AT503712A2 - Codierte optisch aktive sicherheitselemente und sicherheitsmerkmale - Google Patents

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Description

Codierte optisch aktive Sicherheitselemente und Sicherheitsmerkmale
Die Erfindung betrifft Sicherheitselemente und Sicherheitsmerkmale, die gegebenenfalls ein optisch aktives Element und eine farbige Codierung aufweisen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung.
Datenträger und Wertdokumente, wie Banknoten, Ausweispapiere, oder dergleichen, oder Verpackungsmaterialien für sensible Güter wie Elektronikbauteile, pharmazeutische Produkte und dergleichen werden zur Nachprüfbarkeit ihrer Echtheit mit Sicherheitselementen, beispielsweise in Form von Fäden, Streifen, Bändern, Patches oder anderen Formaten versehen.
Die Informationen und Codierungen, beispielsweise elektrische Leitfähigkeit, magnetische Codierungen, Hologramme oder Beugungsstrukturen, Zeichen, Muster, Aussparungen, farbliche und/oder lumineszierende Effekte oder Abfolgen und dergleichen, die diese Sicherheitsmerkmale aufweisen, werden zunehmend komplexer und aufwendiger um eine erhöhte Sicherheit gegen Fälschungen zu erzielen und einen exakten Nachbau nahezu unmöglich zu machen.
Allerdings sind die komplexen Informationen, Codierungen und dergleichen, die diese Sicherheitsmerkmale aufweisen, meist schwer optisch erkennbar bzw. ist eine einfache optische Erkennbarkeit bzw. Überprüfbarkeit nicht erwünscht. Bei derartigen Sicherheitsmerkmalen der 3. Stufe ist die Verifizierung nur aufwendig maschinell oder durch Spezialgeräte möglich um so die Echtheit des entsprechenden Datenträgers, des Wertdokuments oder der Verpackung zu überprüfen.
Vielfach ist es jedoch vorteilhaft ein zusätzliches optisch eindeutiges und erkennbares Merkmal auf dem Datenträger, dem Wertdokument oder der Verpackung anzubringen, das nicht nur als gegebenenfalls zusätzliches Sicherheitsmerkmal dient. Ferner kann gegebenenfalls eine eindeutige Zuordnung des Datenträgers, des Wertdokuments oder der Verpackung, • · · · • ····) • · · *£ · • · · ··· • · · · ·· ··· · ···· · ·· • · · · ······ · • ···· ··· • · · beispielsweise zu einem bestimmten Herkunftsort, einem bestimmten Wert oder einem bestimmten Inhalt, einer bestimmten Marke oder dergleichen vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Sicherheitselement vorzuschlagen, das eine farbige metallische oder metallisch erscheinende Codierung und gegebenenfalls ein optisch variables Merkmal aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Sicherheitselement zur eindeutig zuordenbaren Identifizierung und Kennzeichnung von Datenträgern, Wertdokumenten und/oder Verpackungen und dergleichen, aufweisend ein Trägersubstrat, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement gegebenenfalls ein optisch aktives Merkmal und wenigstens eine vollflächige oder partielle Reflektor- oder Spiegelschicht und mindestens eine im Register zum optisch aktiven Element oder zu einem anderen Sicherheitsmerkmal aufgebrachte farbige oder transparente Metallverbindungsschicht aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Sicherheitsmerkmal aufweist, das gegebenenfalls ein optisch aktives Merkmal und wenigstens eine vollflächige oder partielle Reflektor- oder Spiegelschicht und mindestens eine im Register zum optisch aktiven Element oder zu einem anderen Sicherheitselement aufgebrachte farbige oder transparente Metallverbindungsschicht aufweist.
Insbesondere in Verbindung mit einer Reflektor- oder Spiegelschicht ergibt sich mit der transparenten oder farbigen Metallschicht unabhängig vom Betrachtungswinkel ein eindeutiger Farbeindruck.
