AT504917B1 - Einrichtung zum perfundieren von gewebeproben - Google Patents

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AT504917B1 AT6382007A AT6382007A AT504917B1 AT 504917 B1 AT504917 B1 AT 504917B1 AT 6382007 A AT6382007 A AT 6382007A AT 6382007 A AT6382007 A AT 6382007A AT 504917 B1 AT504917 B1 AT 504917B1
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2 AT 504 917 B1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Perfundieren von Gewebeproben, insbesondere Blutgefäßen, mit einem Fluid, insbesondere Konservierungsmittel für eine histologische Aufarbeitung.
Intrakoronare Stents verbleiben als Implantate über viele Jahre im koronaren Gefäßsystem, weswegen solche Stents durch ln-vitro- und In-vivo-Tests untersucht werden müssen, um sicherzustellen, dass sie den strengen Anforderungen genügen. Hierbei müssen grundlegende Qualitätskriterien, die für alle Implantate gelten, wie beispielsweise Biokompatibilität des Werkstoffs oder mechanische Eigenschaften erfüllt werden. Besonderes Augenmerk ist auf die Entwicklung der neointimalen Hyperplasie nach Stenting eines Koronargefäßes zu richten. Bei diesem Phänomen kommt es durch Ausbildung einer Gewebsschicht am Innenumfang des Stents, welche mit der natürlichen Intima zu vergleichen ist, zu einer Querschnittsverengung des Gefäßlumens im Bereich des Stents. Um nun das Ausmaß dieser neointimalen Hyperplasie bei Verwendung unterschiedlicher Stentmaterialien und Formen in der Entwicklungsphase des Stents beurteilen zu können, werden die zu untersuchenden Stents ln-vivo in die Art. iliaca eines Kaninchens oder in ein Koronargefäß eines Schweins eingesetzt, worauf nach einem gewissen Zeitraum ein histologischer Schnitt der betreffenden Gefäßregion angefertigt wird, welcher eine Beurteilung des oben genannten Phänomens zulässt. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, die entsprechenden Gefäßabschnitte als ersten Behandlungsschritt der histologischen Aufarbeitung mit einem Konservierungsmittel, wie beispielsweise Formalin zu perfundieren, woraufhin das auf diese Weise fixierte Gefäß vor dem Anfertigen der histologischen Schnitte in eine entsprechende Matrix eingebettet werden kann.
Das Perfundieren des Gefäßes erfolgt gemäß dem Stand der Technik auf die Weise, dass der den Stent enthaltende Gefäßabschnitt, welche an einem Ende verschlossen wird, mittels eines Adapters an eine das Konservierungsmittel enthaltende Spritze angeschlossen wird, sodass die Perfusion des Gewebes durch Anlegen eines entsprechenden Druckes bewerkstelligt werden kann. Als nachteilig hat sich hierbei erwiesen, dass sich das manuelle Perfundieren aufgrund der zu erzielenden relativ langen Perfusionszeit einerseits kraft- und zeitraubend gestaltet und andererseits aufgrund der Tatsache, dass es unweigerlich zu Undichtigkeiten im Perfusionssystem, welche einerseits das Blutgefäß selbst und andererseits die Verbindung zwischen Blutgefäß und Spritze betreffen können, kommt, was wiederum zu einer erhöhten Belastung des Laborpersonals mit Konservierungsmitteldämpfen führt. Die oben genannten Nachteile werden angesichts der relativ hohen Anzahl an durchzuführenden Paralleluntersuchungen im Rahmen eines Zulassungsverfahrens umso deutlicher. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es gelingt, auf einfache und für das Personal unbedenkliche Weise Blutgefäße bzw. andere Gewebeproben mit einem Konservierungsmittel zu perfundieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein mittels eines Deckels verschließbares Gehäuse umfasst, in welchem Anschlüsse für das unter Druck stehende Fluid bzw. Konservierungsmittel angeordnet sind, dass an der Außenseite des Gehäuses eine Druckquelle für das Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist, dass in die Leitungen zwischen der Druckquelle und den Anschlüssen im inneren des Gehäuses eine Druckrness- und -anzeigeeinrichiung eingeschaltet ist, dass ein Regelventil zum Verstellen der Fluid- bzw. Konservierungsmittelzufuhr vorgesehen ist und dass im Inneren des Gehäuses eine Ablage für die Gewebeproben vorgesehen ist, an welche eine Auffangwanne für überschüssiges Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist.
