AT503325A1 - Materialaufbereitungsvorrichtung - Google Patents

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AT503325A1
AT503325A1 AT0140500A AT14052000A AT503325A1 AT 503325 A1 AT503325 A1 AT 503325A1 AT 0140500 A AT0140500 A AT 0140500A AT 14052000 A AT14052000 A AT 14052000A AT 503325 A1 AT503325 A1 AT 503325A1
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Econ Maschb Und Steuerungstech
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Description


  Die Erfindung betrifft eine MaterialaufbereitungsVorrichtung mit zumindest einer von einer Extruder-Antriebseinheit angetriebenen ExtruderSchnecke, zumindest einer Zerkleinerungsvorrichtung für das zu extrudierende Gut und zumindest einer Stopfschnecke zur Beschickung der Extruderschnecke mit dem zu extrudierenden Gut.
Aus der EP 911 131 AI ist eine Vorrichtung zum Beschicken einer Extruderschnecke mit Plastikmaterial aus einem Vorratsbehälter bekannt. Die Vorrichtung zum Beschicken der Extruderschnecke besteht aus einem zylindrischen Rohr mit einem darin drehbar gelagerten Schneckenförderer. Der Schneckenförderer ist hierbei tangential zu dem Vorratsbehälter angeordnet und seine Drehachse steht im rechten Winkel zur Drehachse der von ihm beschickten Extruderschne[sigma]ke.

   Bei einer derartigen Vorrichtung ist daher der Materialfluss des zu extrudierenden Materials mehrmals umgelenkt, wodurch die Gefahr einer Blockierung der Fördereinrichtung bzw. der Extruderschne[sigma]ke beträ[sigma]htli[sigma]h ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfa[sigma]he Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung der eingangs angeführten Art, zu schaffen, bei wel[sigma]her das zu extrudierende Material zuverlässig der Extruders[sigma]hne[sigma]ke zugeführt wird, wobei die Gefahr einer Blockierung der Extruderschne[sigma]ke bzw.

   eine Unterbre[sigma]hung des Materialflusses zur Extruderschnecke reduziert werden soll.
Die erfindungsgemässe Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung der eingangs angeführten Art ist dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die StopfSchnecke im Wesentlichen unter der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung und die Extruders[sigma]hne[sigma]ke koaxial an die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke anschliessend angeordnet sind. Durch die Anordnung der Stopf- s[sigma]hne[sigma]ke unterhalb der Zerkleinerungsvorrichtung und in koaxialer Ausrichtung zur Extruderschnecke, mit unmittelbaren Anschluss, ergibt sich ein sehr direkter Materialfluss von der Zerkleinerungsvorrichtung zur Extruderschne[sigma]ke, wodur[sigma]h die Gefahr einer Blo[sigma]kierung der Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung wesentlich reduziert wird und eine zuverlässige Materialbeschickung der Extruderschnecke gegeben ist.

   Insbesondere kann'<,>durch die koaxial an die StopfSchnecke anschliessende Anordnung der Extruderschne[sigma]ke das zu extrudierende Material direkt ohne jegli[sigma]he Umlenkung von der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke in den Einzugsberei[sigma]h der Extruders[sigma]hne[sigma]ke gefördert werden.
Für eine zuverlässige Förderung des zu extrudierenden Materials zur Extruders[sigma]hne[sigma]ke unter Anpassung des Materialflusses ist es vorteilhaft, wenn die Ganghöhe der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke über die Länge der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke variiert, und somit an die jeweilige Materialeigens[sigma]haften, z.B. Teilchengrösse, angepasst werden kann.