Als Trägersubstrat für das erfindungsgemäße Sicherheitsmerkmal kommen beispielsweise transparente Trägerfolien vorzugsweise flexible Kunststofffolien, beispielsweise aus PI, PP, MOPP, PE, PPS, PEEK, PEK, PEI, PSU, PAEK, LCP, PEN, PBT, PET, PA, PC, COC, POM, ABS, PVC in Frage. Die ♦ ··· · ♦ ··· · Ö.
• · · · ··· · · · · t···· ··· • · · ··· · ··
Trägerfolien weisen vorzugsweise eine Dicke von 5 - 700 μιη, bevorzugt 5 -200 μητι, besonders bevorzugt 5 - 50 μιη auf.
Das Sicherheitsmerkmal kann ein optisch aktives Merkmal aufweisen. Unter optisch aktiven Merkmalen werden Beugungsstrukturen, Diffraktionsstrukturen, Nanostrukturen, Hologramme, Kinegramme und dergleichen verstanden. Derartige Strukturen können beispielsweise durch Prägen der entsprechenden Struktur in einen strahlungshärtbaren, beispielsweise UV-härtbaren oder thermoplastischen Lack hergestellt werden.
Dabei können alle bekannten Prägeverfahren verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Trägersubstrat in einem Beschichtungsverfahren wie beispielsweise einem Siebdruck-, Tiefdruck- oder Flexodruckverfahren mit einem strahlungshärtbaren Lack beschichtet. Die Beschichtung kann selektiv oder vollflächig erfolgen.
Der strahlungshärtbare Lack kann beispielsweise ein strahlungshärtbares Lacksystem auf Basis eines Polyester-, eines Epoxy- oder Polyurethansystems das 2 oder mehr verschiedene, dem Fachmann geläufige Photoinitiatoren enthält, die bei unterschiedlichen Wellenlängen eine Härtung des Lacksystems in unterschiedlichem Ausmaß initiieren können. So kann beispielsweise ein Photoinitiator bei einer Wellenlänge von 200 bis 400 nm aktivierbar sein, der zweite Photoinitiator dann bei einer Wellenlänge von 370 bis 600 nm aktivierbar. Zwischen den Aktivierungswellenlängen der beiden Photoinitiatoren sollte genügend Differenz eingehalten werden, damit nicht eine zu starke Anregung des zweiten Photoinitiators erfolgt, während der erste Photoinitiator aktiviert wird. Der Bereich, in dem der zweite Photoinitiator angeregt wird, sollte im Transmissionswellenlängenbereich des verwendeten Trägersubstrats liegen. Für die Haupthärtung (Aktivierung des zweiten Photoinitiators) kann auch Elektronenestrahlung verwendet werden.
Als strahlungshärtbarer Lack kann auch ein wasserverdünnbarer Lack verwendet werden. Bevorzugt werden Lacksysteme auf Polyesterbasis.
Die Abformung der Oberflächenstruktur, also der Diffraktions-, Beugungs- oder Reliefstruktur erfolgt beispielsweise bei kontrollierter Temperatur mittels einer Matrize oder unter Verwendung einer Prägeform in die strahlungshärtbare Lackschicht, die durch Aktivierung des ersten Photoinitiators bis zum Gelpunkt vorgehärtet wurde und zum Zeitpunkt der Abformung sich in diesem Stadium befindet.
Wird ein wasserverdünnbarer strahlungshärtbarer Lack verwendet kann gegebenenfalls eine Vortrocknung vorgeschaltet werden, beispielsweise durch IR-Strahler.
Die Schichtdicke des aufgebrachten strahlungshärtbaren Lacks kann je nach Anforderung an das Endprodukt und Dicke des Substrats variieren und beträgt im allgemeinen zwischen 0,5 und 50 μιτι, vorzugsweise zwischen 1 und 10 pm, besonders bevorzugt zwischen 1 und 5 pm.
