AT504744A1 - Verfahren und einrichtung zum überprüfen eines bussystems - Google Patents

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AT504744A1 AT0173506A AT17352006A AT504744A1 AT 504744 A1 AT504744 A1 AT 504744A1 AT 0173506 A AT0173506 A AT 0173506A AT 17352006 A AT17352006 A AT 17352006A AT 504744 A1 AT504744 A1 AT 504744A1
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Description

• · • • «· ···· ·· • • ·· • · · · « • t • • • « · • · · • • • • · · • · • · • · · ··«···· · ··
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Überprüfen eines Bussystems mit zwei Differenzleitungen, zwischen denen zumindest ein Soll-Abschlusswiderstand gegeben ist.
Bussysteme mit zwei Differenzleitungen (sog. „Zweidraht-Bussysteme") werden in den verschiedensten Kommunikationsnetzwerken eingesetzt, wie beispielsweise in Netzen mit echtzeitfähigen, zeitgesteuerten Kommunikationsprotokollen. Ein Beispiel für ein derartiges Kommunikationsnetzwerk ist das sog. FlexRay-Bussystem (s. z.B. E. Armengaud, A. Steininger, M. Horauer, and R. Pallie-rer. „A Layer Model for the Systematic Test of Time-Triggered Automotive Communication Systems." 5th IEEE International Workshop on Factory Communication Systems, pages 275-283, September 2004), welches insbesondere in Kraftfahrzeugen bei der Vernetzung von verschiedenen in diesen Kraftfahrzeugen vorhandenen Sensor- und Steuereinrichtungen verwendet wird. Bei FlexRay-Bus-systemen können ein oder zwei FlexRay-Kanäle eingesetzt werden, an die einzelne Knotenrechner sowie weiters eine Messeinrichtung angeschlossen sind. Jeder Kanal ist hier mit zwei Differenzleitungen aufgebaut, welche an ihren beiden Enden jeweils über einen Abschlusswiderstand verbunden sind. Im Fall eines solchen FlexRay-Kanals liegt auf dem Bus eine logische „1" vor, wenn die Spannung an der einen Differenzleitung größer ist als die Spannung an der anderen Differenzleitung oder zumindest gleich groß wie diese ist, und ansonsten wird eine logische „0" erkannt.
Eine logische „1" wird dabei beispielsweise als Bus-Inaktivität erkannt bzw. erfasst und an den FlexRay-Controller signalisiert.
Die Messeinrichtung hat überdies die Aufgabe, den Busverkehr zu erfassen und gegebenenfalls auch die Synchronität von Kommunikationsteilnehmern festzustellen. I
Im Betrieb können sich nun Situationen ergeben, in denen Störungen an einem solchen Buskanal mit zwei Differenzleitungen auf-treten, wie etwa wenn kein Abschlusswiderstand vorhanden ist, wenn Abschlusswiderstände mit falschem Wert vorliegen, wenn eine Leitungsunterbrechung auftritt, oder aber wenn ein Kurzschluss oder niederohmiger Schluss zwischen den Differenzleitungen gegeben ist. ·· · · ·· *··· ·· • · ·· ·· · · ·· • » · · · ···· 9 · I 9 · · 9 9 • · · · · 9 · · ·· ··· 999 9999 · 99 - 2 -
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung wie eingangs angegeben vorzusehen, um zusätzlich derartige Hardware-Störungen am Bussystem, die auf falsche Widerstände, Leitungsunterbrechungen, Kurzschlüsse und dergl. zurückzuführen sind, auf einfache Weise zu erfassen, wobei die hierfür vorzusehende Technik insbesondere im Rahmen der vorhandenen Messeinrichtung ergänzt werden können soll, und wobei die Überprüfungen des Bussystems möglichst ohne Störung des Busverkehrs durchgeführt werden können sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Überprüfen eines Bussystems wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Technik ist vorgesehen, mit Hilfe des