   Insbesondere ist es für die Bes[sigma]hi[sigma]kung der Extruderschnecke von Vorteil, wenn die Ganghöhe der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke zur Extruders[sigma]hne[sigma]ke hin abnimmt, um die Förderges[sigma]hwindigkeit des Materials in der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke kontinuierli[sigma]h auf jene in der Extruders[sigma]hne[sigma]ke anzuheben.
Um die Förderung der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke an unters[sigma]hiedli[sigma]he Materialien, d.h. insbesondere die Teil[sigma]hengrösse des zuvor von der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung zerkleinerten Materials, einstellen zu können, ist es günstig, wenn die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke aus mehreren Abs[sigma]hnitten unters[sigma]hiedli[sigma]her Ganghöhen modulartig zusammensetzbar bzw.

   zusammengesetzt ist.
Wenn die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke eine hohlzylindris[sigma]he Mantelflä[sigma]he aufweist, dur[sigma]h deren innere Öffnung eine Antriebswelle für die Extruders[sigma]hne[sigma]ke dur[sigma]hgeführt ist, kann die
Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung eine besonders kompakte, rationelle Bauweise aufweisen, wobei alle Antriebseinrichtungen auf einer Seite der Vorri[sigma]htung konzentriert werden können und eine Vielzahl von unters[sigma]hiedli[sigma]hen Antriebsmögli[sigma]hkeiten für die Stopfschne[sigma]ke ermögli[sigma]ht wird.
Für eine freie Drehbarkeit der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke gegenüber der Extruders[sigma]hne[sigma]ke ist es vorteilhaft, wenn die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke in dem der Extruders[sigma]hne[sigma]ke zugewandten Endberei[sigma]h auf der Antriebswelle, vorzugsweise mittels einer Rü[sigma]kdru[sigma]klagerung,

   drehbar gelagert ist. Dur[sigma]h die Rü[sigma]kdru[sigma]klagerung kann die Verbindung zwis[sigma]hen der Extruders[sigma]hne[sigma]ke und der hohlzylindris[sigma]hen Mantelflä[sigma]he der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke abgedichtet und zuglei[sigma]h der vom zu extrudierenden Material zurü[sigma]kwirkende Dru[sigma]k abgefangen werden.
Wenn ein eigener Stopfs[sigma]hne[sigma]kenantrieb mit unabhängiger Drehzahlregelung der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke vorgesehen ist, kann die Drehzahl der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke je na[sigma]h Bedarf unabhängig von der Drehzahl der Extruderschne[sigma]ke eingestellt werden, wodurch die vers[sigma]hiedenen Materialien zuverlässig der Extruders[sigma]hne[sigma]ke zugeführt werden können.
Insbesondere ist es günstig, wenn der in einer Einzugsbu[sigma]hse vorgesehene,

   der Extruders[sigma]hne[sigma]ke bena[sigma]hbarte Endberei[sigma]h der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke mit der Extruders[sigma]hne[sigma]ke einstü[sigma]kig ist, da hierdur[sigma]h die Drehzahl im Berei[sigma]h der Einzugsbu[sigma]hse und im Anfangsberei[sigma]h der Extruders[sigma]hne[sigma]ke ident sind, wodur[sigma]h wiederum die Gefahr einer Materialblo[sigma]kierung im besonders kritis[sigma]hen Einzugsberei[sigma]h reduziert wird.
Wenn die Anforderungen hinsi[sigma]htli[sigma]h unters[sigma]hiedli[sigma]her Materialien zum Bes[sigma]hi[sigma]ken der Extruders[sigma]hne[sigma]ke ni[sigma]ht allzu ho[sigma]h sind, ist es hinsi[sigma]htli[sigma]h eines einfa[sigma]hen Antriebs der Vorri[sigma]htung von Vorteil,

   wenn die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke mit der Antriebswelle der Extruders[sigma]hne[sigma]ke drehfest verbunden ist.
Eine derartig drehfeste Verbindung ist auf besonders einfa[sigma]he Weise zu errei[sigma]hen, wenn die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke mit der Antriebswelle der Extruders[sigma]hne[sigma]ke mittels einer Passfeder verbunden ist.
Für eine zuverlässige Lagerung der Antriebswelle der Extruders[sigma]hne[sigma]ke, und um den rü[sigma]kwirkenden Dru[sigma]k des zu extrudierenden Materials aufzunehmen, ist es vorteilhaft, wenn die Antriebswelle der Extruderschne[sigma]ke mittels eines Rü[sigma]kdrü[sigma]klagers gelagert ist.
Um vers[sigma]hiedene Materialien mit Hilfe der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung verarbeiten zu können und unters[sigma]hiedli[sigma]he Teil[sigma]hengrössen einstellen zu können, ist es von Vorteil,

