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Die Erfindung betrifft ein Floss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Floss zur Verfügung zu stellen, das auf verschiedene Art und Weise verwendet werden kann, billig in der Herstellung und einfach aufgebaut ist, und das dennoch auch im Wasser stabil ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Floss, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Flosses sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass das Floss mehrere, in Längsrichtung durchgehende Schwimmkörper aufweist, die über einen Rahmen miteinander verbunden sind, der einen Flossboden trägt, ist ein leicht zerlegbares und trans- portierbares"WanderFloss"geschaffen, das hinreichend stabil ist und so für wassersportliche Aktivitäten als Wanderseebühne oder als Hubschrauberlandeplatz verwendet werden kann.
Von Vorteil bei dem erfindungsgemässen Floss ist es, dass es praktisch in beliebiger Grösse hergestellt werden kann, da die Zahl und Grösse der Schwimmkörper den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile des erfindungsgemässen Flosses ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt : Fig. 1 teilweise schematisiert ein erfindungsgemässes Floss in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Flosses von Fig. 1, Fig. 3 das Floss von vorne gesehen, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine (an einem Längs-Seitenrand des Flosses) vorgesehene Plattform, Fig. 5 das hintere Ende eines Schwimmkörpers, Fig. 6 das vordere Ende eines Schwimmkörpers, Fig. 7 einen Schwimmkörper mit Manometer und an ihm befestigter Lasche für den Rahmen des Flosses, Fig. 8a bis Fig. 8d vier verschiedene Aus-
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den der Schwimmkörper mit dem Rahmen des Flosses, Fig. 9 in einer vergrösserten Einzelheit das hintere Ende des Flosses mit einem Flutventil, Fig. 10 das Flutventil von Fig. 9 in vergrössertem Massstab, Fig. 11 in Schrägansicht eine erste Ausführungsform eines Versteifungsringes für die Schwimmkörper, Fig.
12 den Versteifungsring aus Fig. 11 im Längsschnitt, Fig. 13 eine zweite Ausführungsform eines Versteifungsringes für die Schwimmkörper in Schrägansicht, Fig. 14 einen Längsschnitt zur Ausführungsform von Fig. 13, Fig. 15 in Seitenansicht das obere Ende eines Stehers mit einem verschwenkbaren Mast, Fig. 16 den Steher mit verschwenkbarem Mast (teilweise), Fig. 17 einen schwenkbaren Haken für das Einhängen eines Halteseils eines Fallschirms am Mast, Fig. 18 eine
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Einzelheit zu Fig. 17, Fig. 19 in Seitenansicht die am hinteren Ende des Flosses angeordnete Klappe zum Einhängen des Zugseils eines Fallschirms von der Seite gesehen und Fig. 20 in Ansicht die Klappe von Fig. 19 von hinten des Flosses aus gesehen.
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An dem vorderen Ende 2 sind die Schwimmkörper 1 abgeschrägt, wobei sich die Abschrägung 3 von unten aus vorzugsweise über drei Viertel des Durchmessers der Schwimmkörper 1 erstreckt. Auch am hinteren Ende 4 können die Schwimmkörper 1 abgeschrägt sein, wobei sich hier die Abschrägung 5 bevorzugt lediglich über ein unteres Viertel des Durchmessers der Schwimmkörper 1 erstreckt.
Der Übergang der Schrägflächen 3,5 am vorderen und/oder hinteren Ende 2,4 der Schwimmkörper 1 ist vorzugsweise abgerundet ausgebildet, um beim Schleppen des Flosses einen möglichst geringen Widerstand im Wasser zu erzeugen. Zusätzlich haben die Abrundungen den Vorteil, dass beim Wassern des Flosses die Schwimmkörper 1 leicht über den Grund gleiten und sich nicht in diesen eingraben.
Die Abschrägungen 3,5 der Schwimmkörper 1 und deren zylinderförmige Ausführung haben den Vorteil, dass man das Floss auch im Winter im Wasser einfrieren lassen kann, wobei keine Schäden entstehen, da Eis keine Angriffsfläche zum Zerdrücken der Schwimmkörper 1 findet. Wenn die Schwimmkörper 1 aus Metall sind, erwärmen sie sich bei Sonneneinstrahlung und höherer Lufttemperatur rasch, so dass die Schwimmkörper schnell eisfrei werden.
