AT506774A2 - Designation von elektronischen finanztransaktionen - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische finanzielle Transaktionen. Sie bezieht sich insbesondere auf ein elektronisches finanzielles Transaktions-System und ein Verfahren.
Im Allgemeinen hat jemand gemäß der Erfindung, der finanzielle Transaktionen vornimmt, mehrere Erkennungszeichen, je nach den Umständen der Transaktion, wobei jedes Erkennungszeichen mit einer anderen Art von erlaubtem Service verbunden ist. Ein Erkennungszeichen mag ein "normales" Erkennungszeichen sein, das normale finanzielle Transaktionen gestattet, und ein anderes kann "Notfall" sein, was dann gebraucht wird, wenn der Transaktor unter Zwang handelt, was anzeigt, dass der Transaktor unter Zwang steht.
Das Erkennungszeichen kann ein Code und/oder ein Biometrikum, wie z.B. ein Fingerabdruck, sein.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine elektronische finanzielle Transaktionsanlage bereitgestellt, welche Folgendes umfasst: ein Mittel zur Feststellung der Art des Erkennungszeichen um die Art eines Erkennungszeichens, das von dem potenziellen Transaktor eingegeben wird, je nach vorherrschender Situation festzustellen; und ein Antwortmittel, um eine vorher festgelegte Reaktion gemäß der Art des Erkennungszeichens zu implementieren.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, um elektronische Finanztransaktion zu kontrollieren, welche Folgendes umfasst:
NACHGEREICHT 2
• · · ♦ ···
Bestimmung der Art des Erkennungszeichens, dass von dem potenziellen Transaktor gemäß herrschenden Umständen eingegeben wird; und
Implementierung einer vorher festgelegten Reaktion je nach der Art des Erkennungszeichens.
Insbesondere kann ein Erkennungszeichen anzeigen, dass eine normale Transaktion von dem Transaktor gewünscht wird, und kann als "normales" Erkennungszeichen benannt werden, wobei ein anderes Erkennungszeichen angeben kann, dass der Transaktor unter Zwang steht, und ein "Notfall" Erkennungszeichen genannt werden kann. Deshalb kann der Transaktor mit der Transaktion fortfahren, wenn ein normales Erkennungszeichen geliefert wird oder sie wird verweigert, wenn das Erkennungszeichen ein Notfallserkennungszeichen ist.
Diese Erfindung ist ganz besonders auf Transaktionen an ATMs, über das Internet, per Telefon oder ähnlichen Transaktionen anwendbar.
Wird von der Person ein normales Erkennungszeichen eingegeben, dann können eine Reihe normaler Transaktionen, wie Überweisungen, Kontostand, Barauszahlung, Einzahlungen, usw. verfügbar gemacht werden. Wenn das gelieferte Erkennungszeichen ein Notfallserkennungszeichen ist, wird eine vorher festgelegte "unter Zwang" Reaktion implementiert. Diese „unter Zwang" Reaktion kann darin bestehen, dass alle Transaktionen angehalten werden, eine entsprechende Nachricht abgesandt wird, das Konto eingefroren wird, und eine Warnung an das zuständige Personal geliefert wird. Stattdessen kann auch eine
NACHGEREICHT 3 3
···· ♦♦♦· • · ··· · gewisse, vorher festgelegte Transaktion erlaubt werden mit gleichzeitiger Warnung an das entsprechende Personal.
Die Vorrichtung kann ein Eingabemittel haben, womit eine Person seine Erkennungszeichen eingeben und angeben kann, welches Erkennungszeichen ein normales und welches ein Notfalls-Zeichen ist. Die Vorrichtung kann dann auch einen Speicher haben, um die Erkennungszeichen und ihre Bedeutung zu speichern. Das Speichermittel kann eine Datenbank einschließen, die auch Daten zu der Person, zu Kontoeinzelheiten, die Erkennungszeichen und ihre Bedeutung enthalten.
Es kann natürlich auch mehr als nur zwei Erkennungszeichen geben, wie z. B. "niedriger Zwang", "mittelgroßer Zwang" und "großer Zwang", sowie die Erkennungszeichen für "normal", "nur für Überweisung", "nur Kontostand" usw.
