AT50591B - Verfahren zur Verhinderung der Beschädigung von Stopfbüchsen und deren Packungen bei Vorrichtungen aller Art durch chemische Einflüsse der in letzteren behandelten Stoffe.
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Verfahren zur Verhinderung der Beschädigung von Stopfbüchsen und deren Packungen bei Vorrichtungen aller Art durch chemische Einflüsse der in letzteren behandelten Stoffe.
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Verfahren zur Verhinderung der Beschädigung von Stopfbüchsen und deren Packungen bei Vorrichtungen aller Art durch chemische Einflüsse der in letzteren behandelten Stoffe.
Es ist bereits bekannt, Stopfbüchsen und deren Packungen, die der schädlichen Einwirkung von chemischen Substanzen ausgesetzt sind, dadurch zu schützen, dass entweder in den Stopfbüchsen ein solcher Druck erzielt wird, dass das Eindringen der schädigenden chemischen Substanzen unmöglich gemacht wird, oder dadurch, dass in die
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Substanzen, noch bevor sie ihren schädlichen Einfluss ausüben können, wegspülen. Heide Massregeln sind aber, wie leicht einzusehen, nur in umständlicher Weise durchführbar und gewährleisten überdies kaum oinen vollen Erfolg.
Da das Eindringen der schädigende chemischen Substanzen in die Stopfbüchse sich niemals gänzlich verhindern lässt, so
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angreifen, im dampf-oder gasförmigen Zustande jedoch nicht, so dass es in dipsnIl Fallt' genügt, die Kondensation dieser Stoffe in der Stopfbüchse zu verhindern. Dies wird durch
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Claims (1)
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Verfahren zur Verhinderung der Beschädigung von Stopfbüchsen und deren Packungen bei Vorrichtungen aller Art durch chemische Einflüsse der in letzteren behandelten Stoffe.
Verfahren zur Verhinderung der Beschädigung von Stopfbüchsen und deren Packungen bei Vorrichtungen aller Art durch chemische Einflüsse der in letzteren behandelten Stoffe.