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durch Verschweissen, an den Schwimmkörpern 1 befestigt werden können. Vom Steg 13 der Bügel 10 weisen zwei Laschen 14 nach oben, in denen Bohrungen 15 zum Verbinden der Bügel 10 mit Holmen 21 eines Rahmens 20, der
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gen 15 in den Laschen 14 der Bügel 10 einerseits und in den Holmen 21 des Rahmens 20 anderseits gesteckt.
Auch die vorderen und hinteren Querschenkel des Rahmens 20 können über Bügel 10 mit den Schwimmkörpern
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1 verbunden sein.
Bei der in Fig. 8a gezeigten Ausführungsform sind die zum Schwimmkörper 1 hin weisenden Schenkel 11 der Bügel 10 gekröpft ausgebildet und über Zwischenbleche 16 am Schwimmkörper 1 befestigt. Bei der in Fig. 8b gezeigten Ausführungsform der Bügel 10, die im wesentlichen der Ausführungsform von Fig. 8a entspricht, ist die Kröpfung der Schenkel 11 der Bügel 10 höher angesetzt, so dass diese mit zwei nach unten weisenden Enden 17 über die Zwischenbleche 16 mit dem Schwimmkörper 1 verbunden sind. Bei der in Fig. 8c gezeigten Ausführungsform eines Bügels 10 sind die Kröpfungen der Schenkel 11 ähnlich wie in Fig. 8b ausgebildet, wobei jedoch die von den Schenkeln 11 weg weisenden Teile 18 annähernd parallel zur Umrissform des Schwimmkörpers 1 ausgerichtet sind. Bei der in
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körpers 1 verbunden.
Auf den Rahmen 20 ist ein, insbesondere mehrteiliger Flossboden 22 in Form von Holzbodenpaneelen oder Fliesenbodenpaneelen aufgelegt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Querholme 21 des Rahmens 20 um die Bodenstärke tiefer gesetzt sind, als der vorzugsweise rechteckige Aussenring des Rahmens, so dass die Bodenpaneele durch die Längsholme 23 des Rahmens 20 gegen seitliches Verrutschen gesichert sind, ohne dass sie besonders befestigt werden müssen.
In den Schwimmkörpern 1 sind innen, über ihre Länge verteilt Versteifungsringe 30, beispielsweise aus Blech, angeordnet, die vorzugsweise im Bereich der Bügel 10 für das Befestigen des Rahmens 20 an den Schwimmkörpern 1 angeordnet sind. In ihrem unteren Bereich besitzen die Versteifungsringe 30 eine Auskehlung, so dass im untersten Bereich jedes Schwimmkörpers 1 im Bereich jedes Versteifungsringes 30 ein Durchgang 40 vorgesehen ist und sich allenfalls in den Schwimmkörpern 1 ansammelndes Wasser (beispielsweise Kondenswasser) an einem Ende jedes Schwimmkörpers 1 sammeln kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine erste Ausführungsform von Versteifungsringen 30, die als Ringscheiben ausgebildet sind, die in das Innere
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gebildeten Durchgang 40 zu erlauben.
Bei der in den Fig. 13 und 14 gezeigten Ausführungsform ist der Versteifungsring 30 als Zylinderrohrstück ausgebildet, das mit Pass-Sitz
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entsprechende Flutventile 50 vorgesehen sind, damit es ganz oder teilweise abgesenkt werden kann. Ein solches Flutventil 50 ist beispielsweise am hinteren Ende 4 jedes Schwimmkörpers 1 (vgl. Fig. 5) vorgesehen. Bevorzugt ist das Flutventil 50, wie Fig. 9 zeigt, im Bereich der Abschrägung 5 am hinteren Ende 4 jedes Schwimmkörpers 1 angeordnet und besitzt beispielsweise die in Fig. 10 gezeigte Konstruktion mit einem entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 51 durch einen Betätigungsknopf 52 aus einem zylinderförmigen Gehäuse 53 herausdrückbaren, gegenüber diesem durch eine Ringdichtung 54 abgedichteten Ventilkörper 55.
Um ein Verdrehen des Ventilkörpers 55 im Gehäuse 53 zu verhindern, können am Ventilkörper 55 in Nuten 56 an der Innenseite des Gehäuses 53 eingreifende Rippen 57 vorgesehen sein. Diese Rippen 57 sind an vom Ventilkörper 55 nach innen weisenden Ansätzen 58 vorgesehen.
Insbesondere wenn die Schwimmkörper 1 und vorzugsweise auch der Rahmen 20 aus korrosionsfreiem Werkstoff, insbesondere Stahlblech, gefertigt sind, lässt sich die Unterkonstruktion des Flosses einfach von Pflanzen- oder Algenbewuchs oder auch von Tierbesatz (Muscheln) reinigen. Es genügt normalerweise, das Floss ein bis zwei Mal im Jahr im See mit einem Schwamm ohne Zusatz von Reinigungsmitteln abzuwischen.