Die Vorrichtung kann auch ein Mittel zur Änderung der Erkennungszeichen haben, womit der Kunde einer Finanzinstitution seine Erkennungszeichen und deren Bedeutung ändern kann.
Die Erfindung wird jetzt anhand eines nichtausschließlichen Beispiels beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten diagrammatischen Zeichnungen, die schematisch eine elektronische Finanztransaktion gemäß dieser Erfindung zeigt.
In der Zeichnung bezieht sich Referenz Nr. 10 im Allgemeinen auf eine Vorrichtung für elektronische Finanztransaktionen gemäß dieser Erfindung. Die Vorrichtung (10) hat einen Prozessor (12), einen Fingerabdruck Scanner (14), eine Tastatur (16) und einen Speicher (18). Wenn ein Bankkunde ein Konto eröffnet, werden von ihm drei
NACHGEREICHT ···· »··· · ···· 4 ···· • ·Μ ·· ·»«
Fingerabdrücke mit dem Scanner (14) eingelesen. Einer davon wird von dem Kunden als "normales” Erkennungszeichen festgelegt, ein Zweiter als ein "niedriger Zwang" Erkennungszeichen und der Dritte als "großer Zwang", wobei die Tastatur (16) benutzt wird. Die drei Scans und ihre assoziierten Bedeutungen werden in dem Speicher (18) zusammen mit der Kontonummer und dem Namen des Kunden gespeichert. Der Kunde kann die benutzten Finger und deren Bedeutung unter Benutzung der Tastatur (16) und des Scanners (14) ändern.
Der Prozessor (12) und der Speicher (18) befinden sich in der Prozessor Anlage der Bank und sind außerordentlich gesichert. Der Scanner (14) und die Tastatur (16) könnten sich auch in einer Zweigstelle befinden, die mit dem Prozessor (12) über das normale Kommunikations-Netz der Bank verbunden ist.
Die Vorrichtung (10) umfasst auch einen Geldautomaten (20). Der Geldautomat (20) ist mit dem Prozessor (20) durch das Kommunikations-Netz (22) verbunden, welches das private Netz der Bank oder das Internet sein kann. Der Geldautomat (20) hat unter anderem einen Display-Schirm (24) einen Kartenleser (26) und einen Fingerabdruck Scanner (28).
Der Kunde steckt bei Verwendung eine Karte, die sich auf das Konto bezieht, in den Kartenleser (26) und benutzt dann einen seiner Finger für das Ablesen durch den Scanner (28). Steht der Kunde unter extremen Zwang, nimmt er den entsprechenden Finger, der vorher als das unter "hoher Zwang" stehende Erkennungszeichen bezeichnet wurde.
| NACHGEREICHT 5 5 ····
·· ·· ···· ···· * · · · · # • ·· ·IM · • · · · · · • · · · 9 9 ·· Μ 999 9
Der Scan und die Kontonummer werden an den Prozessor (12) weitergeleitet. Der Prozessor erkennt, dass das unter "hohem Zwang" stehende Erkennungszeichen eingegeben wurde und reagiert entsprechend. Selbst wenn der Kunde einen großes Guthaben hat, wird nur ein geringes Passiv-Saldo auf dem Schirm (24) angezeigt und dem Kunden wird erlaubt, einen kleinen Barbetrag abzuheben. Ein Alarm wird ebenfalls ausgelöst. Wird der Finger, der sich auf das "normal" Erkennungszeichen bezieht, benutzt kann die normale Reihe von Transaktionen vorgenommen werden. Wird der "niedriger Zwang" Finger benutzt, dann werden keine Transaktionen irgendwelcher Art genehmigt, ein Alarm wird ausgelöst und das Konto wird eingefroren.
NACHGEREICHT
Claims (24)
- ···· ···· »··· 6 • · » · · ···· Patentansprüche 1. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung, die folgendes umfasst: ein Mittel zur Feststellung der Art eines Erkennungszeichens um die Bedeutung eines Erkennungszeichens zu erkennen, dass von einem potenziellen Transaktor gemäß seiner Umstände eingegeben wird; und ein Antwortmittel zur Implementierung einer vorher festgelegten Reaktion gemäß der Bedeutung des Erkennungszeichens.
- 2. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Bedeutung "normal" oder "Notfall" ist.
- 3. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die "Notfall" Bezeichnung "niedriger Zwang", "mittelgroßer Zwang", oder "großer Zwang" ist.
