AT501222B1 - Brandschutz-einrichtung - Google Patents

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AT501222B1
AT501222B1 AT21202004A AT21202004A AT501222B1 AT 501222 B1 AT501222 B1 AT 501222B1 AT 21202004 A AT21202004 A AT 21202004A AT 21202004 A AT21202004 A AT 21202004A AT 501222 B1 AT501222 B1 AT 501222B1
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    • A62C2/12Hinged dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

2 AT 501 222 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Brandschutzeinrichtung für - Bauwerks-Trennelemente, insbesondere Wände, Leichtbauwände, Decken u. dgl., von Gebäuden, durchsetzende -Luft-Ver- und Abluft-Entsorgungsleitungen, -führungen u. dgl., welche - für die Hemmung der Ausbreitung von Feuer, Brandgasen und Brandrauch im Brandfall - eine Brandschutzklappe und eine Brandschutzmanschette mit in ihrem Inneren angeordnetem Brandschutz-Laminatkörper aus einem bei Einwirkung von Hitze intumeszierenden Polymer-Material umfasst.
Es ist schon eine Vielzahl von Vorschlägen für Sicherheitssysteme für den Schutz von Gebäuden und ihren Räumlichkeiten vor der im Brandfall auftretenden direkten Einwirkung und Ausbreitung von Feuer und den dadurch verursachten Schwel- und Rauchgasen in - das Gebäude durchziehenden Ent- und Belüftungsanlagen mit ihren Luftförderorganen, Rohrleitungen, insbesondere auf Basis der heute üblichen Spiral-Formrohre, Lüftungs- und Installationsschächten u. dgl. bekannt geworden und die für den Aufbau dieser Sicherheitssysteme vorgesehenen Brandschutzkomponenten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen erhältlich.
Es soll hierzu auf die AT 411 965 B, DE 94 10 744 U1, EP 0 824 940 A2, <3B 2 320 682 A, GB 2 268 224 A und auf die US 4 136 707 A hingewiesen werden, diese Druckschriften zeigen Brandschutzeinrichtungen für Wände bzw. Zu- und Abluftleitungen mit Brandschutzklappen und Brandschutzlaminat-Körpern aus einem bei Hitzeeinwirkung intumeszierenden Material.
Eine wesentliche derartige, in Systemen von Rohrleitungen Durchsetzungen von Gebäudewänden, Lüftungs- und Installations-Schachtwänden, Schacht-Abzugsöffnungen od. dgl. häufig zum Einsatz bzw. Einbau kommende Komponente stellen die in verschiedenen Formen produzierten und handelsüblichen, relativ einfach gebauten Brandschutzklappen mit schwenkbar gelagerten "ganzen" Klappenplatten oder mit - meist zwei, gemeinsam eine Sperrklappenplatte bildenden Klappenplattenflügeln dar, die beispielsweise wie folgt aufgebaut sind:
In einem Gehäuse sind z.B. zwei im wesentlichen etwa halbkreisförmige, hinsichtlich ihres Radius mit dem Innenradius des sie beherbergenden Gehäuses praktisch ident bemessene, unter Feder-Kraftbelastung stehende Klappenplattenflügel gelagert. Im Normal- bzw. Ruhezustand sind bei einer häufig zum Einsatz kommenden Ausführungsform der Brandschutzklappen die um eine Achse in Lage eines Durchmessers des kreisrunden eines runden oder der Mittelebene eines rechteckigen bzw. quadratischen Gehäuse-Innenquerschnitts dreh- bzw. schwenkbaren Klappenplattenflügel etwa in Richtung parallel zum Gehäuseachse bzw. in Richtung des das Gehäuse durchströmenden Luft- bzw. Abluftstromes angeordnet und z.B. mittels Schmelzsicherungselement aus einem bei relativ geringer Temperatur von z.B. 72°C schmelzenden Metall in einer "zusammengeklappten" Stellung aneinander gebunden. Übersteigt infolge Hitzeentwicklung im Brandfall die Temperatur die genannten 72°C, so beginnt das Metall des Schmelzsicherungselementes zu erweichen und schmilzt und die beiden teuer- bzw. brandgefahrseitig mit einem Feuerfest-Belag beschichteten Klappenplattenflügel klappen infolge der mittels einer starken Feder auf sie ausgeübten Kraft von der vorher genannten Achs-Längsstellung her auseinander und sperren gemeinsam den vorher freien Innen-Querschnitt des sie beherbergenden Brandschutzklappen-Gehäuses rauchgasdichtend und hocheffektiv brandausbreitungs-hemmend flächendeckend und damit auch jegliche weitere Strömung von Luft oder Abluft.