Die Konstruktion des Flosses hat auch den Vorteil, dass sich auch bei Wellengang der Boden 22 des Flosses, der auf dem Rahmen 20 aufgelegt ist, nicht mehr verformt und dass das Floss auch bei stürmischem Seegang aussergewöhnlich ruhig und leise im Wasser liegt. Selbst bei maximaler Beladung, Sturm, hohen Wasserwellen und/oder bei starker Wasserströmung bleibt das Floss formstabil.
Die beschriebene Konstruktion der Schwimmkörper 1 bietet einen geringen Wasserwiderstand, so dass das Floss ohne grossen Energieaufwand im Wasser bewegt werden kann.
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An jedem Schwimmkörper 1 ist ein Anschluss 60 (Fig. 6) vorgesehen, über den in die Schwimmkörper 1 Luft oder ein anderes Gas mit Überatmosphärendruck eingeleitet werden kann. Beispielsweise hat sich ein
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heitsgründen kann vorgesehen sein, dass die Schwimmkörper 1 auf eine Druckfestigkeit mit einem Überdruck von 0, 5 bar geprüft werden.
Durch das Unterdrucksetzen der Schwimmkörper 1 bleiben diese auch bei maximaler Gewichtsbelastung formstabil.
Das Unterdrucksetzen der Schwimmkörper hat auch den Vorteil, dass in
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Falls gewünscht, kann an jedem Schwimmkörper 1 ein Druckmessgerät 68 (Manometer) vorgesehen sein (Fig. 7), um den in den Schwimmkörpern 1 herrschenden Druck überwachen zu können. Alternativ ist es möglich, ein gemeinsames Manometer für alle Schwimmkörper 1 vorzusehen. Die Manometer 68, die jedem Schwimmkörper 1 zugeordnet sind, können wie in Fig. 6 gezeigt, auch an einem gemeinsamen, beispielsweise am vorderen Ende 2 des Flosses angebrachten Instrumentenbrett 70 angeordnet und mit den einzelnen Schwimmkörpern über Leitungen 72 verbunden sein.
Am hinteren, in Fig. 2 linken Ende 4 des erfindungsgemässen Flosses befindet sich im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Start- und Landeplattform 80. Die Start- und Landeplattform 80 ist am hinteren Ende des Rahmens 20 verschwenkbar gelagert, so dass sie bei Nichtgebrauch, insbesondere wenn das Floss bewegt wird, hochgeklappt werden kann.
An der Start- und Landeplattform 80 sind beispielsweise zwei Stufen (nicht gezeigt) montiert, die das Besteigen des Flosses über die Landeplattform 80 erleichtern.
Die Start- und Landeplattform 80 kann Wasserskiläufern, Ringofahrern, Fallschirmfliegern als Starthilfe dienen.
An der linken und an der rechten Seite des Flosses befinden sich zwei ebenfalls aufklappbare Plattformen 90 (Fig. 3,4), die insbesondere zum Anlegen von Motorbooten oder ähnlichem oder auch als Badeplattform
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benützt werden können. Auch die seitlichen Plattformen 90 sind aufklappbar und beispielsweise mit je wenigstens einer Stufe (nicht gezeigt) ausgestattet. Auch die seitlichen Plattformen 90 sind am auf den Schwimmkörpern befestigten Rahmen 20 verschwenkbar gelagert, so dass sie
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sein, um Beschädigungen von anlegenden Booten zu vermeiden.
Vorzugsweise sind die Schmalseiten der seitlich angeordneten Plattformen 90 zur Längsrichtung des Flosses abgeschrägt, beispielsweise um 450 schräg verlaufend ausgerichtet, damit allenfalls an die schmalen Seiten der Plattformen 90 anstossende Gegenstände, wie treibende Gegenstände oder auch an anlegende Motorboote abgelenkt werden.
Die Plattform 80 am hinteren Ende 4 des Flosses und die Plattformen 90 an den seitlichen Rändern des Flosses können höhenverstellbar sein, damit sie jeweils so eingestellt werden können, dass sie in heruntergeklappter Stellung knapp über der Wasseroberfläche angeordnet sind.