- 4. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Ansprch 2, bei welcher die anzuwendende Reaktion auf die Bedeutung eines "normal" Erkennungszeichen darin besteht, dass eine normale Reihe von Transaktionen erlaubt wird.
- 5. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die anzuwendende Reaktion auf ein "Notfall" Erkennungszeichen darin besteht, keine | NACHGEREICHT 7 ·· ·· ···· ···· • • · • · • • • • · • · ··· • • · • • • ···· • · • · • • • • · ·· #·· • « ···· Transaktion zu erlauben Notfallsvorgang einzuleiten. und einen entsprechenden
- 6. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die anzuwendende Reaktion auf ein "Notfall" Erkennungszeichen darin besteht, dass das Kundenkonto eingefroren und das zuständige Personal gewarnt wird.
- 7. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die anzuwendende Reaktion darin besteht, eine vorher festgelegte minimale Transaktion zu erlauben und das Notfallspersonal zu warnen.
- 8. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 1, welche ein Eingabemittel hat, wobei der Kunde einer Finanzinstitution seine Erkennungszeichen und ihre Bedeutung eingeben kann.
- 9. Ein elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 8, welche einen Speicher zum Speichern von Erkennungszeichen und deren Bedeutung hat für teilnehmende Kunden der Finanzinstitution.
- 10. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 9, die ein Mittel zur Änderung des Erkennungszeichens aufweist, wobei die Erkennungszeichen und deren Bedeutung von dem Kunden einer Finanzinstitution geändert werden können.
- 11. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Erkennungszeichen ein Code oder ein Biometrikum ist.
- 12. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion, umfassend die Bestimmung einer Bedeutung NACHGEREICHT 8 8 ·· ·· ···· ···· • • · • · • · • • · • · ··· · • • · • • · • • · • ♦ • · ·· ·· ····eines ErkennungsZeichens, das von dem potenziellen Transaktor gemäß seiner Umstände geliefert wird; und die Umsetzung einer vorher festgelegten Reaktion gemäß der Bedeutung des Erkennungszeichens.
- 13. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 12, bei welcher die Bedeutung "normal" oder "Notfall" ist.
- 14. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 13, bei welcher die "Notfall" Bedeutung "niedriger Zwang", "mittelgroßer Zwang", oder "hoher Zwang" ist.
- 15. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 13, bei welcher die Reaktion auf die Bedeutung eines "normal" Erkennungszeichens darin besteht, dass eine Reihe von Transaktionen erlaubt wird.
- 16. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 13, bei welcher die Reaktion auf ein "Notfall" Erkennungszeichen darin besteht, dass keine Transaktion erlaubt wird und ein Notfallsvorgang ausgelöst wird.
- 17. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 16, bei welcher der "Notfall" Vorgang das Einfrieren des Kundenkontos und die Warnung des Notfallpersonals umfasst.
- 18. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 13, bei welcher die Reaktion des Erlauben einer vorher festgelegten limitierten I NACHGEREICHT 9 ·· ·· • · · • · · • 9 · • · · ·· *· ···· ·· • · • ··· • · • · · ··· · ι · • · • ··· ·♦«· Transaktion und die Aktivierung des Notfallvorgangs ist, wenn die Bedeutung des Erkennungszeichens "Notfall" ist.
- 19. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 12, umfassend das Erlauben dem Kunden einer Finanzinstitution, seine eigenen Erkennungszeichen und deren Bedeutung einzugeben.
- 20. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 19, umfassend die Speicherung der Erkennungszeichen eines Kunden und deren Bedeutung.
- 21. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 20, umfassend dem Kunden es zu erlauben, seine Erkennungszeichen und deren Bedeutung zu ändern.
- 22. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion nach Anspruch 12, bei welcher das Erkennungszeichen ein Code oder ein Biometrikum ist.
- 23. Eine elektronische Finanztransaktionsvorrichtung, im Wesentlichen wie hier mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
- 24. Ein Verfahren zur Kontrolle einer elektronischen Finanztransaktion im Wesentlichen wie hier mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Wien, am 18. Mai 2009 NET 1 UEPS TECHNOLOGIES, INC. durch: Haffner und Keschmann Patentanwälte OG NACHGEREICHT
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Effective date: 20160515 |