   wenn zum Antrieb der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung eine eigene ZerkleinerungsAntriebseinheit vorgesehen ist.
Um eine zuverlässige Zerkleinerung des zu extrudierenden Materials mit Hilfe einer konstruktiv einfa[sigma]hen Vorri[sigma]htung zu erlangen, ist es günstig, wenn als Zerkleinerungsvorri[sigma]htung ein einwelliger S[sigma]hneidrotor mit einem S[sigma]hieber vorgesehen ist.
Um die Menge an zu extrudierendem Material einstellen zu können, wel[sigma]he der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung zugeführt wird.

   ist es vorteilhaft, wenn zur Verstellung der Position des S[sigma]hiebers eine Schieber-Antriebseinheit vorgesehen ist.
Für einen zuverlässigen, stufenlos einstellbaren Antrieb des S[sigma]hiebers ist es günstig, wenn als S[sigma]hieber-Antriebseinheit ein hydraulis[sigma]h angetriebene Stellvorri[sigma]htung vorgesehen ist.
Um die Antriebseinheiten der Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung derart einzustellen, dass eine zuverlässige Bes[sigma]hi[sigma]kung der Extruders[sigma]hne[sigma]ke ohne einer Materialblo[sigma]kierung zuverlässig gegeben ist, ist es von Vorteil, wenn zur Steuerung der Extruder-Antriebseinheit, der Zerkleinerungs-Antriebseinheit, der S[sigma]hieber-Antriebseinheit,

   und gegebenfalls des StopfSchneckenantriebs eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist.
Insbesondere ist es für eine zuverlässige Bes[sigma]hi[sigma]kung der Extruders[sigma]hne[sigma]ke von Vorteil, wenn über die zentrale Steuereinheit Sollwerte für die Drehzahl der Extruders[sigma]hne[sigma]ke und für die Drehzahl und das Drehmoment des S[sigma]hneidrotors einstellbar sind.
Um bei einer Blo[sigma]kade des S[sigma]hneidrotors oder der Extruderschnecke den Antrieb des Schneidrotors bzw. der Extruderschne[sigma]ke abzustellen und somit eine Bes[sigma]hädigung dieser Komponenten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn über die zentrale Steuereinheit Grenzwerte für das Drehmoment des S[sigma]hneidrotors und der Extruders[sigma]hne[sigma]ke einstellbar sind.
Um die Istwerte der Drehzahlen bzw.

   der Drehmomente feststellen zu können und somit eine vorteilhafte Regelung dieser Grössen zu errei[sigma]hen, ist es günstig, wenn die Zerkleinerungsvorri[sigma]htung und die Extruders[sigma]hne[sigma]ke Stromerfassungseinheiten für Rü[sigma]kmeldungen von Istwerten der Drehmomente an die zentrale Steuereinheit aufweisen.
Die Erfindung wird na[sigma]hstehend anhand von in der Zei[sigma]hnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedo[sigma]h ni[sigma]ht bes[sigma]hränkt sein soll, no[sigma]h weiter erläutert.

   Im Einzelnen zeigen in der Zei[sigma]hnung: zur Verans[sigma]hauli[sigma]hung der Position von Zerkleinerungsvorri[sigma]htung und Stopfs[sigma]hne[sigma]ke Fig.l s[sigma]hematis[sigma]h eine teilweise aufgebro[sigma]hene Ansi[sigma]ht einer Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung mit einer von der Extruders[sigma]hne[alpha]ke unabhängig regelbaren Stopfs[sigma]hne[sigma]ke; Fig.2 s[sigma]hematis[sigma]h eine Seitenansi[sigma]ht dieser Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung; Fig.3 s[sigma]hematis[sigma]h eine teilweise aufgebro[sigma]hene Ansi[sigma]ht einer gegenüber Fig.l modifizierten Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung, mit einer mit der Extruders[sigma]hne[sigma]ke drehfest verbundenen Stopfs[sigma]hne[sigma]ke;

