AT504759A2 - Leuchte mit gläsernem schirm - Google Patents

Description

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Leuchte mit gläsernem Schirm

Pie Erfindung betrifft eine Leuchte umfassend einen gläsernen Schirm und s mindestens ein innerhalb des Schirms angeordnetes Leuchtmittel.

Leuchten mit gläsernem Schirm und darin angeordnetem Leuchtmrttei sind seit langem bekannt. Die gläsernen Schirme bekannter Leuchten sind in der Regel glockenförmig ausgeführt und umschließen das Leuchtmittel so wie eine Glocke den Klöppel. Es besteht somit ein nahezu gleich bleibender Abstand zwischen 10 dem Leuchtmittel und dem umgebenen Schirm. Das von dem Leuchtmjttel in alle Richtungen ausgestrahlte Licht wird von dem Schirm zerstreut, um den Durchmesser der Lichtquelle für das Auge aufzuweHen. Die L.euchtintens‘ität der punktförmigen Lichtquelle wird dadurch künstlich verringert. Darüber hinaus erscheint der leuchtende Schirm für den Betrachter sehr attraktiv. 15 Leuchten mit herkömmlichen, glockenartigen oder kugeligen Glasschirmen eignen sich somit im Wesentlichen dazu, einen Raum in der Gesamtheit zu beleuchten. Sie stoßen dann an ihre Grenzen, wenn es gilt, neben der allgemeinen Grundbeleuchtung eines Raums zusätzlich einen begrenzten Bereich gesondert auszuleuchten. So existieren zwar Hängeleuchten mit nach 20 unten geöffneten Schirmen, die gleichzeitig über den Schirm den Raum ausleuchten und zusätzlich unzerstreutes Licht durch die Öffnung nach unten werfen. Allerdings ist das unzerstreut austretende Licht eher diffus, da zur Ausleuchtung des Schirms ein punktförmiges Leuchtmittel benötigt wird. Setzt man in eine derartige Leuchte einen Reflektorstrahler ein, leuchtet dieser die 25 unter der Pendelleuchte befindliche Fläche zwar ordentlich aus, der I • · • · ·· »·· ····

Streulichtanteil Über den Schirm fällt dagegen unbefriedigend aus, da der Reflektor das Licht vom Schirm fern hält

In Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einem gläsernen Schirm und einem darin s angeordneten Leuchtmittel anzugeben, das einerseits über den Schirm eine diffuse Grundbeleuchtung des umgebenden Raums ermöglicht und andererseits einen Nahbereich der Leuchte strahlerartig verstärkt ausleuchtet.

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass als Schirm eine ebene Glasplatte gewählt wird, dass In dieser Glasplatte eine Ausnehmung vorgesehen wird, und 10 dass in diese Ausnehmung eine Reflektoriampe als Leuchtmittel eingebettet wird.

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Stand der Technik Ist in der Geometrie des Schirms zu sehen. Dieser weist nicht eine dreidimensionale kugelige oder glockenförmige Gestalt i5 auf, sondern ist vollkommen eben und daher - unter Vernachlässigung der Plattenstärke - quasi zweidimensional. Das Leuchtmittel wild In die Ebene des Glases eingebettet, wofür die als Schirm dienende Glasplatte eine entsprechende Ausnehmung aulweist. Als Leuchtmittel wird eine Reflektoriampe gewählt, welche einen begrenzt geöffneten Lichtkegel - beispielsweise von 30° -20 ausstrahlt. Da sich die Reflektoriampe in der Ebene des Schirms befindet, strahlt der Reflektor in die Ebene der Glasplatte hinein. Das Licht pflanzt sich durch den Schirm fort und wird an der gegenüberliegenden Kante der ebenen Glasplatte wieder ausgekoppelt. Der Leuchtkegel wird dabei kaum umgelenkt, so dass die Reflektoriampe strahlerartig das zu beleuchtende Objekt unmittelbar 25 anstrahlt. Da der Leuchtkegel seinen Ursprung jedoch im Inneren der Glasplatte besitzt, wird der gläserne Schirm zugleich als Ganzes beleuchtet und koppelt über die ebenen Außenflächen Streulicht in den Raum aus. Somit ist es möglich, trotz Verwendung einer Reflektoriampe den Schirm vollständig zu beleuchten und damit neben der direkten Bestrahlung eines begrenzten 3 0 Bereiches eine diffuse und blendfreie Grundbeleuchtung des Raumes zu ermöglichen. 3