Im Zuge der Vereinheitlichung der Sicherheitsstandards in der Europäischen Union werden an wie hier kurz beschriebene Sicherheitskomponenten, insbesondere für den Brandschutz, immer noch steigende Anforderungen gestellt. Z.B. gehören heute handelsübliche und eingebaute Brandschutzklappen in relativ hohem Maße noch der Brandschutzklasse K30 an, was bedeutet, dass eine derartige Brandsicherheits-Komponente bloß mindestens 30 min den Belastungen durch einen Brand standzuhalten imstande sein müssen, bevor es zu einem Durchbruch des Brandes durch eine Rohrdurchführung in einer Wand kommt. 3 AT 501 222 B1
Der Trend bei neuen und immer noch in steigendem Maße in Neubauten und für die Nachrüstung von Altbauten eingesetzten Be- und Entlüftungssystemen u.dgl. geht in Richtung des Einbaus von Brandschutz-Komponenten, welche möglichst den Anforderungen der Brandschutzklasse K90 genügen, was bedeutet, dass solche Brandschutz-Komponenten mindestens 5 90 min lang den Belastungen im Brandfall standhalten müssen, also z.B. in einem Be- und
Entlüftungs-Rohrsystem den Durchbruch eines Brandes durch Durchgangsöffnungen in Gebäudewänden und/oder -decken bei voller Aufrechterhaltung der Rauch-Dichtigkeit zu verhindern imstande sein müssen. io Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine hochwirksame Brandschutz-Einrichtung, vorzugsweise mit kurzer Baulänge, zu schaffen, welche direkt an eine Durchsetzungsöffnung in einer Trennwand, Decke od. dgl. eines Gebäudes, und zwar direkt an die für die zu fördernde Luft bzw. Abluft zu durchsetzende Wand anschließend montiert werden kann, und nicht in der Durchsetzungsöffnung selbst angeordnet werden muss, wobei die Brandschutz-Einrichtung so 15 gestaltet ist, dass sie die Anordnung von knapp an die genannte Wand-Durchsetzungsöffnung anschließende bzw. heranreichende Rohrkrümmer, T-Rohrstücke oder dgl. in dem dortigen Abschnitt einer Luft- bzw. Abluft-Rohrleitung zulässt. Hierbei soll zusätzlich erreicht werden, dass es hinsichtlich Brandschutzwirkung nicht mehr darauf ankommt, ob die Brandschutz-Einrichtung auf der Brandgefährdungs-Seite oder auf der anderen, an sich im Brandfall zuerst 20 jedenfalls einmal weniger gefährdeten Seite der von einer Luftförderleitung durchsetzten Wand, Trennwand, Decke od. dgl. des Gebäudes angeordnet wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit gemäß Anspruch 1 eine wie eingangs erwähnte neue Brandschutz-Einrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse der Brand-25 schutzmanschette einen Erweiterungsabschnitt aufweist, in welchem - im Falle eines (kreis)runden Innen-Querschnitts desselben - der Brandschutzlaminat-Körper bzw. - im Falle eines rechteckigen bzw. quadratischen Innen-Querschnitts des Gehäuses - die beiden Teilkörper des Brandschutzlaminat-Körpers angeordnet ist bzw. sind, und dass das genannte Gehäuse bzw. dessen Erweiterungsabschnitt materialintegral in eine von demselben radial bzw. allsei-30 tig nach außen gerichtete Montage-Rosette, Montage-Umrandung od. dgl. für eine anliegende Befestigung der Brandschutzmanschette an einer jeweiligen Wand, Leichtbauwand, Decke od. dgl., eines Gebäudes, und zwar unmittelbar anschließend an eine Durchsetzungsöffnung in derselben - übergehend ausgebildet ist. 35 Die Montage-Rosette od. dgl. ist also am Gehäuse der Brandschutzmanschette anzuordnen, und zwar so, dass das hochwirksam brandausbreitungs-hemmende Brandschutzlaminat in dem Gehäuse direkt im Nahbereich der bzw. neben der Wanddurchsetzungs-Öffnung positioniert ist und dieselbe bzw. den Durchgang durch dieselbe im Fall eines Brandes hoch-effektiv sperrt, obwohl das Laminat nicht direkt in der Wand bzw. in der Wand-Öffnung selbst, sondern eben 40 außerhalb derselben positioniert ist.
