- e
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Dachrinnen, Blitzableitern, Schildern und dergleichen an Fassaden mit starker Wärmedämmung, die an einer dahinter befindlichen, massiven Wand montiert wird, wobei die Befestigungsvorrichtung mit ihrem einen Ende nach Art eines Dübels in der massiven Wand verankert ist und an ihrem anderen, nach aussen gerichteten Ende ein Aufnahme für die handelsüblichen gewindeoder schraubenartigen Halteelemente der Dachrinnen, Blitzableiter und dergleichen aufweist und wobei die Aufnahme von der Wand thermisch isoliert ist.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der bekanntgemachten österreichischen Patentanmeldung A 817/2003 bekannt.
Sie weist einen rohrförmigen Abschnitt auf, in den ein Aufhahmeteil gesteckt und gegen Verdrehen und Herausziehen gesichert wird, der aus thermisch isolierendem Material besteht und in den wiederum das eigentliche Halteelement der Dachrinne, des Blitzableiters etc. geschraubt wird. Es ist somit dieses Halteelement nirgendwo in Kontakt mit einem metallischen, an der massiven Wand montieren Teil, sodass keine Wärmebrücke gebildet wird.
Diese Vorrichtung hat sich im Wesentlichen bewährt, ist aber wegen der zu verschiedenen Zeiten anzubringenden Einzelteile nicht ganz ohne Probleme zu verwenden. Man denke nur an die vielfältigen Möglichkeiten, dass einige der längere Zeit aufzubewahrenden Teile verloren gehen und wenn sie benötigt werden nicht mehr zur Verfügung stehen oder erst langwierig gesucht werden müssen.
Auch ist die besondere Ausbildung mit einer speziellen Drehsicherung und Auszugsicherung bei der Montage zu berücksichtigen, was im rauen Baubetrieb und insbesondere bei Schlechtwetter oder bei winterlichen Verhältnissen nicht leicht ist und daher immer wieder unterbleibt.
Anderer Stand der Technik ist aus der DE 2919675 A bekannt. Hier wird durch eine spezielle Vomchtung ein Bindemittel hinter die Isolierschichte eingespritzt, wozu ein mehrstufiger Dübelteil verwendet wird. Mittels schlanker Schrauben werden sodann in diesen Innenteil die Fassadenplatten befestigt, wobei einerseits wegen der Schlankheit der Schrauben die Gefahr des Uberdrehens besteht, andererseits die Gefahr des Uberlastens des Mantelteils im Isolationsbereich.
Der aufwändige, mehrstufige Dübelteil erfüllt de facto keine eigentliche Tragfunktion sondern wird zur Einbringung des Bindemittels benötigt, die Montage ist durch die Verwendung des flüssigen Bindemittels extrem aufwändig.
Aus der DE 19963916 A ist eine Hülle für einen herkömmlichen Spreizdübel bekannt, durch den die Übertragung von Körperschall auf den Dübel und die eingeschraubte Schraube verringert oder vermieden werden soll bzw. umgekehrt.
Für die Verwendung an Mauern mit starker Wärmedämmung ist dieser Dübel nicht geeignet.
Aus der DE 3801691 A ist ebenfalls ein schalltrennender bzw. schallisolierender Dübel bekannt, der sogar mehrteilig aufgebaut ist, aber ebenfalls zur Verwendung an Mauerwerk mit starker Wärmedämmung nicht geeignet ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher Handzuhaben ist als die vorbekannten BefestigungsVorrichtungen.
Erfindungsgemäss werden diese Probleme dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung aus einer Gummihülse besteht, deren Länge der Verankerungstiefe im Mauerwerk und der Dicke der Isolierung entspricht, dass in dieser Gummihülse eine Metallhülse eingesteckt ist, die entlang zumindest einer Erzeugenden,
bevorzugt zumindest entlang zweier einander gegenüberliegenden Erzeugenden bis in den vordersten Teil der Hülse geschlitzt ist und die eine Länge aufweist, die zumindest so gross ist wie die Länge der Eindringtiefe im Mauerwerk und höchstens gleich ist der Länge der Gummihülse, und dass in dieses Metallrohr eine Schraube eingebracht ist, deren Länge im Wesentlichen zumindest gleich ist der Länge der Gummihülse, bevorzugt länger als diese und die an ihrem der Aussenseite des Mauerwerkes zugekehrten Ende eine Aufnahme für die handelsüblichen gewinde- oder schraubenartigen Halteelemente der Dachrinnen, Blitzableiter und dergleichen aufweist.
