AT500840B1 - Verbesserte brandschutzvorrichtung und deren verwendung - Google Patents

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AT500840B1 AT17782003A AT17782003A AT500840B1 AT 500840 B1 AT500840 B1 AT 500840B1 AT 17782003 A AT17782003 A AT 17782003A AT 17782003 A AT17782003 A AT 17782003A AT 500840 B1 AT500840 B1 AT 500840B1
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2 AT 500 840 B1
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Brandschutzvorrichtung, die im Brandfall eine Feuerbarriere zwischen zwei Raumabschnitten bildet.
Raumabschnitte werden durch Raumabtrennungen gebildet, unter denen im allgemeinen Wän-5 de, Böden und Decken zu verstehen sind. Diese können Durchlässe aufweisen, durch die div. Objekte, wie etwa Rohre, elektrische Kabeln oder Lichtleiter für elektrische Leitungen, Heizungen oder Lüftungen u.s.w. geführt werden. Die Durchlässe können dabei auch mehrere Leitungen, Rohre u.s.w. aufnehmen. Die zwischen Durchlass und durchgeführtem Objekt gebildeten Fugen bieten im Brandfall dem Feuer die Möglichkeit sich weiter auszubreiten. Im Falle von io Objekten aus Plastikmaterialien werden die Fugen durch das Verbrennen oder durch Kollabieren der Kunststoffteile zudem noch vergrößert, wodurch die Ausbreitungsgefahr des Brandherdes noch vergrößert wird.
Um das Ausbreiten bzw. Übergreifen der Flammen zu verhindern, sind diese Fugen zu ver-15 schließen.
Aus dem Stand der Technik sind bereits diverse Vorrichtungen zum Verschließen solcher Fugen bekannt, die jedoch entweder mühsam aufzubringen sind, da z.B. Metallgehäuse, Schrauben, Mörtel oder Mauerarbeiten benötigt werden, oder die unsicher und wenig dauerhaft sind, 20 wenn sie, wie etwa in EP 1 177 018 beschrieben, durch Selbstklebebänder fixiert werden. Bei den in EP 1 177 018 beschriebenen Klebebändern handelt es sich zudem um unbekannte Substrate, sodass die tatsächlichen Haftkräfte unbekannt sind. Bei Sicherheitsvorrichtungen sollten jedoch alle Unsicherheiten so weit wie möglich ausgeschalten werden. So sind Klebebänder im allgemeinen gegen Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit, Temperatur, Ausschwitzen 25 von Weichmachern in Plastikrohren, u.s.w. empfindlich, wodurch eine dauerhafte Anbringung der Brandschutzvorrichtung nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher eine Möglichkeit zu finden, ein im Brandfall intumeszierendes Material, wie etwa ein Brandschutzlaminat, in einen Hohlraum zwischen 30 Durchlass und durchgeführten Objekt in einfacher, sicherer, überprüfbarer und wiederholbarer Weise dauerhaft einzubringen.
Unerwarteterweise konnte diese Aufgabe durch die Verwendung einer mechanischen Befestigung bestehend aus Draht gelöst werden. 35
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher, eine verbesserte Brandschutzvorrichtung bestehend aus einem unter Wärmeeinwirkung intumeszierenden Material und einer mechanischen Befestigung bestehend aus Draht. 40 Das gemäß vorliegender Erfindung eingesetzte intumeszierende Material liegt dabei in Bandform vor.
Geeignete intumeszierende Materialien sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus EP 0 408 098 oder EP 0 338 347, bekannt und bestehen aus einem Kunststoffbinder, Mineral-45 fasern, wasserabspaltenden Metalloxiden, geeigneten Intumeszenzmaterialien, wie etwa Blähgraphit, Wasserglas, Mica, Vermiculit oder Perlit, und Phosphorverbindungen. Diese intumeszierenden Materialien sind in Bandform beispielsweise unter den Markennamen Intumex L®, Intumex LP®, Intumex LF® oder Intumex LFC® erhältlich. 50 Die verwendeten intumeszierenden Bänder werden erfindungsgemäß mit Löchern versehen, die zur Befestigung des Drahtes dienen. Bevorzugt weisen die Bänder sodann in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen von 10 bis 50 mm Löcher mit einem Durchmesser von 0,5 bis 3 mm auf. Besonders bevorzugt werden die Löcher mit einem Durchmesser von 0,8 bis 2,5 mm mittig in gleichmäßigen Abständen von 20 bis 40 mm angebracht. 55 3 AT 500 840 B1
Die eingesetzten Bänder können gegebenenfalls lackiert werden oder zum Schutz einseitig oder zweiseitig mit Folien aus Kunststoff oder Aluminium bzw. mit Geweben versehen werden.