Wie aus dem Anspruch 1 hervorgeht, kann an die Stelle einer üblichen Brandschutzklappe ein kugelhahnähnliches Brandausbreitungs-Sperrorgan treten. 45 Diese Variante ist dadurch ermöglicht, dass die Brandausbreitungs-Sperrwirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Brandschutzmanschette besonders hoch ist und daher die "Vorschaltung" eines im Vergleich zu einer Brandschutzklappe einfacheren Sperrorgans in der im Anspruch 1 beschriebenen Bauart völlig ausreichend ist, um K90-Brandsicherheit zu gewährleisten. 50
Im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist eine Ausbildung der neuen Brandschutz-Einrichtung als Brandschutz-Modul, in welchem die Brandschutzmanschette mit der Brandschutzklappe zusammengefügt oder vorteilhafterweise zusammengebaut, und gegebenenfalls mittels Nietung, Schraubung od. dgl. verbunden, ist wie dies aus dem Anspruch 2 hervorgeht. 55 4 AT 501 222 B1
Besonders bevorzugt ist eine Ausbildungsform der neuen Brandschutz-Einrichtung mit einem einstückigen Gehäuse, in welchem das wandöffnungsnah anzuordnende Brandschutzlaminat und die Brandschutzklappen-Sperrplatte bzw. die Klappenplattenflügel untergebracht sind, wie im Anspruch 3 geoffenbart. 5
Dem Anspruch 4 ist eine bevorzugte Ausbildungsform des soeben erwähnten Gehäuses der neuen Brandschutz-Einrichtung zu entnehmen.
Gemäß Anspruch 5 ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Lager der Klappenplatte bzw. io der Klappenplattenflügel im gemeinsamen Kompaktgehäuse in einem möglichst geringen Ab^ stand zum Brandschutz-Laminatkörper angeordnet sind, wobei ein Abstand bevorzugt ist, bei welchem die Klappenplatten mit einer ihrem kreisbogenförmigem Außenrand bzw. die Klappenplattenflügel im Ruhe- bzw. Nichtfunktions-Zustand mit dem Zenit-Bereich ihres runden bzw. kreisförmigen Außenrandes (im Fall eines einen (kreis)runden Innen-Querschnitt aufweisenden 15 Kompaktgehäuses) bzw. mit ihren zur Lager-Achse parallel verlaufenden, geradlinige Außenrändern (im Fall eines Rechteck- oder Quadrat-Innenquerschnitt aufweisenden Kompaktgehäuses) in den Freiraum innerhalb des im wesentlichen hohlzylinderförmigen Laminatkörpers bzw. zwischen den beiden Teilkörpern des Laminatkörpers hineinragen oder aber durch denselben hindurchragen. 20
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Lager für die mit zwei - im Sperr- bzw. Schließzustand im Brandfall zu einer den jeweils (kreis)runden oder rechteckigen bzw. quadratischen Innen-Querschnitt des Brandschutzklappen-Gehäuses voll deckenden (kreis)runden oder rechteckigen bzw. quadratischen Sperr-Platte aufklappbaren, etwa halbkreis- oder halb-25 rechteck- bzw. halbquadratförmigen Klappenplattenflügel sehr nahe an den im anschließenden Gehäuse bzw. Teil des Kompaktgehäuses untergebrachten Brandschutzlaminat-Körper herangerückt werden, und somit ist es möglich, eine geringe bzw. die minimale Baulänge der neuen Brandschutz-Einrichtung zu erzielen, welche - gegebenenfalls bloß um den Platzbedarf der Lager für die Brandschutz-Klappenplatte bzw. für die Klappenplattenflügel vergrößert - dem 30 Radius bzw. der halben Breite der Klappenplatte bzw. dem Radius bzw. der Breite der beiden Klappenplattenflügel entspricht.
