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Luftführung bei Gewebe-, Spann- und Trockenmaschinen.
Es sind Gewebe-, Spann-, Rahm- und Trockenmaschinen mit Luftstromtrocknung und mit vier und mehr übereinandergehenden Warenläufen bekannt geworden, bei denen die erhitzte Luft mittels eines Kanalsystems auf einer'Seite der Maschine in jedem einzelnen Raume zwischen die Warengänge eingeführt und am entgegengesetzten Ende der Maschine wieder abgeftihrt wird. Die Luft strömt dabei hinter der Heizvorrichtung ungeteilt in einer gemeinsamen Leitung bis in einen Raum, von dem die zu den einzelnen Räumen zwischen den Warengängen führenden Kanäle hintereinander abzweigen. An den Abzweigungsstellen erfährt der Luftstrom eine Teilung und plötzliche Ablenkung von seiner Bewegungsrichtung.
Die unter Druck stehende Luft hat das Bestreben, in gerader Richtung fortzuströmen und wird daher an den letzten Abzweigstellen ein grösserer Druck als an den vorausgehenden vorhanden sein, weshalb die oberen Etageräume mehr Luft wie die unteren erhalten.
Diese Nachteile beseitigt die vorliegende Erfindung dadurch, dass der Luftstrom nach dem Verlassen des Röhrenheizkessels geteilt bleibt, so dass auf jeden einzelnen Zwischenraum eine bestimmte Anzahl Heizrohre kommt und die Luftströme in vollkommen von
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Diese Luftzuführung ist in der Zeichnung in schematischer Weise in Fig. I im Längsschnitt und in Fig. 2 im Grundriss dargestellt.
Die Luft wird durch einen Ventilator a in die aussen geheizten Rohre c eines Röhrenkessels b gepresst und verlässt diesen durch Rohrleitungen d bis k. von denen jede eine Anzahl Rohre f mit einem der Zwischenräume zwischen den Gewebebahnen 1 bis 6' verbindet. Diese Luftströme werden nicht nur durch die von der Stirnseite des Kessels b
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geführt, sondern auch durch die seitlich vom Kessel b abzweigenden Leitungen g,/i, i und k zwischen die Bahnen 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6'usw. direkt eingeleitet. Während
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an einer Seite des Kessels b ab, dann findet auch hier keine Trennung des Luftstroms statt.
Die zwischen den unteren Bahnen streichende, weniger fouchte Luft wird durch Leitungen//) un Ventilator a geleitet, die sie neben der durch die Leitung m zustreichenden frischen Luft ansaugt und neuerdings durch die Röhren des Kessels b drückt, während din feuchtere Luft aus den oberen Räumen durch Leitungen 11 ins Freie gedrückt wird.
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Air flow in fabric, tensioning and drying machines.
Tissue, stretching, creaming and drying machines with air flow drying and with four or more superimposed product lines have become known, in which the heated air is introduced into each individual room between the product lines by means of a channel system on one side of the machine and at the opposite end the machine is discharged again. The air flows behind the heating device undivided in a common line into a room from which the channels leading to the individual rooms between the aisles branch off one behind the other. At the branch points, the air flow is divided and suddenly deflected from its direction of movement.
The pressurized air tends to flow in a straight line and will therefore have a greater pressure at the last branches than at the previous ones, which is why the upper floor rooms receive more air than the lower ones.
The present invention eliminates these disadvantages in that the air flow remains divided after leaving the tubular boiler, so that a certain number of heating tubes comes to each individual space and the air flows in completely from
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This air supply is shown in the drawing in a schematic manner in Fig. I in longitudinal section and in Fig. 2 in plan.
The air is pressed by a fan a into the externally heated pipes c of a tubular boiler b and leaves it through pipes d to k. each of which connects a number of tubes f to one of the spaces between the fabric sheets 1 to 6 '. These air currents are not only through the from the front of the boiler b
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out, but also through the lines g, / i, i and k branching off laterally from the boiler b between the tracks 1 and 2, 3 and 4, 5 and 6 'etc. initiated directly. While
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on one side of the boiler b, then there is no separation of the air flow here either.
The less humid air flowing between the lower webs is passed through ducts //) and fan a, which it sucks in along with the fresh air that is drawn in through duct m and recently pushes it through the tubes of boiler b, while din more humid air from the upper ones Clearing is pushed into the open through lines 11.
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