   Fig.4 s[sigma]hematis[sigma]h eine Detailansi[sigma]ht einer StopfSchnecke mit unterschiedli[sigma]hen Ganghöhen; und Fig.5 eine s[sigma]haubildli[sigma]he Darstellung einer zentralen Steuerung für diese Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung.
In Fig.l und 2 ist s[sigma]hematis[sigma]h in einer Ansi[sigma]ht bzw. einer Seitenansi[sigma]ht eine Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung 1 mit einer Zerkleinerungsvorri[sigma]htung 2 und einer darunter vorgesehenen Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 sowie einer an diese koaxial ans[sigma]hliessenden Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 gezeigt. Die Zerkleinerungsvorri[sigma]htung 2 weist einen um die Dreha[sigma]hse 5 drehbaren Einwellen-S[sigma]hneidrotor 6 auf, welcher mehrere rotationssymmetris[sigma]h angeordnete S[sigma]hneidklingen 7 aufweist. Die S[sigma]hneidklingen 7 zerkleinern mit Hilfe von Gegenmessern bzw.

   Kanten 8 an einem ni[sigma]ht näher dargestellten Gehäuse das über den S[sigma]hieber 9 eingebra[sigma]hte Material. Zwis[sigma]hen dem S[sigma]hneidrotor 6 und der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 ist ein Sieb 10 vorgesehen, um nur Material einer bestimmten Teil[sigma]hengrösse der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 zuzuführen.
Die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 hat, wie aus Fig.l ersi[sigma]htli[sigma]h ist, einen hohlzylindris[sigma]hen Mantel 11. Dur[sigma]h die innere Öffnung des hohlzylindris[sigma]hen Mantels 11 ist die Antriebswelle 12 der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 hindur[sigma]hgeführt. Die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 ist in ihrem hinteren Endberei[sigma]h auf der Antriebswelle 12 mit Hilfe eines Rückdru[sigma]klagers 13 gelagert und mit Hilfe eines Wälzlagers 14 im vorderen Endberei[sigma]h gelagert.

   Hierdur[sigma]h ist die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 gegenüber der Antriebswelle 12 bzw. der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 frei drehbar, und die Drehzahl der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 kann gegenüber jener der Antriebswelle 12 bzw. der Extruderschnecke 4 unabhängig über einen gesonderten Stopfs[sigma]hne[sigma]kenantrieb 15 geregelt werden. Im vorderen Endberei[sigma]h 16 des hohlzylindris[sigma]hen Mantels 12 s[sigma]hliesst im Berei[sigma]h einer Einzugsbu[sigma]hse 17 ein mit der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 einstü[sigma]kig verbundener Endbereich 18 der Stopfschne[sigma]ke 3 an.

   Hierdur[sigma]h ist eine zuverlässige Bes[sigma]hi[sigma]kung der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 gewährleistet, da die Förderges[sigma]hwindigkeit des zu extrudierenden Materials kontinuierlich an die Förderges[sigma]hwindigkeit der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 angepasst wird.
An die Einzugsbu[sigma]hse 17 s[sigma]hliesst ein die Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 u s[sigma]hliessender Hohlzylinder 19 an.
Die Antriebswelle 12 für die Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 wird von einer Extruder-Antriebseinheit 20 angetrieben und die Zerkleinerungsvorri[sigma]htung 2 von einer davon unabhängigen Antriebseinheit 21.
In Fig.3 ist eine teilweise aufgebro[sigma]hene Ansi[sigma]ht einer Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung 1 ähnli[sigma]h Fig.l gezeigt. Hierbei weist jedo[sigma]h die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 eine unters[sigma]hiedli[sigma]he Ganghöhe s auf.