Referenzwiderstandes zusammen mit dem Widerstand zwischen den Differenzleitungen einen Spannungsteiler zu bilden, wobei an diesen Referenzwiderstand sowie den Widerstand zwischen den Differenzleitungen, also insbesondere den Abschlusswiderstand oder, wie dies in der Regel der Fall sein wird, die beiden Abschlusswiderstände an den beiden Enden der Differenzleitungen, also an den Spannungsteiler, beim Überprüfen eine vorherbestimmte Spannung angelegt wird. Daher wird eine dem Widerstandsverhältnis proportionale, heruntergeteilte Spannung, die gemessene Spannung oder kurz Messspannung, am Referenzwiderstand erfasst, wobei dadurch, dass der Referenzwiderstand bekannt ist, auf die Widerstandsverhältnisse zwischen den Differenzleitungen und damit auch auf die dortigen Spannungs- bzw. Stromverhältnisse rückgeschlossen werden kann. Die vorgegebene Spannung wird nur für das Zeitintervall der Messung bzw. Überprüfung des Bussystems angelegt, d.h. die Schalteinheit wird nur für dieses kurze Zeitintervall aktiviert, wobei dieses Zeitintervall beispielsweise im Millisekunden-Bereich liegen kann. Ebenso kann die angelegte vorgegebene Spannung niedrig, im Millivolt-Bereich, sein. Die erfindungsgemäße Überprüfung bzw. Messung kann offline, d.h. wenn das Bussystem nicht in Betrieb ist, aber auch online, während des regulären Betriebs, erfolgen, wobei es möglich ist, die vorgegebene Spannung in Pausen, beispielsweise während der sog. ·· • · · · · · · ·· ··· ··· ···· t - 3 - NIT-Zeit (NIT - Network Idle Time - Netzwerk-Leerlaufzeit) oder während freier statischer Slots (Zeitschlitze), wenn keine Signale übertragen werden, insbesondere wenn an den Controller keinerlei Aktivitäten auf dem Bus gemeldet werden, anzulegen.
Die Online-Messung kann zwar möglicherweise als kurze Störung am Bus wahrgenommen werden, sollte aber im Prinzip zu keiner Behinderung des regulären Betriebs führen. Vor allem ist hier zu berücksichtigen, dass wie bereits erwähnt dann, wenn eine logische „1" auf dem Bus vorliegt, dies als Bus-Inaktivität erkannt wird, und die angelegte Spannung kann nun derart sein, dass sie einer logischen „1" auf dem Bus entspricht, so dass während der Messung keine Busstörung, nicht einmal eine kurze Busstörung, erkannt wird, sondern nur eine Bus-Inaktivität.
Fehler am Bussystem wirken sich unterschiedlich auf die am Spannungsteiler gemessene Spannung aus, und damit kann aus den Messwerten auf den jeweiligen Fehler geschlossen werden. Beispiele für derartige Fehler sind: eine Unterbrechung in einer der Differenz- bzw. Busleitungen, ein Kurzschluss zwischen diesen Differenzleitungen, ein falscher Wert der Abschlusswiderstände oder das Fehlen von Abschlusswiderständen und dergl. mehr. Beispiele für diese konkreten Fehlermöglichkeiten werden nachfolgend noch näher erläutert.
Um etwaigen durch das Messen verursachten Störungen am Bus entgegenzuwirken, kann die Messung mit einem hochohmigen Eingang vorgenommen werden, d.h. der Messkreis kann einen hochohmigen Eingang haben; dies kann beispielsweise in an sich herkömmlicher Weise dadurch erreicht werden, dass am Eingang des Messkreises ein Operationsverstärker mit einem hochohmigen Eingang vorgesehen wird. Die gemessene Spannung wird sodann, um eine unmittelbare rechnerische Weiterverarbeitung bzw. Auswertung zu ermöglichen, bevorzugt mit Hilfe eines Analog/Digital(A/D)-Konverters digitalisiert und dann einer Auswerteinheit, insbesondere in Form von Rechnermitteln, zugeführt.
