, wodurch erste Daten auf den Speicher abgelegt werden können, und die ersten Daten aus dem Speicher gelesen und mittels Funk gesendet werden können. Bevorzugt sind passive RFID-Transponder 4 vorgesehen. Diese weisen eine weit genug reichende Übertragungsstrecke sowie eine ausreichende Speicherkapazität auf, und weisen weiters eine geringe Baugröße und einen geringen Preis auf.
Der Funktransponder 3, daher vorzugsweise der RFID-Transponder 4, sind im Bereich der Steckdose 1 angeordnet, vorzugsweise sind diese - für den Benutzer verdeckt -hinter einer Abdeckung der Steckdose 1, etwa einem Abdeckrahmen, angeordnet. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass ein passiver RFID-Transponder 4 in einer Gehäusewandung der Steckdose 1 angeordnet ist, etwa bei der Herstellung der Steckdose 1 mittels Kunststoffspritzguss bereits bei der Herstellung mitverarbeitet. Dadurch ist eine Trennung des RFID-Transponders 4 von der Steckdose 1 nicht möglich, und es kann ausgeschlossen werden, dass auf eine Anordnung des RFID-Transponders 4 an der Steckdose 1 vergessen wird.
Elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 werden mittels einer Installationstestvorrichtung 20 auf das Erfüllen einschlägiger Vorschriften den Schutz in elektrischen Ablagen betreffend getestet, wie dies etwa in der österr. ÖVE/ÖNORM E 8001, der deutschen DIN VDE 0100 oder der intenat. DEC 60364 vorgeschrieben ist. Dabei werden etwa Auslösestrom, Berührungsspannung, Auslösezeit, Schleifen-/Erdungsimpedanz, Kurzschlussstrom, Erdungswiderstand, Leitungswiderstand und/oder Isolationswiderstand gemessen, bzw. die elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung auf das Erfüllen der für die jeweiligen Parameter geltenden Grenzwerte getestet. Die ·· · ·· ···· ···· ···· • · ·· · • · · • ·· • · • · · ·* ·· 7
Installationstestvorrichtung 20 weist einen zu wenigstens einer Steckdose 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,12 kompatiblen Stecker 28 auf, und wird mit diesem - über eine Messleitung 27 - an eine Steckdose 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, etwa wie dargestellt die zweite Steckdose 1, 6, angeschlossen, und derart mit der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 5 verbunden. Über den Stecker 28 werden Testsignale, etwa Testströme, in die elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 eingespeist, und die Wirkung dieser Testsignale auf die elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2, gemäß dem dargestellten Beispiel insbesondere die Wirkung auf den zweiten und fünften Schutzschalter 14,17 gemessen.
Die Erfindung betrifft weiters eine Installationstestvorrichtung 20 zum Testen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 umfassend wenigstens eine erste Steckdose 5 und einen ersten Schutzschalter 13, wobei die Installationstestvorrichtung 20 wenigstens eine erste Datenschnittstelle 21 aufweist, wobei die erste Datenschnittstelle 21 zum drahtlosen Einlesen erster Daten umfassend Informationen die erste elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 betreffend, ausgebildet ist, wodurch die eingangs bereits dargelegten Vorteile erzielt werden können.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die erste Datenschnittstelle 21 als wenigstens halbduplexfähige Funkschnittstelle ausgebildet ist. Dadurch können sowohl die ersten Daten eingelesen werden, als auch Testergebnisse, Messdaten bzw. Prüfprotokolle ausgegeben werden. Die erste Datenschnittstelle 21 kann zufolge jedes vorgebbaren Funkübertragungsverfahrens bzw. nachrichtentechnischen Protokolls ausgebildet sein. Gemäß der in der einzigen Figur dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Datenschnittstelle 21 als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet. Gemäß dieser Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die ersten Daten mittels eines Computers 22, welcher etwa als PDA (Personal Data Assistant) oder als Laptop-Computer ausgebildet ist, und welcher ein RFID-Lesegerät 24 und weiters bevorzugt ein RFJD-Schreibgerät 30 aufweist, bzw. mit einem solchen in Interaktion steht, aus dem ersten Speicher der Steckdose 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ausgelesen werden, und sodann mittels einer ersten Datenschnittstelle 21 an die Installationstestvorrichtung 20 übertragen werden. Das RFID-Lesegerät 24 und das RFID-Schreibgerät 30 sind dabei zum Datenaustausch mit einem, in den Steckdosen 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 angeordneten, RFID-Transponder 4 ausgebildet, und weisen dementsprechende Übertragungsprotokolle auf. Nach Durchführung der Prüfung können die Testergebnisse über die erste Datenschnittstelle 21 wieder an den Computer 22 8 8 ···· übertragen werden. Dadurch ist eine einfache und sauber protokollierte Dokumentation der durchgeführten Prüfungen möglich.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der gegenständlichen Erfindung ist vorgesehen, dass die Installationstestvorrichtung 20 ein RFID-Lese- und/oder Schreibgerät 24, 30 umfasst, wodurch die ersten Daten unmittelbar aus dem ersten Speicher ausgelesen werden können. Hiebei kann weiters vorgesehen sein, dass die Installationstestvorrichtung 20 weiters einen internen Speicher bzw. eine Druckschnittstelle aufweist.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Testen einer ersten elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 umfassend wenigstens eine erste Steckdose 5 und wenigstens einen ersten Schutzschalter 13, insbesondere einen Fehlerstromschutzschalter 18 und/oder einen Leitungsschutzschalter, wobei erste Daten, welche Informationen die erste elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung betreffend umfassen, drahtlos maschinell aus einem, der ersten Steckdose 5 zugeordneten, ersten Speicher ausgelesen und wenigstens mittelbar an eine Installationstestvorrichtung 20 übertragen werden, wobei nachfolgend ein Testprofil zum Testen der ersten elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 erstellt wird, wobei nachfolgend die elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 mit der Installationstestvorrichtung 20 getestet wird, und wenigstens ein erstes Testergebnis ausgegeben wird, wodurch die eingangs bereits dargelegten Vorteile erzielt werden können.
