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Erleichterung der Bewegung auch durch eine Rolle 38 ersetzt werden kann. Der längere Hebelarm 31 stemmt sich beim Innen des Gewehres gegen den Ansatz 37 derart, dass sich der Winkelhebel um seinen Zapfen 32 oder um den Mittelpunkt der konzentrischen Kreisrinnen 33, 34 dreht und gleichzeitig mit seinem zweiten Arm 30 das Schlittenstück in der Richtung gegen die Basküle verschiebt, wobei die Ansätze 23,24 gegen die Hahnenstifte 2 drücken und die Hähne in die gpspanntp Lage schieben, in der sie von den Stangen 21 gehalten werden,
Beim Schliessen des Gewehres drückt die Anschlagfläche auf den Patronenzieher 26 und letzterer wieder an die obere Gleitplatte 25 des Gleitstückes,
wodurch die ganze Spannvorrichtung in ihre Normallage gelangt.
Das Gewehr lässt sich zwecks Reinigens leicht auseinandernehmen. Ausserdem wird ein gefälliges Aussehen erzielt, weil sich das Gewehr unter dem Schloss überall abrunden lässt.
In der Regel genügt es, behufs Reinigung nur den Hahnkopf oder Hammer, der auf den Zündstift schlägt, etwa um einen Viertelkreis herauszuschwenken und den Zündstift heraus- zunehmen. In dieser Lage kann man sowohl den Hahn als auch den Zündstift und die zugehörige Bohrung reinigen, die durch die Treibgase insbesondere bei Zündhütchendurchschlägen ver- unreinigt werden und dann leicht anrosten.
Falls jedoch der ganze Hahn samt der Schlagfeder herausgenommen werden soll, so muss vorerst der Hahn gespannt werden, worauf man die im Kolbenhalse eingeschraubte Schraube j ? 7 mit der glatten Spitze in das Loch 9 der Stange 5 ein-
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gespannte Lage zurückgeschoben, um einen Viertelkreis herausgedreht, bis an das Ende der für die Schlagfeder belassenen Ausanehmung geschoben, und kann nun sofort herausgenommen werden. Soll nachher auch die Schlagfeder von ihrem Stift abgenommen werden, so dreht man ste uber die Schrambe 11 so lang, bis sie entspannt ist ; nun wird der Stift 11 herausgezogen und die Schlagfeder kann von ihrem Stift 5 herabgenommen werden.
Soll dagegen die Feder auf ihren Stift gebracht werden, so schiebt man sie darauf, steckt den Durehsteckstift 77 in sein Loch uer durch die Feder und dreht die Feder im entgegengesetzten Sinne wie früher, bis sie ganz zwtschen den Kegel 6 und den Querstift 11 gelangt ist. Der Vorgang beim Zusammensetzen des Schlosses ist dann folgender. Zuerst legt man den Ziindstift ein, dann den Hahn, sodann den Stift mit der Schlagfeder, nachher wird der Hahn wegen des leichteren Herausnehmens des Quer-
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undzusammenschraubt. PATENT-ANSPRÜCHE :
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A roller 38 can also be used to facilitate movement. The longer lever arm 31 braces itself against the projection 37 on the inside of the rifle in such a way that the angle lever rotates around its pin 32 or around the center of the concentric circular grooves 33, 34 and at the same time with its second arm 30 the slide piece in the direction towards the receiver moves, whereby the lugs 23,24 press against the cock pins 2 and push the cocks into the clamped position in which they are held by the rods 21,
When the rifle is closed, the stop surface presses on the cartridge puller 26 and the latter presses again on the upper slide plate 25 of the slide,
whereby the entire clamping device comes into its normal position.
The rifle can be easily disassembled for cleaning. In addition, a pleasing appearance is achieved because the rifle can be rounded anywhere under the lock.
As a rule, for cleaning purposes, it is sufficient to simply swing out the faucet head or hammer that strikes the firing pin by about a quarter circle and remove the firing pin. In this position you can clean both the stopcock and the firing pin and the associated bore, which are contaminated by the propellant gases, especially if the primer is blown, and then easily rust.
However, if the entire cock including the mainspring is to be removed, the cock must first be cocked, after which the screw j? 7 with the smooth tip in the hole 9 of the rod 5
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Tensioned position pushed back, turned out by a quarter circle, pushed to the end of the recess left for the mainspring, and can now be removed immediately. If afterwards the mainspring is also to be removed from its pin, then one rotates the scraper 11 until it is relaxed; now the pin 11 is pulled out and the mainspring can be removed from its pin 5.
If, on the other hand, the spring is to be brought onto its pin, it is pushed onto it, the locking pin 77 is inserted into its hole through the spring and the spring rotates in the opposite direction as before until it is completely between the cone 6 and the cross pin 11 . The process of assembling the lock is then as follows. First you put in the ignition pin, then the cock, then the pin with the mainspring, afterwards the cock is turned off because the transverse
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and screwed together. PATENT CLAIMS:
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