Auf diese Weise erreicht man es,
dass nach dem einfachen Bohren eines Loches in das massive Mauerwerk die Gummihülse mit eingestecktem Metallrohr nach Art eines Dübels in das Bohrloch geschoben wird und im Bohrloch durch Einbringen der Schraube, wodurch das geteilte Metallrohr aufgeweitet wird und die Gummihülse fest gegen das Bohrloch presst, fixiert wird.
Auch nach dem Aufbringen der Isolierung ist die Schraube mit ihrer Aufnahme an der Oberfläche des Isoliermaterials sichtbar oder ragt darüber hinaus und ermöglicht das leichte und ungehinderte Befestigen der Blitzableiter etc..
Durch die Länge der Gummihülse wird eine gute thermische Isolierung der metallischen Schraube sowohl im Mauerwerk als auch im Bereich der Isolierung erreicht und es wird bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der Durchmesser der Schraube zur Aufnahme hin grösser wird, sichergestellt, dass keine Feuchtigkeit zwischen die Schraube und die Gummihülle eindringen und die thermische Isolierung beeinträchtigen kann.
Die Erfindung und Ausgestaltungen sind in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in Fig. 1 ein geteiltes Metallrohr in einer Explosionsansicht, in Fig. 2 das zusammengesetzte Metallrohr, in Fig. 3 eine Gummihülse mit eingesetztem Metallrohr im Schnitt, in Fig. 4 eine mit diesen Elementen verwendbare Schraube und in Fig. 5 eine Montagedarstellung, jeweils in rein schematischen Ansichten.
Der äusserste Bauteil der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung 18, eine Gummihülse 1 , weist über ihre Länge L zumindest zwei voneinander unterschiedliche Abschnitte auf:
Einen Abschnitt 2, der dazu bestimmt ist im Mauerwerk M (Fig. 5) in ein Bohrloch eingeschoben zu werden, und einen Abschnitt 3, der ausserhalb des Mauerwerks im Bereich der Isolierung zu liegen kommt.
Zwischen den beiden Abschnitten 2, 3 befindet sich ein konusförmiger Übergang 4, der beim Einschieben der Hülse samt dem geschlitzten Metallrohr 5 als eine Art Anschlag im Bereich des Bohrloches dient.
Ein geschlitztes Metallrohr 5 ist bevorzugt deutlich länger als der Abschnitt 2 der Gummihülse 1 und etwas kürzer als die Gesamtlänge L der Gummihülse 1 ausgebildet und weist in dem Bereich 6, der mit dem Abschnitt 2 der Gummihülse 1 korrespondiert, eine bevorzugt durch Kaltverformung (Rollen oder dergleichen) hergestellte gewindeartige Kontur auf, die mit der Innenkontur der Gummihülse 1 in diesem Bereich korrespondiert.
Im Abschnitt 7 des Metallrohres 5, der ausserhalb des Mauerwerks zu liegen kommt, ist dieses im Wesentlichen glatt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Metallrohr 5 aus drei Einzelteilen, nämlich aus zwei Schalen 5a und einer Fronatabdeckung 5b, die mit den beiden Schalen 5a verschweisst, verklebt oder sonst passend verbunden ist und diese so auch zueinander fixiert.
Die Schraube 8 weist in ihrem innerhalb des Mauerwerks zu liegen kommenden Abschnitt 9 eine Spitze 10 und anschliessend daran ein Gewinde 11 auf, das mit der gewindeähnlichen Kontur des geschlitzten Metallrohres 5 und damit mit der Gummihülse 1 zusammenwirkt.
Um ein sicheres Verankern der gesamten Befestigungsvorrichtung im Mauerwerk zuverlässig zu ermöglichen, ist die Länge des Gewindes 11 grösser als der Abschnitt 9, der bestimmungsgemäss im Mauerwerk M zu liegen kommt und ermöglicht so, wenn notwendig, ein etwas weiteres Einschrauben der Schraube 9.