Pie Lichtausbeute der erfindungsgemäßen Leuchte hängt im Wesentlichen von der Transparenz des verwendeten Glases ab. Grundsätzlich eignet sich jeder hinreichend transparente Werkstoff für den Schirm, man wird in der Praxis aber ein mineralisches Glas wählen, da transparente Kunststoffe wie Polystyrol oder 5 das unter dem Markenname Plexiglas18 bekannte Polymethylmethacrylat nicht die erforderliche Hitzebeständigkeit aufweisen. Handelsübliche Floatglas-Platten erscheinen in der Seitenansicht In der Regel grünlich. Dieser grünliche Schimmer rührt von den in der Glasmischung enthaltenen Eisenoxiden her. Die Lichtausbeute der erfind ungsgemäßen Leuchte kann entscheidend dadurch 10 verbessert werden, dass für den Schirm eisenoxidarmes Glas verwendet wird. Eisenoxidarmes Glas ist annähernd ideal farblos und weist damit für den vorliegenden Zweck optimale optische Eigenschaften auf. Eisenoxidarmes Glas ist sowohl arm an Eisen-Il-Oxid, welches dem Glas eine grüne oder blaue Färbung verleiht als auch arm an Eisen-Ill-Oxld, weiches Glas gelb bis braun ιέ einfärbt. Eisenoxidarme, hoch lichtdurchlässige Gläser sind zur Zeit unter dem Markennamen Pilkington Optlwhite® oder Glas Trösch Eurowhite® erhältlich. Versuche belegen, dass die Verwendung von eisenoxidarmen Glas anstelle von Standard-Floatglas die Beleuchtungsstärke der direkt ängestrahiten Fläche um 200 Ix steigert. 2o Die Einkopplung des Lichtes von der Reflektorlampe in die Glasplatte kann durch unterschiedliche geometrische Maßnahmen optimiert werden. So sollte die Stärke der Glasplatte lediglich geringfügig größer sein als der Durchmesser der Reflektorlampe. Die Reflektorlampe hat ihren größten Durchmesser in der Regel an der Öffnung des Reflektors. Der Reflektor kann ideal kreisförmig oder 25 bei hyperbolischen oder elipsoiden Reflektoren entsprechend abweichend von der Kreisform als Kegelschnitt geformt sein. Die Stärke der Glasplatte sollte mithin etwa dem größten Durchmesser des Reflektors entsprechen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass das vom Reflektor ausgehende Licht vollständig In das Glas eingekoppelt wird. Aus den gleichen Gründen sollte die Breite der 3 o Ausnehmung geringfügig größer sein als der Durchmesser der Reflektorlampe.

Nicht nur die Geometrie der Ausnehmung nimmt Einfluss auf die Einkopplung des Lichtes, sondern auch die Oberflächenqualität der Wandung der ·· # · · · · · · · · · φ · · · · · ······· ·······* ·· ·· ··· ···# ·· · 4

Ausnehmung. Vorzugsweise wird diese säurepoliert, um das Einstrahlen des Lichtkegels in den Leuchtschirm zu verbessern.'

Aus mechanischen Gründen ist es empfehlenswert, die Ausnehmung, die sich zum Rand des Schirms hin öffnet, an ihrem! Grund auszumnden. Dadurch s werden mechanische Spannungsspitzen im Bereich der Ausnehmung vermieden. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Leuchte als Pendelleuchte ausgeführt wird und der gesamte Glasschirm selbsttragend ausgeführt sein muss.

Zur Verbesserung der Auskopplung des Lichtes aus der Glasebene in den 10 Raum empfiehlt es sich, den Schirm an seiner Qberiläche in einen begrenzten Bereich um die Ausnehmung herum zu satinieren. Durch die Satlnlerung wird die Oberfläche des Glases rau, weswegen das [Licht im Bereich der satinierten Fläche diffus ausstrahlt. Das lediglich begrenzte [Satinieren um die Ausnehmung herum hat vor allen Dingen einen ästhetischen Wert Ein teilweise satinierter i5 Schirm bleibt nämlich in seinen unsatfnlerten Bereichen transparent und schimmert in der Draufsicht in diesen Bereichen zurückhaltend, wobei in den satinierten Bereichen eine helle Fläche erstrahlt linsgesamt entsteht dadurch ein ästhetisch besonders hochwertiges Erscheinungsbild.