Wie bereits erwähnt ist bei bekannten FlexRay-Bussystemen eine Messeinrichtung vorgesehen, die den gesamten Busverkehr überwacht und sich auf diesen synchronisiert. Ausgehend von dieser Messeinrichtung kann nun die Aktivierung der Schalteinheit, d.h. das Anlegen der vorgegebenen Spannung, mit Hilfe dieser bekannten Messeinrichtung, allgemein mit Hilfe einer entsprechenden Steuereinheit, die diese Busverkehrs-Informationen kennt, derart gesteuert werden, dass immer dann, wenn auf dem Bus keine Kommunikation vorliegt, die Messung durchgeführt wird. Dies kann wie erwähnt beispielsweise während der NIT-Zeit oder aber während Zeitrahmen (Frames), in denen keine Kommunikation auf dem Bus gegeben ist bzw. festgestellt wird, erfolgen.
Die Steuereinheit kann ebenso wie die Auswerteinheit durch Rechnermittel, insbesondere dieselben Rechnermittel, gebildet sein. Es ist aber auch aus praktischen Gründen denkbar, zunächst eine Vor-Verarbeitung der digitalisierten Messspannung vorzunehmen und die aufbereiteten Signale von der Auswerteinheit dann über eine Kommunikationsverbindung, z.B. USB, Ethernet usw., zu einem externen Rechner, etwa einem Laptop oder PC, zwecks endgültiger Analyse zu übertragen.
Die Steuereinheit kann, als Teil der vorerwähnten Bus-Messeinrichtung, die Zeitpunkte für das Messen durch Beobachtung des Busverkehrs auf dem Bus feststellen, sie kann aber auch von vornherein entsprechende Informationen über die Kommunikationsintervalle und Nicht-Kommunikationsintervalle auf dem Bus haben, insbesondere wenn ein zeitgesteuertes Kommunikationsprotokoll vorliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen dabei im Einzelnen: Fig. 1 schematisch ein Kommunikationsnetzwerk mit einem Bus und einer daran angeschaltenen Messeinrichtung, im Prinzip mit herkömmlichem Aufbau; Fig. 2 schematisch in einem Blockschaltbild das Bussystem gemäß Fig. 1, nun jedoch ohne daran angeschaltete Knotenrechner, jedoch mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Überprüfen des Bussystems; Fig. 2A ein Ersatzschaltbild mit dem Spannungsteiler der Anordnung gemäß Fig. 2; Fig. 3 schematisch ein Kommunikationsprotokoll-Zeitdiagramm zum Veranschaulichen der einzelnen Segmente und Frames im Zuge einer Kommunikation auf dem Bussystem; und die Fig. 4 bis 10 Schaltbilder ähnlich jenem von Fig. 2, wobei verschiedene Fehler am Bussystem veranschaulicht sind, um so die Möglichkeiten der Fehlerdetektion im Zuge der Überprüfung des Bussystems gemäß der vorliegenden Technik zu veranschaulichen.
In Fig. 1 ist ganz allgemein ein Kommunikationsnetzwerk 1 mit einem Bus 2 gezeigt, der als Zweidraht-Bus, mit zwei Differenzleitungen 3, 4, ausgeführt ist, wobei an den Enden dieser Differenzleitungen 3, 4 Abschlüsse mit Hilfe von
Abschlusswiderständen 5 bzw. 6 vorhanden sind, die fest vorgegebene Widerstandswerte RI, R2 aufweisen. An den Bus 2 sind mehrere Kommunikationsteilnehmer (Knotenrechner) Al ... Ai ... An über jeweils zugehörige Steuereinheiten S1 ... Si ... Sn angeschlossen, die während zugewiesener Zeiten tl ... ti ... tn Nachrichten senden können. Im Fall eines zeitgesteuerten Bussystems ist dabei der zeitliche Verlauf größtenteils fest vorgegeben, abgesehen davon, dass das Bussystem in der Regel einen zweiten Bus, ebenfalls in Form von zwei Differenzleitungen, aufweist, an den die Knotenrechner Ai angeschlossen sind. Weiters ist gemäß Fig. 1 an den Bus 2 eine Messeinrichtung 7 in an sich herkömmlicher Weise angeschaltet.