Der Bereich 12 der Schraube, der ausserhalb des Mauerwerks zu liegen kommt, ist, abgesehen von dem teilweisen Hineinragen des Gewindes 11 , in zwei Abschnitte geteilt, wobei der mauerseitige Abschnitt 13 eine einfache Fortsetzung des Abschnittes 9 ohne Gewinde ist, der endständige Abschnitt 14 (Fig. 5) aber einen grösseren Aussendurchmesser aufweist und mittels eines Konus 15 mit dem Abschnitt 13 verbunden ist.
Der Endabschnitt 14 trägt zur Befestigung des Blitzableiters, der Dachrinne etc.
ein Aussengewinde und zur Montage der Schraube 8 einen Imbus 16.
Bei der Montage der Befestigungsvorrichtung 18 befindet sich das geteilte Metallrohr 5 im inneren der Gummihülse 1, diese Gesamtheit wird nach Art eines Dübels in das vorgefertigte Bohrloch im Mauerwerk M geschoben, bis der Konus 4 der Gummihülse 1 ein weiteres Vorschieben verhindert. Es wird sodann die Schraube 8 durch die Seele des geteilten Metallrohres 5 geschoben, beispielsweise durch vorsichtige Hammerschläge, bis sie in den Bereich der Konturierung des geteilten Metallrohres 5 kommt. Das Einschieben bzw. Einschlagen wird dabei ebenso wie das Zusammenfinden des Gewindes 11 mit der Konturierung durch die zugespitzte, wenn auch abgerundete Spitze 10 der Schraube 8 erleichtert.
Anschliessend wird mit Hilfe des Imbus 16 die Schraube eingedreht, wodurch das geteilte Metallrohr 5 in seinem im Mauerwerk liegenden Abschnitt 6 aufgespreizt wird und seinerseits die Gummihülse 1 in ihrem Bereich 2 gegen das Bohrloch presst und so die gesamte Befestigungsvorrichtung im Mauerwerk verankert und durch das Zusammenpressen auch gegen das Eindringen von Feuchtigkeit sichert.
Gegen Ende des Eindrehvorganges läuft die Flanke 15 der Schraube 8 gegen das äussere Ende, die Stirnfläche 17 des geteilten Metallrohres 5, und presst auch diese Fläche bzw. Kante gegen die Gummihülse 1 und sorgt so für eine hervorragende Dichtung. Die Gummihülse 1 weist im äussersten Bereich, wie dargestellt und bevorzugt, zumindest einen, vorteilhafterweise mehrere ringförmige, umlaufende, Einschnitte auf, die ein Durchtrennen der Gummihülse erleichtern.
So kann leicht mittels eines Seitenschneiders oder eines Messers ein mit der Isolierung oder dem Putz bündiger Abschluss der Gummihülse 1 erreicht werden. Alternativ kann die Gummihülse über den Putz vorstehen und mittels einer beim Montieren des Blitzableiters, der Dachrinne, etc. dicht gequetschten, ringförmigen oder scheibenförmigen Dichtung gegenüber der freien Oberfläche gedichtet werden.
Gleichzeitig wird durch die Flanke 15 der Schraube 8 ein Stopp für das weitere Einschrauben bewirkt, sodass es zu keiner Überlastung oder einem Abdrehen der Schraube 8 kommen kann.
Diese Gefahr bestünde, wenn das Drehmoment zur Beendigung des Einschraubens an der Spitze der Schraube 9 oder im Bereich des Überganges zwischen dem Mauerwerk M und der Isolierung I aufgebracht wird, da bei der dann grossen Länge, über die das Moment übertragen wird, ein Abdrehen leicht möglich wäre.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden. So ist es möglich, die geteilte Metallhülse 5 in mehr als zwei Schalenteile zu teilen, die einzelnen Teile können durch Schweisspunkte oder Klebepunkte zur Erleichterung der Montage miteinander fixiert werden, es ist auch möglich, aus einer "Halbschale" und deren Zusammenklappen um ihren Halbierungspunkt, zu einem Metallrohr zu kommen, das an seiner Spitze einstückig zusammenhängt und dergleichen mehr.
Es ist auch möglich das Metallrohr bzw. seine Einzelteile in die Gummihülse 1 einzuvulkanisieren und so für einen festen Sitz zu sorgen.