Die Abformung der Oberflächenstruktur erfolgt registergenau zur Beschichtung des Trägersubstrats, wobei eine Toleranz von +/- 0,5 mm eingehalten werden kann. Dies wird durch eine Registersteuerung erreicht
Anschließend wird das Trägermaterial bzw. das geprägte Element partiell mit einer in einem Lösemittel lösbaren Farbe bedruckt. Dabei wird das Druckbild so gewählt, dass nur ein Teil der optisch aktiven Struktur, bzw. eines anderen Sicherheitselements durch die anschließende Aufbringung einer Schicht aus einer Metallverbindung abgedeckt wird.
Die Aufbringung des Farbauftrags kann durch ein beliebiges Verfahren, beispielsweise durch Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck, Digitaldruck und dergleichen erfolgen. Die verwendete Farbe bzw. der verwendete Farblack ist in einem Lösungsmittel, vorzugsweise in Wasser löslich, es kann jedoch auch ···· · ·····-· · · · • · · ο ······· · • · · ···· · ···· ··· • · · · · φ · ·· ··· · ··· · ·· eine in jedem beliebigen Lösungsmittel, beispielsweise in Alkohol, Estern und dergleichen lösliche Farbe verwendet werden. Die Farbe bzw. der Farblack können übliche Zusammensetzungen auf Basis von natürlichen oder künstlichen Makromolekülen sein. Die lösliche Farbe kann pigmentiert oder nicht pigmentiert sein. Als Pigmente können alle bekannten Pigmente verwendet werden. Besonders geeignet sind T1O2, ZnS, Kaolin und dergleichen. Um das Anlösen der abgedeckten Farbschicht weiter zu verbessern kann auch vollflächig oder passergenau eine dünne pigmentierte Farbschicht oder eine reine Pigmentschicht aufgebracht werden, wobei die Dicke dieser Schicht etwa 0,01 - 5 pm beträgt.
Als Beschichtungsmaterial kommen Metallverbindungen, beispielsweise Oxide oder Sulfide, in Frage.
Als Metallverbindungen sind beispielsweise Oxide oder Sulfide (oder Chromate) von Metallen, insbesondere T1O2, Cr-Oxide, ZnS, ITO, Bi-Oxid, ATO, FTO, ZnO, Al203, Zn-Chromat, Fe-Oxide, CuO und dergleichen oder Siliciumoxide geeignet.
Gegebenenfalls können die Metallverbindungen auch mit Seltenerdmetallen dotiert sein. Dadurch erhält man neben der gewünschten Farbe zusätzlich einen Lumineszenzeffekt. Ferner können beispielsweise Kupfer-Farbpigmente, wie Azurit oder Malachit aufgedampft werden.
Die Schichtdicke der (aufgedampften) Schicht richtet sich im wesentlichen nach der gewünschten Farbe und beträgt üblicherweise zwischen 100 - 1000 nm vorzugsweise 100 bis 500 nm.
Die Metallverbindung kann in einer oder in mehreren Schichten aufgebracht werden, wobei die Schichtdicke den entstehenden Farbeindruck bestimmt.
So erscheint beispielsweise eine etwa mindestens 160 - 230 nm dicke Bi-Oxidschicht, ebenso wie eine T1O2 Schicht blau transparent, eine ZnS-Schicht grün, eine Cd- Schicht gelb, eine Al-Schicht in Verbindung mit Fe2Ü3 orange bis purpurrot, wobei der Farbton durch den Energieeintrag gesteuert wird. Wird Cu ·♦·· · ·····£ · · • · · «ο* ·♦· · · • ♦ · ···· · ···· • · · · · · ·· ··· · ··« · unter Sauerstoffüberschuss aufgedampft erscheint die Beschichtung blau. Aufgedampftes ZnO erscheint rötlich transparent.
Die Beschichtung wird in einem PVD- oder CVD-Verfahren aufgebracht.
