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Armieri er Balken aus Formetel nen.
In der österreichischen Patentschrift Nr. 46829 ist ein aus geradlinig zusammengestossenen Formsteinen bestehender SK) 'n beschrieben. Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine weitere Verbasserung dieses armierten Balkens, welche darin besteht, dass die Verbindung des in den Untergurt @orlegten Armierungseisens mit den einzelnen Formsteinen durch Anordnung von Querriegeln verstärkt wird, welche in die an der Unterseite der Steine angeordneten Querrillen verlegt sind, und die in den unteren Armierungseisen zu diesem Zwecke vorgesehene Ösen durchgreifen.
In der Zeichnung ist ein im Sinne der Neuerung hergestellter Balken in perspektivischer Ansicht, teilweise ausgebrochen, dargestellt. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, ist an der Unterseite der einzelnen Formsteine a nicht nur die im Stammpatent beschriebene Längsrille b, sondern auch eine oder mehrere Querrillen h angeordnet, die zur Aufnahme von Querriegeln k dienen, welche die in den Spannungseisen c zu diesem Zwecke angeordneten Ösen f durchgreifen.
Die Herstellung erfolgt wie die des Betonbalkens nach dem Stammpatente in der Weise, dass auf dem Arbeitstische vorerst die Untergurtstäbe c samt den Riegeln k verlegt und nach Massgabe des Aufbringens der einzelnen Formsteine in eine Betonmörtelsohichte gebettet werden.
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Reinforced beams made from formulas.
In the Austrian patent specification No. 46829, a SK) 'n consisting of straight butted shaped blocks is described. The subject of the present invention is a further reinforcement of this reinforced beam, which consists in that the connection of the reinforcement iron placed in the lower chord with the individual shaped stones is reinforced by the arrangement of cross bars, which are laid in the transverse grooves on the underside of the stones, and through the eyelets provided for this purpose in the lower reinforcement bars.
In the drawing, a bar produced in the sense of the innovation is shown in a perspective view, partially broken away. As can be seen from the illustrations, not only the longitudinal groove b described in the parent patent, but also one or more transverse grooves h are arranged on the underside of the individual shaped blocks a, which serve to accommodate cross bars k, which are arranged in the tensioning iron c for this purpose Reach through eyelets f.
The production takes place like that of the concrete beam according to the parent patent in such a way that the lower chord bars c together with the bars k are initially laid on the workbench and embedded in a concrete mortar layer depending on the application of the individual shaped stones.
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