Die ersten Daten werden, vorzugsweise mittels eines Computers 22, aus dem Speicher der jeweiligen Steckdose 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ausgelesen, und in diesem gespeichert, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die ersten Daten auf einem ersten Speicher eines RFED-Transponders 4 abgelegt sind, und mit einem entsprechenden RFID-Lesegerät 24 ausgelesen werden. Die entsprechende RFID-Übertragungsstrecke wird in der einzigen Figur durch den Doppelpfeil 25 dargestellt. Der Computer 22 überträgt gemäß dieser Ausbildung die ersten Daten über die erste Datenschnittstelle 21, welche vorzugsweise als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet ist, an die Installationstestvorrichtung 20. Die entsprechende Datenübertragungsstrecke wird in der einzigen Figur durch den Doppelpfeil 26 verdeutlicht. Die Installationstestvorrichtung 20, welche mit dem Stecker 28 mit der zweiten Steckdose 1, 6 verbunden ist, fuhrt auf Basis der ersten Daten eine Prüfung bzw. einen Test der elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2, insbesondere des zweiten und fünften Schutzschalters 14, 17, durch und erstellt ein erstes Testergebnis, welches vorzugsweise drahtlos an den Computer 22 übertragen wird. • * • · ···· • Mt ··· · • · ·· ···« • · • · ···· • ♦ ·· · • · t • ·♦ • · • « • · « ·♦ ·· 9
Im Computer 22 werden die Testergebnisse vorzugsweise zusammen mit einer Abbildung der getesteten elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung 2 gespeichert. Bei wiederholt durchgeführten Tests kann festgestellt werden, ob es bei einzelnen Schutzschaltem 13, 14, 15, 16, 17 zu Veränderungen der Auslöseparameter kommt, und in weiterer Folge diese Schutzschalter 13, 14, 15, 16, 17 in vorgebbaren zeitlichen Abständen gezielt geprüft werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausfiihrungsformen, vorgesehen sein kann.
Patentansprüche: ···» ···· • •ft • · • · ··«· ·«· · • · ·« ···· ♦ · • Φ I··· • · ·« · ♦ · · • ·· • t • · • « · ·* ··

Claims (10)

10 GIBLER & POTH Patentanwälte OEG Dorothecrgasse 7 - A-1010 Wien - patent@aon.at Tel +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76
···# ·*·· ·· ·· ··#· #· 30962/Ih • · · • ·· • · • · · ·« ·· PATENTANSPRÜCHE 1. Steckdose (1) für eine elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (1) erste Mittel zum kontaktlosen Speichern erster Daten umfassend Informationen die erste elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung betreffend, aufweist.
2. Steckdose (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel wenigstens einen ersten Speicher umfassen.
3. Steckdose (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (1) einen beschreibbaren Funktransponder (3), insbesondere einen beschreibbaren RFID-Transponder (4), umfassend den ersten Speicher aufweist.
4. Elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2) umfassend wenigstens eine erste Steckdose (5) und wenigstens einen ersten Schutzschalter (13), insbesondere einen Fehlerstromschutzschalter (18) und/oder einen Leitungsschutzschalter, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckdose (5) als Steckdose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
5. Installationstestvorrichtung (20) zum Testen einer elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2) umfassend wenigstens eine erste Steckdose (5) und einen ersten Schutzschalter (13), wobei die Installationstestvorrichtung (20) wenigstens eine erste Datenschnittstelle (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenschnittstelle (21) zum drahtlosen Einlesen erster Daten umfassend Informationen die erste elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2) betreffend, ausgebildet ist. 11 • · • · • · • · ·· • · • ·
6. Installationstestvorrichtung (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenschnittstelle (21) als wenigstens halbduplexfahige Funkschnittstelle, vorzugsweise als Bluetooth-Schnittstelle, ausgebildet ist.
7. Installationstestvorrichtung (20) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationstestvorrichtung ein RFID-Lese- und/oder Schreibgerät (24,30) umfasst.
8. Verfahren zum Testen einer ersten elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2) umfassend wenigstens eine erste Steckdose (5) und wenigstens einen ersten Schutzschalter (13), insbesondere einen Fehlerstromschutzschalter (18) und/oder einen Leitungsschutzschalter, dadurch gekennzeichnet, dass erste Daten, welche Informationen die erste elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung betreffend umfassen, drahtlos maschinell aus einem der ersten Steckdose (5) zugeordneten ersten Speicher ausgelesen und wenigstens mittelbar an eine Installationstestvorrichtung (20) übertragen werden, dass nachfolgend ein Testprofil zum Testen der ersten elektrischen Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2) erstellt wird, dass nachfolgend die elektrische Verteilungs- und/oder Installationsanordnung (2) mit der Installationstestvorrichtung (20) getestet wird, und dass wenigstens ein erstes Testergebnis ausgegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Testergebnis drahtlos an einen Computer (22) übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Daten mittels Funk, insbesondere mittels eines RFID-Lesegeräts (24), ausgelesen werden.
Der Patentanwalt: & P Ο T H P al||t*e nta lwälte OEG Dorotheergasse 7 — V-1010 Wien - patent@aon.at Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76
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