In einem PVD- Verfahren wird die Beschichtung unter Vakuum (bis 10*12 mbar, vorzugsweise 10‘2 bis 10'6 mbar) bei einer vom Dampfdruck und der Dicke der aufzubringenden Beschichtung abhängigen Temperatur auf dem Trägersubstrat beispielsweise durch thermisches Verdampfen, Lichtbogen- oder
Elektronenstrahlverdampfen abgeschieden. Eine weitere Möglichkeit ist das Aufbringen der Beschichtung durch AC- oder DC-Sputtem, wobei je nach Dicke der aufzubringenden Schicht und eingesetztem Material das entsprechende Verfahren gewählt wird.
In einem CVD-Verfahren wird durch Mischen des aufzubringenden Stoffs mit einem Gas, Plasma oder mit einem Aktivierungsgas, beispielsweise CO, CO2, Sauerstoff, Silane, Methan, Ammoniak und dergleichen, z.B.: mittels eines lonenstrahls eine chemische Reaktion hervorgerufen und der entstandene Stoff auf dem Träger abgeschieden. Auf diese Weise können mehrere reaktive Schichten gleichzeitig oder parallel aufgebracht werden, auf dem Trägersubstrat entsteht ein Farbeffekt.
Gegebenenfalls wird die das optisch aktive Merkmal tragende Schicht vorher mittels eines Inline-Plasma-, Corona- oder Flammprozesses behandelt und anschließend die erfindungsgemäße Beschichtung entweder inline oder in einem nachfolgenden Verfahrensschritt in einem PVD- oder CVD-Verfahren, Sputtern oder dergleichen, aufgebracht.
Durch energiereiches Plasma, beispielsweise Ar- oder Ar/02-Plasma wird die Oberfläche von eventuell vorhandenen Tonungsresten gereinigt. Dadurch wird die Haftung der partiell oder vollflächig Beschichtungen weiter verbessert. Dabei wird auch für eine partielle Aufbringung die notwendige scharfe Abgrenzung der Konturen der Aussparungen, die für die notwenige Präzision ···· · · · · · ·/· ··· · · · · ·*♦· · ···· ··« der Codierung notwendig ist, erreicht. Gleichzeitig wird die Oberfläche aktiviert. Dabei werden endständige polare Gruppen an der Oberfläche erzeugt.
Gegebenenfalls kann gleichzeitig mit der Anwendung der Plasma- bzw. Corona- oder Flammbehandlung eine dünne Metall- oder Metalloxidschicht als Haftvermittler, beispielsweise durch Sputtern oder Aufdampfen aufgebracht werden. Besonders geeignet sind dabei Cr, AI, Ag, Ti, Cu, Ti02, Si-Oxide oder Chromoxide. Diese Haftvermittlerschicht weist im allgemeinen eine Dicke von 0,1 nm - 5nm, vorzugsweise 0,2 nm - 2nm, besonders bevorzugt 0,2 bis 1 nm auf.
In einem weiteren Schritt wird der Farbauftrag mittels eines Lösungsmittels, gegebenenfalls kombiniert mit einer mechanischen Einwirkung entfernt.
Durch das Ablösen des Farbauftrags mit den über dem Farbauftrag befindlichen Bereichen der Beschichtung wird die gewünschte partielle Beschichtung erhalten.
In einem weiteren Schritt kann der beschriebene Vorgang unter Verwendung einer oder mehrerer weiterer unterschiedlicher Metallverbindungsschicht(en), in jenen Bereichen, die durch die erste Schicht nicht abgedeckt wurden oder auch zumindest teilweise überlappend zu diesen Bereichen wiederholt werden.
Dabei können bei Betrachtung im Durch- oder Auflicht jeweils die reinen Farbtöne als auch Mischfarben erzeugt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Aufbringung registergenau, beispielsweise mit einem Insetter-Verfahren.
Die Beschichtung aus Metallverbindungen kann/können zusätzlich jeweils definierte Merkmale, beispielsweise Aussparungen in Form von Mustern, Zeichen, Linien, Guillochen und dergleichen aufweisen.