Es ist mit der neuen Brandschutz-Einrichtung - egal, auf welcher Seite einer Wand dieselbe für die Abschottung einer sich dort befindlichen Durchsetzungsöffnung für die Durchführung einer 35 Rohrleitung montiert ist - eine unmittelbare Nähe von zwei an sich schon jeweils allein besonders wirksamen Brand- und Brandrauch-Ausbreitungs-Hemmorganen zueinander sichergestellt, und somit lässt sich ein weit über einen reinen Summeneffekt hinausgehender, synergistischer Effekt bei der Abschottung von Wanddurchsetzungsöffnungen gegen das Ein- und Durchdringen von Feuer, giftigen Brand- und Schwelgasen sowie von Brandrauch aus einem Raum, aus 40 einem Schacht od. dgl., eines Gebäudes, in welchem ein Brand ausgebrochen ist, in einen anderen, vor dem Übergreifen des Brandes zu schützenden Raum od. dgl. erreichen.
Mit der neuen Brandschutz-Einrichtung in der zuletzt beschriebenen Form ist einerseits die erfindungsgemäß angestrebte und im Sinne der Verhütung der Ausbreitung eines Brandes 45 innerhalb eines Gebäudes hoch effektive und auch im Sinne einer infolge des geringen Platzbedarfs hochflexiblen Gestaltung eines Be- und Entlüftungssystems in einem Gebäude zu bevorzugende, besonders kurze Baulänge der neuen Brandschutz-Einrichtung erreichbar und andererseits ist eine besonders vereinfachte Art der Montage derselben, außer an der Wand ohne die Gefahr eines irrtümlich "verkehrten" Ein- bzw. Anbaus derselben gesichert. 50
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, wie sie der Anspruch 6 offenbart, ist vorgesehen, dass das gemeinsame Kompaktgehäuse einen sich an seinen für die Anordnung des Laminatkörpers vorgesehenen Erweiterungsabschnitt materialintegral anschließenden, im wesentlichen der Innen-Querschnittfläche der an die Brandschutzeinrichtung beidseitig ange-55 schlossenen Luft- bzw. Abluftführungs-Leitungen entsprechende Innen-Querschnittsfläche 5 AT 501 222 B1 aufweisenden engeren und nur relativ geringe Länge in Axialrichtung aufweisenden Stutzenteil umfasst, in bzw. an dessen Wandung die Brandschutz-Klappenplatte bzw. die Klappenplattenflügel gelagert sind. 5 Was das insbesondere für das einstückige Kompaktgehäuse der erfindungsgemäßen Brandschutz-Einrichtung vorteilhafterweise einzusetzende Material betrifft, so ist dasselbe günstigerweise ein Stahlblech, welches nach einem Fließpressverfahren verarbeitet ist, wie aus dem Anspruch 7 hervorgeht. io Die Ansprüche 8 bis 11 betreffen schließlich zwei verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen des soeben in seiner Grundform beschriebenen Sperr- und Brandausbreitungs-Hemmorgans im Rahmen der erfindungsgemäßen Brandschutz-Einrichtung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert: es zeigen die Fig. 1 die Ansicht eines 15 Schnittes durch eine erfindungsgemäße mehrteilige Brandschutz-Einrichtung die Fig. 2 und 3 zwei einander ähnliche, besonders bevorzugte, besonders geringe Baulängen aufweisende Ausführungs-Varianten der neuen Kompakt-Brandschutzeinrichtung, die Fig. 4 schematisch einen Ausschnitt aus einem Kompaktgehäuse mit Rechteck-Innenquerschnitt und einem mit zwei Teil-Laminatkörpem gebildeten Laminatkörper und die Fig. 5 bis 8 jeweils eine erfindungs-20 gemäße Brandschutz-Einrichtung in der Variante mit einem kugelbahn-artigen Sperrorgan.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Brandschutz-Einrichtung 100 ist mittels einer umlaufend wegragenden Montagerosette 25 ihres Gehäuses 20 die Brandschutzmanschette 2 an einer mit einer Doppellage von Gipskarton-, Ridurit-Platten 90 od. dgl. gebildeten Leichtbau-Trennwand 9, z.B. 25 mittels Federklappdübeln 29 befestigt.