Wenn die Höhe der seitlichen Plattformen 90 und der hinteren Plattform 80 veränderbar ist, werden diese vorzugsweise so eingestellt, dass die seitlichen Plattformen 90 gerade auf der Wasseroberfläche aufliegen,
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Flosses allenfalls vorgesehene Sitzbänke (nicht gezeigt) angeordnet sein können.
Zwischen den Sitzbänken ist ein Abgang 102 vorgesehen, in dem eine Badeleiter 104 eingehängt werden kann. Die Badeleiter 104 ist in Gebrauchslage mit einem leichten Anstellwinkel von etwa 800 ausgerichtet, damit man beim Ab- und Aufsteigen mit den Knien nicht an der Leiter streift. Die Leitersprossen 106 sind nach innen gebogen oder gekröpft, so dass ein zusätzlicher Handlauf nicht erforderlich ist. So kann die Leiter 104 mit geringem Gewicht konstruiert werden und kann von einem Mann aufgeklappt und abgenommen bzw. gesetzt werden. Am unteren Ende der
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Badeleiter ist wie in Fig. 2 ersichtlich, eine Standfläche 108 vorgesehen, die in der Gebrauchslage der Badeleiter 104 horizontal ausgerichtet ist, so dass das Besteigen der Badeleiter 104 einfach möglich ist. Die Standfläche 108 ist z.
B. so gross, dass man mit beiden Füssen bequem auf ihr stehen kann.
In die Sitzbänke können Staubehälter integriert sein, wobei die Möglichkeit besteht, in wenigstens einem der Behälter ein Wasserbecken vorzusehen, in das über einen Schlauch mit Hilfe einer Pumpe Wasser aus
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festigt. Die oberen Enden der Steher 120 sind über einen Querholm 121 miteinander verbunden, so dass sich eine portalartige Konstruktion ergibt. Von dieser portalartigen Konstruktion ragen verschwenkbare Maste 122 nach oben, wobei die Maste 122 so ausgerichtet sind, dass sie von unten nach oben auseinanderlaufend, also etwa V-förmig angeordnet sind.
An den Masten 122 sind verschwenkbare Haken 123 (Fig. 15, 17, 18) vor-
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124 auch dazu verwendet werden, die Maste 122 wieder in die in den Zeichnungen gezeigte Stellung aufzurichten, nachdem sie abgeklappt waren.
Die Konstruktion aus dem portalartigen Rahmen 120,121 und den beiden Masten 122 dient dazu, einen Fallschirm aufzuspannen, so dass er für den Start eines Fallschirmfliegers bereit ist. Hiezu werden zwei Halte-Leinen in die Haken 123 an den Masten 122 eingehängt und die Leine, die an dem Sitzgurtgestell für den Fallschirmflieger befestigt wird, in eine am hinteren Querholm des Rahmens verschwenkbar befestigte, V-förmig geschlitzte Startklinke 130 (vgl. Fig. 19,20) eingehängt. So wird der Fallschirm im aufgespannten Zustand, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, stabilisiert. Zum Aufspannen eines Fallschirms werden die Maste 122 von Hand aus oder hydraulisch nach vorne um die in Fig. 16 gezeigten Lager 120 umgekippt, die beiden Halteleinen in die Haken 123 an den Masten 122 eingehängt und dann die vordere Leine des Fallschirms in die Startklinke 130 eingehängt.
Darauf werden die Maste aufgerichtet, bis sie die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung einnehmen. Jetzt ist der
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Fallschirm aufgespannt und für den Start eines Fallschirmfliegers, der beispielsweise auf der hinteren Start- und Landeplattform 80 Platz genommen hat, bereit.
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oberen Enden der abklappbaren Masten 122 befestigten Haken 123 mit einem Gehäuse 127 ausgebildet, in dem die Haken 123 verschwenkbar gelagert sind. Die in Fig. 17 gezeigte Stellung des Hakens 123 wird durch eine federbelastete Rastkugel 128, die in eine Aussparung am Umfang des Lagerendes 129 (Fig. 18) des Hakens 123 eingreift, gehalten. Die Span-
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122 weggeschwenkten Stellung des Hakens 123 liegt die Rastkugel 128 an einer Abflachung des Lagerendes 129 der Haken 123 an und hält sicher diese Stellung.
Die als Startklinke 130 dienende Lasche 131 ist beispielsweise so ausgebildet, wie dies in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist. Die Lasche 131 ist verschwenkbar an einer am hinteren Querholm 132 des Rahmens 20 des Flosses befestigten Achse 133 mit einer an ihr befestigten Hülse 134 gelagert. Die richtige Stellung der Lasche 131 in ihrer Gebrauchslage (Fig. 19) kann durch eine Stellschraube 135 mit Kontermutter 136 gesichert werden. Das obere Ende der Lasche 131 ist wie Fig. 19 zeigt, vom Rahmen 20 weg abgewinkelt und trägt eine nach oben offene V-förmige Ausnehmung 137, in die das Zugseil des Fallschirms eingehängt wird.