Anschließend wird der beschriebene Aufbau mit einer Reflektor- oder Spiegelschicht versehen. Diese Reflektor- oder Spiegelschicht besteht ···· · »· ·ο · · · · • ·χ· ··· · · · · • ·*·· · ···· ··· ··· vorzugsweise aus einer metallischen Schicht, beispielsweise Al, Cu, Fe, Ag, Au, Pt, Pd, Sn, Cr, Ni, Zn, und dergleichen.
Vorzugsweise beträgt die optische Dichte der Reflektor- oder Spiegelschicht größer 1,5 OD.
Die Beschichtung wird vorzugsweise in einem PVD- oder CVD-Verfahren aufgebracht, es ist allerdings auch eine Aufbringung in einem bekannten Druckverfahren möglich. Soll diese Reflektor- oder Spiegelschicht nur partiell aufgebracht werden, wird das Verfahren vorzugsweise analog zu dem zur Aufbringung einer partiellen Metallverbindungsschicht oben beschriebenen Verfahren unter Verwendung einer in einem Lösemittel löslichen Druckfarbe durchgeführt.
Ferner kann durch definierte Aufbringung unterschiedlicher partieller Metallverbindungsschichten eine Codierung erfolgen.
Dabei können beispielsweise in einer Ausführungsform unterschiedliche Metallverbindungsschichten in einer Ebene aufgebracht werden. Vorzugsweise werden diese Schichten dann mit einer vollflächigen Reflektor- oder Spiegelschicht kombiniert. Dadurch können mehrfarbig erscheinenden Hologramme, Kinegramme, Nanostrukturen, Diffraktionsstrukturen und dergleichen erzeugt werden.
In einer weiteren Ausführungsform können derartige mehrfarbige Hologramme auch durch Aufbringen einer Metallverbindungsschicht in unterschiedlichen Schichtdicken erzeugt werden.
In einer weiteren Ausführungsform können beispielsweise unterschiedliche Hologrammmotive mit unterschiedlichen Metallverbindungsschichten oder unterschiedlichen Schichtdicken derselben Metallverbindungsschicht hinterlegt werden. Dadurch weisen die unterschiedlichen Motive, unterschiedliche Farben auf. ··«· · • · ··«· · ·· *♦ #Λ · # · 4 • ty# ♦·· · # · « • ··♦· ♦ ···· ··« • · · · « ··· « ··♦ · ··
Die Metallverbindungsschichten können, ebenso wie die Reflektor- oder Spiegelschicht vollflächig oder partiell aufgebracht sein, wobei sich durch unterschiedliche Kombinationen eindeutige Identifikationsmerkmale ergeben.
Ferner kann das Trägersubstrat bereits definierte funktionelle Schichten aufweisen oder es können derartige funktionelle Schichten anschließend auf das Trägersubstrat aufgebracht werden.
Diese Schichten können beispielsweise bestimmte chemische, physikalische und auch optische Eigenschaften aufweisen.
Die optischen Eigenschaften einer weiteren Schicht lassen sich durch sichtbare Farbstoffe bzw. Pigmente, lumineszierende Farbstoffe bzw. Pigmente, die im sichtbaren, im UV-Bereich oder im IR-Bereich fluoreszieren bzw. phosphoreszieren, Effektpigmente, wie Flüssigkristalle, Bronzen und/oder wärmeempfindliche Farben bzw. Pigmente beeinflussen. Diese sind in allen möglichen Kombinationen ersetzbar. Zusätzlich können auch phosphoreszierende Pigmente allein oder in Kombination mit anderen Farbstoffen und/oder Pigmenten eingesetzt werden.
Ferner können auch partielle elektrisch leitfähige Schichten auf dem Substrat vorhanden sein, oder anschließend aufgebracht werden, beispielsweise elektrisch leitfähige polymere Schichten oder leitfähige Färb- oder Lackschichten.