Vorzugsweise wird die Ausnehmung mit der darin eingebetteten Reflektorlampe 20 beidseitig Jeweils mit einer parallel zu Glasplatte erstreckenden Verblendung abgedeckt. Die Verblendung verhindert, dass1 Streulicht aus der Ebene der Glasplatte hinaus austritt und verbessert dadurch die Wirkungsweise der Leuchte. Außerdem verdeckt sie die Fassung und leitet die Hitze von der Lampe fort. t 25 Vorzugsweise wird als Reflektorlampe eine Hpllogenlampe mit Axialreflektor gewählt. Eine geeignete Niedervolt-Hallogenlampe ist unter dem Pioduktnamen „Ministar“ der Firma Osram erhältlich. Die 12 Volt, 35 Watt-Ausführung ist vollständig dimmbar, harmoniert hervorragend mit eisenoxidarmen Glasschirmen und erzeugt eine Abwärme, die problemlos Ober metallische 3o Verblendungen abführbar ist. Alternativ kann als Reflektorlampe eine Leuchtdiode gewählt werden. • · ·· t · · · I · · · • ·· ·· » ·· · · · · · • · · · · · • · ··· ···· • · · · ··· ···· ·· · 5

Die erfindungsgemäße Leuchte kann grundsätzlich als Wand- oder Deckenleuchte, Stehleuchte oder als Pendelleuchte ausgeführt werden. Sie kann ein- oder mehrflammig ausgerüstet sein. Bel einer mehrflammigen Ausführung ist der Abstand zu dem direkt zu beleuchtenden Objekt so zu 5 wählen, dass der Abstand D zweier benachbarter Leuchtmittel dem Produkt des doppelten Abstands H der Leüchtmittel zu dem Objekt mit dem Tangens des halben Reflektorwinkels α der Leuchtmittel entspricht, also D « 2 H tan (a/ 2). Bel dieser geometrischen Beziehung wird sichergestellt, dass die Leuchtkegel der einzelnen Reflektorlampen sich genau an der Oberfläche des Objektes io schneiden. Die Leuchtintensität wird damit besonders effizient ausgenutzt.

Insgesamt gelingt es mit der erfindungsgemäßen Leuchte sowohl ein Objekt strahlerartig auszuleuchten, als auch den umgebenden Raum diffus und blendfrei zu erhellen. Die Leuchte hat damit sowohl einen praktischen Nutzen, als auch einen ästhetischen hohen Wert. iS Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Hierfür zeigen: Fig. 1: ; I i Erfindungsgemäße Pendeileuchte, perspektivisch; Fig. 2: wie Figur 1, in Vorderansicht; Fig. 3: wie Figur 1, in Draufsicht; Fig. 4: Skizze Ausnehmung mit Reflektoriampe, vergrößert; Fig. 5: Anordnung der mehrflammigen Leuchte zu einem zu beleuchtenden Objekt. 25 Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte 1 handelt es sich um eine 4-flammige Pendelleuchte, die sich insbesondere zur Beleuchtung von Esstischen eignet Wesentlicher Bestandteil der Leuchte 1 ist ein aus einer ebenen Glasplatte bestehender Schirm 2, In den vier Leuchtmittel eingebettet

·· • · · • · · • · ♦ *· ··* ·· ’♦· · • · · · · • ··· ···· • ♦ · ·*·· ·· · 6 sind. Der Schirm 2 ist im Bereich der Leuchtmittel beidseitig mit Verblendungen 3 abgedeckt, so dass die Leuchtmittel ln Figur 1 nicht zu erkennen sind. Die als Schirm 2 dienende Glasplatte besteht aus einem eisenoxidarmen Glas und ist an ihrer Oberseite mit einem Profil 4 versehen, 5 welche die elektrischen Leitungen zu den Leuchtmitteln verdeckt. Mit einer Aufhängevorrichtung 5 wird die Leuchte 1 an der Decke befestigt. Die Aufhängevorrichtung 5 ist höhenverstellbar und enthält auch die elektrische Zuleitung und einen Transformator zum Herunterspannen auf Niederspannung.