Um eine gewisse Spannung der zum Fallschirm führenden Leinen zu gewährleisten, kann in dem Zugseil ein Knoten oder eine andere Verdickung vorgesehen sein, die von links der Fig. 19 aus gesehen vorne der Fig. 20 aus gesehen an der Lasche 131 anliegt und so die zum Fallschirm führenden Leinen im wesentlichen gespannt hält, so dass ein Starten einfach möglich ist.
Das erfindungsgemässe Floss bietet wenigstens einen der nachstehend genannten Vorteile. Durch die beschriebene Konstruktion mit durchgehenden Schwimmkörpern 1 ist ein definiertes Auftriebsverhalten des Flosses in allen Richtungen möglich. Durch die Konstruktion des Flosses kann dieses an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.
- Das erfindungsgemässe Floss hat ein geringeres Eigengewicht als herkömmliche Flouse.
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- Durch die stabile Konstruktion mit Schwimmkörpern, Rahmen und Flossboden, wird der Flossboden unter der Einwirkung von Wellen des Gewässers, in dem das Floss schwimmt, praktisch nicht deformiert.
- Auch bei Sturm, Starkwind, oder bei starker Wasserströmung bleibt das Floss formstabil.
- Durch die Konstruktion der Schwimmkörper hat das erfindungsgemässe Floss einen geringen Strömungswiderstand, so dass es leicht bewegt werden kann.
- Durch das Abschrägen der Schwimmkörper vorzugsweise an beiden Enden kann das Floss leicht an Land gezogen, oder in das Wasser gebracht werden und auch im Wasser schnell bewegt werden.
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formstabil.
- Das Unterdrucksetzen der Schwimmkörper erlaubt es, in diesen je eine Steigleitung vorzusehen, um allenfalls in den Schwimmkörpern enthaltenes Wasser auszublasen.
- Durch die Plattformen an den seitlichen Rändern des Flosses und/oder am hinteren Ende sind vielfältige Benützungsmöglichkeiten des Flosses für Wassersportler und auch für das Anlegen von Motorbooten gegeben.
- Durch die Konstruktion mit den abklappbaren Masten ist ein einfaches Aufspannen eines Fallschirms für Fallschirmflieger und ein problemloser Start derselben möglich.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden :
Beschrieben wird ein Floss, das aus mehreren aus Metall bestehenden Schwimmkörpern, einem auf den Schwimmkörpern angeordneten und mit diesen über Befestigungsbügel verbundenen Rahmen sowie einem auf dem Rahmen aufgelegten Flossboden besteht. An den Seitenrändern des Flosses können hochklappbare Plattformen 80, 90 als Badeplattform und/oder als Anlegestelle für Boote vorgesehen sein. Auf dem Floss ist eine metallartige Konstruktion aus zwei Stehern 120 und einem Querholm 121 befestigt, an der verschwenkbare Masten 122 angeordnet sind. An den verschwenkbaren Masten 122 sind Haken 123 für Halteleinen eines Fallschirmes, wie er für das Fliegen mit einem Schleppfallschirm verwendet wird, vorgesehen.
So kann der Fallschirm durch Aufhängen an den Haken und durch Einhängen der Schleppleine an eine Starthilfeklinke 130, die an einem Ende des Flosses verschwenkbar angeordnet ist, für den Start vor-
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The invention relates to a raft.
The invention has for its object to provide a raft that can be used in various ways, is inexpensive to manufacture and simple, and yet is stable in water.
This object is achieved with a raft that has the features of claim 1.
Preferred and advantageous embodiments of the raft according to the invention are the subject of the dependent claims.
The fact that the raft has several floating bodies in the longitudinal direction, which are connected to one another via a frame that supports a raft floor, creates an easily disassembled and transportable "WanderFloss" that is sufficiently stable and thus suitable for water sports activities as a hiking platform or can be used as a helipad.
The advantage of the raft according to the invention is that it can be practically made in any size, since the number and size of the floating bodies can be adapted to the respective requirements.
Further details and features as well as advantages of the raft according to the invention result from the following description of a preferred exemplary embodiment with reference to the drawings.
