<Desc/Clms Page number 1>
Maechine zur Herstellung von Bonbons aus Zuckerma8sestringen.
Die auf beiliegender Zeichnung in Fig. l in Seitenansicht und in Fig. 2 in Stirnansicht dargestellte und nachstehend beschriebene Maschine dient zur Herstellung von Bonbons aus gefüllten oder ungefüllten Zuckermassesträngen oder -bändern. Die Maschine zieht den Zuckerstrang selbsttätig nach sich, teilt ihn in Bonbongrössen ah und versieht die Bonbons gegebenenfalls auch mit AufptÅaguugen verschiedenster Art.
Von den bekannten mit Prägeketten arbeitenden Vorrichtungen, z. B. nach 0. P. Nr. 24527, unterscheidet sich die vorliegende durch die lose Aneinanderreihung der Prägestempel und deren Führung mittelst endloser geschlossener Geleise, wodurch die Nachteile der Ketten, nämlich deren Dehnung und die Abnützung der Gelenke vermieden werden.
Die Maschine besteht aus einem Bockgeste1l1 mit darauf befestigten Schienen 2 und 2a
EMI1.1
Die Schienen 2 und A ? a stehen übereinander und konisch zueinander. Wird der Strang 6 eingeführt, so wird er von den Stempeln ergriffen, weitergeführt, und an der konischen Stellung der Schienen 2 zu 2n entsprechend allmählich gepresst. Nach dem Verlassen der Maschine werden die noch aneinander hängenden Bonbons auseinander geschlagen oder durch Erschütterungsvorrichtungen getrennt. Stellschrauben 7 und 8 dienen zum beliebigen Einstellen der Schienen 2 und 2a. Zahnräder 9 und 10 zur genauen, gleichmässigen Übertragung der Bewegung der Triebzahnräder 5, 11 ist eine Antriebsscheibe.
Selbstverständlich können die Zapfen 4 auch an einer anderen Stelle des Stempels angeordnet sein, z. B. an einer oder beiden Seiten, auch in anderer Form als die beispielsweise dargestellte.
Die Achsstifte 12 liegen auf den Schienen auf und nicht der Körper des Prägestempels selbst. Diese Achsstifte können mit dem Stempel einen Körper bilden oder auch z. B. als Stahlstifte eingesetzt sein. Die Achsstifte könnten auch mit Röllchen versehen sein, um die Stempel anstatt zu gleiten, rollen zu lassen.
In Fig. 3 der Zeichnungen ist ein Paar Prägestempel 3 und ein dazwischen liegender Kerbstempe ! J in Seitenansicht und in Fig. 4 in Oberansicht dargestellt. Der Kerbstempel 31. \ besitzt in der Längsrichtung seiner Mitte eine rückenartige Verstärkung und liegt mit seinem Oberkurper auf den Prägestempeln 3 auf. Fig. 5 stellt in Seitenansicht einen mit Eingriffzapfen versehenen Kerbstempel 3b und Fig. 6 eine Vorderansicht davon dar. Im allgemeinen dürfte der Zapfen wegen der Schmalbeit des Kerbstempels nicht notwendig sein, da man ja ausserdem die Zahnweite der Antriebsräder 5 nach der Entfernung der Zapfen der Prägestempel 3 bemessen kann.
Die Schienengeieise find mit einer aufklappbaren Offnung, die auf der Zeichnung nicht weiter dargeste ! ! t ist, versehen, um die Stempel einsetzen und gegebenenfalls auswechseln zu können.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Machine for the production of candy from sugar corn strings.
The machine shown in the accompanying drawing in FIG. 1 in side view and in FIG. 2 in front view and described below is used to produce sweets from filled or unfilled sugar mass strands or ribbons. The machine automatically pulls the sugar stick along, divides it into candy sizes ah and, if necessary, also provides the candy with various kinds of attachments.
Of the known devices working with embossing chains, e.g. B. according to 0. P. No. 24527, the present one differs in the loosely lining up the dies and their guidance by means of endless closed tracks, which avoids the disadvantages of the chains, namely their elongation and the wear and tear of the joints.
The machine consists of a Bockgeste1l1 with attached rails 2 and 2a
EMI1.1
The rails 2 and A? a are one above the other and conical to one another. If the strand 6 is introduced, it is gripped by the punches, carried on, and correspondingly gradually pressed at the conical position of the rails 2 to 2n. After leaving the machine, the candies that are still attached to one another are knocked apart or separated by vibration devices. Adjusting screws 7 and 8 are used to adjust the rails 2 and 2a as required. Gears 9 and 10 for precise, uniform transmission of the movement of the drive gears 5, 11 is a drive pulley.
Of course, the pins 4 can also be arranged at another point on the stamp, for. B. on one or both sides, also in a different form than the example shown.
The axle pins 12 rest on the rails and not the body of the die itself. These axle pins can form a body with the die or, for example, B. be used as steel pins. The axle pins could also be provided with rollers to allow the punches to roll instead of sliding.
In Fig. 3 of the drawings is a pair of dies 3 and an intermediate notch punch! J shown in side view and in Fig. 4 in top view. The notch punch 31. Has a back-like reinforcement in the longitudinal direction of its center and rests with its upper body on the embossing punches 3. Fig. 5 shows a side view of an engaging pin 3b and Fig. 6 shows a front view thereof. In general, the pin should not be necessary because of the narrow work of the notch, since you also the tooth width of the drive wheels 5 after the removal of the pins Embossing stamp 3 can measure.
The rail tracks have a hinged opening that is not shown on the drawing! ! t is provided in order to be able to insert the stamp and replace it if necessary.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.