Der Konus 4 der Gummihülse 1 kann anders als dargestellt ausgebildet sein, er kann eine richtiggehende Schulter ausbilden und, msbesondere wenn Teile des Metallrohres einvulkanisiert werden, einen harten Anschlagring aussen aufvulkanisiert haben, da dann ja bei der Herstellung bereits die entsprechend aufwändigen Formen verwendet werden.
Die Gummihülse 1 kann an ihrer Spitze geschlossen ausgebildet sein, doch ist die rohrformige Ausbildung leichter herstellbar und leichter aufspreizbar, auch spielen dann Toleranzen beim Einstecken in die Bohrung und beim Einschrauben der Schraube 8 keine so grosse Rolle wie bei einer geschlossenen Ausbildung.
Die Schraube 8 schliesslich kann verschiedentlich anders ausgebildet sein, sie kann ein Gewinde über ihre ganze Länge bzw. bis zum Konus 15 aufweisen, was in Anbetracht der niedrigen Herstellungskosten eines beispielsweise gerollten Gewindes nicht ins Gewicht fallt, die Spitze kann anders, beispielsweise abgerundet oder nur als grosse Abfasung, ausgebildet sein und der Konus 15 kann steiler, richtiggehend als Schulter, ausgebildet sein oder auch, insbesondere wenn kein Eindringen von Feuchtigkeit zu befürchten ist, entfallen.
Statt des erwähnten Imbus zum Eindrehen der Schraube in das geteilte Metallrohr 5 kann ein Schlitz oder dergleichen vorgesehen sein und es kann, insbesondere wenn ein Knicken der Schraube durch die Führung und Halterung im Metallrohr 5 nicht zu befürchten ist, eine nach Art eines Schlagdübels ausgebildete Schraube verwendet werden, die nicht eingedreht werden muss sondern eingeschlagen werden kann.
Speziell in diesem Fall ist die Ausbildung des Konus 15 als Schulter, die mit der Stirnfläche 17 zusammenwirkt um einen Anschlag zu bilden, vorteilhaft.
Als Material kann für die Gummihülse 1 auch Kunststoff verwendet werden, hier kommen schlagfeste, frostfeste, UV-beständige Kunststoffe in Frage, wie sie im Bauwesen bei Befestigungsmitteln und Vorrichtungen schon in Verwendung stehen.
Die Metallhülse 5 kann je nach Anforderungen aus verzinktem Stahlblech oder aus rostfreiem Stahl bestehen, in Sonderfällen ist hier die Verwendung von duktilem, frostund UV-beständigem Kunststoff möglich. Die Schraube 8 besteht bevorzugt aus verzinktem Stahl oder aus rostfreiem Stahl. Der Fachmann kann in Kenntnis der Erfindung die jeweils geeigneten Materialien aus den im Baugewerbe bei analogem Einsatz üblichen und bewährten Materialien leicht auswählen.
- e
The invention relates to a device for fastening gutters, lightning rods, signs and the like on facades with strong thermal insulation, which is mounted on a solid wall behind it, the fastening device is anchored with its one end in the manner of a dowel in the solid wall and at its other, outwardly end has a receptacle for the commercial threaded or screw-like holding elements of the gutters, lightning rods and the like and wherein the receptacle is thermally insulated from the wall.
Such a fastening device is known from the published Austrian patent application A 817/2003.
It has a tubular portion into which a Aufhahmeteil is inserted and secured against twisting and pulling, which consists of thermally insulating material and in turn the actual holding element of the gutter, the lightning conductor etc. is screwed. It is thus this holding element nowhere in contact with a metallic, mounted on the solid wall part, so that no thermal bridge is formed.
This device has essentially proven, but is not quite without problems to use because of the individual parts to be attached at different times. Just think of the many possibilities that some of the longer time to be stored parts are lost and when they are needed are no longer available or have to be tediously searched.
Also, the special training with a special anti-rotation and pull-out protection during assembly is taken into account, which is not easy in rough construction and especially in bad weather or in winter conditions and therefore repeatedly omitted.
Other prior art is known from DE 2919675 A. Here, a binder is injected behind the Isolierschichte by a special Vomchtung what a multi-level anchor piece is used. By means of slender screws, the facade panels are then fastened in this inner part, on the one hand because of the slenderness of the screws, the risk of over-rotation, on the other hand the risk of Überberlasttens the shell part in the isolation area.