1 shows a schematic view of a raft according to the invention in plan view, FIG. 2 shows a side view of the raft of FIG. 1, FIG. 3 shows the raft from the front, FIG. 4 shows an exemplary embodiment of a (on a longitudinal side edge of the raft ) provided platform, Fig. 5 the rear end of a floating body, Fig. 6 the front end of a floating body, Fig. 7 a floating body with a pressure gauge and a strap attached to it for the frame of the raft, Fig. 8a to 8d four different offs -
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9 the float with the frame of the raft, FIG. 9 in an enlarged detail the rear end of the raft with a flood valve, FIG. 10 the flood valve of FIG. 9 on an enlarged scale, FIG. 11 in an oblique view, a first embodiment of a stiffening ring for the Float, Fig.
12 shows the stiffening ring from FIG. 11 in longitudinal section, FIG. 13 shows a second embodiment of a stiffening ring for the floating bodies in an oblique view, FIG. 14 shows a longitudinal section to the embodiment of FIG. 13, FIG. 15 shows a side view of the upper end of a post with a pivotable mast 16 shows the stand with a pivotable mast (partially), FIG. 17 shows a pivotable hook for hanging a tether of a parachute on the mast, FIG. 18 shows a
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17 to 19 in side view, the flap arranged at the rear end of the raft for hanging in the pulling rope of a parachute seen from the side and FIG. 20 shows the flap of FIG. 19 viewed from the rear of the raft.
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The floats 1 are chamfered at the front end 2, the chamfer 3 preferably extending from below over three quarters of the diameter of the floats 1. The float 1 can also be beveled at the rear end 4, the bevel 5 here preferably extending only over a lower quarter of the diameter of the float 1.
The transition of the inclined surfaces 3, 5 at the front and / or rear end 2, 4 of the floating bodies 1 is preferably rounded in order to generate the least possible resistance in the water when the raft is towed. In addition, the roundings have the advantage that, when the raft is watered, the floating bodies 1 slide slightly over the bottom and do not dig into the bottom.
The bevels 3, 5 of the floating bodies 1 and their cylindrical design have the advantage that the raft can be left to freeze in the water even in winter, with no damage, since ice cannot find a contact surface for crushing the floating bodies 1. If the floating bodies 1 are made of metal, they heat up quickly when exposed to sunlight and a higher air temperature, so that the floating bodies quickly become ice-free.
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can be attached to the floats 1 by welding. From the web 13 of the bracket 10, two tabs 14 point upwards, in which bores 15 for connecting the bracket 10 with bars 21 of a frame 20, the
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gen 15 in the tabs 14 of the bracket 10 on the one hand and in the spars 21 of the frame 20 on the other hand.
The front and rear cross legs of the frame 20 can also be attached to the floats via brackets 10
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1 be connected.
In the embodiment shown in FIG. 8 a, the legs 11 of the brackets 10 pointing towards the floating body 1 are cranked and fastened to the floating body 1 via intermediate plates 16. In the embodiment of the stirrup 10 shown in FIG. 8b, which essentially corresponds to the embodiment of FIG. 8a, the offset of the legs 11 of the stirrups 10 is set higher, so that they have two downward-pointing ends 17 with the intermediate plates 16 the floating body 1 are connected. In the embodiment of a bracket 10 shown in FIG. 8c, the cranks of the legs 11 are configured similarly to FIG. 8b, but the parts 18 pointing away from the legs 11 are aligned approximately parallel to the outline shape of the floating body 1. At the in
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body 1 connected.
A, in particular multi-part raft floor 22 in the form of wooden floor panels or tiled floor panels is placed on the frame 20. It is preferably provided that the cross bars 21 of the frame 20 are set lower by the floor thickness than the preferably rectangular outer ring of the frame, so that the floor panels are secured against lateral sliding by the longitudinal bars 23 of the frame 20 without being particularly fastened have to.
In the floating bodies 1, stiffening rings 30, for example made of sheet metal, are arranged on the inside, distributed over their length, which are preferably arranged in the area of the brackets 10 for fastening the frame 20 to the floating bodies 1. In their lower area, the stiffening rings 30 have a groove, so that a passage 40 is provided in the bottom area of each floating body 1 in the area of each stiffening ring 30 and water (for example condensation) collecting in the floating bodies 1 can collect at one end of each floating body 1 .
11 and 12 show a first embodiment of stiffening rings 30, which are designed as ring disks, which lead into the interior
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to allow passage 40 formed.
