AT501043B1 - Compressed gas delivery system e.g. to lower the pH of water used in hairdressing salon has gear-operated bottle seal puncture pin - Google Patents
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Abstract
Description
2 AT 501 043 B12 AT 501 043 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einträgen eines Druckgases in eine Wasserströmung mit einem einen Wasserkanal für die Wasserströmung sowie eine Aufnahme für eine Gaspatrone bildenden Gehäuse, das eine in den Wasserkanal mündende Überströmleitung für das Gas aus der Gaspatrone aufweist, und mit einer Regeleinrichtung für den Gas-5 druck zwischen der Überströmleitung und der Gaspatrone.The invention relates to a device for introducing a compressed gas into a water flow with a water channel for the flow of water and a receptacle for a gas cartridge forming housing having an opening into the water channel Überströmleitung for the gas from the gas cartridge, and with a control device for the gas-5 pressure between the overflow and the gas cartridge.
Um den pH-Wert von Leitungswasser für die Behandlung von Haaren zu senken, ist es bekannt (EP 0 525 292 B1), in das Leitungswasser Kohlensäure einzutragen. Zu diesem Zweck ist ein an die Wasserleitung anschließbares Gehäuse mit einer Aufnahme für eine Gaspatrone vorge-io sehen, die ein gegen die Kraft einer Schließfeder öffenbares Ausströmventil aufweist. Dieses Ausströmventil wird über eine Regeleinrichtung angesteuert, die aus einer mit einem Stellglied für das Austrittsventil verbundenen Membran gebildet wird. Die Membran wird einerseits durch den Wasserdruck und anderseits durch den Gasdruck beaufschlagt, so daß das Ausströmventil der Gaspatrone geöffnet wird, sobald der Wasserdruck auf die Membran eine die Kraft der 15 Schließfeder des Ausströmventils übersteigende Kraft ausübt. Obwohl das Ausströmventil über die Membran der Regeleinrichtung in Abhängigkeit einerseits vom Wasserdruck und anderseits vom Gasdruck betätigt wird, kann keine zufriedenstellende Gaseintragung in das Wasser der Wasserleitung sichergestellt werden, nicht zuletzt deshalb, weil die jeweils wirksame Kraft der Schließfeder der Überströmventile nicht genau genug vorgegeben wird. Darüber hinaus bedingt 20 die Schließfeder des Ausströmventils vergleichsweise aufwendige Konstruktionen der Gaspatronen.In order to reduce the pH of tap water for the treatment of hair, it is known (EP 0 525 292 B1) to enter into the tap water carbonic acid. For this purpose, a connectable to the water pipe housing with a receptacle for a gas cartridge see pre-io, which has an openable against the force of a closing spring discharge valve. This discharge valve is controlled via a control device, which is formed from a membrane connected to an actuator for the outlet valve. The membrane is acted upon on the one hand by the water pressure and on the other hand by the gas pressure, so that the discharge valve of the gas cartridge is opened as soon as the water pressure on the membrane exerts a force exceeding the force of the closing spring of the discharge valve. Although the discharge valve is actuated via the diaphragm of the control device in response to the one hand by the water pressure and on the other hand by the gas pressure, no satisfactory gas entry into the water of the water pipe can be ensured, not least because the respective effective force of the closing spring of the overflow is not specified accurately enough , In addition, 20 requires the closing spring of the discharge valve comparatively complex constructions of the gas cartridges.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einträgen eines Druckgases in eine Wasserströmung der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven 25 Mitteln so auszugestalten, daß die Gasmenge einer Gaspatrone in einer ausreichend gleichmäßigen Verteilung während einer vorgegebenen Zeitspanne in die Wasserströmung eingebracht werden kann.The invention is therefore based on the object, a device for entries of a pressurized gas in a water flow of the type described with simple constructive means 25 in such a way that the gas quantity of a gas cartridge can be introduced in a sufficiently uniform distribution during a predetermined period of time in the water flow.