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geht der Kopf 14 in die Höhe und der horizontale Arm des Ausrückteiles 16 wird durch die schräge Fläche 15 nach unten gestossen. Die Verbindungsstange 6 muss sich dann um den Zapfen 8 nach unten drehen und kann also nicht mit der Stange ss zum Eingriff kommen und dies solange nicht, bis der Hahn 3 wieder seine Spannstellung einnimmt und der Abzug freigegeben worden ist.
Die Anordnung nach Fig. 3 entspricht der vorhergehenden, mit dem einzigen Unterschied, dass die Feder 12 der Verbindungsstange fortgelassen ist und diese Stange 6 selbst als Feder wirkt : In diesem Falle muss d ; e Stange 6 in der in dem Rahmen 1 vorgesehenen Nut 7 geradlinig geführt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besteht die federnde Verbindungsstange 6 mit dem Abzug 2 (Fig. 8) entweder aus einem Stück oder aber sie ist mit diesem letzteren in geeigneter Weise starr verbunden. Hierbei gleitet dann der Abzug 2 - anstatt wie bei den vorhergehenden Anordnungen drehbar aufgehängt zu sein-einfach in dem vorderen Teil des Rahmens 1. Die Verbindungsstange 6 ist, wie in der Fig. 3, in der Nut 7 des Rahmens geradlinig geführt. Diese Nut 7 ist aussen in der Seitenfläche des Rahmens vorgesehen, derart, dass kein be- sonderes Einfräsen derselben erforderlich ist und der. \. 1-zug durch die Seitenwand des Rahmens eingebracht worden kann.
Der Abzug 2 hat hinten einen Ansatz mit einer darauf sitzende Feder , welche das Bestreben hat, den Abzug ständig nach vorn zu drücken. Eine von oben in den Rahmen eingeschraubte Schraube begrenzt des Weg des Abzuges 2. Es ist klar, dass diese Abzugsvorrichtung bei Waffen jeder Konstruktion angeordnet werden kann, die mit einer der beschriebenen ähnlichen Schlosseinrichtung versehen sind.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abzugsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen, bei der die Ausklinkung der den Hahn sperrenden Stange von einer diese mit dem Abzug verbindenden Stange bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch die auf den Hahn (3) wirkende Schlagfeder (4) bei ihrer Entspannung ein drehbarer Hebel (16) betätigt wird, der hierbei auf die Verbindungsstange (6) drückt, derart, dass diese sich dreht und ausser Eingriff mit der den Hahn sperrenden Stange (5) gehalten wird.
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the head 14 goes up and the horizontal arm of the release part 16 is pushed down by the inclined surface 15. The connecting rod 6 then has to rotate around the pin 8 downwards and can therefore not come into engagement with the rod ss and this not until the cock 3 is again in its cocked position and the trigger has been released.
The arrangement according to FIG. 3 corresponds to the previous one, with the only difference that the spring 12 of the connecting rod is omitted and this rod 6 itself acts as a spring: in this case d; e rod 6 be guided in a straight line in the groove 7 provided in the frame 1.
In the embodiment according to FIG. 7, the resilient connecting rod 6 with the trigger 2 (FIG. 8) either consists of one piece or it is rigidly connected to the latter in a suitable manner. Here, the trigger 2 - instead of being rotatably suspended as in the previous arrangements - simply slides in the front part of the frame 1. The connecting rod 6 is, as in FIG. 3, guided in a straight line in the groove 7 of the frame. This groove 7 is provided on the outside in the side surface of the frame in such a way that it does not need to be specially milled in and the. \. 1-train can be introduced through the side wall of the frame.
The trigger 2 has an approach at the rear with a spring sitting on it, which tends to constantly push the trigger forward. A screw screwed into the frame from above limits the path of the trigger 2. It is clear that this trigger device can be arranged on weapons of any construction which are provided with a lock device similar to that described.
PATENT CLAIMS:
1. Trigger device for automatic firearms, in which the disengagement of the rod blocking the cock is effected by a rod connecting it to the trigger, characterized in that the impact spring (4) acting on the cock (3) is a rotatable lever when it is released (16) is actuated, which presses on the connecting rod (6) in such a way that it rotates and is held out of engagement with the rod (5) blocking the valve.