Zur Einstellung der elektrischen Eigenschaften können der aufzubringenden Farbe bzw. dem aufzubringenden Lack, beispielsweise Graphit, Ruß, leitfähige organische oder anorganische Polymere, Metallpigmente (beispielsweise Kupfer, Aluminium, Silber, Gold, Eisen, Chrom und dergleichen), Metalllegierungen wie Kupfer-Zink oder Kupfer-Aluminium oder auch amorphe oder kristalline keramische Pigmente wie ITO, ATO, FTO und dergleichen zugegeben werden. Weiters können auch dotierte oder nicht dotierte Halbleiter wie beispielsweise Silicium, Germanium oder dotierte oder nicht dotierte polymere Halbleiter oder lonenleiter wie amorphe oder kristalline Metalloxide oder Metallsulfide als Zusatz verwendet werden. Ferner können zur Einstellung der elektrischen Eigenschaften der Schicht polare oder teilweise polare Verbindungen wie Tenside, oder unpolare Verbindungen wie Silikonadditive oder hygroskopische oder nicht hygroskopische Salze verwendet oder dem Lack zugesetzt werden.
Als Schicht mit elektrischen Eigenschaften kann auch eine partielle Metallschicht aufgebracht werden, wobei die partielle Aufbringung mittels eines Ätzverfahrens (Aufbringung einer vollflächigen Metallschicht und anschließende partielle Entfernung durch Ätzen) oder mittels eine Demetallisierungsverfahrens erfolgen kann.
Ferner kann als elektrisch leitfähige Schicht auch eine elektrisch leitfähige Polymerschicht aufgebracht werden. Die elektrisch leitfähigen Polymeren können beispielsweise Polyanilin oder Polyethylendioxythiophen sein. Besonders bevorzugt wird als elektrisch leitfähiges Polymer PEDT/TS verwendet.
Zur Herstellung einer Schicht mit magnetischen Eigenschaften können paramagnetische, diamagnetische und auch ferromagnetische Stoffe, wie Eisen, Nickel, Barium, und Cobalt oder deren Verbindungen oder Salze (beispielsweise Oxide oder Sulfide) verwendet werden. Besonders geeignet sind Fe(ll)- und Fe(lll)-Oxide, Barium- bzw. Cobaltferrite, seltene Erden und dergleichen.
Es ist auch möglich der verwendeten Magnetfarbe, beispielsweise Ruß oder Graphit zuzusetzen, wodurch eine gleichzeitig magnetische als auch elektrisch leitfähige Schicht in definierter Codierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders vorteilhaft herstellbar ist.
Ferner können die erfindungsmäßigen Sicherheitselemente bzw. Folienmaterialien mit einer Schutzlackschicht ein- oder beidseitig versehen sein. Der Schutzlack kann pigmentiert oder nicht pigmentiert sein, wobei als Pigmente alle bekannte Pigmente oder Farbstoffe, beispielsweise Ti02, ZnS, Kaolin, ATO, FTO, Aluminium, Chrom- und Siliziumoxide oder beispielsweise organische Pigmente wie Pthalocyaninblau, i-lndolidgelb, Dioxazinviolett und dergleichen verwendet werden können. Ferner können lumineszierende Farbstoffe bzw. Pigmente, die im sichtbaren, im UV-Bereich oder im IR-Bereich fluoreszieren bzw. phosphoreszieren, Effektpigmente wie Flüssigkeitskristalle, Perlglanz, Bronzen und/oder Multilayer-Farbumschlagpigmente und wärmeempfindliche Farben bzw. Pigmente zugegeben werden. Diese sind in allen möglichen Kombinationen einsetzbar. Zusätzlich können auch lumineszierende Pigmente allein oder in Kombination mit anderen Farbstoffen und/oder Pigmenten eingesetzt werden.
Ferner kann das erfindungsgemäße Sicherheitselement ein- oder beidseitig mit einem Heiß- oder Kaltsiegelkleber oder einer Selbstklebebeschichtung zur Aufbringung auf oder zur zumindest teilweisen Einbettung in ein Substrat versehen sein, wobei diese Kleber bzw. Klebebeschichtungen pigmentiert sein können.