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Regeleinrichtung einen mit Hilfe eines 30 Gewindetriebes gegen die Kraft einer Rückstellfeder axial verstellbaren Stechdorn zum Öffnen der Gaspatrone umfaßt, der mit einem vom Gasdruck in der Überströmleitung beaufschlagbaren Steuerkolben verbunden ist, und daß die Überströmleitung eine einer Beaufschlagungsleitung für den Steuerkolben nachgeordnete Drosselstelle bildet. 35 Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es keiner Regelung des Gasdruckes in Abhängigkeit vom jeweiligen Wasserdruck bedarf, um eine ausreichend gleichmäßige Gaseintragung in das kontinuierlich strömende Wasser über eine vorgegebene Zeitspanne sicherzustellen, wie sie beispielsweise für die Behandlung von Haaren erforderlich ist. Es genügt hiefür ein im wesentlichen konstanter Gasdruck, der in einfacher Weise mit Hilfe eines zum Öffnen der Gaspat-40 rone vorgesehenen Stechdorns geregelt werden kann, wenn dieser durch eine Rückstellfeder belastete Stechdorn mit einem Steuerkolben verbunden wird, der gegen die Kraft der Rückstellfeder vom Gasdruck in der Überströmleitung beaufschlagt wird. Nach dem Aufstechen des Verschlusses der Gaspatrone durch den Stechdorn und einer Freigabe des Stechdorns durch den Gewindetrieb zum Öffnen der Gaspatrone wirkt der Stechdorn mit dem geöffnetem 45 Verschluß der Gaspatrone im Sinne eines Steuerventils zusammen, wobei die Rückstellfeder den Stechdorn aus dem geöffneten Verschluß der Gaspatrone zieht, bis sich aufgrund des aus der Gaspatrone ausströmenden Gases in der eine nachgeordnete Drosselstelle bildenden Überströmleitung ein Druck aufbaut, der auf den Steuerkolben eine entsprechende Gegenkraft erzeugt. Steigt der Gasdruck in der Überströmleitung an, so wird der Stechdorn im Schließsinn so des geöffneten Gaspatronenverschlusses beaufschlagt. Bei einem Druckabfall öffnet der Stechdorn die Verschlußöffnung, so daß ein in Abhängigkeit von der Vorspannung der Rückstellfeder ausreichend konstanter Gasdruck zur Gaseintragung in den Wasserstrom während der Entleerung der Gaspatrone zur Verfügung steht. 55 Um den Stechdorn im Sinne eines Steuerventils nützen zu können, muß er nach dem Aufste- 3 AT 501 043 Bi chen des Verschlusses der Gaspatrone freigegeben werden. Damit hiefür nicht der zum Öffnen der Gaspatrone vorgesehene Gewindetrieb in seine Ausgangsstellung zurückgedreht werden muß, kann der Gewindetrieb eine Schraubkappe mit einer Verriegelungseinrichtung für den Stechdorn in Form eines Riegelstückes aufweisen, das aus einer anschlagbegrenzten Sperr-5 Stellung gegen Federkraft in eine Freigabestellung für den axial verstellbaren Stechdorn radial verschiebbar in der Schraubkappe gelagert ist. Aufgrund dieser Maßnahme bleibt die Gaspatrone nach dem Öffnen des Verschlusses geschlossen, und zwar durch den Stechdorn selbst, der durch das Riegelstück in einer anschlagbegrenzten Sperrstellung gehalten wird, bis das Riegelstück gegen Federkraft radial verstellt wird, so daß der Anschlag für den Stechdorn aus io der axialen Bewegungsbahn des Stechdorns bewegt und der Stechdorn freigegeben wird, der somit über seine Rückstellfeder aus dem geöffneten Verschluß der Gaspatrone gezogen wird. Bevor eine neue Gaspatrone angestochen werden kann, muß die Schraubkappe des Gewindetriebes in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden, in der der Anschlag des Riegelstückes für den Stechdorn wieder in die Bewegungsbahn des Stechdornes verlagert werden kann, 15 dessen axiale Bewegung hiefür gegenüber der Schraubverstellung der Schraubkappe zu begrenzen ist.The invention solves the problem set by the fact that the control device comprises a by means of a 30 screw drive against the force of a return spring axially adjustable plunger for opening the gas cartridge, which is connected to a pressurizable by the gas pressure in the overflow control piston, and that the overflow one of a Beaufschlagungsleitung forms for the control piston downstream throttle. The invention is based on the recognition that there is no need to regulate the gas pressure as a function