In the embodiment shown in FIGS. 13 and 14, the stiffening ring 30 is designed as a cylindrical tube piece that fits
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Corresponding flood valves 50 are provided so that it can be completely or partially lowered. Such a flood valve 50 is provided, for example, at the rear end 4 of each float 1 (see FIG. 5). The flood valve 50, as shown in FIG. 9, is preferably arranged in the region of the bevel 5 at the rear end 4 of each floating body 1 and has, for example, the construction shown in FIG. 10 with an actuating button 52 made of a cylindrical against the force of a helical spring 51 Valve body 55 that can be pushed out and sealed against it by an annular seal 54.
In order to prevent the valve body 55 from rotating in the housing 53, ribs 57 engaging in grooves 56 on the inside of the housing 53 can be provided on the valve body 55. These ribs 57 are provided on lugs 58 pointing inward from the valve body 55.
In particular if the floating bodies 1 and preferably also the frame 20 are made of corrosion-free material, in particular sheet steel, the substructure of the raft can be easily cleaned of vegetation or algae or also of animals (mussels). It is usually sufficient to wipe the raft once or twice a year in the lake with a sponge without the addition of detergents.
The construction of the raft also has the advantage that the bottom 22 of the raft, which is placed on the frame 20, no longer deforms even in waves, and that the raft lies exceptionally calm and quiet in the water even in stormy seas. Even with maximum load, storm, high water waves and / or with strong water flow, the raft remains dimensionally stable.
The described construction of the floating body 1 offers a low water resistance, so that the raft can be moved in the water without a large expenditure of energy.
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A connection 60 (FIG. 6) is provided on each floating body 1, via which air or another gas with superatmospheric pressure can be introduced into the floating body 1. For example, a
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For reasons of safety it can be provided that the floating bodies 1 are checked for a pressure resistance with an overpressure of 0.5 bar.
By pressurizing the floating bodies 1, they remain dimensionally stable even at maximum weight load.
Pressurizing the float also has the advantage that in
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If desired, a pressure measuring device 68 (manometer) can be provided on each floating body 1 (FIG. 7) in order to be able to monitor the pressure prevailing in the floating bodies 1. Alternatively, it is possible to provide a common pressure gauge for all floating bodies 1. The pressure gauges 68, which are assigned to each floating body 1, can, as shown in FIG. 6, also be arranged on a common instrument panel 70, for example attached to the front end 2 of the raft, and connected to the individual floating bodies via lines 72.
At the rear, in FIG. 2, the left end 4 of the raft according to the invention there is a take-off and landing platform 80 in the exemplary embodiment shown. The take-off and landing platform 80 is pivotably mounted at the rear end of the frame 20, so that when not in use, in particular when that Floss is moved, can be folded up.
For example, two steps (not shown) are mounted on the launch and landing platform 80, which facilitate climbing the raft over the landing platform 80.
The launch and landing platform 80 can serve water skiers, ringers, paratroopers as a starting aid.
On the left and on the right side of the raft there are two platforms 90 (FIGS. 3, 4) which can also be opened, in particular for mooring motor boats or the like or as a bathing platform
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can be used. The side platforms 90 can also be opened and are each equipped, for example, with at least one step (not shown). The lateral platforms 90 are also pivotably mounted on the frame 20 fastened to the floating bodies, so that they
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to prevent damage to mooring boats.
The narrow sides of the laterally arranged platforms 90 are preferably beveled with respect to the longitudinal direction of the raft, for example aligned obliquely by 450, so that objects which abut the narrow sides of the platforms 90, such as driving objects or even mooring motor boats, are deflected.
The platform 80 at the rear end 4 of the raft and the platforms 90 at the lateral edges of the raft can be height adjustable so that they can each be adjusted so that they are arranged just above the water surface in the folded-down position.
If the height of the side platforms 90 and the rear platform 80 can be changed, these are preferably adjusted so that the side platforms 90 just lie on the water surface,
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Flosses possibly provided benches (not shown) can be arranged.
An outlet 102 is provided between the bench seats, in which a bathing ladder 104 can be hung. The bathing ladder 104 is oriented in the use position with a slight angle of attack of about 800, so that one does not touch the ladder with the knees when getting off and on. The ladder rungs 106 are bent or cranked inward so that an additional handrail is not required. Thus, the ladder 104 can be constructed with a low weight and can be opened and removed or set by a man. At the bottom of the
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As can be seen in FIG. 2, the bathing ladder has a standing surface 108 which is oriented horizontally in the use position of the bathing ladder 104, so that climbing onto the bathing ladder 104 is easily possible. The footprint 108 is e.g.