   Insbesondere verringert si[sigma]h die Ganghöhe s der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 zu dem der Extruders[sigma]hnecke 4 zugewandten Endberei[sigma]h kontinuierli[sigma]h, um die Fördergeschwindigkeit des zu extrudierenden, von der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 zugeführten Materials kontinuierli[sigma]h an die Förderung in der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 anzupassen. Im Gegensatz zu der in Fig.l dargestellten Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung 1 ist der hohlzylindris[sigma]he Mantel 11 der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 drehfest mit der Antriebswelle 12 bzw. der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 verbunden. Diese drehfeste Verbindung kann beispielsweise wie in Fig.3 gezeigt mittels einer Passfeder 22 erfolgen.

   Um den von dem zu extrudierenden Material auf die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 wirkenden Dru[sigma]k aufzunehmen, ist die hintere Lagerung 23 der Antriebswelle 12 als Rü[sigma]kdru[sigma]klagerung ausgeführt. Für eine Si[sigma]herung der des hohlzylindris[sigma]hen Mantels 11 der Stopfschnecke 3 ist diese mittels einer Befestigungsmutter 24 auf der Antriebswelle 12 in axialer Richtung gesichert. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform gemäss Fig.3 jener Fig.l (abgesehen davon, das der eigene Stopfs[sigma]hne[sigma]ken-Antrieb 15 entfällt); eine neuerli[sigma]he Bes[sigma]hreibung kann si[sigma]h daher erübrigen.
In Fig.4 ist im Detail eine Stopfs[sigma]hne[sigma]ke 3 mit zum vorderen Endberei[sigma]h 18 hin si[sigma]h verringernden Ganghöhen s gezeigt.

   Dies bringt den Vorteil mit si[sigma]h, dass die Förderges[sigma]hwindigkeit des zu extrudierenden Materials kontinuierli[sigma]h an die Förderges[sigma]hwindigkeit der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 angepasst wird. In Fig.5 ist s[sigma]hematis[sigma]h ein Blo[sigma]ks[sigma]haubild einer zentralen Steuerung der Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung 1 gezeigt. Mit Hilfe eine zentralen Steuereinheit 25, wel[sigma]he beispielsweise eine SPS-Zentralsteuerung sein kann, kann über eine Eingabeeinheit 26 ein Sollwert für die Drehzahl der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 eingestellt werden, so wie über eine Eingabeeinheit 27 ein Sollwert für die Drehzahl des S[sigma]hneidrotors 6 der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung 2. Weiters kann über eine Eingabeeinheit 28 ein Sollwert für das Drehmoment des S[sigma]hneidrotors 6 angegeben werden.

   Ebenso ist es mögli[sigma]h, über Eingabeeinheiten 29, 30 Grenzwerte für das Drehmoment des S[sigma]hneidrotors 6 und des Drehmoments der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 anzugeben, um bei einem überhöhten Drehmoment ein Auss[sigma]halten der zugehörigen Antriebseinheit 20 bzw. 21 zu ermögli[sigma]hen und somit eine Bes[sigma]hädigung der Vorri[sigma]htung zu verhindern. Die an die Zentralsteuerung 25 weitergeleiteten Sollwerte werden über Frequenzumformer 31, 32 der Antriebseinheit 20 der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 bzw. der Antriebseinheit 21 der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung 2 zugeleitet.

   In ähnli[sigma]her Weise kann eine hydraulis[sigma]he Antriebseinheit 33 des S[sigma]hiebers 9 über die Zentralsteuerung 25 gesteuert werden.
Zur Erfassung der Istwerte des Drehmoments des S[sigma]hneidrotors 6 bzw. der Extruders[sigma]hne[sigma]ke 4 sind den Frequenzumformern 31, 32 Stromerfassungseinheiten 34, 35 zugeordnet, wodur[sigma]h über die Zentralsteuerung 25 ein Ist-Sollwert-Verglei[sigma]h stattfinden kann und das Drehmoment der zugehörigen Antriebseinheiten 21 bzw. 20 entspre[sigma]hend geregelt werden kann.

