AT48148B - Verfahren zur Herstellung eines Treibmittels für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Treibmittels für Verbrennungskraftmaschinen.

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  Verfahren zur Herstellung eines Treibmittels für Verbrennungskraftmaschinen. 
 EMI1.1 
 brennungsliraftmaschinen, dessen Treibkraft durch Einverleibung einer Nitroverbindung erhöht wird. Man hat schon früher durch Zusatz von Pikrinsäure zu Benzin oder 
 EMI1.2 
 schied sich die in den genannten Kohlenwasserstoffen gelöste Pikrinsäure in der Leitung und an den Innenwandnngen der Maschine bald aus, wodurch die Kolbenbewegungen des letzteren beeinträchtigt und schliesslich gänzlich behindert wurden. 



   Durch Versuche ist nun festgestellt worden, dass, wenn man die Pikrinsäure   längere   Zeit mit Benzol erhitzt, eine Verbindung der Pikrinsäure und des Benzols, Benzolpikrat, entsteht, das nicht die vfrschmutzendt'n Eigenschaften der   Pikrinsäure   besitzt, sondern den Vorteil hat, in Mischung mit Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Benzin, Naphta, Petroleum oder dergl., in der Maschine vollkommen zu verbrennen und somit keine verschmelzenden Rückstände zu hinterlassen. 



   Das Vorfahren zur Herstellung   ein's solchen Treibmittels   ist nun folgendes :
Pikrinsäure wird in Benzol gelöst und das Gemisch am Rückflusskühler längere Zeit erhitzt. Hiebei verbindet sich die   Pikrinsäure   mit dem Benzol zu Benzolpikrat. Bei der darauffolgenden Destination geht unverändertes Benzol und   Benzolpikrat     über.   Das 
 EMI1.3 
 das fertige Treibmittel dar, dessen erhöhte Treibkraft und vollständige Verbrennung dem Gehalt an Benzolpikrat zuzuschreiben ist. 



   Statt die   Einwirkung von Benzol   und Pikrinsäure am Rückflusskühler vor sich gehen zu lassen, kann man auch so verfahren, dass man die Lösung mehrmals hintereinander überdestilliert. 

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Claims (1)

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