of the respective water pressure in order to ensure a sufficiently uniform gas introduction into the continuously flowing water for a predetermined period of time, as required for example for the treatment of hair. It suffices for this purpose a substantially constant gas pressure which can be controlled in a simple manner by means of a gas opening for opening the Gaspat-40 raking lance when this is loaded by a return spring loaded mandrel is connected to a control piston against the force of the return spring from the gas pressure in the overflow line is acted upon. After piercing the closure of the gas cartridge by the piercing mandrel and a release of the piercing mandrel through the screw to open the gas cartridge of the piercing mandrel interacts with the open 45 closure of the gas cartridge in the sense of a control valve, the return spring pulls the piercer out of the open closure of the gas cartridge until, due to the gas flowing out of the gas cartridge, pressure builds up in the overflow line forming a downstream throttle point, which generates a corresponding counterforce on the control piston. If the gas pressure in the overflow line increases, the plunger is acted upon in the closing direction of the open gas cartridge closure. At a pressure drop of the piercing mandrel opens the closure opening, so that in dependence on the bias of the return spring sufficiently constant gas pressure for gas entry into the water flow during the emptying of the gas cartridge is available. 55 In order to be able to use the plunger in the sense of a control valve, it must be released after the gas cap has been opened. 3 AT 501 043 In order for this not the screw provided for opening the gas cartridge must be turned back to its original position, the screw can have a screw cap with a locking device for the piercing pin in the form of a locking piece, which consists of a stop-limited lock-5 position against spring force in a release position for the axial adjustable mandrel is mounted radially displaceable in the screw cap. Due to this measure, the gas cartridge remains closed after opening the shutter, by the lance itself, which is held by the locking piece in a stop-limited blocking position until the locking piece is radially adjusted against spring force, so that the stop for the lance from io the axial movement path of the piercing pin moves and the plunger is released, which is thus pulled over its return spring from the open shutter of the gas cartridge. Before a new gas cartridge can be pierced, the screw of the screw drive must be turned back to its original position in which the stop of the locking piece for the piercing pin can be moved back into the movement path of the piercing pin, 15 limit its axial movement against the Schraubverstellung the screw cap is.
Damit der Verstellweg der Schraubkappe in einfacher Weise vorgegeben werden kann, kann die Schraubkappe auf der dem Gehäuse zugekehrten Stirnseite eine sich nur über einen Um-20 fangsbereich erstreckende, zum Gewindetrieb koaxiale Umfangsnut bilden, in die ein gehäusefester Drehanschlag eingreift, so daß die Drehung der Schraubkappe auf einen durch die koaxiale Umfangsnut bestimmten Drehwinkel beschränkt wird. Zusätzlich kann die Schraubkappe in der Einstechstellung des Stechdorns verriegelt werden. Zu diesem Zweck kann in einfacher Weise vorgesehen werden, daß die Schraubkappe am die Einstechstellung des Stechdorns 25 bestimmenden Ende der Umfangsnut eine Rastausnehmung für den axial verschiebbar im Gehäuse gelagerten und im Rastsinn federbelasteten Drehanschlag aufweist und daß koaxial zur Rastausnehmung ein gegen die Kraft einer Haltefeder verlagerbarer Entriegelungsbolzen für den in die Rastausnehmung eingreifenden Drehanschlag vorgesehen ist. Wird demnach die Schraubkappe im Einstechsinn des Stechdomes auf Anschlag verdreht, so rastet der im Ge-30 häuse gelagerte Drehanschlag in die Rastausnehmung der Schraubkappe ein und hält diese in der anschlagbegrenzten Drehlage fest. Die Gaspatrone kann folglich nur entleert werden, wenn das Riegelstück im Sinne einer Freigabe des Stechdornes verlagert wird. Nach der Entleerung der Gaspatrone ist die Schraubkappe zum Zurückdrehen in ihre Ausgangsstellung zu entriegeln. Hiefür ist der Entriegelungsbolzen zu betätigen, der den Drehanschlag aus der Rastaus-35 nehmung drückt, so daß die Schraubkappe gedreht werden kann. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Entriegelungsbolzen über eine Anlauffläche des Riegelstückes betätigt wird, weil in diesem Fall zur Entriegelung der Schraubkappe kein zusätzliches Betätigungsglied vorgesehen werden muß. 40 Die Drosselstelle in der Überströmleitung bestimmt aufgrund des geregelten Gasdruckes die in einer Zeiteinheit in den Wasserstrom eingetragene Gasmenge. Um diese Gasmenge an die jeweiligen Verhältnisse anpassen zu können, kann die Drosselstelle in der Überströmleitung aus einem Nadelventil bestehen, dessen Nadelstellung die in das Wasser einströmende Gasmenge bestimmt. 45Thus, the adjustment of the screw cap can be specified in a simple manner, the screw cap on the housing facing end face can form a circumferential region extending only over a Um-20, coaxial with the screw thread circumferential groove, into which a fixed housing rotation stop engages, so that the rotation of Screw cap is limited to a certain by the coaxial circumferential rotation angle. In addition, the screw cap can be locked in the piercing position of the piercing pin. For this purpose, it can be provided in a simple manner that the screw cap on the Einstechstellung of the piercing pin 25 defining end of the circumferential groove has a recess for axially displaceably mounted in the housing and spring-loaded in the rotation stop rotation and that coaxial with the locking recess against the force of a retaining spring displaceable Unlocking bolt is provided for engaging in the recess recess rotation stop. Accordingly, if the screw cap is rotated to the stop in the piercing sense of the piercing stoma, then the rotational stop mounted in the housing of Ge locks into the catch recess of the screw cap and holds it firmly in the stop-limited rotational position. Consequently, the gas cartridge can only be emptied if the locking piece is displaced in the sense of release of the piercing pin. After emptying the gas cartridge, the screw cap must be unlocked to return to its original position. For this purpose, the unlocking bolt must be actuated, which presses the rotation stopper out of the catch recess so that the screw cap can be turned. Particularly simple construction conditions arise in this context, when the unlocking bolt is actuated via a contact surface of the locking piece, because in this case, no additional actuator must be provided for unlocking the screw cap. 40 Due to the regulated gas pressure, the throttle point in the overflow line determines the amount of gas introduced into the water flow in a unit of time. In order to be able to adapt this amount of gas to the respective conditions, the throttle point in the overflow line can consist of a needle valve whose needle position determines the amount of gas flowing into the water. 45
Damit beim Fehlen eines entsprechenden Gasdruckes nicht Wasser aus der Wasserleitung in die Überströmleitung fließen kann, kann schließlich der Drosselstelle in der Überströmleitung ein Rückschlagventil nachgeordnet werden. so In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigenSo that in the absence of a corresponding gas pressure can not flow water from the water pipe in the overflow, finally, the throttle point in the overflow a check valve can be arranged downstream. For example, the subject of the invention is shown in the drawing. Show it
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einträgen eines Druckgases in eine Wasserströmung in einem vereinfachten Schnitt,1 shows a device according to the invention for introducing a compressed gas into a water flow in a simplified section,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,2 shows a section along the line II-II of FIG. 1 on a larger scale,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2, 55 4 AT 501 043 B1Fig. 3 is a section along the line III-III of FIG. 2, 55 4 AT 501 043 B1