B. so big that you can stand comfortably on it with both feet.
Storage containers can be integrated in the benches, it being possible to provide a water basin in at least one of the containers, into which water can be extracted via a hose using a pump
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consolidates. The upper ends of the upright 120 are connected to one another via a cross member 121, so that a portal-like construction results. Pivotal masts 122 protrude upward from this portal-like construction, the masts 122 being oriented such that they diverge from bottom to top, that is to say are arranged approximately in a V-shape.
Swiveling hooks 123 (FIGS. 15, 17, 18) are provided on the masts 122.
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124 can also be used to raise the masts 122 back to the position shown in the drawings after they have been folded down.
The construction of the portal-like frame 120, 121 and the two masts 122 serves to open a parachute so that it is ready for the start of a parachute. For this purpose, two retaining lines are hooked into the hooks 123 on the masts 122 and the line, which is attached to the seat belt frame for the paratrooper, is fastened in a V-shaped slotted start pawl 130 (see FIG. 19.20). The parachute is thus stabilized in the open state, as shown in FIGS. 1 and 2. To open a parachute, the masts 122 are manually or hydraulically tipped forward over the bearings 120 shown in FIG. 16, the two tether lines are hooked into the hooks 123 on the masts 122 and then the front line of the parachute is hooked into the start pawl 130 .
The masts are then erected until they assume the position shown in FIGS. 2 and 3. Now it is
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Parachute opened and ready for the start of a paratrooper who has taken 80 seats on the rear launch and landing platform, for example.
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Upper ends of the hinged masts 122 attached hooks 123 formed with a housing 127 in which the hooks 123 are pivotally mounted. The position of the hook 123 shown in FIG. 17 is held by a spring-loaded locking ball 128, which engages in a recess on the circumference of the bearing end 129 (FIG. 18) of the hook 123. The chip
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122 swiveled away position of the hook 123, the locking ball 128 rests against a flattened portion of the bearing end 129 of the hook 123 and securely holds this position.
The tab 131 serving as the starting pawl 130 is designed, for example, as shown in FIGS. 19 and 20. The tab 131 is pivotally mounted on an axis 133 fastened to the rear cross member 132 of the frame 20 of the raft with a sleeve 134 fastened to it. The correct position of the tab 131 in its position of use (FIG. 19) can be secured by an adjusting screw 135 with a lock nut 136. The upper end of the tab 131 is angled away from the frame 20 as shown in FIG. 19 and has an upwardly open V-shaped recess 137 into which the traction cable of the parachute is suspended.
In order to ensure a certain tension of the lines leading to the parachute, a knot or another thickening can be provided in the traction rope, which, seen from the left of FIG. 19, lies against the tab 131 as seen from the front of FIG Parachute leading lines are kept essentially taut, so that starting is easy.
The raft according to the invention offers at least one of the advantages mentioned below. A defined buoyancy behavior of the raft in all directions is possible due to the construction described with continuous floating bodies 1. The construction of the raft can be adapted to the respective needs.
- The raft according to the invention has a lower weight than conventional flouses.
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- Due to the stable construction with floating bodies, frame and raft floor, the raft floor is practically not deformed under the influence of waves of the water in which the raft floats.
- The raft remains dimensionally stable even during storms, strong winds or strong water currents.
- Due to the construction of the float, the raft according to the invention has a low flow resistance, so that it can be moved easily.
- By sloping the floats, preferably at both ends, the raft can easily be pulled ashore, or brought into the water and quickly moved in the water.
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dimensionally stable.
- The pressurizing of the floating bodies allows a riser pipe to be provided in each of them in order to blow out any water contained in the floating bodies.
- Due to the platforms on the side edges of the raft and / or at the rear end, there are many possible uses for the raft for water sports enthusiasts and also for mooring motor boats.
- Due to the construction with the foldable masts, a parachute for parachute pilots can be easily opened and launched easily.
In summary, an embodiment of the invention can be represented as follows:
A raft is described which consists of several floating bodies made of metal, a frame arranged on the floating bodies and connected to them via fastening brackets, and a raft floor placed on the frame. Fold-up platforms 80, 90 can be provided on the side edges of the raft as a bathing platform and / or as a landing stage for boats. A metal-like structure comprising two uprights 120 and a cross member 121 is fastened to the raft, on which pivotable masts 122 are arranged. Hooks 123 for holding lines of a parachute, such as are used for flying with a towing parachute, are provided on the pivotable masts 122.
For example, the parachute can be prepared for take-off by hanging it on the hook and attaching the tow line to a jump start pawl 130, which is pivotably arranged at one end of the raft.
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