Claims (18)

Patentansprüche;
1. Materialaufbereitungsvorrichtung (1) mit zumindest einer von einer Extruder-Antriebseinheit (20) angetriebenen Extruderschnecke (4), zumindest einer Zerkleinerungsvorrichtung (2) für das zu extrudierende Gut und zumindest einer StopfSchnecke (3) zur Beschickung der Extruderschnecke (4) mit dem zu extrudierenden Gut, wobei die StopfSchnecke (3) im Wesentlichen unter der Zerkleinerungsvorrichtung (2) und die Extruderschnecke (4) koaxial an die StopfSchnecke (3) anschliessend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die StopfSchnecke (3) eine hohlzylindrische Mantelfläche (11) aufweist, durch deren innere Öffnung eine Antriebswelle (12) für die Extruderschnecke (4) durchgeführt ist, wobei die StopfSchnecke (3) gegenüber der Antriebswelle (12) bzw. der Extruderschnecke (4) frei drehbar ist.
1. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung (1) mit zumindest einer von einer Extruder-Antriebseinheit (20) angetriebenen Extruderschnecke (4), zumindest einer Zerkleinerungsvorri[sigma]htung (2) für das zu extrudierende Gut und zumindest einer Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) zur Bes[sigma]hi[sigma]kung der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) mit dem zu extrudierenden Gut, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) im Wesentli[sigma]hen unter der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung (2) und die Extruders[sigma]hnecke (4) koaxial an die Stopfsohnecke (3) ans[sigma]hliessend angeordnet sind.
(2) ein einwelliger Schneidrotor (6) mit einem Schieber (9) vorgesehen ist.
2. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die StopfSchnecke (3) in dem der Extruderschnecke (4) zugewandten Endbereich auf der Antriebswelle (12) , vorzugsweise mittels einer Rückdrucklagerung (13), drehbar gelagert ist.
2. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 1 , dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Ganghöhe (s) der StopfSchnecke (3) über die Länge der Stopfschne[sigma]ke (3) variiert.
3. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein eigener StopfSchneckenantrieb (15) mit unabhängiger Drehzahlregelung der StopfSchnecke (3) vorgesehen ist.
3. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 2 , dadur[sigma]h gekennzeichnet, dass die Ganghöhe (s) der Stopfschne[sigma]ke (3) zur Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) hin abnimmt.
4. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Einzugsbuchse (17) vorgesehene, der Extruderschnecke (4) benachbarte Endbereich (18) der StopfSchnecke (3) mit der Extruderschnecke (4) einstückig ist.
4. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h einem der Ansprü[sigma]he 1 bis 3, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Stopfs[sigma]hnecke (3) aus mehreren Abs[sigma]hnitten unters[sigma]hiedli[sigma]her Ganghöhen (s) modulartig zusammensetzbar bzw. zusammengesetzt ist.
5. Materialaufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe (s) der StopfSchnecke (3) über die Länge der StopfSchnecke (3) variiert.
5. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h einem Ansprü[sigma]he 1 bis 4, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) eine hohlzylindris[sigma]he Mantelflä[sigma]he (11) aufweist, dur[sigma]h deren innere Öffnung eine Antriebswelle (12) für die Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) dur[sigma]hgeführt ist.
6. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe (s) der StopfSchnecke (3) zur Extruderschnecke (4) hin abnimmt.
18.12.2002
[Lambda]CHGEREIC! IT R 36731 - 9 - A 1405/2000/IX/B29C
6. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 5, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Stopfs[sigma]hnecke (3) in dem der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) zugewandten Endberei[sigma]h auf der Antriebswelle (12), vorzugsweise mittels einer Rü[sigma]kdru[sigma]klagerung (13), drehbar gelagert ist.
7. Materialaufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die StopfSchnecke (3) aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher Ganghöhen (s) modulartig zusammensetzbar bzw. zusammengesetzt ist.
7. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 5 oder 6, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass ein eigener Stopfs[sigma]hne[sigma]kenantrieb (15) mit unabhängiger Drehzahlregelung der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) vorgesehen ist.
8. Materialaufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Zerkleinerungsvorrichtung (2) eine eigene Zerkleinerungs-Antriebseinheit (21) vorgesehen ist.
8. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 6 oder 7, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass der in einer Einzugsbuchse (17) vorgesehene, der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) bena[sigma]hbarte Endberei[sigma]h (18) der Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) mit der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) einstü[sigma]kig ist.
9. Materialaufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Zerkleinerungsvorrichtung
9. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h einem der Ansprü[sigma]he 1 bis 5, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) mit der Antriebswelle (12) der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) drehfest verbunden ist.
10. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Position des Schiebers (9) eine Schieber-Antriebseinheit (33) vorgesehen ist.
10. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 9, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Stopfs[sigma]hne[sigma]ke (3) mit der Antriebswelle (12) der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) mittels einer Passfeder (22) verbunden ist.
11. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Schieber-Antriebseinheit (33) eine hydraulisch angetriebene Stellvorrichtung vorgesehen ist.
11. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 9 oder 10, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Antriebswelle (12) der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) mittels eines Rü[sigma]kdrü[sigma]klagers (13) gelagert ist.
12. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Extruder-Antriebseinheit (20) , der Zerkleinerungs-Antriebseinheit (21) , der Schieber-Antriebseinheit (33), und gegebenenfalls des Stopfschneckenantriebs (15) eine zentrale Steuereinheit (25) vorgesehen ist.
12. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h einem der Ansprü[sigma]he 1 bis 11, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass zum Antrieb der Zerkleinerungsvorri[sigma]htung (2) eine eigene Zerkleinerungs-Antriebseinheit (21) vorgesehen ist.
13. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass über die zentrale Steuereinheit (25) Sollwerte für die Drehzahl (26) der Extruderschnecke (4) und für die Drehzahl (27) und das Drehmoment (28) des Schneidrotors einstellbar sind.
13. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h einem der Ansprü[sigma]he 1 bis 12, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass als Zerkleinerungsvorri[sigma]htung (2) ein einwelliger S[sigma]hneidrotor (6) mit einem S[sigma]hieber (9) vorgesehen ist.
14. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass über die zentrale Steuereinheit (25) Grenzwerte für das Drehmoment des Schneidrotors (29) und der Ex-
18.12.2002
NACHGEREICHT R 36731 - 10 truderschnecke (30) einstellbar sind.
A 1405/2000/IX/B29C
14. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass zur Verstellung der Position des S[sigma]hiebers (9) eine S[sigma]hieber-Antriebseinheit (33) vorgesehen ist.
15. Materialaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsvorrichtung (2) und die Extruderschnecke (3) Stromerfassungseinheiten (34, 35) für Rückmeldungen von Istwerten der Drehmomente an die zentrale Steuereinheit (25) aufweisen.
RB/ms
15. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 14, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass als S[sigma]hieber-Antriebseinheit (33) ein hydraulis[sigma]h angetriebene Stellvorri[sigma]htung vorgesehen ist.
16. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 14, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass zur Steuerung der Extruder-Antriebseinheit (20), der Zerkleinerungs-Antriebseinheit (21), der S[sigma]hieber-Antriebseinheit (33), und gegebenfalls des Stopfs[sigma]hne[sigma]kenantriebs (15) eine zentrale Steuereinheit (25) vorgesehen ist.
17. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 16, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass über die zentrale Steuereinheit (25) Sollwerte für die Drehzahl (26) der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (4) und für die Drehzahl (27) und das Drehmoment (28) des S[sigma]hneidrotors einstellbar sind.
18. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 16 oder 17, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass über die zentrale Steuereinheit (25) Grenzwerte für das Drehmoment des S[sigma]hneidrotors (29) und der Extruders[sigma]hne[sigma]ke (30) einstellbar sind.
19. Materialaufbereitungsvorri[sigma]htung na[sigma]h Anspru[sigma]h 17 oder 18, dadur[sigma]h gekennzei[sigma]hnet, dass die Zerkleinerungsvorrichtung (2) und die Extruderschne[sigma]ke (3) Stromerfassungseinheiten (34, 35) für Rückmeldungen von Istwerten der Drehmomente an die zentrale Steuereinheit (25) aufweisen.
RB/dh R 36731 - 8 - A 1405/2000/IX/B29C
Neue Patentansprüche:
18.12.2002
NACHGEREICHT
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