In einer an die Montagerosette 25 anschließenden Erweiterung 201 des Gehäuses 20 ist ein aus einem in mehreren Lagen spiralig aufgewickelten Brandschutzlaminat-Band gefertigter Brandschutzlaminat-Körper 21 eingelegt, welcher einen dem Innenquerschnitt Qir der an die 30 neue Brandschutz-Einrichtung 100 beidseitig anschließenden Rohrleitungen 7 mit einem von der linken Seite nur durch die Wand-Durchsetzungsöffnung 91 und nicht in den Laminatkörper 21 hineinragenden, aus Blech gefertigten Rohr 70 entsprechenden Innenquerschnitt Qil freilässt. 35 In einem anschließenden, weniger weiten Stutzenteil 202 des Brandschutzklappen-Gehäuses 20 ist mittels [-Querschnitt-Dichtring 36 gesichert, mit einem entsprechenden Anschlussabschnitt 301, das hier noch gesonderte Gehäuse 30 einer an sich bekannten Brandschutzklappe 3 eingeschoben. In diesem Gehäuse 20 sind auf jeweils diametral zueinander gegenüberliegend angeordneten Lagern 32 die beiden etwa halbkreisförmigen Klappenplattenflügel 310 40 gelagert, welche in ihrer Ruhestellung R beide mittels Schmelzsicherung 311 parallel zueinander in einer Lage in Richtung der Gehäuseachse ag aneinander gehalten positioniert sind. Diese beiden Klappenplattenflügel 310 stehen unter permanenter hohen Kraftbeaufschlagung durch eine Klappenbetätigungs-Feder 33. 45 Kommt es im Brandfall zum Schmelzen der Schmelzsicherung 311, so werden die beiden Klappenplattenflügel 310 mit der nun freiwerdenden hohen Kraft der gespannten Feder 33 - sich jeweils um die Klappenachse as drehend - äußerst schnell aufgeklappt und bilden dann miteinander eine den Innenquerschnitt Qik des Brandschutzklappen-Gehäuses 30 voll ausfüllende bzw. deckende, senkrecht zur Gehäuseachse ag ausgerichtete, letztlich kreisförmige, 50 jeglichen Durchgang sperrende, Klappenplatte.
Zu sehen ist in der Fig. 1 noch eine Stutzenzone 302 des Brandschutzklappen-Gehäuses 30, welche für den Anschluss eines hier nur schematisch angedeuteten Rohres 70 einer Rohrleitung 7 mit Rohr-Innen-Querschnitt Qir dient. 55 6 AT 501 222 B1
Die erfindungsgemäße Brandschutz-Einrichtung 100 gemäß der Fig. 1 weist eine noch relativ große Baulänge Ib auf.
Wichtig ist für alle Ausführungsvarianten der Erfindung das Merkmal der außerhalb der Wand 9 5 und eben nahe zur Wanddurchsetzungs-Öffnung 90 an der Wand montierten Brandschutzmanschette 2.
Angedeutet durch unterbrochene Linien ist in der Fig. 1 noch eine "ganze" also kreisrunde ungeteilte Klappenplatte 31, welche im Brandfall durch die Kraft der Feder 33 in die Sperrstel-io lung senkrecht zur Gehäuseachse ga verschwenkt wird.