Als mechanische Befestigung wird erfindungsgemäß Draht eingesetzt. Als Draht eignet sich 5 dabei starre, aber dennoch biegsame Drähte, wie ein lackierter Eisendraht oder Edelstahldraht in der Stärke von 0,8 bis 2,5 mm, bevorzugt von 1,0 bis 2,0 mm.
Um das bandförmige, intumeszierende Material nunmehr in einen Hohlraum zwischen Durchlass und durchgeführten Objekt in einfacher, sicherer, überprüfbarer und wiederholbarer Weise io dauerhaft einzubringen, werden durch die im Band vorhandenen Löcher vorgefertigte Drähte bestimmter Länge durchgeführt, die sodann, nach Einbringen des intumeszierenden Materials in den Hohlraum, an den Böden, Decken oder Wänden durch Umbiegen befestigt werden.
Bevorzugt wird der durchgeführte Gegenstand mit dem intumeszierenden Material umwickelt, 15 wobei das intumeszierende Material mittels Draht oder eines Metallclips bzw. eines Splints zuerst am durchgeführten Gegenstand fixiert wird und anschließend wie oben beschrieben mit durch die im Band vorhandenen Löcher vorgefertigte Drähte bestimmter Länge an den Böden, Decken oder Wänden durch Umbiegen der Drähte befestigt wird. 20 Dabei wird zuerst der Umfang des zu umhüllenden Gegenstandes ermittelt, damit die benötigte Länge des einzusetzenden bandförmigen, intumeszierenden Materials bestimmen zu können. Die Länge des Bandes soll dabei zumindest dem Umfang des durchgeführten Objektes entsprechen. Bevorzugt wird die Länge jedoch so bemessen, dass ein 1 bis 4 mm, bevorzugt ein 2 bis 3,5 mm hoher Spalt zwischen durchgeführten Objekt und Band bestehen bleibt. 25
Geht man beispielsweise von einem Rohr mit dem Durchmesser d aus und soll zwischen Rohr und Band ein 3 mm Spalt bleiben, so wird die benötigte Bandlänge wie folgt ermittelt:
Das das Rohr umgebende Band bildet einen Ring mit dem Durchmesser D = d + 6 mm aus. 30
Der Umfang U dieses Ringes und somit die Länge des benötigten Bandes ergibt sich aus U = 2ϋπ = 2(d + 6 mm)ir,
Die Länge des Bandes hängt aber nicht nur vom Rohrdurchmesser ab, sondern auch von der 35 geforderten Brandwiderstandszeit. Für Brandwiderstandszeiten von 120 Minuten und darüber und Objektdurchmessern ab 50 mm wird das Band zwei- bis dreimal um das Rohr bzw. um den Kabelstrang gelegt. Der Verschluss erfolgt mittels eines Splints, der durch zwei bzw. drei über einander liegende Löcher gesteckt wird. 40 Das Band mit der ermittelten Länge wird sodann um das durchgeführte Objekt, etwa ein- bis dreimal um ein Rohr gelegt und durch den Splint fixiert. Man kann auch einen Draht, der das Band umgürtet, zu einem Ring verschließen. Dann werden 1 bis 5 Drähte, je nach Durchmesser des durchgeführten Objektes, in die vorhandenen Löcher des Bandes gesteckt. Um das Band an die gewünschte Stelle im Durchlass zu bringen, wird das Band mit den Drähten entlang des 45 Objektes an die entsprechende Stelle im Durchlass geführt und sodann durch Umbiegen der restlichen Drahtlänge fixiert.
Dabei werden bei Böden und Decken die Drähte bevorzugt äquidistant am Band verteilt, bei Wänden nur in der unteren Hälfte. 50
Wenn die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung im Durchlass angebracht ist und durch einen Brand Hitze ab etwa 150 bis 200°C entwickelt wird, so expandieren die eingeführten bandförmigen intumeszierenden Materialien schnell bis ungefähr zum 25fachen ihres ursprünglichen Volumens und verschließen den vorhandenen Hohlraum. Das Material übt zudem einen 55 Druck über 10 bar aus und drückt somit auf das durchgeführte Objekt, wodurch der Durchlass 4 AT 500 840 B1 nachschiebend verschlossen wird. Auf diese Weise wird der Durchtritt von Feuer, Hitze, Rauch und Brandgasen unterbunden.
Figur 1 zeigt ein Anwendungsbeispiel für ein Rohr in der Decke im Querschnitt, wobei (1) das 5 intumeszierende bandförmige Material, (2) ein im Band vorhandenes Loch, (3) die Deckschicht des Bandes, (4) das Rohr, (5) die Decke und (6) den Draht darstellt.