Ferner kann das erfindungsgemäße Sicherheitselement mit einem oder mehreren Trägersubstraten, die gegebenenfalls funktionelle und/oder dekorative Schichten aufweisen, gegebenenfalls unter Verwendung eines Kaschierklebers kaschiert sein, wobei dieser Kaschierkleber auch pigmentiert sein kann.
Das erfindungsgemäße Sicherheitselement zeichnet sich durch hohe Lichtbeständigkeit des erzielten Farbeindrucks und hohe Fälschungssicherheit aus. Da erfindungsgemäß reflektierende Farben entstehen, kann das erfindungsgemäße Sicherheitsmerkmal nicht durch Farbkopieren reproduziert werden
Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann als leicht erkennbares Sicherheitsmerkmal bzw. Echtheits- oder Identifikationsmerkmai auf Datenträgern, Etiketten, insbesondere Wertdokumenten, wie Ausweisen, Karten, Banknoten, auf Verpackungsmaterialien in der pharmazeutischen, Elektronik- oder Lebensmittelindustrie, Originalersatzteile für Autos, Fahrzeuge, Flugzeuge usw. verwendet werden.
Vorteilhafterweise werden bei Verpackungen sowohl die Verpackung als auch das darin verpackte Produkt bzw. gegebenenfalls mitverpackte Informationen, wie Technische Datenblätter, Gebrauchsanleitungen, Aufbauanweisungen und dergleichen mit einer Beschichtung mit einem Sicherheitsmerkmal mit definiertem Farbeindruck versehen. Dadurch kann sowohl die Unversehrtheit der Verpackung als auch eine eventuelle Manipulation am Inhalt der Verpackung festgestellt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1) Sicherheitselement zur eindeutig zuordenbaren Kennzeichnung von Datenträgern, Wertdokumenten und/oder Verpackungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement gegebenenfalls ein optisch aktives Merkmal und wenigstens eine vollflächige oder partielle Reflektor- oder Spiegelschicht und mindestens eine im Register zum optisch aktiven Element oder zu einem anderen Sicherheitselement aufgebrachte farbige oder transparente Metallverbindungsschicht aufweist.
  2. 2) Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindungsschicht eine partielle Schicht ist.
  3. 3) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement zwei oder mehrere Metallverbindungsschichten aufweist.
  4. 4) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindungsschicht(en) unterschiedliche Dicke aufweist(en).
  5. 5) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektor- oder Spiegelschicht eine vollflächige Schicht ist.
  6. 6) Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Metallverbindungsschicht eine vollflächige Schicht ist.
  7. 7) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektor- oder Spiegelschicht eine partielle Schicht ist. ·· ··· ·»·· · ·· I · • t
  8. • · • · ·· ··· ··· • · «··· • · • · • · • · · ·· 8) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindungsschicht eine Dicke von 100 bis 1000 nm aufweist.
  9. 9) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindungsschicht aus einer oder mehreren Schichten aus einem Oxid ausgewählt aus der Gruppe der Oxide von AI, Cu, Fe, Ag, Au, Pt, Pd, Sn, Cr, Ni, oder Zn besteht.
  10. 10) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindungsschicht in Form von Mustern, Zeichen, Linien, Guillochen vorliegt.
  11. 11) Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindungsschicht im Vollton, im Halbton, oder gerastert vorliegt.
  12. 12) Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Sicherheitsmerkmal aufweist, das gegebenenfalls ein optisch aktives Merkmal und wenigstens eine vollflächige oder partielle Reflektor- oder Spiegelschicht und mindestens eine im Register zum optisch aktiven Element oder zu einem anderen Sicherheitselement aufgebrachte farbige oder transparente Metallverbindungsschicht aufweist.
  13. 13) Verwendung des Sicherheitselements nach einem der Ansprüche 1 bis 11 als Sicherheitsmerkmale in oder auf Wertdokumenten, Datenträgern, Etiketten, Verpackungen und dergleichen.
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