The elaborate, multi-level dowel part actually does not fulfill any actual support function but is required for the introduction of the binder, the assembly is extremely complicated by the use of the liquid binder.
From DE 19963916 A, a shell for a conventional expansion dowel is known, through which the transmission of structure-borne noise to the dowel and the screwed screw should be reduced or avoided or vice versa.
This dowel is not suitable for use on walls with strong thermal insulation.
From DE 3801691 A a sound-separating or sound-insulating plug is also known, which is even constructed in several parts, but also for use in masonry with strong thermal insulation is not suitable.
It is therefore an object of the invention to provide a fastening device of the type mentioned, which is easier to handle than the previously known BefestigungsVorrichtungen.
According to the invention, these problems are solved in that the fastening device consists of a rubber sleeve whose length corresponds to the anchoring depth in the masonry and the thickness of the insulation, that in this rubber sleeve, a metal sleeve is inserted, along at least one generator,
preferably slotted at least along two opposite generatrix to the foremost part of the sleeve and having a length which is at least as long as the length of the penetration depth in the masonry and at most equal to the length of the rubber sleeve, and that in this metal tube, a screw is introduced, the length of which is at least substantially equal to the length of the rubber sleeve, preferably longer than this and at its outer side of the masonry facing end has a receptacle for the commercially available threaded or screw-like holding elements of gutters, lightning conductors and the like.
That's how you reach it
that after simply drilling a hole in the massive masonry, the rubber sleeve is inserted with plugged metal tube in the manner of a dowel in the hole and in the borehole by inserting the screw, whereby the split metal tube is expanded and the rubber sleeve firmly pressed against the hole is fixed ,
Even after applying the insulation, the screw is visible with its inclusion on the surface of the insulating material or protrudes beyond and allows easy and unhindered attachment of the lightning rods etc ..
By the length of the rubber sleeve, a good thermal insulation of the metallic screw is achieved both in the masonry and in the field of insulation and it is in a preferred embodiment in which the diameter of the screw for receiving larger, ensures that no moisture between the Screw and the rubber sheath penetrate and can affect the thermal insulation.
The invention and embodiments are explained in more detail in the accompanying drawings.
This shows in Fig. 1 a split metal tube in an exploded view, in Fig. 2, the composite metal tube, in Fig. 3 a rubber sleeve with inserted metal tube in section, in Fig. 4, a screw usable with these elements and in Fig. 5 is an assembly view , each in purely schematic views.
The outermost component of the fastening device 18 according to the invention, a rubber sleeve 1, has at least two different sections over its length L:
A section 2, which is intended to be inserted into the masonry M (Fig. 5) in a borehole, and a section 3, which comes to lie outside the masonry in the region of the insulation.
Between the two sections 2, 3 there is a cone-shaped transition 4, which serves as a kind of stop in the region of the borehole during insertion of the sleeve together with the slotted metal tube 5.
A slotted metal tube 5 is preferably formed significantly longer than the portion 2 of the rubber sleeve 1 and slightly shorter than the total length L of the rubber sleeve 1 and has in the region 6, which corresponds to the section 2 of the rubber sleeve 1, preferably by cold deformation (rolls or Like) produced thread-like contour, which corresponds to the inner contour of the rubber sleeve 1 in this area.
In section 7 of the metal tube 5, which comes to rest outside the masonry, this is substantially smooth.
In the illustrated embodiment, the metal tube 5 consists of three individual parts, namely two shells 5a and 5a Fronatabdeckung, which is welded to the two shells 5a, glued or otherwise suitably connected and this fixed to each other.
The screw 8 has in its lying within the masonry section 9 a tip 10 and then a thread 11, which cooperates with the thread-like contour of the slotted metal tube 5 and thus with the rubber sleeve 1.
In order to reliably enable a secure anchoring of the entire fastening device in the masonry, the length of the thread 11 is greater than the section 9, which is intended to lie in the masonry M and thus allows, if necessary, a little further screwing the screw. 9
The portion 12 of the screw which comes to lie outside the masonry is, apart from the partial intrusion of the thread 11, divided into two sections, the wall-side portion 13 is a simple continuation of the section 9 without thread, the terminal portion 14 (FIG. Fig. 5) but has a larger outer diameter and is connected by a cone 15 with the section 13.