In Figur 2 sind die vier in den Schirm 2 eingebetteten Reflektorlampen 6 io erkennbar. Sie befinden sich Jeweils in einer Ausnehmung 7 In der Glasplatte, deren Größe gerade so gewählt wurde, dass die Reflektoriampe 6 knapp hinein passt. Die Breite der Ausnehmung b und die Stärke der Glasplatte s entspricht somit dem Durchmesser d der Reflektorlampe 6. Die Ausnehmung 7 Ist beiderseitig mit flächigen Verblendungen 3 abgedeckt, so dass der Lichtkegel Θ i5 der Reflektorlampen 6 in den Schirm 2 eingekoppeit wird. Die Verblendungen 3 verhindern, dass Anteile des Kegels aus der Ebene des. Schirms herausfallen und somit Streulichtverluste verursachen- Die Verblendungen 3 dienen gleichzeitig zur Montage der Fassung 6a und zur Ableitung der an der Lampe entstehenden Hitze. Glas ist bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter, so dass die 20 Verblendungen 3 vorzugsweise aus Metall ausführt werden.

Um die Ausnehmung 7 hemm ist das Glas in einem begrenzten Bereich 8 satiniert Die Satiniemng besorgt eine Streulichtauskopplung in diesem Bereich, so dass der Raum um die Leuchte 1 hemm erhellt wird. Der wesentliche Anteil des Lichtes geht jedoch durch die Ebene des Schirms 2 hindurch und tritt aus 25 der der Ausnehmung gegenüberliegenden Wandung der Glasplatte wieder aus und beleuchtet den Tisch wie ein Strahler. Der Lichtkegel 9 hat einen bevorzugten öffhungswinkel α von 30“.

Figur 4 zeigt eine Vergrößerung der Ausnehmung 7 schematisch. Darin ist zu erkennen, dass der Gmnd der Ausnehmung 7 gerundet ist, um dort 30 mechanische Spannungsspitzen zu vermeiden. Die Wandung 10 der Ausnehmung ist säurepoliert, um die Einkopplung des Lichtes zu verbessern.

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Figur 5 zeigt schematisch die Anordnung der erfindungsgemaßen Leuchte 1 Ober einem zu beleuchtenden Objekt 11, wie einen Esstisch. Per Abstand D zwei benachbarter Leuchtmittel 6 sollte demnach dem doppelten Produkt des Abstands H der Leuchtmittel 6 zum Objekt 11 mit dem Tangens des halben 5 Reflektorwinkels a der Leuchtmittel entsprechen: D 2H tan (aJ2). Dadurch wird erreicht, dass die Lichtkegel sich genau auf der Oberfläche des beleuchteten Objekts 11 treffen und somit das Objektes (Esstisch) besonders harmonisch und gleichmäßig ausleuchten. - Patentansprüche -

Claims (11)

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   1, Leuchte (1) umfassend einen gläsernen Schirm (2) und mindestens ein innerhalb des Schirms (2) angeordnetes Leuchtmittel, s d ad u r c h g e k e π n z eich n e t , a) dass es sich bei dem Leuchtmittel um eine Refjektorlampe (6) handelt, b) dass der Schirm (2) als ebene Glasplatte ausgeführt ist, io c) dass die Glasplatte eine Ausnehmung (7) aufweist, d) und dass die Reflektoriampe (6) in die Ausnehmung (7) eingebettet ist
2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Schirm (2) aus einem elsenoxidarmen Glas besteht iS 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (s) der Glasplatte geringfügig größer ist als der Durchmesser (d) der Reflektorlampe (6).
3. 4. Leuchte nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Ausnehmung (7) geringfügig größer ist als der 20 Durchmesser (d) der Reflektorlampe (6).

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4. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (10) der Ausnehmung (7) säurepoliert ist.
5. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (7) zum Rand des Schirms (2) hin 5 öffnet und an ihrem Grund ausgerundet ist.
6. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) an seiner Oberfläche in einem begrenzten Bereich (8) um die Ausnehmung (7) herum satiniert ist.
7. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch io gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) mit der darin eingebetteten Reflektorlampe (6) beidseitig jeweils mit einer sich parallel zur Glasplatte erstreckenden Verblendung (3) abgedeckt ist.
8. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Reflektorlampe (7) um eine Halogenlampe 15 mit Axialreflektor handelt.
9. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Reflektorlampe (6) um eine Leuchtdiode handelt.
10. 11. Kombination einer Leuchte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 20 mit einem zu beleuchtenden Objekt (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) mindestens zwei Leuchtmittel (6) umfasst, wobei der Abstand (O) zweier benachbarter Leuchtmittel (6) dem Produkt des doppelten Abstands (H) der Leuchtmittel (6) zu dem Objekt (11) mit dem Tangens des halben Reflektorwinkels (a) der Leuchtmittel (6) entspricht: D = 2 H tan (a/2).
11. 25 - Zusammenfassung -