Figur 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel für ein Rohr in der Wand im Querschnitt, wobei wiederum wobei (1) das intumeszierende bandförmige Material, (2) ein im Band vorhandenes Loch, (3) die io Deckschicht des Bandes, (4) das Rohr und (6) den Draht darstellt (7) zeigt die Wand.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nunmehr möglich ein im Brandfall intumeszie-rendes Material, wie etwa ein Brandschutzlaminat, in einen Hohlraum zwischen Durchlass und durchgeführten Objekt in einfacher, sicherer, überprüfbarer und wiederholbarer Weise dauerhaft 15 einzubringen.
Beispiele 1: Rohrschott nach EN 1366-3,4
Es wurden zwei Aufbauten gemacht, einmal in der Wand und einmal in der Decke. 20
Wand und Decke bestanden aus Ytong P4 mit 100 mm Dicke und wiesen eine kreisrunde Bohrung mit 190 mm Durchmesser auf. Durch die runden Öffnungen wurden jeweils zwei Polyethylenrohre PE 80 mit Durchmesser 160 mm PN 2,5 s= 4 mm geführt. Beide Rohre wurden feuerseitig mit Mineralwolle RP-XV 50 mm verschlossen. 25
Die Temperaturmessfühler saßen kaltseitig im Abstand von 10 und 25 mm von der Wand bzw. Decke entfernt.
Die theoretische Bandlänge betrug bei zweifacher Wickelung: 30 L = 2(160+6).π= 1042,5
Es wurden 1100 mm abgelängt, zweifach um das Rohr gelegt und mit einem Splint verschlossen. Mit jeweils zwei Drähten, die in zwei gegenüberliegenden Löchern eingehakt wurden, 35 wurden die ringförmigen Bänder in die Ytongöffnungen geschoben, so dass sie mittig lokalisiert waren, dann wurden die Drähte so gebogen, dass sie auf der Wand bzw. der Decke auflagen. Damit war die Montage beendet und der Brandversuch konnte erfolgen.
Die Temperaturkurve entsprach der ISO Einheitstemperaturkurve. Der Druck betrug 10 Pa. 40
WAND DECKE
Zeit (min) Rohrtemperatur ( 9C) 10 mm 25 mm 10 mm 25 mm (20 oder 25mm?) 45 30 50 45 55 50 60 45 40 50 45 90 50 45 55 50 120 55 50 55 50 50 150 60 55 60 55 180 90 65 80 65 210 140 70 135 75 55 Die erfindungsgemäßen Bändchen eigneten sich nicht nur für Polyethylenrohren sondern auch

Claims (9)

  1. 5 AT 500 840 B1 für Rohre aus PVC, nachchloriertem PVC, ABS und Polypropylen. Bei einem zweiten Brandversuch wurde kein Rohrschott sondern ein Kabelschott erfolgreich auf 120 Minuten geprüft. Patentansprüche: 1. Brandschutzvorrichtung, vorzugsweise für Wand-, Boden- oder Deckendurchführungen io (5, 7) von Gagenständen (4) wie z.B. Kabel, Rohre oder dergleichen, bestehend aus einem unter Wärmeeinwirkung intumeszierenden Material (1), wobei das intumeszierende Material (1) in Bandform vorliegt und um den Gegenstand (4) gewickelt wird und einer Befestigungsvorrichtung zum Verbinden der Gegenstände (4) mit z.B. der Wand (7) oder der Decke (5), dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige, intumeszierende Material (1) in 15 seiner Längsrichtung mit Löchern (2), welche zueinander entweder gleichmäßige oder un gleichmäßige Abstände haben, versehen ist.
  2. 2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus einem oder mehreren Drähten (6) besteht, die durch die Löcher (2) 20 des bandförmigen, intumeszierenden Materials (1) gefädelt werden und z.B. an der Wand (7), der Decke (5) oder dem Boden befestigt werden.
  3. 3. Brandschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (2) mittig sind. 25
  4. 4. Brandschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (6) korrosionsbeständig oder gegen Korrosion geschützt ist.
  5. 5. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 30 das bandförmige, intumeszierende Material (1) eine ein- oder beidseitige Beschichtung (3) aufweist.
  6. 6. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) eine Lackierung, eine Kunststoff- oder Aluminiumfolie oder ein Gewebe ist. 35
  7. 7. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (4) in Abhängigkeit von der gewünschten Brandwiderstandszeit und dem Durchmesser des Gegenstandes (4) mehrere Male, vorzugsweise ein bis drei Mal, mit dem bandförmigen, intumeszierenden Material (1) umwickelt ist. 40
  8. 8. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, in Abhängigkeit von der gewünschten Brandwiderstandszeit und dem Durchmesser des Gegenstandes (4), zwischen dem bandförmigen, intumeszierenden Material (1) und dem umwickelten Gegenstand (4) ein umlaufender Spalt vorgesehen ist. 45
  9. 9. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandende des bandförmigen, intumeszierenden Materials (1) mittels eines Splintes oder einer Drahtumwicklung am Umfang des Bandes fixiert ist. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55
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