Dadurch, dass die Einrichtung ein mittels eines Deckels verschließbares Gehäuse umfasst, in welchem Anschlüsse für ein unter Druck stehendes Fluid bzw. Konservierungsmittel angeordnet sind, dass an der Außenseite des Gehäuses eine Druckquelle für das Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist, dass in die Leitungen zwischen der Druckquelle und den Anschlüssen im Inneren des Gehäuses eine Druckmess- und -anzeigeeinrichtung eingeschaltet 3 AT 504 917 B1 ist, dass ein Regelventil zum Verstellen der Fluid- bzw. Konservierungsmittelzufuhr vorgesehen ist und dass im Inneren des Gehäuses eine Ablage für die Gewebeproben vorgesehen ist, an welche eine Auffangwanne für überschüssiges Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist, ist es möglich alle zur Perfusion notwendigen manipulativen Schritte vor der Zuführung des Fluids bzw. Konservierungsmittels vorzunehmen und die Einrichtung vor der Zuführung des Fluids bzw. Konservierungsmittels zu verschließen, sodass während des eigentlichen Perfusionsvorganges keine schädlichen Dämpfe in die Umgebung treten können. Weiters gelingt mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die Perfusion in besonders gleichmäßiger Weise, was sich wiederum positiv auf die Reproduzierbarkeit der erhaltenen Ergebnisse auswirkt.
Mit Vorteil ist die Einrichtung derart weitergebildet, dass die Druckquelle als Peristaltikpumpe ausgebildet ist, welche als Standardkomponente kostengünstig erhältlich ist und in der Lage ist, den erforderlichen Druck über die gesamte Dauer der Perfusion gleichmäßig aufrechtzuerhalten.
In besonders vorteilhafter Weise sind wenigstens zwei Anschlüsse für die Gewebeproben und insbesondere Blutgefäße vorgesehen, wodurch es möglich wird, mehrere Präparate auf zeitlich besonders effiziente Weise und qualitativ reproduzierbare Weise herzustellen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in besonders vorteilhafter Weise dahingehend weitergebildet, dass die Ablage von einer perforierten Platte bzw. einem Sieb gebildet ist, an welche(s) eine trichterförmige Auffangwanne angeschlossen ist, wodurch es gelingt, das überschüssige und/oder perfundierte Fluid bzw. Konservierungsmittel von der Ablage für die Gewebeproben abzuführen, zu sammeln, und es somit zu ermöglichen, die Präparate mit Beendigung der Konservierung sauber zu entnehmen.
Mit Vorteil weist das Gehäuse wenigstens eine durchsichtige Wand auf, sodass es möglich ist, einerseits die nötige Integrität der Anschlüsse an der Gewebeprobe, insbesondere an den Blutgefäßen, zu überwachen und andererseits den Fortschritt der Perfusion optisch beurteilen zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung weist die Einrichtung eine auf der Ablage abstellbare Tragkonstruktion für die Gewebeproben auf, sodass dieselben möglichst schonend und entsprechend ihrer natürlichen Form fixiert werden können. Die Tragkonstruktion kann hierbei mit den Anschlüssen des Fluids bzw. Konservierungsmittels im Inneren des Gehäuses verbindbar sein, sodass in einer solchen Tragkonstruktion Gewebeproben, welche von Blutgefäßen unterschiedlich sind, zur Perfusion gelagert werden können. Die Tragkonstruktion kann hierbei als perforierter, verstellbarer Zylinder ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann es vorgesehen sein, dass wenigstens ein Regelventil in die Leitung zwischen Druckmess- und -anzeigeeinrichtung und den Anschlüssen im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wodurch es gelingt, in Abhängigkeit der Permeabilität, welche mit Fortschreiten der Perfusion und der damit einhergehenden Denaturierung bzw. Polymerisierung der Gewebsbestandteile einer erheblichen Veränderung unterworfen sein kann, die zufunr von riuia bzw. Konservierungsmittel zu den zu periundierenden Froben bzw Blutgefäßen zu regulieren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise dahingehend weitergebildet sein, dass die Auffangwanne mit einer an der Außenseite des Gehäuses mündenden Abflussleitung verbunden ist, wodurch es gelingt, überschüssiges und/oder perfundiertes Fluid bzw. Konservierungsmittel in einen Auffangbehälter abzuführen, sodass eine Belastung des Laborpersonals mit schädlichen Dämpfen des Fluids bzw. Konservierungsmittels weitgehend ausgeschlossen werden kann, und das Fluid bzw. Konservierungsmittel einer weiteren Verwendung bzw. Entsorgung zugeführt werden kann.