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, jedoch in der anderen Anschlagstellung der Schraubkappe in einem größeren Maßstab und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. 5 Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, weist die dargestellte Vorrichtung zum Einträgen eines Druckgases, insbesondere Kohlendioxid, in eine Wasserströmung ein einen Griffteil 1 bildendes Gehäuse 2 auf, das einen Anschluß 3 für einen Wasserschlauch trägt. Dieser Anschluß 3 ist über einen Wasserkanal 4 mit einem Ausströmkopf 5 für das mit dem Druckgas angereicherte Wasser verbunden. Die für den Gaseintrag erforderliche Gaspatrone wird in eine io im Griffteil 1 des Gehäuses 2 vorgesehene Aufnahme 6 eingesetzt und kann mit Hilfe eines Stechdorns 7 geöffnet werden, der mit Hilfe eines Gewindetriebes 8 betätigt werden kann. Dieser Gewindetrieb 8 weist eine auf einem Gewindeansatz 9 des Gehäuses 2 schraubverstellbar gelagerte Schraubkappe 10 auf, mit deren Hilfe der Stechdorn (7) in den Verschluß der Gaspatrone eingestochen wird. Der Stechdorn 7 wirkt mit dem durch ihn geöffneten Verschluß 15 der Gaspatrone im Sinne eines Steuerventils zusammen, das über einen mit dem Stechdorn 7 verbundenen Steuerkolben 11 betätigt wird, um das Gas aus der Gaspatrone unter einem weitgehend gleichförmigen Druck durch eine Überströmleitung 12 und eine Drosselstelle 13 in Form eines Nadelventils 14 in den Wasserkanal 4 einzuleiten. 20 Wie insbesondere den Fig. 3 und 5 entnommen werden kann, nimmt der die Schraubkappe 10 tragende, in das Gehäuse 2 eingeschraubte Gewindeansatz 9 einen vom Stechdorn 7 durchsetzten Zylinder 15 für den Steuerkolben 11 auf, der durch eine Rückstellfeder 16 belastet wird. Zwischen dem Zylinder 15 und dem ihn umschließenden Abschnitt 17 des Gewindeansatzes 9 bleibt ein als Überströmleitung 12 genützter Ringspalt frei, der über eine Bohrung 18 im Zylin-25 derboden 19 mit der Aufnahmeausnehmung 20 für den Patronenhals einer Gaspatrone verbunden ist. Auf der dem Zylinderboden 19 gegenüberliegenden Stirnseite des ZyNnders 15 ist der Zylinderraum gemäß der Fig. 3 über eine Beaufschlagungsleitung 21 an die Überströmleitung 12 angeschlossen, so daß der Steuerkolben 11 mit dem Gasdruck in der Überströmleitung 12 beaufschlagt wird. 30Fig. 4 is a section along the line IV-IV of Fig. 1, but in the other stop position of the screw cap on a larger scale and Fig. 5 is a section along the line VV of Fig. 4. 5 As shown in particular FIG allows, the illustrated device for entries of a compressed gas, in particular carbon dioxide, in a water flow to a handle part 1 forming housing 2, which carries a connection 3 for a water hose. This connection 3 is connected via a water channel 4 with a discharge head 5 for the water enriched with the compressed gas. The gas cartridge required for the gas entry is inserted into a receptacle 6 provided in the grip part 1 of the housing 2 and can be opened with the aid of a piercing pin 7, which can be actuated by means of a screw drive 8. This screw 8 has a screw on a threaded projection 9 of the housing 2 screw-mounted bearing 10, with the help of the piercing pin (7) is inserted into the closure of the gas cartridge. The plunger 7 cooperates with the shutter 15 of the gas cartridge opened in the sense of a control valve which is actuated by a plunger 7 connected to the control piston 11 to the gas from the gas cartridge under a substantially uniform pressure through an overflow 12 and a throttle point 13 in the form of a needle valve 14 in the water channel 4 initiate. As can be seen in particular in FIGS. 3 and 5, the threaded projection 9 which carries the screw cap 10 and is screwed into the housing 2 receives a cylinder 15 penetrated by the piercing pin 7 for the control piston 11, which is loaded by a restoring spring 16. Between the cylinder 15 and the surrounding portion 17 of the threaded projection 9 remains as an overflow 12 -used annular gap, which is connected via a bore 18 in Zylin-25 derboden 19 with the receiving recess 20 for the cartridge neck of a gas cartridge. On the cylinder bottom 19 opposite end face of the ZyNnders 15 of the cylinder chamber is connected according to the Fig. 3 via an admission line 21 to the overflow 12, so that the control piston 11 is acted upon by the gas pressure in the overflow line 12. 30