The end portion 14 contributes to the attachment of the lightning arrester, the gutter, etc.
an external thread and for mounting the screw 8 an allen 16.
When assembling the fastening device 18, the split metal tube 5 is inside the rubber sleeve 1, this entirety is pushed in the manner of a dowel in the prefabricated hole in the masonry M until the cone 4 of the rubber sleeve 1 prevents further advancement. It is then the screw 8 is pushed through the soul of the split metal tube 5, for example, by careful hammer blows, until it comes in the field of contouring of the split metal tube 5. The insertion or hammering is as well as the merging of the thread 11 with the contouring facilitated by the pointed, albeit rounded tip 10 of the screw 8.
Subsequently, the screw is screwed in with the help of the Allen 16, whereby the split metal tube 5 is spread in its lying in the masonry section 6 and in turn presses the rubber sleeve 1 in its area 2 against the borehole and anchored so the entire fastening device in the masonry and by the compression also protects against the ingress of moisture.
Towards the end of the screwing process, the edge 15 of the screw 8 runs against the outer end, the end face 17 of the split metal tube 5, and also presses this surface or edge against the rubber sleeve 1, thus ensuring an excellent seal. The rubber sleeve 1 has in the outermost region, as shown and preferred, at least one, advantageously a plurality of annular, circumferential, cuts, which facilitate a severing of the rubber sleeve.
So can be easily achieved by means of a side cutter or a knife flush with the insulation or plaster completion of the rubber sleeve 1. Alternatively, the rubber sleeve may protrude over the plaster and be sealed against the free surface by means of a ring-shaped or disc-shaped seal tightly squeezed when mounting the lightning arrester, the gutter, etc.
At the same time a stop is made by the flank 15 of the screw 8 for further screwing, so that it can come to no overload or a turning of the screw 8.
This risk would be if the torque is applied to complete the screwing at the top of the screw 9 or in the region of the transition between the masonry M and the insulation I, since at the then great length over which the moment is transmitted, a twisting easily it is possible.
The invention is not limited to the illustrated embodiment, but may be variously modified. Thus, it is possible to divide the split metal sleeve 5 into more than two shell parts, the individual parts can be fixed together by welding points or adhesive points to facilitate assembly, it is also possible to make a "half shell" and fold it around its point of bisection, to come to a metal tube, which is integrally connected at its tip and the like.
It is also possible to vulcanize the metal tube or its individual parts in the rubber sleeve 1 and thus ensure a tight fit.
The cone 4 of the rubber sleeve 1 can be formed differently than shown, it can form a proper shoulder and, msbesondere if parts of the metal tube are vulcanized, have a hard stop ring vulcanized outside, because then yes the corresponding elaborate shapes are used in the production.
The rubber sleeve 1 may be formed closed at its tip, but the rohrformige training is easier to manufacture and easier aufspreizbar, then play then tolerances when plugging into the hole and when screwing the screw 8 is not as big a role as in a closed training.
Lastly, the screw 8 can be designed differently, it can have a thread over its entire length or up to the cone 15, which is not important in view of the low manufacturing costs of a rolled thread, for example, the tip can be different, for example rounded or only as a large beveling, be formed and the cone 15 may be steeper, right as a shoulder, trained or even, especially if no penetration of moisture is to be feared, omitted.
Instead of the aforementioned Allen for screwing the screw in the split metal tube 5, a slot or the like may be provided and it may, especially if a buckling of the screw through the guide and support in the metal tube 5 is not to be feared, designed in the manner of a knock anchor screw used, which must not be screwed but can be taken.
Especially in this case, the formation of the cone 15 as a shoulder, which cooperates with the end face 17 to form a stop, is advantageous.
As a material can be used for the rubber sleeve 1 and plastic, here are impact-resistant, frost-resistant, UV-resistant plastics in question, as they are in construction in fasteners and devices already in use.
The metal sleeve 5 can be made of galvanized sheet steel or stainless steel, depending on requirements, in special cases, the use of ductile, frost and UV-resistant plastic is possible here. The screw 8 is preferably made of galvanized steel or stainless steel. The person skilled in the art, while being aware of the invention, can easily select the respectively suitable materials from the materials customary and proven in the construction industry for analogous use.