Claims (10)

  1. 4 AT 504 917B1 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In der Zeichnung ist mit 1 eine Einrichtung zum Perfundieren von Gewebeproben, insbesondere Blutgefäßen, bezeichnet. Mit 2 ist ein Gehäuse bezeichnet, welches mit einem Deckel 3 verschließbar ist und in welchem gesondert sperrbare Anschlüsse 4 und 5 für ein unter Druck stehendes Fluid bzw. Konservierungsmittel angeordnet sind. An der Außenseite des Gehäuses 2 ist eine Druckquelle 6 für das Fluid bzw. Konservierungsmittel angeordnet, welche als Pumpe und insbesondere als Peristaltikpumpe ausgebildet sein kann. Mit 7 ist die Leitung für das Druckmittel bezeichnet, in welcher eine Druckmess- und -anzeigeeinrichtung 8 und ein Regelventil 9 angeordnet ist. Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine Ablage 10 für die Gewebeproben vorgesehen, an welche eine Auffangwanne 11 für überschüssiges Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist. Mit 12 ist eine auf der Ablage abstellbare Tragkonstruktion für die Gewebeproben bzw. Blutgefäße bezeichnet, welche beispielsweise als perforierter, verstellbarer Zylinder ausgebildet sein kann. An die Auffangwanne 11 ist eine an der Außenseite des Gehäuses mündende Abflussleitung 13 angeschlossen, mit welcher überschüssiges bzw. perfundiertes Fluid bzw. Konservierungsmittel in ein Auffanggefäß abgeleitet werden kann. Prinzipiell eignen sich das Verfahren sowie die Vorrichtung für beliebige Fluide, welche unter Druck zum Zwecke einer Perfusion, und insbesondere einer histologischen Aufarbeitung eingesetzt werden können. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Perfundieren von Gewebeproben, insbesondere Blutgefäßen, mit einem Fluid unter Druck, insbesondere einem Konservierungsmittel für eine histologische Aufarbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein mittels eines Deckels (3) verschließbares Gehäuse (2) umfasst, in welchem Anschlüsse (4, 5) für das unter Druck stehende Fluid bzw. Konservierungsmittel angeordnet sind, dass an der Außenseite des Gehäuses eine Druckquelle (6) für das Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist, dass in die Leitungen (7) zwischen der Druckquelle (6) und den Anschlüssen (4, 5) im Inneren des Gehäuses (2) eine Druckmess- und -anzeigeeinrichtung (8) eingeschaltet ist, dass ein Regelventil (9) zum Verstellen der Fluid- bzw. Konservierungsmittelzufuhr vorgesehen ist und dass im Inneren des Gehäuses (2) eine Ablage (10) für die Gewebeproben vorgesehen ist, an welche eine Auffangwanne (11) für überschüssiges Fluid bzw. Konservierungsmittel angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle (6) als Pumpe, insbesondere Peristaltikpumpe ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gesondert sperrbare Anschlüsse (4, 5) für die Gewebeproben, insbesondere Blutgefäße, vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (10) von einer perforierten Platte bzw. einem Sieb gebildet ist, an welche(s) die trichterförmige Auffangwanne (11) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens eine durchsichtige Wand aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Ablage (10) abstellbare Tragkonstruktion (12) für die Gewebeproben vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (12) mit 5 AT 504 917 B1 den Anschlüssen (4, 5) für das Fluid bzw. Konservierungsmittel im Inneren des Gehäuses (2) verbindbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (12) als perforierter, verstellbarer Zylinder ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Regelventil (9) in die Leitung zwischen Druckmess- und -anzeigeeinrichtung (8) und den Anschlüssen (4, 5) im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (11) mit einer an der Außenseite des Gehäuses (2) mündenden Abflussleitung (13) verbunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT6382007A 2007-04-24 2007-04-24 Einrichtung zum perfundieren von gewebeproben AT504917B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004087953A1 (fr) * 2003-03-20 2004-10-14 Centre National De La Recherche Scientifique Installation automatisee pour la detection de la fixation de biomolecules sur un echantillon en trois dimensions
WO2006041414A1 (en) * 2004-10-12 2006-04-20 Agency For Science, Technology And Research Tissue system and methods of use

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WO2006041414A1 (en) * 2004-10-12 2006-04-20 Agency For Science, Technology And Research Tissue system and methods of use

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