In Fig. 2 ist eine spezifische Einrichtung 10 zur Überprüfung bzw. Messung des Bussystems 2 im Hinblick auf etwaige falsche Widerstände, fehlende Widerstände, Unterbrechungen, Kurzschlüsse oder dergl. veranschaulicht, wobei diese Einrichtung 10 nachstehend kurz Messkreis 10 bezeichnet wird und Teil der Messeinrichtung 7 gemäß Fig. 1 sein kann. Dies betrifft insbesondere in diesem Messkreis 10 vorhandene Rechnermittel 11, die einerseits eine Datenverarbeitungseinheit oder Auswerteinheit 11A für die zugeführten Messsignale und andererseits eine Steuereinheit 11B für eine Schalteinheit 12 mit zwei Schaltern Sl, S2 bildet, über die, bei gleichzeitiger Betätigung der beiden Schalter Sl, S2, eine vorgegebene positive Spannung V2 an das Bussystem 2 angelegt werden kann. Konkret wird im Fall einer solchen Überprüfung oder Messung des Bussystems 2 die vorgegebene Spannung V2, deren Wert im Millivolt-Bereich liegen kann, und die einer eigenen, nicht näher dargestellten Spannungsquelle entnommen wird, einerseits an die Differenzleitung 3, die positive Busleitung (auch BP - Bus plus bezeichnet) und andererseits über einen Referenz- widerstand 13, mit einem Wert Rref, an die Differenzleitung 4, die Busleitung BM (Bus minus), angelegt. Dadurch bilden die beiden Abschlusswiderstände 5, 6, die die Widerstandswerte RI bzw. R2 aufweisen, zusammen mit dem Referenzwiderstand 13 mit dem Wert Rref einen Spannungsteiler 14, wie er aus Fig. 2A ersichtlich ist, wobei an der gesamten Widerstandsschaltung die vorgegebene Spannung V2 anliegt, und am Abgriff, d.h.
Verbindungspunkt des Referenzwiderstandes 13 mit der Differenzleitung 4, die gemessene Spannung oder kurz Messspannung VI vorliegt. Diese Messspannung VI kann somit, da sich die Spannungen am Spannungsteiler 14 wie die jeweiligen Widerstände im Spannungsteiler verhalten, wie folgt angeschrieben werden:
Vl=V2*Rref/(Rref+R1*R2/(R1+R2)). (1)
Da in der Regel die Abschlusswiderstände 5, 6 den gleichen Widerstandswert R haben, d.h. R2=R1=R gilt, kann diese Gleichung wie folgt vereinfacht werden:
Vl=V2*Rref/(Rref+Rl/2). (2)
Somit kann, da die vorgegebene Spannung V2 bekannt ist und die Messspannung VI gemessen wird, außerdem der Widerstandswert Rref des Referenzwiderstandes 14 ebenfalls bekannt ist, der Widerstandswert der beiden Abschlusswiderstände R1=R2 wie folgt berechnet werden: R=Rl=R2=2*Rref*(V2/V1-1).
Um diese Messung durchzuführen, wird die Messspannung VI über einen Operationsverstärker 15 mit hochohmigem Eingang abgegriffen, mit Hilfe eines A/D-Konverters 16 digitalisiert und sodann der Auswerteinheit 11A, d.h. den Rechnermitteln 11, zugeführt.