Die beiden in den Fig. 2 und 3 - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -gezeigten Brandschutzeinrichtungen 100 gemäß der Erfindung zeichnen sich durch eine vergleichsweise um fast 50%, also eklatant verringerte Baulänge Ib auf. Diese besonders bevor-15 zugten Ausbildungsformen der neuen Brandschutzeinrichtung 100 weist ein gemeinsames Gehäuse 50 mit einem die angefortme Montagerosette 55 umfassenden Erweiterungsteil 501 für die Anordnung des Brandschutzlaminat-Körpers 21 in seinem Inneren und einem engeren, gleich für den Anschluss einer weiterführenden Rohrleitung 7 ausgebildeten Stutzenteil 502 mit Innen-Querschnitt Qig auf, in welchem die Lager 32 für die beiden Brandschutz-20 Klappenplattenflügel 310 sowie für die Spannfeder 33 für deren sofortige Auseinander-Klappung im Brandfall angeordnet sind. Die durch die Lage der Lager 32 der Klappenplattenflügel 310 definierte Klappenplatten-Schwenkachse as derselben ist in so knappem Abstand alk von der in den Fig. 2 und 3 rechten Flanke des Brandschutzlaminat-Körpers 21 entfernt, dass die beiden Klappenplattenflügel 310 im Ruhezustand R mit dem "Zenit" Z ihres Außenrandes 25 313 so weit in den offenen Freiraum llk des Brandschutzlaminat-Körpers 21 hineinragt, dass der
Zenit Z der beiden in der Fig. 2 gezeigten Klappenplattenflügel 310 mit der linksseitigen Flankenkontur des Brandschutzlaminat-Körpers 21 gerade übereinstimmend positioniert ist, während bei der Brandschutz-Einrichtung der Fig. 3 die beiden Klappenflügel 310 durch den neben beschriebenen Innenraum llk hindurchragen und mit ihrem Zenit Z linksseitig noch über die 30 dortige Laminatkörper-Kontur praktisch schon in das Gebiet der Wand-Durchsetzungsöffnung 91 und somit in das dort von links her eingesetzte Rohr 70 hineinragen.
Aus den Darstellungen der Fig. 2 und 3 wird - insbesondere beim Vergleich mit der in der Fig. 1 dargestellten neuen Brandschutz-Einrichtung - klar, wie viel Platz gleich im Nahbereich der 35 Durchsetzungsöffnung 91 durch die erfindungsgemäß praktisch nur eine "halbe" Baulänge beanspruchende, das einstückige Gehäuse 50 aufweisende Kompakt-Brandschutz-Einrichtung 100 gewonnen ist. Infolge der einstückigen kompakten Ausführungsform des Gehäuses 50 ist weiters der wesentliche Vorteil gegeben, dass ein irrtümlicher, also etwa ein "verkehrter" Einbau mit hoher Sicherheit verhindert ist, wie er bei gesonderten, insgesamt eine Brandschutzeinrich-40 tung bildenden Brandschutz-Einzelkomponenten nicht mit voller Sicherheit auszuschließen ist.
In der Fig. 3 ist - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - jeweils mit unterbrochenen und mit Strichpunkt-Linien angedeutet, wie gleich auf der rechten Seite der Wand-Durchlassöffnung 91, also sehr nahe zur Wand 90 ein T-Stück Tr der Rohrleitung oder 45 ein Rohrkrümmer Rk angeordnet sein kann.
Die Fig. 4 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Kompaktgehäuse 50 mit Rechteck-Innen-Querschnitt Qir für Rohrleitungssysteme mit Recheck-Rohren und zwar den Erweiterungsteil 501 des Gehäuses 50, wo der Brandschutz-Laminatkörper 21 in Form von zwei Teil-50 Laminatkörpern 2T vorliegt, welche an den beiden einander gegenüberliegenden Wandungen 505 des Gehäuses 50 anliegen. Im Brandfall wachsen die beiden Teil-Laminatkörper 21, wie durch Pfeile angedeutet, in Richtung auf einander zu zur Mittelebene Me des Gehäuses 50 hin und sperren den Recheck-Innen-Querschnitt hochwirksam völlig. 55 Die Fig. 5 bis 8 illustrieren eine auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegende Ausfüh-

Claims (10)

