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Schutzvorrichtung für Stiftendreschmaschinen und dgl.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schutzvorrichtung für Stiftendresch- maschinen und dgl., und zwar liegt das Wesen der Erfindung darin, dass im Munde der Zuführlade eine nach abwärts und einwärts verschwenlrbar gelagerte Walze vorgesehen ist, so dass beim Eindringen der Hand oder eines anderen Fremdkörpers in den Mund die Walze herabgezogen wird, wodurch einerseits von ihr und andererseits von dem am Mundende nach aufwärts gewölbten Boden der Zuführlade der Zugang zu der Stiftwalze oder dgl. vollständig abgesperrt wird.
Die im Betriebe mit Schlag- oder Stiftwalzenmaschinen häufig sich ereigneten Unfälle sind fast ausschliesslich auf die Unvorsichtigkeit und Unwissenheit des Bedienungspersonales zurückzuführen und werden dadurch ermöglicht, dass die Einführöffnung in der Regel in ihrer Gänze offen steht. Ein permanenter Abschluss des Maschinenmundes ist aber ausgeschlossen, da das Material fast kontinuierlich zugeführt werden muss. Eine Schutz-
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eines Fremdkörpers in den l\1aschinenmund diesen abschliesst. Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Schutzvorrichtung, von der in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigt : Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt einer Stiftendreschmaschine mit der eingesetzten Schutzvorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der letzteren, Fig. 3 eine Einzelheit in vergrössertem Massstabe.
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fläche 3 nach innen ansteigt. In dem Mund selbst, und zwar über dem gewölbten Boden 3 ist nun eine Walze 4 in Schlitzen 5 geführt und mit Hilfe von um Zapfen 8 drehbare Arme 7 derart um die Zapfen 8 vorschwonkbar gelagert, dass sie beim Anstossen eines Körpers, der stark adhäriert, wie beispielsweise eine Hand oder ein Arm, nach einwärts und auch nach abwärts verschoben wird und dadurch ein weiteres Eindringen bezw. Einziehen der Hand verhindert, eventuell durch Anlegen an den Boden den Mund absperrt.
Um das selbsttätige Zurückgehen der Walze zu veranlassen, wenn der Körper wieder zurückgezogen wird, ist zweckmässig je eine Feder 6 an beiden Seiten vorgesehen, welche die Walze in ihre Ausgangslage zurückschiebt. Die Walze selbst ist um ihre Achse nicht drehbar, nimmt an Durchmesser gegen die Mitte zu ab und besitzt eine Ausnehmung. Sie ragt in der Ruhelage etwas aus dem Munde der Maschine hervor. Beim Anstossen senke sie sich, tritt ganz in den Mund ein und sperrt diesen.
Wie an Stiftendreschmaschinon kann selbstverständlich die Vorrichtung an jeder anderen Maschine, die mit einem Einziehwalzen- oder Schlagwerk ausgestattet ist, angebracht worden.
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Protection device for pin threshing machines and the like.
The subject of the present invention is a protective device for pen threshing machines and the like. The essence of the invention lies in the fact that a downward and inward pivotable roller is provided in the mouth of the feeder, so that if the hand or another foreign body enters the mouth the roller is pulled down, whereby on the one hand by her and on the other hand by the upwardly curved bottom of the feed tray at the mouth end of the access to the pin roller or the like. Is completely blocked.
The accidents that often occur in companies with hammer or pin roller machines are almost exclusively due to the carelessness and ignorance of the operating personnel and are made possible by the fact that the insertion opening is usually completely open. A permanent closure of the machine mouth is impossible, however, since the material has to be fed in almost continuously. A protective
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a foreign body in the machine mouth closes this off. The present invention relates to such a protective device, an embodiment of which is shown in the drawing.
It shows: FIG. 1 a vertical longitudinal section of a pin threshing machine with the protective device used, FIG. 2 a front view of the latter, FIG. 3 a detail on an enlarged scale.
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area 3 increases inwards. In the mouth itself, namely above the arched bottom 3, a roller 4 is now guided in slots 5 and, with the help of arms 7 rotatable about pegs 8, is supported so that it can swivel forward around pegs 8 in such a way that, when a body that strongly adheres such as a hand or an arm, is moved inwards and downwards and thereby a further penetration respectively. Prevents the hand from being drawn in, possibly blocking the mouth by placing it on the floor.
In order to cause the roller to automatically retract when the body is withdrawn again, a spring 6 is expediently provided on both sides, which pushes the roller back into its starting position. The roller itself cannot be rotated about its axis, decreases in diameter towards the center and has a recess. In the rest position, it protrudes slightly from the mouth of the machine. When you bump it, it sinks, goes completely into the mouth and locks it.
As with a pen threshing machine, the device can of course be attached to any other machine that is equipped with a pull-in roller or hammer mechanism.
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