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Pflaster-Verbandbinde in Rollenform.
DiebekannteninRollenformhergestelltenunddanngetrocknetenZinkleimverbandbinden haben den Nachteil, dass ihre Anwendung sehr umständlich und unbequem ist, weil sie, bevor sie gebrauchsfertig sind, erst mit heissem Wasser behandelt werden müssen. Auch die später als Ersatz für diese Verbandstoffe aufgekommenen, erst nach dem Trocknen gerollten und deshalb leicht abwickelbaren Leimbinden sind insofern noch unvollkommen, als sie ebenfalls vor dem Gebrauche befeuchtet werden müssen.
Im Gegensatze zu diesen beliannten Verbandmitteln ist die Verbandbinde, welche den
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zur Wirkung kommt. Alle diese bekannten Präparate sind wesentlich von dem Gegenstände der vorliegenden Erfindung verschieden. Die beiderseitige Anbringung der Pflastermasse
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ein sehr festes Zusammenhaften der übereinander gelegten Teile der Binde bewirkt, so dass bei Wahl einer geeigneten Pflastermasse der Verband in der Wirkung den bekannten Leimverbänden vollständig gleichkommt, diese aber, was die Einfachheit und Bequemlichkeit
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eine Pnabtermasse, welche in erwärmtem Zustande leicht mit dem Stoffmateriaie verbunden werden kann und alsdann schnell erstarrt, dabei aber eine genügend starke Kicbekraft bebält.
Die Pflastermasse kann auf die Binde aufgetragen oder letztere kans in die Pflastermasse eingetaucht werden.
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masse einen in einer oder mehreren Richtungen selbstelastischen Stoff zu verwenden, um ein besseres Anschmiegen zu erreichen und eine Bildung von Falten zu vermeiden.
Die Rinde kann sogleich bei der Herstellung die Breite erhalten, in der sie ver-
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werden können.
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Plaster bandage in roll form.
The known zinc adhesive bandages produced in roll form and then dried have the disadvantage that their use is very cumbersome and inconvenient because they first have to be treated with hot water before they are ready for use. The glue bandages, which were later used as a replacement for these bandages and which were only rolled after drying and therefore easy to unwind, are still imperfect in that they also have to be moistened before use.
In contrast to these beliannten bandages, the bandage is the
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comes into effect. All of these known preparations are essentially different from the subject matter of the present invention. The mutual application of the plaster
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causes the superimposed parts of the bandage to adhere very tightly together, so that when a suitable plaster is selected, the bandage has the same effect as the known glue bandages, but this one, which is simplicity and convenience
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a patient mass which, when warmed up, can easily be connected to the material and then quickly solidifies, but retains a sufficiently strong kicking force.
The plaster can be applied to the bandage or the bandage can be dipped into the plaster.
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Make sure you use a fabric that is self-elastic in one or more directions to get a better fit and avoid wrinkles.
The bark can be given the width in which it is
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can be.
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