  1. 7 AT 501 222 B1 rungsform der neuen Brandschutz-Einrichtung 100, welche eine Brandschutzmanschette 2 und ein an dieselbe angeschlossenes Brandausbreitungs-Hemmorgan 6 umfasst. Dasselbe ist mit einem - Hohlkugelform miteinander gegenüberliegenden, an dieselbe anschließenden Rohrstutzen aufweisenden Gehäuse 60 und einem in demselben verdrehbaren, um eine vertikale 5 Schwenkachse as - in den Fig. 16 bis 18 in der Sperrstellung Ss gezeigten - sphärischen Sperrkörper 61, mit rohrartiger Durchgangsöffnung 610 gebildet. Der sphäroide Sperrkörper 61 ist als mit einem eine sphärische Außenzone Az und eine hohlzylindrische Innenzone Iz umfassender Hohlkörper ausgebildet, wobei in dessen Hohlraum Hr ein io Brandschutzlaminat 21, eine Stein- oder Mineralwollmasse oder ein hohe Löschwirkung aufweisendes Gel od. dgl. eingefüllt sein kann. Der Sperrkörper selbstverständlich auch mit einem Vollmaterial, wie z.B. aus Leichtmetall, Leichtbeton, Blähton, Holz od. dgl. gebildet sein. 15 In Durchgangsstellung Ds verdreht werden kann der Sperrkörper 61 mittels Motor 330'. Die Fig. 8a ergänzend, ist in der Fig. 8b noch im Detail dargestellt, wie der Gleit-Spalt Sp zwischen Gehäuse 60 und Sperrkörper 61 mittels eines denselben überbrückenden Abdeckstrei-20 fens 62 gegen Eindringen von Staub od. dgl. aus der durch das Sperrorgan 6 geführten Luft oder Abluft od. dgl. geschützt ist. Patentansprüche: 25 1. Brandschutzeinrichtung für - Bauwerks-Trennelemente, insbesondere Wände (9), Leichtbauwände oder Decken, von Gebäuden, durchsetzende - Luft-Ver- und Abluft-Entsorgungsleitungen (7, 70), -führungen u. dgl., welche für die Hemmung der Ausbreitung von Feuer und Brandgasen und Brandrauch im Brandfall ein mechanisches Brandausbrei- 30 tungselement, wie eine Brandschutzklappe (3), und eine Brandschutzmanschette (2) mit in ihrem Inneren angeordnetem Brandschutz-Laminatkörper (21) aus einem bei Einwirkung von Hitze intumeszierenden Polymer-Material umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) der an das - entweder durch die Brandschutzklappe (3) oder durch ein, gegebenenfalls mit brandresistentem Material ausgestat-35 tetes, mittels Motor (33') oder Handbetätigungs-Einrichtung (33") betätigbares Brand-ausbreitungs-Sperrorgan (6) mit einem kugelhahnküken-artigen sphärischen Sperrkörper (61) mit, der freien Innen-Querschnittsfläche (Qir) der Rohre (70) des Be- und Entlüftungsrohr-Systems (7) entsprechenden etwa gleicher Innen-Querschnittsfläche (Qis) für den Durchgang des Luft- oder Abluftstroms (Ls), welcher Sperrkörper (61) im Brandfall durch 40 Drehung, vorzugsweise um 90°, von einer Durchfluss-Stellung (Ds) in eine den Innen- Querschnitt (Qi) voll sperrende Sperrsteilung (Ss) verdrehbar ausgebildet ist - gebildete Brandschutzausbreitungs-Hemmorgan anschließend angeordneten Brandschutzmanschette (2) einen Erweiterungsabschnitt (201) aufweist, in welchem - im Falle eines (kreis)runden Innen-Querschnitts desselben - der Brandschutzlaminat-Körper (21) bzw. -45 im Falle eines rechteckigen bzw. quadratischen Innen-Querschnitts des Gehäuses (20) - die beiden Teilkörper (2T) des Brandschutzlaminat-Körpers (21) angeordnet ist bzw. sind, und dass das genannte Gehäuse (20) bzw. dessen Erweiterungsabschnitt (201) materialintegral in eine von demselben radial bzw. allseitig nach außen gerichtete bzw. ragende Montage-Rosette (23), oder -Umrandung - für eine anliegende Befestigung der Brand-50 schutzmanschette (2) an der jeweiligen Wand (9), Leichtbauwand oder Decke, des Gebäudes, und zwar unmittelbar anschließend an eine Durchsetzungsöffnung (91) in derselben -übergehend ausgebildet ist.
  2. 2. Brandschutz-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 55 (20) der Brandschutzmanschette (2) und das Gehäuse (30) der Brandschutzklappe (3), 8 AT 501 222 B1 gegebenenfalls unterstützt durch Verbindungselemente, wie insbesondere Schrauben oder Nieten, miteinander zu einem an- bzw. einbaufähigen Brandschutz-Modul zusammengeschlossen sind.