Gemäß den Fig. 2 und 5 ist eine radiale Bohrung 22 vorgesehen, die den Ringspalt zwischen dem Zylinder 15 und dem Abschnitt 17 des Gewindeansatzes 9 mit dem Nadelventil 14 verbindet, das die in der Zeiteinheit der Wasserströmung im Wasserkanal 4 zugeförderte Gasmenge bestimmt, die durch eine entsprechende Einstellung des Nadelventils 14 und damit der durch 35 dieses Nadelventil 14 gebildeten Drosselstelle 13 vorgegeben werden kann. Im Anschluß an das Nadelventil 14 ist ein Rückschlagventil 23 vorgesehen, um ein Rückfließen von Wasser in die Überströmleitung 12 zu verhindern. Das durch das Rückschlagventil 23 durchströmende Gas gelangt über einen Anschlußkanal 24 in den Wasserkanal 4. 40 Damit der Stellweg des Gewindetriebes 8 festgelegt werden kann, weist die Schraubkappe 10 auf ihrer dem Gehäuse 2 zugekehrten Stirnseite eine koaxiale Umfangsnut 25 auf, die sich nur über einen Umfangsbereich von beispielsweise 270° erstreckt. Da in diese Umfangsnut 25 ein im Gehäuse 2 gelagerter Drehanschlag 26 eingreift, kann die Schraubkappe 10 lediglich um den durch die Umfangsnut 25 bestimmten Winkelbereich verdreht werden. Wie der Fig. 3 ent-45 nommen werden kann, wird der Drehanschlag 26 durch einen durch eine Rastfeder 27 beaufschlagten Rastbolzen gebildet, der zusätzlich in eine Rastausnehmung 28 eingreift, die am die Einstechstellung des Stechdorns 7 bestimmenden Ende 29 der Umfangsnut 25 angeordnet ist, so daß die Schraubkappe 10 in dieser Drehstellung zusätzlich verriegelt wird. Zur Entriegelung der Anschlagstellung dient ein Entriegelungsbolzen 30, der gegen die Kraft einer Haltefeder 31 so gegen den Drehanschlag 26 vorgeschoben werden kann, so daß der Drehanschlag 26 gegen die Kraft der Rastfeder 27 aus der Rastausnehmung 28 verlagert wird und die Drehung der Schraubkappe 10 freigibt.2 and 5, a radial bore 22 is provided which connects the annular gap between the cylinder 15 and the portion 17 of the threaded projection 9 with the needle valve 14, which determines the in the unit time of the water flow in the water channel 4 zugeförderte amount of gas through a corresponding setting of the needle valve 14 and thus the throttle point 13 formed by 35 of this needle valve 14 can be specified. Following the needle valve 14, a check valve 23 is provided to prevent backflow of water into the overflow line 12. The gas flowing through the check valve 23 passes through a connecting channel 24 in the water channel 4. 40 Thus, the travel of the screw 8 can be set, the screw cap 10 on its the housing 2 facing end face on a coaxial circumferential groove 25, which is only one Circumferential range of, for example, 270 ° extends. Since a rotational stop 26 mounted in the housing 2 engages in this circumferential groove 25, the screw cap 10 can only be rotated about the angular range determined by the circumferential groove 25. As can be taken from Fig. 3 ent-45, the rotation stop 26 is formed by a acted upon by a detent spring 27 locking pin, which additionally engages in a recess 28 which is arranged at the Einstechstellung of the piercing mandrel 7 determining end 29 of the circumferential groove 25, so that the screw cap 10 is additionally locked in this rotational position. For unlocking the stop position is an unlocking pin 30 which can be advanced against the force of a retaining spring 31 against the rotation stop 26, so that the rotation stop 26 is displaced against the force of the detent spring 27 from the recess 28 and the rotation of the screw cap 10 releases.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, ist in der Schraubkappe 10 für den Stechdorn 7 55 eine Verriegelungseinrichtung in Form eines Riegelstückes 32 vorgesehen, das gegen die KraftAs is apparent in particular from FIG. 3, a locking device in the form of a locking piece 32 is provided in the screw cap 10 for the piercing pin 7 55, which is against the force
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2005
- 2005-06-13 AT AT9962005A patent/AT501043B8/en not_active IP Right Cessation
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