In Fig. 2 ist schematisch jener Teil der Rechnermittel 11, der für die Messsignalverarbeitung bzw. -auswertung zuständig ist, durch eine strichlierte Linie getrennt von jenem Teil 11B der Rechnermittel 11 gezeigt, der für die passende Ansteuerung der Schalteinheit 12 verantwortlich ist, und der über Leitungen 17 an das Bussystem 2 angeschlossen ist, vgl. im Übrigen auch die Messeinrichtung 7 in Fig. 1. Weiters ist in Fig. 2 noch ein ex- terner Rechner 18, beispielsweise in Form eines PCs oder eines Laptops, veranschaulicht. Mit Hilfe dieses externen Rechners 18, der beispielsweise über eine USB-Verbindung oder eine Ethernet-Verbindung mit den Rechnermitteln 11 verbunden ist, erfolgt die genaue automatische Auswertung und Analyse der Messergebnisse, damit im Fall von Fehlern entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Umgekehrt kann dieser externe Rechner 18 auch zur Konfiguration des Netzwerksystems 1 verwendet werden, wobei dann zumindest die Rechnermittel 11, vorzugsweise auch die Komponenten 16, 15 und gegebenenfalls auch 13 zur Messeinrichtung 7 gemäß Fig. 1 gehören.
In Fig. 3 ist in der unteren Zeile beispielhaft ein Zyklus 20 für ein Kommunikationsaufkommen auf einem FlexRay-Bus mit einzelnen Kommunikationselementen oder -rahmen (Frames) Fi, mit i-1, 2, ..., veranschaulicht, wobei die einzelnen Frames Fi zeitlich hintereinander am Bussystem 2 (s. Fig. 1, 2) übertragen werden. Im in Fig. 3 veranschaulichten Beispiel bilden die ersten drei Frames Fl, F2, F3 ein statisches Segment 21 eines Flex-Ray-Zyklus. Die nachfolgenden Frames F5, F6, ... F22, ... werden in einem sog. dynamischen Segment 22 des FlexRay-Zyklus übertragen, und mit NIT ist bei 23 die „Network Idle Time", die kommu-nikationsfreie Zeit des FlexRay-Protokolls, veranschaulicht, wobei diese NIT-Zeit zur Kennzeichnung des Endes eines Kommunikationszyklus 20 verwendet wird. In der oberen Zeile von Fig. 3 ist beispielhaft ein Aufbau eines Frames, z.B. des Frames F6, näher veranschaulicht, wobei in einem Kopfsegment 24 nach einer Anzahl von nicht näher bezeichneten Startbits, die unter anderem zur Synchronisations- und Startanzeige dienen, ein Frame-ID-Ab-schnitt 25 (Frame-Identifikation) folgt. Im vorliegenden Beispiel wird somit die Identifikation ID6 für den Frame F6 in diesem Abschnitt 25 des Kopfsegments 24 übertragen. Im Anschluss daran folgt ein Abschnitt 26, in dem die Länge des Nutzsegments 27 (Payload-Segment) angegeben wird, wonach Abschnitte 28, 29 für die Kopfteil-Prüfung (Header-CRC, CRC - Cyclic Redundancy Check) und die Zykluszählung folgen. Im nachfolgenden Nutz-Segment 27 folgen die Daten, im vorliegenden Beispiel beispielsweise mit einer Länge von bis zu 254 Bytes. Im nachfolgenden Trailer(Nachlauf)-Segment 30 folgen wiederum verschiedene Prüf-summen-Abschnitte CRC.
• · · · ·· ·« · · ···♦ 9« • · • ··♦ ♦ ·· ·«· ···· - 8 - • ··
Mit der Messeinrichtung 7 gemäß Fig. 1 kann das Kommunikations-aufkommen im Kommunikationsnetzwerk 1 gemäß dem Protokoll wie in Fig. 3 veranschaulicht beobachtet werden, und es können jene Zeitintervalle festgestellt werden, in denen kein Kommunikationsaufkommen vorliegt, etwa weil ein Knotenrechner Ai/Si nicht sendet und demgemäß die Zeit, die für den Frame Fi reserviert wäre, frei bleibt, oder aber wenn die Leerzeit 23 (NIT) ausgenützt wird. Diese Informationen liegen, wie erwähnt, der Steuereinheit 11B der Rechnermittel 11 vor, so dass (bevorzugt) während dieser Zeitintervalle ohne Busverkehr die vorstehend beschriebene Messung durch Anlegung der vorgegebenen Spannung V2 und durch Abgreifen der Messspannung VI durchgeführt wird. Theoretisch wäre es aber auch denkbar, allein aufgrund der Kenntnis des Bus-Schedules diese Zeitpunkte ohne Kommunikation am Bus 2 festzustellen und zu nutzen; darüber hinaus ist es vielfach, insbesondere im Fall des FlexRay-Bussystems, auch möglich, während einer Kommunikation am Bus 2 eine Online-Messung durchzuführen; diese Online-Messung würde zwar als kurze Störung am Bus 2 wahrgenommen werden, führt aber in der Regel zu keiner Behinderung des regulären Betriebs. Die Messung kann nur vereinzelt, beispielsweise unmittelbar nach Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges, oder aber periodisch in vorgegebenen Zeitintervallen während des Betriebs durchgeführt werden.