  3. 3. Brandschutz-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brand- schutzmanschetten-Gehäuse (20) in Form eines Erweitungsteiles (501) und das Brandschutzklappen-Gehäuse (30) in Form eines Stutzenteiles (502) einstückig ineinander übergehend und gemeinsam ein Kompakt-Brandschutzgehäuse (50) bildend ausgebildet sind. io 4. Brandschutz-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Brandschutzlaminat-(Teil)körper (21, 21') und die Brandschutzklappen-Platte (31) bzw. deren Klappenplattenflügel (310) mit ihren Lagern (32) im Stutzenteil (502) des einstückig gefertigten gemeinsamen Kompakt-Brandschutzgehäuses (50) angeordnet sind.
  4. 5. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (32) der Brandschutzklappen-Flügel (31) im Kompakt-Brandschutzgehäuse (50) in einem solchen Abstand (al) zum bzw. zu den Brandschutzlaminat-(Teil)Körper(n) (21, 21') angeordnet sind, dass die Klappenplatte (310) bzw. die Klappenplattenflügel (31) im Ruhe- bzw. Nichtfunktions-Zustand (R) mit dem Zenit-Bereich (Z) ihres im wesentlichen 20 runden bzw. kreisbogenförmigen Außenrandes (313) (im Fall eines einen (kreis)runden In nenquerschnittes (Qi) aufweisenden Kompaktgehäuses (50)) bzw. mit ihren zur Lagerungs-Achse (as) parallel geradlinig verlaufenden Außenrändern (313) (im Fall eines Rechteckoder Quadrat-Innenquerschnitt (Qi) aufweisenden Kompaktgehäuses (50)) in den Innenraum innerhalb des im wesentlichen toroid-förmig hohlen Laminatkörpers (21) bzw. zwi- 25 sehen den beiden Laminat-Teilkörpern (21') hineinragen oder denselben durchragen.
  5. 6. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompaktgehäuse (50) einen - sich an dessen Erweiterungsteil (501) materialintegral anschließenden, im wesentlichen der jeweiligen Innen-Querschnittfläche (Qil) der an die 30 Brandschutz-Einrichtung (100) angeschlossenen Luft- bzw. Abluftführungs-Rohrleitung (7, 70) entsprechende Innen-Querschnittsfläche (Qig) und einen weniger weiten und geringe Baulänge aufweisenden Stutzenteil (502) aufweist, in bzw. an welchem die Brandschutz-Klappenplatte (310) bzw. deren Klappenplattenflügel (31) gelagert sind.
  6. 7. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Kompaktgehäuse (50) oder aber das Gehäuse (20) der Brandschutzmanschette (2) und/oder das Gehäuse (30) der an dieselbe angeschlossenen bzw. mit ihr verbundenen Brandschutzklappe (3), bevorzugt durch Fließpressen aus Stahlblech gefertigt ist. 40
  7. 8. Brandschutz-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem hohlkugelartigen, beidseitig Rohrstutzen aufweisenden Gehäuse (60) des Brandausbrei-tungs-Sperrorgans (6) angeordnete sphärische Sperrkörper (61) als ein - durch einen eine hohlzylindrische rohrartige Innenflächenzone (Iz) und eine sphärische Außenflächenzone 45 (Az) aufweisende Hülle begrenzter - Körper ausgebildet ist.
  8. 9. Brandschutz-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sphärische Sperrkörper (61) mit einer einen Hohlraum (Hr) umschließenden Hülle (Hü) ausgebildet ist, wobei es bevorzugt ist, wenn deren hohlzylindrisch rohrartige Innenflä- 50 chenzone (Zi) beispielsweise durch ein Metall- oder Kunststoffrohr und deren sphärische Außenflächenzone (Az) mit Stahl gebildet ist.
  9. 10. Brandschutz-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (Hr) des sphärischen Sperrkörpers (61) mit 55 einer Wärmeisoliermasse (601), insbesondere Mineral- oder Steinwolle, Leca, Brand- 9 AT 501 222 B1 schutzgel, Brandschutzlaminatmasse oder Brandschutzkitt gefüllt ist.
  10. 11. Brandschutz-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (Sp) zwischen der sphärischen Innenwand des 5 Gehäuses (60) des Sperrorgans (6) und dem Sperrkörper 61 mittels denselben überbrü ckenden Dichtstreifens (602) gegen Verschmutzung durch Staubteilchen od. dgl. in der Luft bzw. Abluft abgedeckt ist. io Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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