Wird bei der Messung die positive Spannung V2 an die Differenzleitung 3 (Bus plus - BP) angelegt und die negative Spannung bzw. Masse an die Differenzleitung 4 (Bus minus - BM), so erkennen die jeweiligen Empfänger (s. Ai in Fig. 1) eine logische „1" am Bus 2. Da auch die Bus-Inaktivität als logische „1" an den FlexRay-Controller signalisiert wird, wird in diesem Fall nicht einmal eine kurze Busstörung erkannt.
Nachfolgend sollen verschiedene Beispiele für mögliche Fehler und deren Erfassung anhand der Fig. 4 bis 10 näher erläutert werden. Die Fehler wirken sich unterschiedlich auf die gemessene Spannung VI am Spannungsteiler aus. Dadurch ist es möglich, auf Basis der gemessenen Spannung VI Rückschlüsse auf den jeweiligen Fehler zu ziehen. ···· ·♦ • · • ♦ ·· • · ··· ··«· - 9 - • ··* • ··
In Fig. 4 ist der Fall veranschaulicht, dass überhaupt kein Abschlusswiderstand 5, 6 vorhanden ist, d.h. die Widerstände 5, 6 fehlen (was in Fig. 4 dadurch angegeben ist, dass diese Widerstände 5, 6 durchgekreuzt sind). In diesem Fall besteht keine ohm'sche Verbindung zwischen den Differenzleitungen 3 und 4 bzw. zwischen den Schaltern S1 und S2, so dass die Messspannung V1=0 Volt ist.
Wenn jedoch wie in Fig. 5 gezeigt nur einer der Abschlusswiderstände, beispielsweise der Widerstand 6, fehlt, so wird am Spannungsteiler (14 in Fig. 2A) ein anderes Widerstandsverhältnis und somit ein anderer Wert für die Messspannung VI erhalten, nämlich
Vl=V2*Rref/(Rref+Rl).
In Fig. 6 ist der Fall veranschaulicht, dass mehr als zwei Abschlusswiderstände 5, 6 vorhanden sind, beispielsweise ein dritter Abschlusswiderstand 6', der annahmeweise wieder den Widerstandswert R1=R2=R aufweist. In diesem Fall beträgt die MessSpannung
Vl=V2*Rref/(Rref+Rl/3), allgemein bei n Abschlusswiderständen mit dem Wert R Vl=V2*Rref/(Rref+Rl/n).
In Fig. 7 ist sodann die Situation dargestellt, in der ein Abschlusswiderstand 6 (oder auch 5) mit falschem Widerstandswert, z.B. R2^R1, vorliegt. In diesem Fall ergibt sich die Messspannung VI entsprechend der vorstehend angeführten Beziehung (1), wobei sich hieraus R2, der falsche Widerstandswert des Abschlusswiderstandes 6, errechnen lässt.
Gemäß Fig. 8 ist eine der Differenzleitungen 3, 4, beispielsweise die Differenzleitung 4, unterbrochen, s. die Unterbrechung 31; dadurch ergibt sich de facto eine Situation wie in Fig. 4, und die Messspannung VI errechnet sich wie folgt: ·· • • ·· ··#· ·· • · ·· ·· ♦ · t • • · » • • · ··· • · • • • ♦ • · ·· ··« ·· - 10 -
Vl=V2*Rref/(Rref+Rl).
Es sei hier angemerkt, dass dann, wenn einzelne Messwerte, wie im Fall der Fig. 4 und Fig. 8, keine eindeutigen Rückschlüsse auf ein einziges Fehlerszenario zulassen, dann diese Fehlerszenarien manuell nachzuprüfen sind.
In Fig. 9 ist ein Kurzschluss 32 zwischen den beiden Differenzleitungen 3 und 4 veranschaulicht. In diesem Fall ist die Messspannung V1=V2, d.h. die angelegte Spannung V2 fällt zur Gänze am Referenzwiderstand 13 ab.
Schließlich ist als weiteres Beispiel in Fig. 10 noch gezeigt, dass ein niederohmiger Schluss 33 zwischen den beiden Differenzleitungen 3, 4 vorliegt. In diesem Fall ergibt sich eine Messspannung VI, die nur wenig kleiner als die angelegte Spannung V2 ist, und die im übrigen wesentlich kleiner als der Wert V2*Rref/(Rref+Rl/2) ist.

Claims (12)

  1. 9Φ • * ·· 99 • · ·· ·· • · • 9 • · • • • • 999 • · • 9 • • 9 9 ·· ··· 999 9 99 - 11 - Patentansprüche: 1. Verfahren zum Überprüfen eines Bussystems (2) mit zwei Differenzleitungen (3, 4), zwischen denen zumindest ein Soll-Abschlusswiderstand (RI, R2) gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die zwei Differenzleitungen (3, 4) über einen an eine der Differenzleitungen (4) angeschlossenen Referenzwiderstand (13) unter Bildung eines Spannungsteilers (14) eine vorgegebene Spannung (V2) angeschaltet und am Referenzwiderstand (13) eine Messspannung (VI) abgegriffen wird, um Informationen betreffend die Ist-Spannungs- bzw. -Widerstandsverhältnisse an den Differenzleitungen (3, 4) zu erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Spannung (V2) zu Zeiten angelegt wird, in denen keine Übertragung am Bus (2) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspannung (VI) über ein Eingangselement, z.B. einen Operationsverstärker (15), mit hochohmigem Eingang abgegriffen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspannung (VI) vor der Auswertung digitalisiert und danach automatisch ausgewertet wird.
  5. 5. Einrichtung zum Überprüfen eines Bussystems (2) mit zwei Differenzleitungen (3, 4), zwischen denen zumindest ein Soll-Abschlusswiderstand (RI, R2) gegeben ist, gekennzeichnet durch einen Referenzwiderstand (13), der an eine der Differenzleitungen (4) anschließbar bzw. angeschlossen ist, und durch eine Schalteinheit (12) zum Anlegen einer vorgegebenen Spannung (V2) über den Referenzwiderstand (13) an die Differenzleitungen (3, 4), wobei durch die Differenzleitungen (3, 4) und den Referenzwiderstand (13) ein Spannungsteiler (14) gebildet ist, sowie durch einen an den Referenzwiderstand (13) angeschlossenen Spannungs-Messkreis (10), um die Messspannung (VI) am Referenzwiderstand (13) zu messen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ·· • ♦ ·· • ttt ·· • · ·· ·♦ • · • • • · • • • • ··· • # • • • • • · ·· ··· ·«· Mt· • ·· - 12 - der Messkreis {10) einen hochohmigen Eingang aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkreis (10) einen Operationsverstärker (15) mit hochohmigem Eingang aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkreis (10) einen A/D-Konverter (16) aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkreis (10) eine Auswerteinheit (11A) enthält.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinheit (11A) durch Rechnermittel (11) gebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gebildet durch eine der Schalteinheit (12) zugeordnete Steuereinheit (11B), um die vorgegebene Spannung (V2) nur zu Zeiten an die Differenzleitungen (3, 4) anzulegen, in denen keine Übertragung am Bus (2) erfolgt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11B) durch Rechnermittel (11) gebildet ist. AW/as/kg
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